DD206251A1 - Magnetsystem fuer fotografische kameras - Google Patents

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DD206251A1
DD206251A1 DD23923982A DD23923982A DD206251A1 DD 206251 A1 DD206251 A1 DD 206251A1 DD 23923982 A DD23923982 A DD 23923982A DD 23923982 A DD23923982 A DD 23923982A DD 206251 A1 DD206251 A1 DD 206251A1
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DD
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magnets
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DD23923982A
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Berto Kirsch
Hans-Joerg Schoenherr
Hans Zimmet
Herbert Welzel
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Pentacon Dresden Veb
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
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Abstract

DIE ERFINDUNG BETRIFFT EIN MAGNETSYSTEM FUER FOTOGRAFISCHE KAMERAS MIT EINEM IMPULSGESTEUERTEN DAUERMAGNETEN UND MINDESTENS EINEM ELEKTROHALTEMAGNETEN ZUM AUSLOESEN DER KAMERA SOWIE ZUR VERSCHLUSSTEUERUNG. ZIEL UND AUFGABE DER ERFINDUNG IST ES, MIT GERINGEM AUFWAND STAUBABLAGERUNGEN AUF DEN ANLAGEFLAECHEN ZWISCHEN IMPULSGESTEUERTEN DAUERMAGNETEN UND DESSEN ANKER ZU VERMEIDEN UND DEN ODER DIE ANKER DES ODER DER ELEKTROHALTEMAGNETEN NACH BELICHTUNGSBEENDIGUNG UNAUFWENDIG WIEDER IN ARBEITSLAGE ZURUECKZUFUEHREN. ERFINDUNGSGEMAESS WIRD DIESE AUFGABE DADURCH GELOEST, DASS EIN ANKER DES IMPULSGESTEUERTEN DAUERMAGNETEN ALS UNMITTELBAR NACH SEINER AUSLOESEFUNKTION AUTOMATISCH IN SEINE AUSGANGSPHASE RUECKKEHRENDES BAUELEMENT UND EIN ANKER DES ELEKTROHALTEMAGNETEN ALS BEI VERSCHLUSSAUFZUG IN SEINE ANLAGE AM MAGNETJOCH GELANGENDES BAUELEMENT AUSGEBILDET IST, WOBEI FUER BEIDE ANKERRUECKFUEHRUNGEN EIN GEMEINSAMES STELLGLIED ANWENDUNG FINDET.

Description

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Dresden, am 29« März 1982 21/4-03
Titel der Erfindung; . . . Magnetsystem für fotografische Kameras Anwendungsgebeit der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Magnetsystem für solche fotografische Kameras, bei denen zur Kameraauslösung und/ oder zur Verschlußbetätigung mindestens ein impulsgesteuerter Dauermagnet und mindestens ein El.ekiroh.altemagnet eingesetzt sind.
Char aid: eri s tile der bekannten technischen Lösungen
Es sind Magne-tsysterne für Kameras bekannt, bei denen die abgefallenen Anker von Impulsmagneten beim Spannen des Verschlusses an die Magnetjoche wieder angelegt werden (DS-AS 25 04 5.66)♦ Ebenso ist es bekannt, die abgefallenen Anker mittels eines Elektromotors wieder an die Magnete zurückzuführen (DE-AS 11 78 694) oder die elektromagnetische Auslösevorrichtung in einem Gehäuse aus nichtmagnetischem Material anzuordnen (DE-AS 25 30 623)ο
Magnetsysteme der erstgenannten Art sind staubempfindlich, da deren Anker bis zu erneuten Verschlußspannen mitunter sehr lange von den MagnetJochen getrennt sind, so daß sich auf diesen die magnetische Haitekraft sehr stark.herabsetzende Staub-, und Metallteilchen ablagern können« Elektromagnetische Auslösevorrichtungen mit ge-
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kapselten Magnetsystemen, durch, welche die genannten Unzulänglichkeiten vermieden, werden sollen, -. sind für den beabsichtigten Zweck zu aufwendig. Gleiches trifft für die motorische Ankerrückführung zu·
Ziel der Erfindung;
Mit der Erfindung soll ein verbessertes Magnetsystem geschaffen werdene
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist die Konzipierung eines Hagnetsystems für fotografische Kameras mit mindestens einem .im.pul.sge steuert en Dauermagneten und. mindestens einem Slektrohaltemagneten, bei welchem die Staubablagerung auf den Magnete och des ersteren,-.ohne denselben mit einem abschirmenden Gehäuse zu. .umgeben,.-vermieden wird» Außerdem soll der Slektrohaltemagnet auf einfache Weise in seine Betriebslage zur Verschlußbetätigung überführbar sein*
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe.dadurch gelöst, daß ein Anker des impulsgesteuerten Dauermagneten als un-
IQ mittelbar nach seiner Auslösefunktion automatisch in seine Ausgangslage rückkehrendes Bauelement und ein Anker des Slektrohaltemagneten als bei Yerschiußaufzug in seine Anlage am Magnetj och gelängendes Bauelement ausgebildet ist, wobei für beide Ankerrückführungen ein gemeinsames Stellglied Anwendung findet» Ein Ankerhebel des besagten ersten Ankers ist im Wirkungsbereich eines mit Kameraauslösung freigebbaren Kameragligdes angeordnet, daß vorzugsweise von einem zentralen Stellglied gebilde wird, in dessen Wirkungsbereich außerdem mindestens ein Ankerhebel zur manuellen Rückführung des Ankers an den
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Elektrohaltemagneten liegt« Ausführung; sbei spiel
Die Erfindung wird anhand eines dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert« Es zeigen:
Pig· 1 Gesamtmagnetsystem in auslösebereitem Zustand Pig» 2. Impulsmagnetsystem während Kameraauslösung Fig. 3 Impulsmagnetsystem nach Kameraauslösung
Pig« 4 Elektrohaltemagnetsystem unmittelbar vor Verschlußauslösung
Pig. 5 Elektrohaltemagnetsystem nach Belichtungsbeendigung vor Verschlußaufzug»
Gemäß ,Pig,;,, 1 ist- einem.impulsgesteuerten Dauermagneten 1, einem. Elektrohaltemagneten 2 sowie einem weiteren 31 ektrohaltemagneten 3 Ze ein Anker 4$ 5 und β zugeordnet, wobei letztere mit Ankerhebeln 7, 8 und 9 eine Baueinheit bilden» Auf der Drehachse 10 des Ankerhebels 7 ist eine mit einer Peder 11 belastete Sperrklinke 12. gelagert, welche einerseits mit einem Lappen 13 und andererseits mit einem·. Lappen 14 .zusammenarbeitete Der Lappen. 14 ist Bestand-. teil eines mit einer'Rolle 15.versehenen Spannhebels 16, der über eine an einer Rolle 17 anliegende Hase. 13 mit einem, durch eine Peder 19 belasteten zentralen Stellglied 20, in Verbindung steht und mittels der Klinke 12 in seiner Spannstellung arretierbar ist» Ankerhebel 7 und Spannhebel 16 sind über eine Feder 21 miteinander ver-
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bunden. Mit 22, 23 sind Antri.ebshebel zum Öffnen und. Schließen des Verschlusses und mit 24 > 25 zugeordnete} mit Feder 26, 27 belastete Klinken bezeichnet. Der Ankerhebel 8, Antriebshebel 23 sowie die Klinke 24 sind in Fig» 1 der besseren Übersicht wegen nicht vollständig dargestellt» Die Klinke 24 ist mit einem Bolzen 28 und das zentrale Stellglied mit weiteren Rollen 29, 30 versehen» Der Antriebshebel 23 ist gleichachsig au der Klinke 12 angeordnet» Die Ankerhebel 8 und 9 sind mit Federn 31 und 32 belastet« Mit 33 ist- eine Rolle auf dem Antriebshebel 23 bezeichnet, welche im Wirkungsbereich des Stellgliedes 20 liegt. Unter letzterem und gleichachsig zu diesem ist ein. Gummielement 34 angeordnet.
Das in Fig· 1 dargestellte Gesamtsystem ist in den Fig. 2 bis 5 jeweils auf die für das Verständnis der Funktion notwendigen Teile reduziert.
Die Wirkungsweise wird ausgehend von der in Fige 1 dargestellten Startstellung erläutert, in welcher der Anker 6 von dem .impulsgesteuerten Dauermagneten 1 selbsttätig gehalten wird und die Anker,4 und 5 über die Ankerhebel 8 und 9 mittels des Stellgliedes 20 an die Joche der noch stromlosen .Slektrohaltemagnete 2 und 3 angelegt sind. Bei Betätigung eines nicht dargestellten Ausl.ö seschalt ers, angeordnet an der Kamera oder in einer Handhabe zur Fernauslösung, werden die Slektrohaltemagnete 2 und 3 aktiviert. Gleichzeitig wird durch einen Stromimpuls die von dem impulsgesteuerten Dauermagneten. 1 aufgebrachte magnetische Haltekraft geschwächt, so daß unter Wirkung der Feder 21 der mit dem Ankerhebel· 7 verbundene Anker ο abfällto Dabei trifft der Lappen 13 auf die
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Sperrklinke- 12, so daß diese entgegen der Wirkung der Feder 11 verschwenkt wird und dadurch den Spannhebel 16 freigibt (Pig* 2)·. Unter Wirkung der Feder 19 läuft nunmehr das zentrale Stellglied 20 im Uhrzeigersinn in .seine entspannte Stellung, in welcher es die Ankerund Antriebshebel 8, 9 bzw, 22 und 23 sowie ein nicht dargestelltes Spiegelgetriebe freigibt, indem die Rolle 29 von dem Ankerhebel 9 und das Stellglied 20 von der Rolle 33 wegläuft. (Fig.» 4')· Simultan hierzu treibt das rücklaufende zentrale Stellglied 20 über die Rolle 17 den Spannhebel 16 wieder zurück, der seinerseits über die Rolle 15 den. Ankerhebel· 7 mitnimmt und somit den Anker 6 sofort nach Kameraauslösung wieder am impulsgesteuerten Dauermagneten 1 zur Anlage bringt (Fig. 3)β Der Anker 6 befindet sich also nur für Millisekunden in Abfallstellung, so daß sich an den Anlageflächen von Anker und Impulsmagnet keine die magnetische Haltekraft schwächenden Staub- oder Metallteilchen anlagern können·
Nach diesem Rücklauf des zentralen Stellgliedes 20 wird zunächst Blektrohaltamagnet 2 abgeschaltet und damit der Anker 4 mit Ankerhebel 9 freigegeben. Letzterer betätigt die Klinke 25» so daß der Antriebshebel 22 für das vorlaufende Yerschlußglied freigegeben und der Ver-Schluß geöffnet wird» Uach Ablauf einer in bekannter Weise; elektronisch-gebildeten' Verzögerungszeit wird-auch der 31ektrohaltem agnet 3 stromlos. Dadurch fällt dessen Anker 5 ab und über den Ankerhebel 8 wird die Klinke 24 betätigt, so daß sich der Antriebshebel 23 für das nachlaufende "Verschlußglied entgegen dem Uhrzeigersinn bewegen kann, wodurch die Belichtung zu 3n.de ist* Der Verschluß befindet sich nunmehr im abgelaufenen Zustand, (Fig. >),..
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Um die Kamera wieder in die auslösebereite Ausgangslage zu bringen, muß der Spannhebel 16 aus der in Pig, 3 dargestellten Lage im Uhrseigersinn, verschwenkt werden
Dabei erfolgt einerseits ein Spannen der Feder 21 und andererseits entgegen der Wirkung der Feder 19 eine
Rückdrehung des zentralen Stellgliedes 20, wodurch die Antriebshebel 22, 23 vorgespannt und die Ankerhebel 8 und 9 rückgeführt werden, so daß die Anker 4 und 5 wieder zur Anlage an den Elektrohaltemagneten 2, 3 gelangen» Am Ende dieses Spannvorganges wird der Spannhebel 16 durch den Lappen 14 der Klinke 12 gerastet (Pig* 1),
Das zentrale Stellglied 20 erfüllt somit eine Mehrfachfunktiono Zum einen sorgt es nach Kameraauslösung für die sofortige automatische Rückkehr des Ankers, an den staubempfindlichen Impulsmagneten und zum anderen für die mechanische Dearretierung der elektromagnetisch gehaltenen Anker der Elektrohaltemagneten unmittelbar vor Yerschlußauslösung sowie für, die erneute Anlage besagter Anker bei-Kameraaufzug.
Das erfindungsgemäße Magnetsystem kann selbstverständlich auch bei solchen Kameras Anwendung finden, deren Yerschlußauslö3ung ohne einen Slektrohaltemagneten 2, also rein mechanisch erfolgt. In diesem Falle ist nur dafür Sorge zu tragen, daß.die Kompensation der Ankerabfallzeit des Slektrohaltemagneten 3 auf eine andere geeignete Art geschieht.

Claims (2)

239239 4 Erfindungsanspruch
1. Magnetsystem für fotografische Kameras, bei denen zur Kameraauslösung und/oder zur Verschlußbetätigung mindestens ein impulsgesteuerter Dauermagnet und mindestens ein Elektrohaltemagnet eingesetzt sind, gekennzeichnet dadurch, daß ein Anker (β) des impulsgesteuerten Dauermagneten (1) als unmittelbar nach seiner Auslösefunktion automatisch in seine Ausgangslage rückkehrendes Bauelement und ein Anker (4, 5) des Elektrohaltemagneten (2, 3) als bei Verschlußaufzug in seine Anlage am Magnetj och gelangendes Bauelement ausgebildet ist, wobei für beide Ankerrückführungen ein gemeinsames Stellglied (20) Anwendung findet·
2· Magnetsystem nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch»' daß Ankerhebel (7, St 9) besagter Magnete (1, 2, 3) im Wirkungsbereich des nach .Verschlußaufzug in seiner federbelasteten Ausgangslage mechanisch gerasteten, mit Kameraauslösung zum Ablauf freigegebenen sowie die mechanische Arretierung des Ankerhebels des Blektrohaltemagneten lösenden und bei .Verschlußaufzug entgegen der Federwirkung rückzustellenden Stellgliedes angeordnet sind«,
(Hierzu 5 Blatt Zeichungen)
DD23923982A 1982-04-23 1982-04-23 Magnetsystem fuer fotografische kameras DD206251A1 (de)

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