DE3140676A1 - Anlage zur herstellung von gussstuecken in kastenlosen sandformen - Google Patents

Anlage zur herstellung von gussstuecken in kastenlosen sandformen

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DE3140676A1
DE3140676A1 DE19813140676 DE3140676A DE3140676A1 DE 3140676 A1 DE3140676 A1 DE 3140676A1 DE 19813140676 DE19813140676 DE 19813140676 DE 3140676 A DE3140676 A DE 3140676A DE 3140676 A1 DE3140676 A1 DE 3140676A1
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Germany
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station
lifting
conveyor
mold
conveyor line
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Withdrawn
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DE19813140676
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English (en)
Inventor
Eberhard 8027 Dresden Fischer
Martin 8234 Bärenfels Klauß
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GISAG VEB
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GISAG VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Anlage zur Herstellung von Gußstücken in kastenlosen Sandformen Die Anlage findet in Gießereien Verwendung, in denen Gußstücke mittels kastenloser horizontal geteilter Sandformen hergestellt werden. Sie betrifft eine Anlage in der untere und obere Formteile hergestellt, nach dem Einlegen von Kernen zu einer kompletten Sandform zusammengefügt und nach dem Abgießen einer Trenn- oder Nachkühleinrichtung übergeben werden.
  • Es ist eine Gießereiformmaschine bekannt (DE-OS 29 33935), die mit einer um eine vertikale Achse taktweise drehbaren Schwenkeinrichtung mit formrahmentragenden Schwenkarmen ausgerüstet ist. Dabei sind die Formrahmen horizontal drehbar und vertikal verschiebbar angeordnet. Weiterhin weist die Gießereiformmaschie eine Sandeinfüll- und Verdichterstation mit wechselbarem Modellträger, eine Kerneinlegestation und eine mit einer Fördereinrichtung für den Wegtransport der kastenlosen Sandformen zusammenwirkenden Zulegestation auf.
  • Diese Gießereiformmaschine hat den Nachteil, daß die Zeit zum Einlegen der Kerne gering ist, da nur max. zwei Stationen dafür vorhanden sind Weiterhin kann die Anzahl der Tragplatten der Fördereinrichtung nicht optimal ausgelastet werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Schwenkbarkeit und yertikale oerschiebbarkeit der Pormrahmen in den Schwenkarmen einen komplizierten und damit störanfälligen maschinellen und steuerungstechnischen Aufwand erfordert.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine Anlage zur Herstellung von GußstUcken in kastenlosen horizontal geteilten Sandformen zu schaffen, die mit geringem maschinellen und steuerungstechnischen Aufwand arbeitet und einen hohen technologischen Freiheitsgrad aufweist, ohne die Produktionsgeschwindigkeit zu beeinträchtigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur Herstellung von Gußstücken in kastenlosen horizontal geteilten Sandformen zu schaffen, die untere und obere Formteile herstellt, die unteren Formteile um eine horizontale Achse um 180° schwenkt und die Formteile nach dem Einlegen von Kernen zu einer kompletten Sandform zusammenfügtO Dabei soll die Anlage mit einem Formenförderer zusammenarbeiten, der einfach im Aufbau ist und bei rationeller Streckenführung optimal ausgelastet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anlage mit einer Formmaschine ausgerüstet ist, die alternierend untere und obere Formteile herstellt und dazu mit einer um eine vertikale Achse taktweise drehbaren Schwenkeinrichtung ausgerüstet ist, die in Schwenkarmpaaren Formrahmen trägt und mit einer, mit einem wechselbaren Modellträger arbeitenden Formstoffeinfüll- und Verdichtungsstation sowie einer Hub-, Zulege- und Äusdrückstat-ion zusammenwirkt, daß ein geschlossener, im wesentlichen außerhalb der Formmaschine angeordneter, vorzugsweise aus einer ersten und einer zweiten Förderstrecke bestehender Formenförderer angeordnet ist, dessen erste Förderstrecke durch die Hub-, Zulege- und Ausdrtckstation geführt ist, dessen zweite Förderstrecke eine Aufgabestation aufweist und eine mit der Aufgabestation und der Hub-, Zulege-und Ausdrückstation korrespondierende Hubwendeeinrichtung, vorzugsweise als Umrollwendegerät ausgebildet, angeordnet ist.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Formenförderer ein taktend arbeitender Tragplattenförderer ist.
  • Mit dieser Anordnung gelingt es, den gleichen Formenförderer sowohl zum Transport der Formen zum Gießen und Kühlen, als auch zum Transport der unteren Formteile durch die Kerneinlegestation einzusetzen und ihn damit optimal auszulasten0 Weiterhin ist dabei vorteilhaft, daß die unteren Formteile während des Kerneinlegens auf den Tragplatten aufliegen und dadurch nur geringe Haftkräfte zwischen Formstoff und Formrahmen erforderlich sind.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen Fig. 1: Eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße-Anlage Fig. 2: Einen Schnitt A-A gemäß Fig. t Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die Anlage aus einer Formmaschine 1 mit einer Schwenkeinrichtung 2, die in ihren vorzugsweise zwei Schwenkarmpaaren 3 Formrahmen 4, 5 trägt, Dabei ist dem einen Schwenkarmpaar 3 ein mit Zentrierstiften versehener oberer Formrahmen 4 und dem anderen Schwenkarmpaar 3 ein mit Buchsen versehener unterer Formrahmen 5 zugeordnet. Weiterhin besteht die Pormmaschine aus einer Formstoffeinfüll- und Verdichtungsstation 6, der ein wechselbarer Modellträger 7 zugeordnet ist. Zur Pormstoffeinfüll- und Verdichtungsstation 6 ist vorzugsweise diametral die Hub-, Zulege- und Ausdrückstation 8 angeordnet. Durch die Hub-, Zulege-und Ausdrückstation 8 verläuft die erste Förderstrecke 11 des Formenförderers 9. Der Formenförderer 9 wird vorzugsweise aus einer Rollenbahn mit aufgelegten Tragplatten 10 gebildet.
  • In Pörderrichtung des Formenförderers 9 gesehen sind weiterhin eine Belastungseinrichtung 13 und eine Einrichtung zum Gießen 14 an der Förderstrecke 11 angeordnet. Die zweite Förderstrecke 12 verläuft vorzugsweise parallel zur ersten Förderstrecke i1 und fördert gegensinnig. Die Förderstrecken 11, 12 sind durch Übersetzeinrichtungen miteinander verbunden.
  • An der zweiten Pörderstrecke 12 sind, wiederum in Pörderrichtung gesehen, eine Entlastungseinrichtung 15, eine Ubergabeeinrichtung 16 zum Übergeben der Gußstücke enthaltenden Formen an eine Nachkuhleinrichtung oder eine Trenneinrichtung 17 zum Trennen des Guß stückes vom Formstoff und die Aufgabestation 18 angeordnet.
  • Als Verbindung zwischen Hub-, Zulege- und Ausdrückstation 8 und Aufgabestation 18 ist vorzugsweise ein Umrollwendegerät 20 vorgesehen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, besteht die Hub-, Zulege-'und Ausdrückstation 8 aus einem oberhalb der in Schwenkarmpaar 3 eingelagerten Formrahmen 4, 5 angeordnetem Ausdrückstempel 21 und einem fluchtend mit diesem, jedoch gegensinnig wirkend und in Ausgangsstellung unterhalb der Tragplatte 10 des Formenförderers 9 befindlichen Gegendruckstempel ?2. Weiterhin ist der Hub-, Zulege- und Ausdrückstation 8 eine Formrahmenhubeinrichtung 23 zugeordnet. Die Aufgabestation 18 besteht im wesentlichen aus einem durch einen Hubzylinder 19 absenkbarem Stück des Formenförderers 9. Die horizontale Schwenkachse des Umrollwendegerätes 20 ist so angeordnet, daß bei einem Arbeitsspiel der untere Formrahmen 5 sowohl um 1800 gewendet, als auch der Niveauunterschied zwischen Schwenkarmpaar 3 und Formenförderer 9 und der horizontale Abstand zwischen Hub-, Zulege- und Ausdruckstation 8 und Aufgabestation 18 überwunden wird.
  • Die erfindungsgemäße Anlage arbeitet folgendermaßen: Befindet sich beispielsweise in der Formstoffeinfüll- und Verdichtungsstation 6 ein oberer Formrahmen 4 zur Herstellung eines oberen Pormteiles, so befindet sich ein unteres Pormteil enthaltender unterer Formrahmen 5 in der Hub-, Zulege- und Ausdrückstation 8 und umgekehrt.
  • In entsprechendem Rhythmus arbeitet der wechselbare Modellträger 7. Der Hubzylinder 19 hat den in der Aufgabestation 18 befindlichen Teil des Formenförderers 9 abgesenkt. Das Umrollwendegerät 20 schwenkt hoch, ergreift den unteren Formrahmen 5, schwenkt ihn aus dem Schwenkarmpaar 3 der Schwenkeinrichtung 2 heraus um 1800 und gleichzeitig auf ein Niveau unterhalb der Förderhöhe des Pormenförderers 9. Der Hubzylinder 19 fährt aus und hebt das aufgelagerte 'tück des IvormenIbrderere 9 auf t rdert e.
  • Dabei wird der untere Formrahmen 5 auf der Tragplatte 10 nuflieicnd, aus seiner Filterung im Umrollwendegerät 20 gelöst. Der untere Formrahmen 5 mit dem eingelagerten unteren Formteil wird vom Formenförderer 9 von der zweiten Förderstrecke 12 zur ersten Förderstrecke 11 und in die Hub-, Zulege- und Ausdrückstation 8 gefördert. Der dabei zurückgelegte Weg dient zur Verrichtung technologischer Operationen am unteren Formteil (z. 3. Kerne einlegen).
  • Zwischenzeitlich hat die Schwenkeinrichtung 2 gearbeitet, so daß sich ein unterer Pormrahmen 5 in der Formstoffeinfüll- und Verdichtungsstation 6 befindet und ein mit einem oberen Formteil versehener oberer Formrahmen 4 in der Hub-Zulege- und Ausdrückstation 8. Der Gegendruckstempel 22 und gleichlaufend die Formrahmenhubeinrichtung 23 fahren nach oben, so daß der durch die Tragplatte 10 unterstützte untere Formrahmen 5 gegen den im Schwenkarmpaar 3 gelagerten oberen Formrahmen 4 gedrückt wird. Dabei erfolgt durch ineinandergreifen der Zentrierstifte am oberen Formrahmen 4 und entsprechenden Buchsen am unteren Formrahmen 5 ein lagegenaues Zulegen der Formteile. Fach dem Zulegen drückt der Ausdrückstempel 21 entgegen der Kraft des Gegendruckstempels 22 die fertige Form aus den Pormrahmen 4, 5 heraus.
  • Dabei drückt die Formrahmenhubeinrichtung 23 weiterhin den unteren Formrahmen 5 gegen den oberen Formrahmen 4. Hat die fertige Form, auf der Tragplatte 10 aufliegend, die Formrahmen 4, 5 verlassen, senkt der Gegendruckstempel 21 selbsttätig ab und übergibt die Form dem Formenförderer 9. Die Formrahmenhubeinrichtung senkt soweit ab, bis die Zentrierung der Formrahmen 4, 5 durch Stifte und Buchsen gelöst ist.
  • Jetzt schwenkt die Schwenkeinrichtung 3 weiter, so daß ein unterer Formrahmen 5 mit eingelagertem unterem Formteil in die Hub-, Zulge- und Ausdrückstation 8 gelangt.
  • Der untere Formrahmen 5 wird wiederum vom Umrollwendegerät 20 dem Schwenkarmpaar 3 entnommen und dem Formenförderer 9 in der Aufgabestation 18 übergeben. Nachfolgend fährt die Formrahmenhubeinrichtung 23 in ihre oberste Stellung und übergibt dabei den ihr aufgelagerten unteren Formrabmen 5 dem Schwenkarmpaar 3. Danach senkt die Formrahmenhubeinrichtung 23 in ihre unterste Stellung ab.
  • Der Formenförderer 9 transportiert die Form anschließend in die Belastungseinrichtung 13 zum Auflegen eines Beschwergewichtes und/oder einer Ummantelung. Nach dem Auflegen des Beschwergewichtes passiert die Form die Einrichtung zum Gießen 14, durch die der Formhohlraum mit flpssigem Metall gefüllt wird.
  • Nach dem Wechsel von der ersten Förderstrecke dl auf die zweite Förderstrecke 12 gelangt die Form in die Entlastungseinrichtung 15, die zweckmäßigerweise durch einen Beschwergewichtförderer mit der Belastungseinrichtung 13 gekoppelt ist..Nach dem Entlasten wird die Porm durch die Übergabeeinrichtung 16 einer Nachkühleinrichtung oder einer Trenneinrichtung 17 zum Trennen von Guß und Sand übergeben. Die nunmehr leere Tragplatte 10 gelangt anschließend in die Aufgabestation 18 zur erneuten Aufnahme eines unteren Formrahmens 5.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Formmaschine 2 Schwenkeinrichtung 3 Schwenkarmpaar 4 oberer Formrahmen 5 unterer Formrahmen 6 Formstoffeinfüll- und Verdichtungsstation 7 wechselbarer Modellträger 8 Hub-, Zulege- und Ausdrückstation 9 Formenförderer' 10 Tragplatte 11 erste Förderstrecke 12 zweite Förderstrecke 13 Belastungseinrichtung 14 Einrichtung zum Gießen 15 Entlastungseinrichtung 16 Übergabe einrichtung 17 Trenneinrichtung 18 Aufgabestation 19 Hubzylinder 20 Umrollwendegerät 21 Ausdrückstempel 22 Gegendruckatempel 23 Formrahmenhube inrichtung Leerseite

Claims (2)

  1. Patent an sprüche 1. Anlage zur Herstellung von Gußstücken in kastenlosen Sandformen mit einer Formmaschine (1), die alternierend untere und obere Formteile herstellt und dazu mit einer um eine vertikale Achse taktweise drehbaren Schwenkeinrichtung (2) ausgerüstet ist, die in Schwenkarmpaaren (3) Formrahmen (4, 5) trägt und mit einer, mit einem wechselbaren Modellträger (7) arbeitenden Formstoffeinfüll- und Verdichtungsstation (6), sowie einer Hub-, Zulege- und Ausdrückstation (8) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossener, im wesentlichen außerhalb der Formmaschine (1) angeordneter, vorzugsweise aus einer ersten Förderstrecke (11) und einer zweiten Förderstrecke (12) bestehender Formenförderer (9) angeordnet ist, dessen erste Förderstrecke Cii) durch die Hub-, Zulege- und Ausdnückstation (8) geführt ist, dessen zweite Förderstrecke (12) eine Aufgabestation (18) aufweist und. zwischen Aufgabestation (18) und Hub,- Zulege-und Ausdrückstation (8) eine mit beiden korrespondierende Hub-Wendeeinrichtung, vorzugsweise als Umrollwendegerät (20) ausgebildet, angeordnet ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der Formenförderer (9) ein taktend arbeitender Txagplattenförderer ist,
DE19813140676 1981-01-09 1981-10-13 Anlage zur herstellung von gussstuecken in kastenlosen sandformen Withdrawn DE3140676A1 (de)

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BG42711A1 (en) 1988-02-15
RO84252B (ro) 1984-07-30
DD156226A1 (de) 1982-08-11

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