DD156226A1 - Anlage zur herstellung von gussstuecken in kastenlosen sandformen - Google Patents

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Eberhard Fischer
Martin Klauss
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Eberhard Fischer
Martin Klauss
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anlage, die alternierend untere und obere Formteile herstellt, nach dem Einlegenvon Kernen zu einer kompletten Sandform zusammenfuegt und nach dem Abgiessen einer Trenn- oder Nachkuehleinrichtung uebergibt. Ziel der Erfindung ist es, eine derartige Anlage mit geringen maschinellen und steuerungstechnischen Aufwand zu schaffen. Aufgabe der Erfindung ist es, sowohl eine beliebig lange Kerneinlegestrecke, die Giess- und Kuehlstrecke mit nur einem Formenfoerderer zu realisieren. Diese Aufgabe wird dadurch geloest, dass einer Formmaschine, die mittels einer um eine vertikale Achse drehbaren Schwenkeinrichtung Formrahmen aus einer Formstoffeinfuell- und Verdichtungsstation in eine Hub- Zulege- und Ausdruckstation schwenkt, ein Formenfoerderer zugeordnet ist, der eine erste und eine zweite Foerderstrecke aufweist, wobei die erste Foerderstrecke durch die Hub- Zulege- und Ausdrueckstation verlaeuft, die zweite Foerderstrecke eine Aufgabestation aufweist und zwischen Aufgabestation und Hub- Zulege- und Ausdrueckstation eine mit beiden korrespondierende Hub- Wendeeinrichtung angeordnet ist.

Description

-A-
226 8 99
Titel der Erfindung
Anlage zur Herstellung von Gußstücken in kastenlosen Sandformen . _
Anwendungsgebiet der Erfindung;
Die Anlage findet in Gießereien Verwendung, in denen Gußstücke mittels kastenloser horizontal geteilter Sandformen hergestellt werden. Sie betrifft eine Anlage in der untere und obere Formteile hergestellt,' nach dem Einlegen von Kernen zu einer kompletten Sandform, zusammengefügt und nach dem Abgießen einer Trenn- oder Nachkühleinrichtung übergeben werden.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist eine Gießereiformmaschine bekannt (DE-OS 29 33935), die mit einer um eine vertikale Achse taktweise drehbaren Schwenkeinrichtung mit formrahmentragenden Schwenkarmen ausgerüstet ist. Dabei sind die Formrahmen horizontal drehbar und vertikal verschiebbar angeordnet. Weiterhin weist die Gießereiformmaschine eine Sandeinfüll- und Verdichterstation mit wechselbarem Modellträger, eine Kerneinlegestation und eine mit einer Fördereinrichtung für den Wegtransport der kastenlosen Sandformen zusammenwirkenden Zulegestation auf.
Diese Gießereiforrnmaschine hat den Nachteil, daß die Zeit zum Einlegen der Kerne gering ist, da nur max. zwei Stationen vorhanden sind.
_ 2 —
Weiterhin kann die Anzahl der Tragplatten der Fördereinrichtung nicht optimal ausgelastet werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Schwenkbarkeit und vertikale Verschiebbarkeit der Formrahmen in den Schwenkarmen einen komplizierten und damit störanfälligen maschinellen und steuerungstechnischen Aufwand erfordert.
Ziel der Erfindung ·
Ziel der Erfindung ist es, eine Anlage zur Herstellung von Gußstücken in kastenlosen horizontal geteilten Sand- . formen zu schaffen, die mit geringem maschinellen und steuerungstechnischen Aufwand arbeitet und einen hohen technologischen Freiheitsgrad aufweist, ohne die Produktionsgeschwindigkeit zu beeinträchtigen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Herstellung von Gußstücken in kastenlosen horizontal geteilten Sandformen zu schaffen, die untere und obere Formteile herstellt, die unteren Formteile um eine horizontale Achse um 180° schwenkt und die Formteile nach dem Einlegen von Kernen zu einer kompletten Sandform zusammenfügt. Dabei soll die Anlage mit einem Formenförderer zusammenarbeiten, der einfach im Aufbau ist und bei rationeller Streckenführung optimal ausgelastet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, das die Anlage mit einer Formmaschine ausgerüstet ist, die alternierend untere und obere Formteile herstellt und dazu mit einer um eine vertikale Achse taktweise drehbaren Schwenkeinrichtung ausgerüstet ist, die in Schwenkarmpaaren Formr'ahmen trägt und mit einer, mit · .
-B-
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einem wechselbaren Modellträger arbeitenden Formstoffeinfüll- und Verdichtungsstation sowie einer Hub- Zulege — und Ausdrückstation zusammenwirkt, daß ein geschlossener, im wesentlichen außerhalb der Formmaschine angeordneter, vorzugsweise aus einer ersten und einer zweiten Förderstrecke bestehender Formenförderer angeordnet ist, dessen erste Förderstrecke durch die Hub- Zulege- und Ausdrückstation geführt ist, dessen zweite Förderstrecke eine Aufgabestation aufweist und eine mit der Aufgabestation und der Hub- Zulege- und Ausdrückstation korrespondierende Hubwendeeinrichtung, vorzugsweise als Umrollwendegerät ausgebildet, angeordnet ist, Vorteilhaft ist es, wenn der Formenförderer eine taktend arbeitender Tragplattenförderer ist.
Mit dieser Anordnung gelingt es, den gleichen Formenförderer sowohl zum Transport der Formen zum Gießen und Kühlen, als , auch zum Transport der unteren Formteile durch die Kerneinlegestationen einzusetzen und ihn damit optimal auszulasten. Weiterhin ist dabei vorteilhaft, daß die unteren Formteile während des Kerneinlegens auf den Tragplatten aufliegen und dadurch nur geringe Haftkräfte zwischen Formstoff und Formrahmen erforderlich sind.
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Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichungen zeigen
Fig. 1: Eine Draufsicht auf die erfindungsgemäß Anlage Fig. 2: Einen Schnitt A-A gemäß Fig. 1 .
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die Anlage aus einer Formmaschine 1 mit einer Schwenkeinrichtung 2, die in ihren vorzugsweise zwei Schwenkarmpaaren 3 Formrahmen 4,5 trägt. Dabei ist dem einen Schwenkarmpaar 3 ein mit Zentrierstiften versehener oberer Formrahmen 4 und dem anderen Schwenkarmpaar 3 ein mit Buchsen versehener unterer Formrahmen 5 zugeordnet.
Weiterhin besteht die Formmaschine aus einer Formstoffeinfüll- und Verdichtungsstation 6, der ein wechselbarer Modellträger 7 zugeordnet ist. Zur Formstoffeinfüll- und Verdichtungsstation 6 ist vorzugsweise diametral die Hub- Zulege- und Ausdrückstation 8 angeordnet. Durch die Hub- Zulege- und Ausdrückstation 8 verläuft die erste Förderstrecke 11 des Formenförderes 9· Der Formenförderer 9 wird vorzugsweise aus einer Rollenbahn mit aufgelegten Tragplatten 10 gebildet. In Förderrichtung des Formenförderes 9 gesehen sind weiterhin eine Belastungseinrichtung 13 und eine Einrichtung zum Gießen 14 an der Förderstrecke 11 angeordnet. Die zweite Förderstrecke 12 verläuft vorzugsweise parallel zur ersten Förderstrecke 11 und fördert gegensinnig. Die Förderstrecken 11, 12 sind durch Übersetzeinrichtungen miteinander verbunden.
An der zweiten Förderstrecke 12 sind, wiederum in Förderrichtung gesehen, eine Entlastungseinrichtung 15, eine Übergabeeinrichtung 1.6 zum Übergeben der Gußstücke enthaltenden Formen an eine lachkühleinrichtung oder eine.Trenneinrichtung 17 zum Trennen des Gußstückes vom Formstoff und die Aufgabestation 18 angeordnet.
Als Verbindung zwischen Hub- Zulege- und Ausdrückstation 8 und Aufgabestation 18 ist vorzugsweise ein Umrollwendegerät vorgesehen.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht die Hub- Zulege- und Ausdrückstation 8 aus einem oberhalb der in Schwenkarmpaar 3 eingelagerten Formrahmen 4, 5 angeordnetem Ausdruckstempel 21 und einem fluchtend mit diesem, jedoch gegensinnig wirkend und in Ausgangsstellung unterhalb der Tragplatte 10 des Formenförderes 9 befindlichen Gegendruckstempel 22. Weiterhin ist der Hub-, Zulege- und Ausdrückstation 8. eine Formrahmenhubeinrichtung 23 zugeordnet. Die Aufgabestation 18 besteht im wesentlichen aus einem durch einen Hubzylinder 19 absenkbarem Stück des Formenförderes 9· Die horizontale Schwenkachse des Umrollwendegerät 20 ist so angeordnet, daß bei einem Arbeitsspiel der untere Formrahmen 5 sowohl um 180° gewendet, als auch der Niveauunterschied zwischen Schwenkarmpaar 3 und Formenförderer 9 und der horizontale Abstand zwischen Hub-ZuIege- und Ausdrückstation 8 und Aufgabestation 18 überwunden wird. ·
Die erfindungsgemäße Anlage arbeitet folgendermaßen:
Befindet sich beispielsweise in der Formstoffeinfüll- und Verdichtungsstation 6 ein oberer Formrahmen 4 zur Herstellung eines oberen Formteils, so befindet sich ein unteres Formteil enthaltender unterer Formrahmen 5 in der Hub- Zulege- und Ausdrückstation 8 und umgekehrt. In entsprechendem Rhythmus arbeitet der wechselbare Modellträger 7.
Der Hubzylinder 19 hat den in der Aufgabestation 18 befindlichen Teil des Formenförderes 9 absenkt. Das Umrollwendegerät schwenkt hoch, ergreift den unteren Formrahmen 5, schwenkt ihn aus dem Schwenkarmpaar 3 der Schwenkeinrichtung 2 herdäs um 180° und gleichzeitig auf ein Niveau unterhalb der Förderhöhe des· Formenförderes 9·. Der Hubzylinder 19 fährt aus und hebt das aufgelagerte Stück des Formenförderes 9 auf Förderhöhe.
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Dabei wird der untere Formrahmen 5 auf der Tragplatte 10 aufwiegend, aus seiner Halterung im Umrollwendegerät 20 gelöst. Der untere Formrahmen 5 mit dem eingelagerten unteren Formteil wird vom Formenförderer 9 von der zweiten Förderstrecke 12 zur ersten Förderstrecke 11 und in die Hub- Zulege- und Ausdrückstation 8 gefördert. Der dabei zurückgelegte Weg dient zur Verrichtung technologischer Operationen am unteren Formteil (z.B. Kerne einlegen).
Zwischenzeitlich hat die Schwenkeinrichtung 2 gearbeitet, so daß sich ein unterer Formrahmen·5 in der Formstoffeinfüll- und Verdichtungsstation 6 befindet und ein mit einem oberen Formteil versehener oberer Formrahmen 4 in der Hub-Zulege-und Ausdrückstation 8. Der Gegendruckstempel 22 und gleichlaufend die Formrahmenhubeinrichtung 23 fahren nach oben, so daß der durch die Tragplatte 10 unterstützte untere Formrahmen 5 gegen den im Schwenkarmpaar 3 gelagerten oberen Formrahmen 4 gedrückt wird. Dabei erfolgt durch ineinandergreifen der Zentrierstifte am oberen Formrahmen 4 und entsprechenden Buchsen am unteren Formrahmen 5 ein lagegenaues Zulegen.der Formteile. Nach dem Zulegen drückt der Ausdrückstempel 21 entgegen der Kraft des Gegendruckstempel 22 die fertige Form aus den Formrahmen 4, 5 heraus.
Dabei drückt die Formrahmenhubeinrichtung 23 weiterhin den unteren Formrahmen 5 gegen den oberen Formrahmen 4. Hat die fertigt Form, auf der Tragplatte 10.aufliegend, die Formrahmen 4,5 verlassen, senkt der Gegendruckstempel 21 selbsttätig ab und übergibt die Form dem Formenförderer 9· Die Formrahmenhubeinrichtung 23 senkt soweit ab, bis die Zentrierung der Formrahmen 4.,5 durch Stifte und Buchsen gelöst ist. Jetzt, schwenkt die Schwenkeinrichtung 3 weiter, so daß ein unterer Formrahmen 5 mit eingelagertem unterem Formteil In die Hub- Zulege- und Ausdrückstation 8 gelangt.
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Der untere Formrahmen 5 wird wiederum vom Umrollwendeger&t 20 dem Schwenkarmpaar 3 entnommen und dem Formenförderer 9 in der Aufgabestation 18 übergeben. Nachfolgend fährt die Formrahmenhubeinrichtung 23 in ihre oberste Stellung und übergibt dabei den ihr aufgelagerten unteren Formrahmen 5 dem Schwenkarmpaar 3· Danach senkt die Formrahmenhubeinrichtung 23 in ihre unterste Stellung ab.
Der Formenförderer 9 transportiert die Form anschließend in.die Belastungseinrichtung 13 zum Auflegen eines Beßchwergewichtes und/oder einer Ummantelung. Nach dem Auflegen des Beschwergewichtes passiert die Form die Einrichtung zum Gießen 14, durch die der Formhohlraum mit flüssigem Metall gefüllt wird.
Nach dem Wechsel von der ersten Förderstrecke 11 auf die zweite Förderstrecke 12 gelangt die Form in die Entlastungseinrichtung 15» die zweckmäßigerweise durch einen Beschwergewichtförderer mit der Belastungseinrichtung 13 gekoppelt ist. Nach dem Entlasten wird die Form durch die Übergabeeinrichtung 16 einer Nachkühlelnrichtung oder einer Trenneinrichtung 17 zum Trennen von Guß und Sand übergeben. Die nun mehr leere Tragplatte 10 gelangt anschließend in die Aufgabestation 18 zur erneuten Aufnahme eines unteren Formrahmens 5·

Claims (2)

  1. - 8 -·
    Erfindungsanspruch
    1. Anlage zur Herstellung von Gußstücken in kastenlosen Sandformen mit einer Formmaschine (1), die alternierend untere und obere Formteile herstellt und dazu mit einer um eine vertikale Achse taktweise drehbaren Schwenkeinrichtung (2) ausgerüstet ist, die in Schwenkarmpaaren (3) Formrahmen (4,5) trägt und mit einer, mit einem wechselbaren Modellträger (7) arbeitenden Formstoff einfüll- und · Verdichtungsstation (6), sowie einer Hub- Zulege- und Ausdrückstation (8) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossener, im wesentlichen außerhalb der Formmaschine (1) angeordneter, vorzugsweise aus einer ersten Förderstrecke (11) und einer zweiten Förderstrecke (12) bestehender Formenförderer (9) angeordnet ist, dessen erste Förderstrecke (11) durch die Hub-Zulege- und Ausdrückstation (8) geführt ist, dessen zweite Förderstrecke (12) eine Aufgabestation (18) aufweist und zwischen Aufgabestation (18) und Hub- Zulege- und Ausdrückstation (8) eine mit beiden korrespondierende Hub-Wendeeinrichtung, vorzugsweise als Umrollwendegerät (20) ausgebildet, angeordnet ist.
  2. 2. Anlage nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formenförderer (9) ein taktend arbeitender Tragplattenförderer ist.
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