DD200477A1 - Vorrichtung zum einbringen von unterwasserbeton - Google Patents

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DD200477A1
DD200477A1 DD23223381A DD23223381A DD200477A1 DD 200477 A1 DD200477 A1 DD 200477A1 DD 23223381 A DD23223381 A DD 23223381A DD 23223381 A DD23223381 A DD 23223381A DD 200477 A1 DD200477 A1 DD 200477A1
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DD23223381A
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Klaus Dipl-Ing Gerloff
Klaus Gerloff
Harald Dipl-Ing Luederitz
Harald Luederitz
Horst Dipl-Ing Schneider
Horst Schneider
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Gerloff Klaus Dipl Ing
Klaus Gerloff
Luederitz Harald Dipl Ing
Harald Luederitz
Horst Schneider
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Unterwasserbeton in ununterbrochenem Fluss mittels eines Betonierrohres. Die Erfindung bezweckt die Stoeranfaelligkeit der Vorrichtung zu reduzieren und Fehlbetonierungen auszuschliessen. Der Herstellungsaufwand der Vorrichtung soll gesenkt und die Bedienung wesentlich erleichtert werden. Durch die Erfindung soll das Heben des Betonierrohres entsprechend dem Fortschritt beim Fuellen des Betonierrohres bei gleichbleibender Eintauchtiefe in den bereits eingebrachten Beton und bei einer sich den jeweligen hydrostatischen Verhaeltnissen anpassenden Fuellhoehe des Betons im Betonierrohr erreicht werden. Erfindungsgemaess ist ein Auftriebskoerper oberhalb der Muendung des Betonierrohres in Hoehe der vorgesehenen Eintauchtiefe des Betonierrohres in den eingebrachten Beton an der Aussenwandung des Betonierrohres angeordnet. Das Betonierrohr wird durch die Auftriebskraft des auf dem eingebrachten Beton schwimmenden Auftriebskoerper entsprechend dem Fortschritt beim Fuellen des Betonierrohres angehoben. Das Betonierrohr laesst sich fuer die Ausfuehrung aller Gruendungsarbeiten unter Wasser verwenden. Fig.1

Description

-1~ 232233 2
Vorrichtung sum Einbringen von Unterwasserbeton Anwendungsgebiet der Erfindung
Dia Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von unterwasserbeton in ununterbrochenem Fluß mittels sines Betonierrohres
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Pur die einwandfreie Ausführung der ünterwasserbetonierung ist das stetige Ausfließen des Betons aus dsm Betonierrohr eine wichtige Voraussetzung«. Dieses stetige Ausfließen das Betons aus dem Betonierrohr ist je nach Höhe der Wassersäule über dem bereits eingebrachten Beton bei einem bestimmten Verhältni.3 dar Eintauchtiefe des Betonierrohres in den Beton zur Füllhöhe im Betonierrohr gewährleistet* Aus der Praxis ist es bekannt, das Betonierrohr mit großem Betonvorrat zu füllen und das Ausfließen das Betons durch Heben und Senken des Betonierrohres au regeln. Das hat den Nachteil, daß das Fließen des Betons unstetig ist* Bei größeren Schütthöhen oder wenn die Eintauchtiefe au gering ist kann beim Anziehen des Betonierrohres die Betonsäule so schlagartig in Bewegung kommen, daß beim Senken des Betonierrohres das plätaiiche Austreten des gesamten Inhalts nicht mehr gestoppt v/erden kann» In der DE-PS 111342" ist eine Vorrichtung zum Einbringen von Unterwasserbeton beschrieben bei der das untere mit seitlichen Öffnungen versehene Ende des Betonierrohres mit einem Füllstopfen bzw» mit einem Rillstopfen und einem Rohrschieber eine Drosselvorrichtung oder ein Ventil bilden, Das Betonierrohr, der Füllstopfen und der Rohrschieber sind anabhängig voneinander durch Hubwerke heb- und senkbar* Dies soll derart geschehen, daß die in dem Betonierrohr oberhalb des auf
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der Außenseite des Betonierrohres bereits ausgebreiteten Betons liegende Betonsäule den auf den ausgebreiteten Beton ausgeübten Wasserdruck ausgleicht* Die Bewegung der Drosselvorrichtung oder das EetcnierrohrsG wird übar am Bctcniarrciir angeordnete Zellen gesteuert, die die Betonoberfläche im Betonierrohr abtasten* Sie wirken so auf das entsprechende Hubwerk ein, daß der Betonfluß beim Pullen selbsttätig geregelt wird. Dieses gesteuerte Ausfließen des Betons ist mit dem zusätzlichen Aufwand für die Steuer!.xrag3~ und Ragaltacixnik sowie durch dan Einsatz eines zusätzlichen Hubwerks für die Drosselvorrichtung verbunden* Ein weiterer Sachteil der Vorrichtung ist darin zu sehen, daß die Betonsäule im Betonierrohr konstant gehalten wird, wodurch die sich ändernden hydrostatischen Verhältnisse beim Betonierfortschritt unberücksichtigt bleiben* Weiterhin ist eine Kontrolle der Eintauchtiefe das Betonierrohres nicht möglich, so daß Fehlbetonierungen nicht ausgeschlossen sind.
Durch die DS-OS 2829493 ist eine weitere Anordnung zum Einbringen von Unterwasserbeton bekannt geworden. An einem heb- und senkbaren Betonierrohr sind außen an der Mündung mehrere zu einer Ultraschallneßvorrichtung gehörende Meßwertgeber angeordnet, Ein Mündungsmeßwertgeber zeigt das ordnungsgemäße Arbeiten des Betonierrohres an, wenn der Betonniveauspiegel den Mündungsmeßwertgeber überschritten hat. Ein Eintauchtiefennießwertgeber ist oberhalb der Mündung des Betonierrohres angeordnet, Er signalisiert, ob der Betonniveauspiegel den Eintauchtiefenmaßwertgeber nicht erreicht oder erreicht hat» Das Betonierrohr wird angehoben, wenn der Betonniveauspiegel den Eintauchtiefensiaßwertgeber erreicht und wird abgesenkt, wenn der Betonniveauspiegel sich unter dem Mündungsmeßwertgeber befindet· Dadurch, sind J'ehlbetonierungen infolge eines unkontrolliert baren Herausziehens des Betonierrohres aus dem.bereits eingebrachten Beton ausgeschlossene Mit dem vergrößerten Aufwand für die Meßvorrichtungen und die Steuerungs- und Regelungstechnik erhöht sich deren Störanfälligkeit und damit auch die Störanfälligkeit der gesamten Anordnung»
Zweck der Erfindung
Die Erfindung bezweckt die Störanfälligkeit der Vorrichtung zum Einbringen von Unterwasserbeton zu reduzieren und Pehlbetonierungej
igen
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senkt und die Bedienung wesentlich erleichtert werden*
Wesen der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung zum Einbringen von Unterwasserbeton so auszubilden, daß das nenoen des Betonierrohres entsprechend des Betonierfortschrittes bei gleichbleibender Eintauchtiefe in den bereits eingebrachten Beton und bei einer sich den jeweiligen hydrostatischen Verhältnissen anpassenden Püllhöhe
\Λ<^ :Ο α~Ό W 'Vü*3 J-44A JU'ς? V WJ.AJ. ^j. -i. -WA-i-i. vAi X5j.Wia ν Π U·J. U. β-Erfindungsgemäß ist ein Auftriebskörper oberhalb der Mündung des Betoniarrohres in Höhe der vorgesehenen Eintauchtiefe des Betoniarrohrss an der Außenwandung des Betonierrohres angeordnet a Die Eintauchtiefe wird hierbei so gewählt, daß der S5Ii eßwi der st and des bereits eingebrachten Betons und die HeibungsYerluste im Betonierrohr auch bei geringeren Püllhohen im Betonierrohr vom eingefüllten Beton überwunden werden* Die Auftriebskraft des im Wasser schwebenden Auftriebskorpers verringert die wirksame Eigenlast des teleskcpierbaren Betonierrohres auf einen so geringen Wert, daß der gegen die Grundfläche des Auftriebskörpers drückende aufsteigende Beton das Betonierrohr mit der dem Betonierfortschritt entsprechenden Geschwindigkeit anhebt» Die Füllhöhe im Betonierrohr stellt sich bei Unterbrechungen 'während des Betoniervorganges entsprechend den hydrostatischen Verhältnissen und entsprechend der Beschaffenheit des Betons ein, In einer bevorzugten Ausführung ist der Auftriebskörper konzentrisch zum Betonierrohr angeordnet* Bas Volumen des Auftriebskörpers ist so groß gehalten, daß das Gewicht des verdrängten Wassers etwas kleiner als das Gewicht des Betonierrohres ist, so daß der Auftriebskörper nur um einen geringen Betrag in den eingebrachten Beton einsinkt» Pur die Anwendung bei größeren Tiefen besteht das Betonierrohr aus teleskopartig miteinander verbundenen Rohrschüssenj die jeweils mit einem Auftriebskörper verbunden sind, so daß sich beim Zusaimnenschieben der Rohrschüsse die ?lächenpressung des Betons an der Grundfläche des untersten Auftriebskörpers nicht wesentlich erhöht* Zum Anheben und Absenken sind am Betonier~ rohr b3Wj am unteren P.chrschuß symmetrisch Seile befestigt., Um eine gleichbleibende Einfüllhöhe für den Beton während des .se-
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samten Betonierprozesses zu erreichen, ist ein feststehendes Schüttrohr mit Schütttrichter mit dem Betonierrohr teleskopartig verbunden«
Sollten Betone variabler Konsistenz eingebracht werden, kann es erforderlich werden, mit variabler Eintauchtiefe zu arbeiten. Da*- zu wird der Auftriebskörper axial verschiebbar auf dem Betonier- . rohr befestigt, oder am Auftriebskörper sind Betonierrohrenden unterschiedlicher Länge anbringbar.
AusfUhrungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand des ünterwaaserbetonierens eines Bohrpfahles, erläutert.
In Figur 1 ist der Beginn der Betonierarbeiten mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Die Betoniervorrichtung bestellt hierbei aus dem Schütttrichter 6, den miteinander verbundenen Rohrschüssen 11 und 12, des Schüttrohrs 55 dem Betonierrohr 2 und dem Auftriebskörper 1 und den beiden Seilen 3 zum. Halten, ,-Ablassen und Ziehen des Betonierrohres 2, Die Betoniervorrichtung ist im Grundwasser 7 eingetaucht und steht auf der Bohrlochsohle 8 auf, Durch den Auftriebskörper 1 hat das Betonierrohr 2 nur noch eine geringe Eigenlast, Somit wird sich zu Beginn des Schüttverganges durch den Druck der Betonsäule das aufstehende Betonierrohr 2 von der Bohrlochsohle 3 abheben und die Ausbreitung des 3etons 9 ermöglichen* Das Betonierrohr 2 bleibt vom ersten Augenblick des Schutt= Vorganges in dem aufsteigenden Beton 9 des Bohrpfahles eingetaucht, so daß ein Auflösen des Betons 9 durch freien Austritt in das Grundwasser 7 ausgeschlossen ist,
Erreicht der aufsteigende Beton 9 die Grundfläche 10 des Auftriebskörpers 1, wird das 3etonierrohr 2 gleichmäßig mit dem aufsteigenden Beton 9 angehoben. Durch die geringe wirksame Auflast der Grundfläche 10 auf den Beton 9 sinkt der Auftriebskörper 1 nur gering in den Beton ein und während des gesamten Betoniervorganges ist eine konstante Eintauchtiefe A zwangsläufig vorhanden. Die Eintauchtiefe A wird entsprechend der Konsistenz des zu schüttenden Betons 9 und dem Betonierrohrdurchmesser auf eine Größe festgelegt, die das Einhalten einer einwandfreien Betonqualität ohne stockenden Betonfluß .gewährleistet, Der Betoniervorsana: wird bis r.nm An-
schlag des Auftriebskörpers 1 an den Rohrschuß 11 des Schüttrohrs 5 fortgesetzt« Durch Ziehen an den Seilen 3 kann das Erreichen des Anschlages festgestellt werden. Erfolgt keine Kontrolle, so kommt der Betonfluß durch Aufsteigen des Betons 9 am Auftriebskörper 1 und somit Erhöhung der Eintauchtiefe des Betonierrohres 2 sum Stehen. Das Betonierrohr 2 ist durch Demontage des Rohrschusses 12 entsprechend su kürzen. Gleichzeitig erfolgt das Ziehen der Rohrtour 4 und die Abnahme des oberen Rohrschusses der Rohrtour 4» In Pigur 2 ist der Zustand nach der Demontage des Rohrschusses 12 bei fortgesetztem Betoniervorgang dargestellt* Über die Seile 3 kann A ο α d nrfi'rt r?-ί ω W-i-yViino· ποα ilnfitri ohsVr-rriars 1 <?c>'h~r' 1 pi r.'nto Ήρΐηπί f>r»
rohr 2 von Hand kontrollierbar in dem aufsteigenden Beton 9 angehoben werden* Dadurch kann auch eine nicht beabsichtigte, besonders steife Betonanlieferung bei stockendem Betonfluß zum Fließen gebracht werden*

Claims (5)

-fc- Li ilia I Erfind ungsans pr u ch
1. Vorrichtung zum Einbringen von Unterwasserbeton im ununterbrochenen Fluß mittels eines Betonierrohres, gekennzeichnet dadurch, daß ein Auftriebskörper (1) oberhalb der Mündung des Eetonierrohres (2) in Höhe der vorgesehenen Eintauchtiefe in den eingebrachten Beton an der Außenwandung des Betonierrohres (2) angeordnet ist,
2* Torrichtung zum Einbringen von Unterwasserbeton nach Punkt 1, . gekennzeichnet dadurch; daß der Auftriebskörper (1) konzentrisch zum Betonierrohr (2) angeordnet ist, und daß daa durch den Auftriebskörper (1) verdrängte Wasser etwas leichter als das Gewicht des Betonierrohres (2) ist.
3. Vorrichtung zum Einbringen von Unterwasserbeton nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß das Betonierrohr (2) aus teleskopartig miteinander verbundenen Rohrschüssen besteht, die jeweils mit einem Auftriebskörper versehen sind,
4» Vorrichtung zum Einbringen von Unterwasserbeton nach den Punkten 1 bis 3) gekennzeichnet dadurch, daß am Betonierrohr (2) bzw» am unteren Rohrschuß symmetrisch Seile (3) befestigt sind,
5. "vorrichtung sum Einbringen von Unterwasserbeton nach den Punkten 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß ein feststehendes Schüttrohr (5) mit Schütttrichter (6) mit dem Betonierrohr (2) teleskopartig verbunden ist.
5, Vorrichtung nach den Punkten 1 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß der Auftriebskörper (1) axial verschiebbar auf dem Betonierrohr (2) befestigt ist oder am Auftriebskörper (i) Betonierrohrenden unterschiedlicher Länge anbringbar sind.
rzu 1 Seite Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105544548A (zh) * 2014-04-25 2016-05-04 安徽省交通控股集团有限公司 一种空心管柱水下浇筑施工方法

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