DD157439A3 - Schaltungsanordnung zur selektierung eines bildwechselsynchronimpulses aus einem fernsehsynchronsignal - Google Patents

Schaltungsanordnung zur selektierung eines bildwechselsynchronimpulses aus einem fernsehsynchronsignal Download PDF

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DD157439A3 DD21686579A DD21686579A DD157439A3 DD 157439 A3 DD157439 A3 DD 157439A3 DD 21686579 A DD21686579 A DD 21686579A DD 21686579 A DD21686579 A DD 21686579A DD 157439 A3 DD157439 A3 DD 157439A3
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die exakte Rueckgewinnung der Bildwechselsynchronimpulse aus dem vollstaendigen Fernsehsynchronsignal. Es soll eine teilbildrichtige und stoerunempfindliche Selektierung mit geringem Aufwand erzielt werden. Die daraus resultierende Aufgabe, die mehrfachen Auszaehlungs-, Verzoegerungs- und Koinzidenzschaltungen durch eine Mehrfachkoinzidenz mit Eigenverzoegerung und Vergleich zu ersetzen,wird durch eine aufwandsarme Schaltung geloest, die im wesentlichen nur aus zwei flankengesteuerten Triggern und Verzoegerungsgliedern und einem Negator besteht und nur zwei Eingaenge fuer das Synchronsignal und das P-Signal besitzt. Durch Polung bzw. Dimensionierung der Eigenverzoegerung ist waehlbar, welchem Teilbild das Bildwechselsynchronsignal zugeordnet wird. Eine Ausfuehrung fuer die Zuordnung zum ersten Teilbild, die fuer die Hauptanwendungsgebiete, Farbfernsehstudiogeraete der elektronischen Montage und Zeitcodebildung, erforderlich ist, ist im Ausfuehrungsbeispiel naeher beschrieben.

Description

2t6865
a) Titel der Erfindung;
Schaltungsanordnung zur Selektierung eines Bildwechselsynehronimpulses aus einem Fernsehsynchronsighal
b) -Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung "betrifft eine Schaltungsanordnung zur Selektierung eines bestimmten, vorzugsweise des dem ersten Halbbild zugeordneten Bildwechselsynchronimpulses aus dem mit einer Yierersequenz auftretenden vollständigen, im allgemeinen aus Horizontal-Synchronimpulsen, Ausgleichsimpulsen, Vertikal-Synchronimpulsen und ggf. Störimpulsen bestehenden Fernsehsynohronsignalv Die Schaltung findet Anwendung in Geräten zur automatischen elektronischen Montage von vollständigen Farbbildsignalen, Zeitcodegeneratoren und anderen Geräten der • Farbfernsehstudibteohnik, die halbbildrichtig zum Fernsehsyny chronsignal synchronisiert werden müssen.
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Außer den üblichen integrierenden Netzwerken, die störanfällig sind und unpräzise arbeiten, sind auch SehaltungsanOrdnungen bekannt, die den Bildwechselsynchronirapuls mit hoher Synchronisationsschärfe aus dem Synchronsignal gewinnen. Diese Schaltungsanordnungen werten für die Trennung den verschiedenen Zeitpunkt des Eintreffens der Synchronimpulse aus. Sie ver-s gleichen das ursprüngliche Synchronsignal bei einer ersten bekannten Ausführung mit Verzögerungsleitungen mit. einem gleichen um eine bestimmte Zeit verzögerten Signal oder bei einer zweiten bekannten Ausführung mit MuIt!vibratoren mit einem Tastsignal, das aus einer Verzögerung des Synchronsignals hergeleitet wird. Der Vergleich des ursprünglichen
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Signals mit dem verzögerten Synchronsignal oder mit dem Tastsignal wird "bei "beiden Ausführungsformen mittels Koinzidenz-Schaltungen durchgeführt, wie sie z.B. die DDR-PS 56 253 beschreibt»
Eine andere bekannte Schaltungsanordnung, die als vertikaler Rückwärtszähler bezeichnet wird, besteht aus einer. Zähleinrichtung und einer Einrichtung zur Erzeugung der Horizontalsynchronimpulse, wobei die Zähleinrichtung die Impulse mit der doppelten Horizontalfrequenz zählt und nach 625 gezählten Impulsen einen Bildwechselsynchronimpuls auslöst.
Die Mangel der bekannten Schaltungen bestehen in einem mit steigenden Genauigkeitsanforderungen steigenden Aufwand und darin, daß keine dieser Schaltungen eine teilbildrichtige Zuordnung des Bildwechselsynchronimpulses ermöglicht, wie sie in der Farbfernsehstudiotechnik, vor allem zur elektronischen Montage, benötigt wird. Die sinngemäße Anwendung der bekannten Selektierungsprinzipien könnte dazu z.B. unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Zeitabstände zwischen den Horizontalsynchronimpulsen und den Yor- und Nachtrabanten bei den unterschiedlichen Halbbildern zu. weiteren Zeit- bzw. Zählvergleichen und über Koinzidenzen zur Selektion genutzt werden«
d) Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, mit minimalem Aufwand einen bestimmten, vorzugsweise den mit dem ersten Halbbild in Phase liegenden Bildwechselsynchronimpuls mit hoher Synchronisationsschärfe und konstanter Impulsbreite zu selektieren, wobei hohe Zuverlässigkeit und Belastbarkeit des Ausganges weitere Bedingungen sind* .
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Ausgehend von der Zielstellung zeigt eine Analyse der technischen Mängelursachen die Notwendigkeit mehrerer präziser Zeitverzögerungen und Koinzidenzen als verantwortlich sowohl für den Aufwand als auch für die Zuverlässigkeit, und Genauigkeit. Unter Beachtung der Belastbarkeit, besteht danach die
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Aufgabe der Erfindung darin, den Schaltungsaufwand auf eine aus integrierten digitalen Standardschaltkreisen aufgebaute abgewandelte Koinzidenzschaltung mit zwei Eingängen zu reduzieren,·die alle Abhängigkeiten intern durch Eigenverzögerung und Vergleich erzeugt.
Diese Aufgabe läßt eine Schaltungsanordnung zur Selektierung eines teilbildrichtigen •Bildwechselsynchronimpulses erfindungsgemäß dadurch, daß der Informationseingang eines ersten flankengesteuerten Triggers direkt und der Takt eingang dieses ersten flankengesteuerten Triggers über ein erstes negierendes Verzögerungsglied mit dem Synchronsignal verbunden ist, daß der Rückstelleingang eines zweiten flankengesteuerten Triggers über einen Negator und der Informationseingang dieses zweiten flankengesteuerten Triggers über ein zweites Verzögerungsglied mit dem, mit halber.· Horizontalfrequenz auftretenden und mit dem ersten Vertikalsynchronimpuls des ersten Halbbildes in Phaserliegenden, P-Impulssignal verbunden ist und daß der Takteingang des zweiten flankengesteuerten Triggers, an dessen Ausgang der teilbildrichtige Bildwechselsynchronimpuls anliegt, mit dem Ausgang des ersten flankengesteuerten Triggers verbunden ist.
Das P-Impulssignal ist ein aus rechteckförmigen, 4,7 /US breiten Impulses bestehender Puls mit halber Horizontalfrequenz, mit dem beim SECAM-Verfahren die Zeilenumschalter oder beim PAL-Verfahren die PAL-Schalter der Farbkoder im Fernseh-Rundfunkstudiokomplex phasengleich synchronisiert werden.
Der Bildwechselsynchronimpuls kann mit der Schaltungsanordnung nach der Erfindung einem beliebigen Halbbild zugeordnet werden, indem die Phasenlagen und Verzögerungen entsprechend
« . »· eingestellt werden. Für die vorzugsweise Einstellung zum . ersten Halbbild eines mit Vierersequenz auftretenden vollständigen Fernsehsynchronsignals ist am einfachsten in Weiterbildung' der Erfindung die Verzögerungszeit des zweiten monostabilen Triggers größer gewählt als die Verzögerungszeit des ersten monostabilen Trigger«, welche zwischen der Dauer eines Horizontalsynchronimpulses und der Abstandsdauer zweier Ausgleichsimpulse liegt, aber kleiner ist1als die Zeit zwischen
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* ' ·
zwei aufeinanderfolgenden P-Impulsen..
Bei der Schaltung nach der Erfindung erfolgt die Selektierung des dem ersten Halbbild zugeordneten Bildwechselsynchronimpulses durch die Übernahme des mit dem ersten Yertikal-Synchronimpuls in Phase liegenden formierten P-Impulses mit -der ansteigenden Flanke des aus dem ersten Yertikal-Synchronimpuls erzeugten formierten Y-Signals»
Durch diese Übernahme in einen flankengesteuerten Trigger erreicht man eine Selektionsschaltung mit großer Synchronisationsschärfe, deren Aufbau aus integrierten digitalen Standardschaltkreisen hoher Zuverlässigkeit möglich ist,
£") Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in Fig* 1: ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig„ 2: eine zweckmäßige Ausführung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit TTX-Schaltkreisen und in. Fig. 3: eine Impulssignal-Darstellung des Zeitabschnittes der Entstehung.des Bildwechselsynchronimpulses.
Aus dem Blockschaltbild der Fig., Λ ist zunächst, ohne Rücksicht auf die Impulslage und auf die Art. der integrierten Schaltkreise, die Funktionsweise der Erfindung allgemein! erkennbar.. Der flankengesteuerte Trigger- 1 wird nur gesetzt, wenn eine Rückflanke eines im Verzögerungsglied 2 formierten Synchronimpulses d am Takteingang C des ersten flankengesteuerten Triggers 1 auf das eine definierte Potential am Informationseingang D trifft und bei Änderung des Potentials vom Informationseingang D zu einem solchen Zeitpunkt rückgesetzt. Liegt deshalb am Informationseingang D das Synchronsignal c und am Takteingang ein auf etwas größere Breite als die Horizontalsynchronimpulsbreite formiertes Synchronsignal d, entsteht am Ausgang des ersten flankengesteuerten Triggers 1 ein formiertes Y-Signal e, das bei jedem Halbbild auftritt.»
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Dieses formierte V-Signal e liegt am Takteingang C des zweiten flankengesteuerten Triggers 3*·Da ein P-Impuls f nur in jeder zweiten Zeile auftritt, trifft die Vorderflanke des formierten V-Signals, wegen .der ungeraden Zeilenzahl, nur "beim-jeweils vierten Halbbild auf ein formiertes P-Impulssignal g am Informationseingang D des zweiten flankengesteuerten !Triggers 3. Durch entsprechende Wahl der Polarität des P-Impulssignals und der Größe der Verzögerung des Verzögerungsgliedes 4 kann das Zusammentreffen bei einem gewünschV ten Halbbild eingestellt werden. Das Rücksetzen mit dem im Negator 5 umgepolten unverzögerten P-Impulssignal ergibt bei der Selektierung des ersten Halbbildes und einem monostabilen Glied als Verzögerungsglied 4 eine einfache Lösung; und günstige Breite des Bildwechselsynchronimpulses h. Bei anderer gewünschter Zuordnung und bei anderen Verzögerungsgliedern^ kann der Eingang des Negators 5 auch, abweichend von Fig. 1 und 2, mit einem verzögerten P-Impulssignal verbunden sein.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 geht von einer vorgegebenen Polarität der Synchron- und P-Impulssignale und vom Einsatz von TTX-Schaltkreisen sowie monostabiler Glieder für die Verzögerung aus. Das meist negativ vorliegende Synchronsignal a gelangt nach einer Pegelumsetzung im Pegelwandler 6 in die TTX-Pegelebene mit den Pegelwerten O Ϊ ^l ^0,4 V und 2,4 V^H ^5,0 V mit positiven Horizontal-Synchronimpulsen, positiven Vertikal-Synchronimpulsen und positiven Ausgleichsimpulsen als Synchronsignal c an den Eingang eines als erstes Verzögerungsglied 2 eingesetzten monostabilen Gliedes. Die ansteigenden Flanken des Synchronsignals c stoßen das monostabile Glied mit Impulseingang (Schnitt-Triggereingang) an, von dessen Ausgang; das auf eine Zeit zwischen 4,7 '/US. .»16 /US verzögerte negierte und gleich breit formierte Synchronsignal d mit dem Takteingang C des flankengesteuerten,DRS Triggers 1 verbunden ist» Dieser Trigger 1 übernimmt mit der ansteigenden Flanke der formierten Synchronimpulse d das vom Pegelwandler 6 unverzögert bereitgestellte erste Synchronsignal c.
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Am Ausgang dieses ersten flankengesteuert.en Triggers 1 entsteht ein "bei jedem ersten Vertikal-Synchronimpuls auftreten-. des formiertes V-Signal e. Es ist identisch mit dem Bild-, •wechselsynchronimpuls jedes Halbbildes. Das formierte V-Signal e gelangt an den Takteingang C des den Bildwechselsynchronirapuls des ersten Teilbildes erzeugenden zweiten flankengesteuerten Triggers 3» Am Informationseingang D des Triggers liegt das durch das zweite Verzögerungsglied 4 aus den P-Impulsen gebildete formierte P-Impulssignal g mit 16 /us...32 ,us breiten positiven Impulsen«Mit der ansteigenden Flanke des formierten Y-Signals e übernimmt der zweite flankengesteuerte Trigger 3 den Tastimpuls aus dem formierten P-Impulssignal f, der mit dem ersten Vertikalsynchronirapuls in Phase ist. Der zweite flankengesteuerte Trigger 3 bleibt bis zur Rücksetzung durch den im Abstand von zwei Fernsehzeilen nächstfolgenden unverzögerten und negierten P-Impuls f gesetzt, so daß an seinem Ausgang ein mit dem ersten Halbbild in Phase liegender Bildwechselsynchronimpuls h entsteht.
Das sich ergebende Impulsbild ist ausschnittvieise in Fig. 3 dargestellt. Auf der Zeitachse des negativen Synchronsignals a sind die vier vorderen Ausgleichsimpulse, die fünf Yertikal-Synchronim'pulse und die zwei hinteren Ausgleichsimpulse des ersten Halbbildes dargestellt. Die Zeitachse b zeigt das dem ersten Halbbild entsprechende negative P-Impulssignal, bei dem P-Impulse im Abstand von zwei Fernsehzeilen folgen. Jeder P-Impuls hat die Dauer eines Horizontal-Synchronimpulses. Nach der Pegelumsetzung entsteht aus dem negativen Synchronsignal a der in der Zeitachse c dargestellte Ausschnitt des Synchronsignals mit positiven Synchronimpulsen und in der Zeitachse f ein Ausschnitt der P-Impulse. Jeder dieser positiven Synchronimpulse c löst einen auf der Zeitachse d liegenden negativen Impuls, das formierte Synchronsignal, aus» Die ilückflanke des von dem ersten Vertikal-Synchronimpuls gebildeten Impulses übernimmt den am Informationseingang liegenden unverzögerten ersten Vertikal-Synchronimpuls in'den ersten flankengesteuerten Trigger 1, der mit der Übernahme des
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Low-Pe.gels zurückgesetzt, wird, der zwischen dem ersten und zweiten Ausgleichsimpuls liegt, welcher den Vertikalsynchr^nimpulsen folgt. Aus dem positiven P-Impulssignal f entsteht das auf der Zeitachse g ausschnittweise dargestellte formierte P-Impulssignal. Das formierte V-Signal.e übernimmt mit seiner positiven Flanke den Tastimpuls aus dem auf der Zeitachse g dargestellten P-Impulssignal, der mit dem ersten Vertikal-Synchronimpuls in Phase liegt.
Der zweite flankengesteuerte Trigger wird durch den folgenden unverzb'gerten P-Impuls f, der im Negator 5 negiert und mit dem Rücksetzeingang R verbunden ist, zurückgestellt, so ) . daß an seinem Ausgang der auf der Zeitachse h dargestellte, mit dem· ersten Harbt>ild in Phase liegende Bildwechselsynchronimpuls mit einer Folgefrequenz f = 12,5 Hz abgegriffen werden kann»

Claims (2)

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    Erfindungsanspruch: ·
    1. Schaltungsanordnung zur Selektierung eines Bildwechselsynchronimpulses aus einem Fernsehsynchronsignal, "bestehend aus Verzögerungsmitteln und Koinzidenzschaltung sowie Mitteln zur teilbildriehtigen Zuordnung des Bildwechselsynchronimpulses zu einem "bestimmten, vorzugsweise dem ersten, Halbbild des mit einer Vierersequenz auftretenden vollständigen Fernsehsynchronsignals, gekennzeichnet dadurch, daß der Informationseingang eines ersten flankengesteuerten Triggers (1) direkt und der Takteingang dieses ersten flankengesteuerten Triggers (1) über ein erstes ne·» gierendes Verzögerungsglied (2) mit dem Synchronsignal (c) verbunden ist, daß der Rucksetzeingang eines zweiten flankengesteuerten Triggers (3) über einen Negator (5) und der Informationseingang dieses zweiten flankengesteuerten Trig-. gers (3) über ein zweites Verzögerungsglied (4) mit dem mit halber Horizontalfrequenz auftretenden und mit dem. ersten Vertikalsynchronimpuls des ersten Halbbildes in Phase liegenden P-Impulssignal (f) verbunden ist und daß der Takteingang des zweiten flankengesteuerten Triggers (3), an dessen Ausgang der teilbildrichtige Bildwechselsynchronimpuls (h) anliegt, .mit dem Ausgang des ersten flankengesteuerten Triggers (1) verbunden ist·
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Punkt 1., gekennzeichnet dadurch, daß für die Zuordnung des Bildwechselsynchronimpulses zum ersten Halbbild die Verzögerungszeit des zweiten Verzögerungsgliedes (4) größer ist als die Verzögerungszeit des ersten Verzögerungsgliedes (2), welches zwischen der Dauer eines Horizontalsynchronimpulses und der Abstandsdauer zweier Ausgleichsimpulse liegt, aber kleiner ist als die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden P-Impulsen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317672A1 (de) * 1983-05-14 1984-11-15 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth Videotriggerschaltung mit automatischer polaritaetsumschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317672A1 (de) * 1983-05-14 1984-11-15 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig & Co KG, 8510 Fürth Videotriggerschaltung mit automatischer polaritaetsumschaltung

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