DD206320A1 - Verfahren zur silierung von gruenfutterpflanzen - Google Patents

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DD24359282A
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Hartwig Angermann
Joerg Heinlein
Juergen Kricke
Romuald Pientka
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Wtz Der Land Und Nahrungsguete
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Abstract

DIE ERFINDUNG BETRIFFT EIN VERFAHREN ZUR SILIERUNG VON EIWEISSREICHEN GRUENFUTTERPFLANZEN, DIE SICH DURCH GERINGEN ZUCKERGEHALT UND HOHE PUFFERKAPAZITAET GEGENUEBER DEN BEANNTEN SILIERVERFAHREN AUSZEICHNEN. DAS SIND VOR ALLEM FUTTERROGGEN, KLEE, LUZERNE UND EINE REIHE VON SOMMERZWISCHENFRUECHTEN. DAS VERFAHREN IST AUCH ANWENDBAR BEI DER BEHANDLUNG VON ABFALLPRODUKTEN AUS ALV-ANLAGEN (OBST, GEMUESE) UND BEI DER AUFBEREITUNG VON KUECHENABFAELLEN (UNTER BEACHTUNG DER VETERINAERHYGIENISCHEN BESTIMMUNGEN). DAS VERFAHREN BESTEHT DARIN, DASS DEM SILIERGUT EINE LOESUNG MILCHSAEUREPRODUZIERENDER BAKTERIENSTAEMME ZUGESETZT WIRD, WOBEI EIN VERHAELTNIS VON MINDESTENS 40 BIS 50 LITER BAKTERIENLOESUNG PRO TONNE GRUENMASSE BEI EINER MINESTKEIMZAHL VON 10 HOCH 5 KEIME PRO MILLILITER LOESUNG EINZUHALTEN IST. ALS GUT GEEIGNET ERWEIST SICH DER AUS DER FLEISCHINDUSTRIE BEKANNTE STAMM PEDIOCOCCUS CEREVISIAE PC 30.

Description

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Verfahren zur Silierung; von Grünfutterpflanzen Anwendungsgebiet der grfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Silierung von eiweißreichen C-rünfutterpflanzen, die sich durch geringen Zuckergehalt und hohe Pufferkapazität gegenüber den bekannten Silierverfahren auszeichnen. Das sind vor allem Putterroggen, Klee, Luzerne und eine Reihe ύόώ. Sommerzwischenfrüchten. Alle diese Pflanzen sind durch ihre geringe Silierbarkeit bekannt. Das ^erfahren kann auch bei der Behandlung von Abfallprodukten aus Äufbereitungs-, Lagerungs- und Vermarktungsanlagen (Obst, Gemüse) sowie.bei der Aufbereitung von Küchenabfällen (unter Beachtung der bestehenden veterinärhygienischen Bestimmungen) angewandt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Um die genannten Grünfutterstoffe sicher zu konservieren, können sie getrocknet werden. Das ist jedoch sehr aufwendig und im Falle der technischen Trocknung auch sehr energieintensiv. Zusätzlich besteht die Gefahr der Minderung des Putterwertes durch Zerstörung von Rohprotein. Deshalb werden die'Grünfutterpflanzen nur angewelkt, um hohe Trockansubstanzgehalte (über 35 ··. 40 %) zu erreichen, und anschließend siliert. Nachteilig ist dabei, daß auf dem Feld ein zusätzlicher Arbeitsgang durch die Schwadbearbeitung erforderlich ist und Zeitverluste für die nachfolgende Feldbearbeitung bzw. für das anschließende Pflanzenwachstum auftreten. Bei ungünstigem ',Vetter kann es wegen des
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erforderlichen längeren liegenlassens im Schwad zu Nährstoff- und Trockensubstanzverlusten kommen.
Bekannt ist auch der Zusatz von organischen oder/und anorganischen Säuren, ihren Salzen oder Estern Tdzw. ihren Mischungen (z. B. DD 114 343, DD 118 521, DD 122 327, DE 26 44 351). So werden speziell für die Silierung von Luzerne und Klee Zusätze von Melasse und Phosphorsäure und Ameisensäure bzw. von Salzsäure und Schwefelsäure beschrieben (Tierzucht 3§_ (1982) H, 6, S. 272), Bei diesen Verfahren bestehen die Nachteile darin, daß nicht immer und überall alle Zusätze zur Verfügung stehen (z. B, Melasse) oder ihr Einsatz mit "erhöhtem Aufwand verbunden ist. Bei der Verwendung von Säuren ist dem Arbeitsschutz große Aufmerksamkeit zu schenken. Schließlich kann der Putterwert solcher Silagen negativ beeinflußt sein,
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist die sichere Silage auch schwer silierbarer Grünfutterpflanzen, wobei ein diätetisch hochwertiges Grobfuttermittel entstehen soll, das in der Schweine- und Jungrinderp ro dukt ion Getriede und Eiweißkonzentrate abzulösen vermag.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Silierung von eiweißreichen Grünfutterpflanzen zu entwickeln, das ohne Zusätze von Säuren oder Salzen auskommt. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß dem Siliergut eine Lösung milchsäureproduzierender Bakterienstämme zugesetzt wird, wobei ein Verhältnis von mindestens 40 bis 50 Liter Lösung pro Tonne Grünmasse bei einer Mndestkeimzahl von 10 pro MlIi-
liter Lösung einzuhalten ist. Optimal sind Seimzahlen von 10 bis
9 TO pro- Milliliter. In diesen Fällen kann auch das Verhältnis Lösung zu Grünmasse reduziert werden (z, 3, auf 30 1 Lösung pro Tonne Grünmasse).
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Die genannten Bakterienstamme bilden aus Zuckern Milchsäure, wobei gleichzeitig eine schnelle pH-Wertabsenkung eintritt. Solche Stämme finden seit einigen Jahren Anwendung in der Fleischindustrie als sog. Starterkulturen; in der DD ist es z. B. der Stamm Pediococcus cerevisiae Pc 30 (E. Schiffner, W. Hagedorn, K. Oppel; "Bakterienkulturen in der "Fleischindustrie", Fachbuchverlag, Leipzig 1975). 3s gab auch Versuche, solche Bakterienstämme bei der Silierung von Futtermitteln einzusetzen. Das gelang mit Erfolg jedoch nur bei solchen Futtermitteln, die über einen ausreichend hohen Zuckergehalt verfugen, z. B. Kartoffeln und Zuckerrüben. Im Falle von Grünfutterpflanzen sind jedoch wenig Saccharide vorhanden, so daß den milchsäurebildenden Bakterien in Konkurrenz mit vielen (unerwünschten). Bakterienspezies keine ausreichende Uahrungsgrundlage zur Verfügung steht und deshalb chemische Konservierungsmittel mit keimabtötender Wirkung eingesetzt werden müssen. Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß bei Einhaltung der oben genannten Bedingungen die wenigen Saccharide von Anfang an, d. h,~ mit der Befüllung des Silos, ausschließlich oder doch überwiegend den milchsäureproduzierenden Bakterienstämmen nutzbar gemacht werden. Hur diese selektive Bevorzugung einer Bakterienart von Anfang an ermöglicht, eine dem natürlichen Silierverläuf entsprechende Produktion von Milchsäure im Siliergut. Wird dafür gesorgt, daß die Milchsäure im Siliergut verbleibt (Durchführung des Verfahrens in geschlossenen Silos), dann ist auch die Konservierung gesichert. Durch das Bakterienwachstum erfolgt gleichzeitig eine Proteinanreicherung im Futter und seinem Sickersaft. Zusammen mit der bekannten diätetischen Wirkung der Milchsäure im Verdauungstrakt des Schweines ergibt sich somit eine Erhöhung des Putterwertes gegenüber den Ausgangsstoffen bei deren Einsatz in der Schweineproduktion. Da an den Einsatz von Baktarienkultüren in der Lebens- und Futtermittelindustrie besondere Anforderungen gestellt werden, ist es vorteilhaft, bereits für solche oder ähnliche Zwecke zugelassene Stämme auszuwählen. Das trifft in der DDR auf den bereits
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genannten Stamm Pediococcus cerevisiae zu;·, es handelt sich dabei morphologisch um unbewegliche grampositive Kokken, die ein- zein, paarweise in Tetraden oder in kurzen Ketten vorliegen können. Sie bilden auf einfachem Nähragar zunächst weiße, später gelbliche bis gelbbraune lichtundurchlässige Kolonien mit einem Durchmesser der Kolonien von 2 bis 3 mm mit glattem Rand und im Querschnitt erhabener Gestalt. Das Wachstum der Kultur ist zwischen 7 und 45 °C möglich, das Temperatüroptimum liegt zwischen 25 und 32 0C. Bei SO 0C werden die Bakterien schnell abgetötet. Dieser Stamm darf laut Genehmigung des Ministeriums für Gesundheitswesen der DDR in der Lebensmittelindustrie benutzt werden. *'
Pur den Einsatz in der Silierung von Grünfutterpflanzen werden sogenannte Gebrauchslösungen des beschriebenen Bakterienstammes hergestellt. Als Medium dafür eignen sich Toll— und Magermilch sowie Sauer- und Labmolke. Die Gebrauchslösung wird möglichst in offenen Behältern, die gereinigt und desinfiziert sein müssen, angesetzt« Tor dem Ansetzen der Kultiir ist der PH-Wert der -Milch bzw.. der Molke zu prüfen.. Liegt er unter 7,0, ist er mittels geeigneter Chemikalien (z, B.. reiner Natronlauge) auf einen Wert von 7,0 ... 8,0 einzustellen. Danach wird das Medium mit den Bakterien versetzt, wobei auf eine ausreichende Äusgangskonzentration zu. achten ist. !lach einer kurzen Anpassungszeit (einige Stunden) beginnen sich die Bakterien zu vermehren. Dieser Prozeß- verläuft rasch, vor allem, wenn die Temperatur Lm optimalen Bereich für das Bakterienwachstum gehalten wird. Der Wachstumsverlauf der Bakterien wird durch Messung des pH-Wertes verfolgt. Ist der pH-Wert auf 4,0 ... 5,0 gefallen und tritt keine weitere Abnahme mehr ein, damn, ist die Gebrauchslösung einsatzbereit. Sie sollte noch am gleichen Tage in der Silierung eingesetzt werden, da sonst die Vermehrungsfähigkeit der Bakterien im Silierprozeß herabgesetzt ist. Als Richtwerte für die Dauer der Bereitung der Gebrauchslösung können folgende Angaben dienen: bei einer Temperatur von 22 0C stellt,- sich das Optimum des Bakterienwachstums nach ca. 48 Stunden ein, bei 30 0G dagegen bereits nach ca. 24 Stunden (in Molke).
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Es wird empfohlen, die Silierung in dichten Silos durchzuführen, um den Sickersaft vollständig in der Fütterung einsetzen zu können« Das Ausbringen der Gebrauchslösung im Silo erfolgt durch Übersprühen des Siliergutes (bei Kleinsilos mit Hilfe von Gießkannen, bei größeren Silos mittels Technik in Form von Förderpumpen, Verteilschlauch und Sprühdüse bzvW. Drucktank mit Auslaufschlauch und Sprühdüse). Je gleichmäßiger die Verteilung der Gebrauchslösung im Siliergut ist, desto stabiler und schnei ler verläuft die Silierung.
Die Vorteile'der Erfindung bestehen darin, daß Grünfutterpflanzen mit hoher Arbeitsproduktivität sicher siliert werden kos- nsn^ wobei eine Erhöhung des Futterwertes und eine Senkung der Konservierungsverluste erreicht werden kann. Sie eignet sich vor allem für den Einsatz in der Schweinefütterung in den Sommermonaten, als technologischer Puffer im grünen Fließband aufgrund kurzzeitiger Konservierung.
Ausführungsbeispiel
50 Tonnen Rotklee werden mit der bekannten Siliertechnik in einen massiven, allseitig geschlossenen Siloraum gebracht und verfestigt. Dabei werden 2000 1 Gebrauchslösung des Bakterienstammes Pediocoecus cerevisiae PC 30 mit einem pH-Wert von 4,2 jeweils auf die Oberfläche der Rotkleeschichten gleichmäßig verteilt. Nach Abschluß der Befüllung wird das Silo sofort mit geeignetem Material (z. B. Folie) luftdicht verschlossen, um witterungsbedingte negative Einflüsse auf den Silierprozeß auszuschlißen
Im Futterstock verändert sich der pH-Wert wie folgt:
2. Tag 4,5 - 6 ,2
4. Tag stabil 5 /o
6:. Tag 4 ,2
ab 12. Tag 4 ,2.
Die eingesetzte Gebrauchslösung, die durch Beimpfen von Frischmolke mit dem genannten Bakterienstamm und Kultivieren über 24 Stunden bei 30 0C hergestellt wird, besitzt eine Keimzahl
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von 1,2.10 pro ml. In der Silage sind nach δ Tagen 1,3.10 Keime pro Gramm Siliergut vorhanden» Das bedeutet, daß eine außerordentliche rasche Yermehrung der Bakterien im Siliergut stattfindet. Sine Anlyse der sich bildenden Gärsäure zeigt, daß überwiegend Milchsäure neben wenig Essigsäure und kaum Buttersäure entsteht. Der Rohproteingehalt, der im Frischklee zu rund 16 % in der Trockensubstanz bestimmt wird, erhöht sich im Siliergui? auf rund 24 Die Silage kann bereits nach 2 bis 3 vVochen verfüttert werden.

Claims (4)

  1. 243592 7
    Brfindungsanspruch
    1. Verfahren zur Silierung von Grünfutterpflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Siliergut eine Lösung milchsäureproduzierender Bakterienstämme zugesetzt wird, wobei ein'Verhältnis von mindestens 40 bis 50 Liter Bakterienlösung pro Tonne Grünmasse bei einer Mindestkeimzahl von 10 Keimem pro Milliliter Bakterienlösung einzuhalten ist.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bakterienstamm Pediococcus cerevisiae Pc 30 eingesetzt wird,
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß de. Bakterienstamm in Milch oder Molke vermehrt und in diesem Me dium dem Siliergut zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Keimzahl der zur Silierung eingesetzten Bakterünlösung
    8 9
    bei TO «<,. 10 Keime pro Milliliter Lösung liegt.
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