DE2635202C3 - Drehtischpresse zum Pressen von Stielen für Kelchgläser mit hohen Qualitätsansprüchen - Google Patents

Drehtischpresse zum Pressen von Stielen für Kelchgläser mit hohen Qualitätsansprüchen

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DE2635202C3
DE2635202C3 DE19762635202 DE2635202A DE2635202C3 DE 2635202 C3 DE2635202 C3 DE 2635202C3 DE 19762635202 DE19762635202 DE 19762635202 DE 2635202 A DE2635202 A DE 2635202A DE 2635202 C3 DE2635202 C3 DE 2635202C3
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glasses
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Rudolf 8450 Amberg Jenatschke
Richard 8451 Haselmuehl Schelter
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B11/00Pressing molten glass or performed glass reheated to equivalent low viscosity without blowing
    • C03B11/06Construction of plunger or mould
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B11/00Pressing molten glass or performed glass reheated to equivalent low viscosity without blowing
    • C03B11/02Pressing molten glass or performed glass reheated to equivalent low viscosity without blowing in machines with rotary tables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

Zum Pressen von Kelchgläsern in großen Serien werden vollautomatisch arbeitende Maschinen verwendet. Der am häufigsten verwendete Maschinentyp ist die Drehtischpresse, wie sie beispielsweise in der DE-AS 21 14 344 näher beschrieben wird. Die Anzahl der Formen, die auf der Tischplatte untergebracht sind, richtet sich nach dem Gewicht, Größe und Stärke des zu pressenden Gegenstandes als auch nach der Abkühlzeit des Glases und dem Gegenstand, Jer aus der Form zu entnehmen ist, und der Zeit, die zum Kühlen der Formen erforderlich ist In allen Fällen haben die Formen auf dem Pressentisch gleichen Abstand. Die Tischplatte rotiert intermittierend, so daß jede Form nacheinander zu den einzelnen Stationen gelangt und dort genügend Zeit vorhanden ist, damit die Arbeitsgänge folgerichtig ablaufen können. Auch in der Praxis sind solche Pressen bekannt, wobei die Herstellung eines Stiles auf einer hufeisenförmig ausgebildeten Bodenplatte erfolgt, die wiederum durch einen Zwischenaufbau mit dem Drehtisch verbunden ist. Die Schließbewegung wird durch einen Schlitten bewirkt Dieser wird durch eine an der Mittelachse befestigten Kurvenscheibe über eine rückseitige Rolle nach vorn gedruckt. An der Vorderseite des Schlittens befinden sich zwei Schubstangen, die um den Drehzapfen der offenen Bodenplatte mittels der Formenaugen den Formenhalter schließt. Dabei tritt ein Kippmoment auf das Lager des Drehzapfens auf, das nach längerer Laufzeit und Spielverzögerung in den Augenformen eine Versetzung der Formenhalteirteile hervorruft. Des weiteren ergibt sich beim Arbeiten mit dieser Formeinrichtung der Nachteil, daß sich kurze, große Gläser schlecht durch Stiftschrauben auf der Bodenplatte zentrieren lassen. Ferner sind die Gläser durch die vorhandene Bodenplatte schlecht zu eninehmen.
Bekannt ist auch aus der DE-PS 7 42 457 die Herstellung geblasener Kelche mit gepreßtem Stiel. Bei diesem Verfahren wird die Glasmenge für die Fußscheibe beim Pressen des Stiels an dessen Fußende in einer Hilfsform als massive Verdickung mitgepreßt, aus welcher sodann nach Abnahme der Hilfsform die Fußscheibe mittels einer umlaufenden Preßscheibe geformt wird, während der Stiel sich noch in seiner Preßform befindet. Dieses Verfahren ist insofern umständlich, da nach Beendigung des Preßvorganges der überschüssige Trichter mittels einer Glasschere abgeschnitten werden muß.
Des weiteren ist aus der AT-PS 2 34 937 eine Vorrichtung zur Herstellung von Kelchgläsern bekanntgewordeil, wobei die Halterung und die Matrize relativ zueinander drehbar gelagert sind. Aus einer S-peisevorrichtung fließt Glas in die Matrize des Fußes, wobei gleichzeitig die Halterung in Drehung versetzt und der Preßstempel in das Innere der Matrize bewegt wird. Da das Kelchglas nicht völlig frei auf dem Aufnahmepilz steht, führt Produktionsbruch zwangsläufig zu Maschinenstörungen. Grundsätzlich kann man diese Herstellungsmethode eher als Gieß-, aber nicht als Preßverfahren ansprechen. Dieses Verfahren hat auch unter anderem den Nachteil, daß man nur allseits runde Stiele erhält.
Für polygonale Stiele wird in der DO-PS 48 641 ein Verfahren bekannt, wobei der Stiel und der Fuß gleichzeitig vorgeformt wird, sodann der Kelch und der vorgeformte Fuß festgehalten werden, um anschließend den Stiel Frei zu ziehen.
Herstellungsmethode und Vorrichtung der genannten Art sind im allgemeinen sehr störanfällig und bringen nicht den hohen Qualitätsstandard, der heute verlangt wird. Auch bei der bereits beschriebenen Drehtischpresse kommt es beispielsweise zu einer relativ starken Nahtauibildung bei glatten Füßen ohne Verzierungen, indem beim Preßvorgang die Formenhalter häufig leicht verschoben werden. Ferner treten auch wellige Standflächen des Fußes auf. Darüber hinaus ist festzustellen, daß Oberteil und Fuß oft nicht in einer Fluchtlinie liegen. Diese Mängel sind darauf zurückzuführen, daß nach längerem Lauf der Presse das Spiel bei den Augenlagern an den Formenhalter größer geworden ist. Dieser Verschleiß ist darauf zurückzuführen, daß starke Kübelkräfte beim Preßvorg yig auf die Augenlager und die offene Bodenplatte der Form wirken. Hierdurch kommt es wiederum zu Verkantungen innerhalb der zwei- und mehrteiligen Formen. Bis jetzt hat sich die eingangs beschriebene Vorrichtung auf Drehtischpressen zur Herstellung von Stielen der Kelchgläner mit einem sehr hohen Qualtiätsanspruch als noch nicht zufriedenstellend herausgestellt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung auf einer Drehtischpresse zu schaffen, die es erlaubt. Stiele von Kelchgläsern mit besserer
so Qualität, insbesondere ohne Nahtstellen, zu pressen. Ferner soll eine vollständige Automatisierung bei der Herstellung solcher Gläser erreicht werden.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Ausnehmungen als in sich geschlossene öffnungen ausgebildet sind und die Gläser durch senkrechte Bewegungen aus der Maschine entnommen werden.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des erfinderischen Gedankens ist auch darin zu sehen, daß eine genaue Positionierung des Glasoberteils durch Zentrierringe erfolgt.
Des weiteren muß die Drehtischpresse im Hinblick auf die Erfordernisse einer automatischen Entnahme der Gläser eine Relativbewegung von mehr als 40 mm zwischen Unterstätion ürid Formenhalter aufweisen.
Der Arbeitsablauf bei der automatischen Drehtischpresse mit der erfinderischen Vorrichtung soll im folgenden kurz anhand der Zeichnungen geschildert werden. Es zeigt
Fig. 1 die einzelnen Stationen einer Drehtischpresse mit2u B. 16 Formen,
Fig.2 eine zweiteilige Form als Schnitt und Draufsicht beim bekannten PreBverfahren zur Herstellung eines Fußes und Stiels und
F i g. 3a + b die erfinderische Vorrichtung als Schnitt und in Draufsicht
Die an sich bekannte Drehtischpresse 11 mit ihren einzelnen Stationen ist in Fig. 1 wiedergegeben. Die einzelnen Details, insbesondere die hufeisenförmige Bodenplatte 6 der bekannten Vorrichtung, wie sie anhand der Technik bereits beschrieben wurde, ist aus F i g. 2 zu entnehmen.
Die erfinderische Vorrichtung dagegen ist in Fig.3a und 3b dargestellt Die Presse 11 ist die gleiche wie für F i g. 2, wobei in der Station »Eingabe« ein Kelchoberteil 112 aus der vorgeschaltenen Blasmaschine auf den Aufmahmepilz 13 der Unterstation 14 gestellt wird. Bei diesem Arbeitsvorgang an der Eingabestation befindet sich die geöffnete Preßform 15 und die geschlossene Bodenplatte JS im angehobenen Zustand. Auf der Station »Senken« wird dann mittels eines Kalbens 17 die Biodenplattenstation mit der geöffneten Preßform 15 abgesenkt Dabei wird mittels eines Zentrierringes 18 das Kelchoberteil 12 genau in die Stationsmitte gebracht. Bei Station »Schließen« wird mittels Gestänge 1<> und der Rolle 20 die noch geöffnete Preßform 15 geschlossen. In der Station »Speisen« wird aus der Wanne die genaue Glasmenge, die dem Hohlraum der Stielform 21 entspricht, eindosiert. Beim nächsten Takt wird die gefüllte Preßform 15 unter der Station »Pressen« gebracht Dabei wird ein Stempel 22 mit Zentirierring mittels eines Kolbens pneumatisch oder hydraulisch mit einem Druck von 0,2—1 Bar auf die flüssige Glasmasse gedruckt, die danach den Hohlraum des Stieles und Bodens ausfüllt Die Kontur des Stempels entspricht der Bodenkontur des fertigen Fußes. Während des Preßvorganges wird mittels eines Kolbens, der in die Unterstation 14 eingebracht ist, ein Gegendruck erzeugt, der über die Spindel 23, den Pilz 13 und das Kelchoberteil 12 dem Druck des flüssigen Glases entgegenwirkt Die Formenhalterteile 8 werden über Keile 24 während des Preßvorganges auf die geschlossene Bodenplatte 16 gedrückt und zugleich zusammengepreßt Es ist dadurch die Gewähr gegeben, daß sich die Einzelteile der Form 15 nicht verschieben, so daß die Nahtstellen keinerlei Unebenheiten am Glas hinterlassen. Danach wird der Glasfuß abgekühlt oder nach Bedarf an empfindlichen Stellen nachgeheizt Mittels Druck auf die Rolle 20 wird der Formenhalter über das Gestänge 19 an der Station »öffnen« aufgemacht Durch einen Kolben wird bei der Station »Heben« die Form 15 und die Bodenstation 16 in ihre obere Stellung gebracht Damit steht das fertige Hohlglas völlig frei in der Station »Entnahme«, wo es von Hand oder mittels eines Greifgerätes auf die Kühlbahn gesetzt werden kann.
Die Station »Leer« dient zum Reinigen der Maschine bei Glasbruch während der Einfahrphase. Die Bodenplatte 16 wird zwischen der Stat' »Heben« und »Senken« mit einer Fangvorrichtung hochgehalten. Die Bestätigung wird jeweils von dem Zylinder 25 mit bewerkstelligt
Die mit der erfinderischen Vorrichtung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß hochqualitative Füße und Stiele ohne eine ausgeprägte Naht hergestellt werden können. Ferner lassen sich die Oberteile durch das Abheben der Formenstation am ganzen Umfang zentrieren. Somit kann auf die Vorzentrierung verzichtet werden. Da die neuartige Bodenplatte bedeutend mehr Preßdruck vertragen kann, ohne Verkantungen der Lagerungen hervorzurufen, ergibt sich ein geringerer Verschleiß der Formen und niedrigere Wartungskosten. Vor allem wird durch die Hubbewegung die Bedingung für einen vollautomatischen Produktionsablauf für die Eingabe des Glasoberteils in die Presse und für die Entnahme des fertigen Kelchglases geschaffen, weil das Glas nun völlig f~ei auf seinem Aufnahmepilz steht
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Drehtischpresse zum Pressen von Stielen für Kelchgläser, bei der die Stielformen auf einer Bodenplatte der Presse angeordnet sind und die Bodenplatte Ausnehmungen aufweist, durch die auf Pilzen sitzenden Kelche an die Stielformen herangeführt und durch die das Glas aus der Maschine entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als in sich geschlossene öffnungen (16) ausgebildet sind und die Gläser durch senkrechte Bewegungen aus der Maschine (11) entnommen werden.
2. Drehtischpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für eine automatische Entnahme der Gfäser eine Relativbewegung von mehr als 40 rnm zwischen Unterstation (14) und Formenhalter (8) vorgesehen ist
3. Drehtischpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine genaue Zentrierung des Glasoberteiles (12) durch Zentrierringe (18) auf der Bodenplatte (16) erfolgt.
DE19762635202 1976-08-05 1976-08-05 Drehtischpresse zum Pressen von Stielen für Kelchgläser mit hohen Qualitätsansprüchen Expired DE2635202C3 (de)

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DE2635202A1 DE2635202A1 (de) 1978-02-09
DE2635202B2 DE2635202B2 (de) 1978-08-24
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DE2635202B2 (de) 1978-08-24
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