DD155048A1 - Gummigleisbremse - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Gummigleisbremse mit von einem Schwellenrost getragenen Gummischienen, insbesondere fuer den Einbau in Boegen von Richtungsgleisen der Rangierbahnhoefe. Es ist Ziel der Erfindung, den Fertigungs-und Montageaufwand fuer Gummigleisbremsen zu verringern. Aufgabe der Erfindung ist, eine den verschiedenen Bogenradien der Gleisboegen von Richtungsgleisen anpassbare und mit vereinfachter Technologie montierbare Gummigleisbremse zu schaffen, mit der insbesondere auch die bisher unvermeidbaren ungleichmaessigen Absenkungen vermeidbar sind.Erreicht wird dies, indem die Gummischienen, Spurkranzlaufschienen und Fuehrungsschienen auf mehreren polygonartig aneinandergereihten, geraden Tragbalken angeordnet, die Spurkranzlaufschienen und Fuehrungsschienen mittels Beilagen dem Bogenradius angepasst und die Enden der Tragbalken mit den Fahrschienen miteinander mittels Klemmern mit auf den benachbarten Schwellen laengsverschiebbar gelagerten und der Profilhoehe der Tragbalken angepassten Auflageboecken verbunden sind.
Description
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Gummigleisbremse
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Gummigleisbremse mit von einem Gummirost getragenen Gummischienen, insbesondere für den Einbau in Bögen von Richtungsgleisen der Rangierbahnhöfe.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Die bekannten Gummigleisbremsen besitzen allgemein als Tragelemente für ihre Gummischienen Tragbalken, die auf einem Schwellenrost befestigt sind* Dies bedingt für solche Gummigleisbremsen, die mit Rücksicht auf einen möglichst hohen Füllungsgrad der Richtungsgleise in Gleisbogen anzuordnen sind, daß die Gummischienen, Tragbalken und Leiteinrichtungen dem jeweiligen Bogenradius anzupassen sind ο Daraus ergibt sich aber der Nachteil eines hohen Fertigungsaufwandes ähnlich einer Einzelanfertigung, da abhängig von der jeweiligen Gleisentwicklung die Richtungsgleise eines Rangierbahnhofes die unterschiedlichsten Bogenradien enthaltene
Weiterhin ist bekannt, die vor und hinter einer Gummigleisbremse anschließenden Fahrschienen auf Doppelschwellen und auf den Enden der Tragbalken zu lagern. Damit sind jedoch für das Gesamtsystem Gleis-Gummigleisbremse-Gleis erhebliche Nachteile verbunden«, Einerseits ist ein Unterstopfen der verwendeten Doppelschwellen wegen deren abnormal größeren Breite nicht im erforderlichen Maß möglich, so daß es wegen unterschiedlicher Verdichtung des tragen-
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den Gleisschotters schon nach relativ kurzer Betriebsbelastung zu ungleichmäßigen Absenkungen und damit zu erhöhtem Unterhaltungsaufwand kommt. Andererseits erfordert diese bekannte Art der verbindenden Lagerung einen hohen Montageaufwand. Die für das Einlegen einer Gummigleisbremse aus dem Gleis herauszutrennenden Längen der Fahrschienen müssen wesentlich länger sein als die Tragbalken«, Sodann sind jeweils vier passende Schienenstücke als Anschluß wieder einzuschweißen, die die Enden der Tragbalken überlappen und darauf aufliegen. Mit diesem hohen Montageaufwand einschließlich der notwendigen Schweißarbeiten und der damit verbundenen partiellen ¥/ärmeeinwirkung auf das Schienenmaterial sind erhöhte und für jeden Rangierbahnhof leistungsmindernde Gleissperrungen verbunden»
Ziel der Erfindung:
Das Ziel der Erfindung ist eine Verringerung des Fertigungsund Montageaufwandes für insbesondere in Gleisbogen anzuordnende Gummigleisbremsen.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine den verschiedenen Bogenradien der Gleisbogen von Richtungsgleisen anpaßbare und mit vereinfachter Montagetechnologie und geringerer Gleissperrung einzubauende Gummigleisbremse zu schaffen, mit der insbesondere auch die bisher unvermeidbaren ungleichmäßigen Absenkungen und damit die hohen WartungaaufWendungen vermeidbar sindo
Gemäß der Erfindung wird dies erreicht, indem die Gummischienen, Spurkranzlaufschienen und Führungsschienen auf mehreren, polygonartig aneinandergereihten geraden Tragbalken angeordnet, die Spurkranzlaufschienen und Führungsschienen mittels Beilagen dem Bogenradius angepaßt und die Enden der Tragbalken mit den Fahrschienen miteinander mittels Klammern mit auf den benachbarten Schwellen längsverschiebbar gelagerten und der Profilhöhe der Tragbalken angepaßten Auflageböcken verbunden sind. Die Tragbalken sind dabei
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um die halbe Bogenhöhe, die sich aus dem Bogenradius und der Teillänge der Tragbalken ergibt, gegenüber dem Bogenradius in die Richtung auf den Mittelpunkt verschobene Die Tragbalken besitzen zweckmäßig einen kastenartigen Querschnitt und sind auf den Schwellen verschraubt« Weiterhin besitzen die Auflageböcke in der oberen Wand ihres kastenartigen Querschnitts Längsschlitze, in denen die Schienenstege der Fahrschienen verschiebbar sind.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß bei der Fertigung von Gummigleisbremsen nur und ausschließlich gerade Bauelemente anfallen«. Das Anpassen der für eine ordnungsgemäße Funktion im Bogen verlaufenden Bauelemente, wie die Spurkranzlaufschienen und Führungsschienen, an einen beliebigen Gleisbogen braucht lediglich durch Einlegen verschieden dicker Beilagen zwischen diesen Teilen und den geraden Stützelementen erfolgen« Die dadurch entstehende Biegebeanspruchung der Bauelemente wird von diesen ohne nachteilige Auswirkungen aufgenommen, da die Verformung relativ gering ist« Beispielsweise beträgt die maximale Dicke der Beilage bei dem in der Praxis zulässigen geringsten Bogenradius des Gleises von 180 m und einer Teillänge der Tragbalken von 2 m nur 4 mm«,
Dieser Torteil gegenüber einer jeden vorkommenden Bogenverlauf berücksichtigenden Einzelfertigung gebogener Bauelemente wirkt sich auch beträchtlich kostensparend für die Fertigung und Lagerhaltung von Ersatz- und Verschleißteilen aus. Durch die Verwendung von mit Längsschlitzen versehenen Auflageböcken in den oberen Profilwänden an den Enden der Fahrschienen und von die Tragbalken und Auflageböcke arretierenden Klammern ist das Einlegen einer Gummigleisbremse in einer genau ihrer Länge entsprechend vorbereiteten Gleislücke möglich, ohne daß die bisher unvermeidlichen Schweißarbeäiten für das nachträgliche Anpassen von den Anschluß wieder herstellenden Schienenstücken erforderlich wären.
Ein weiterer für die Lebensdauer einer Gummigleisbremse bzw. für die erforderlichen V/artungsaufWendungen entscheidender Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Einbau von Doppelschwellen unter Übergangsstellen vermieden wird«,
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Hierdurch kann der Gleisschotter unter dem Gesamtsystem Gleis-Gummigleisbremse-Gleis mit den üblichen Mitteln gleichmäßig verdichtet werden, so daß unter dem Einfluß der Betriebsbelastung eine im wesentlichen gleichmäßige Setzung erfolgte Übermäßige Belastungen einzelner Bauelemente und deren vorzeitiger Verschleiß durch ungleichmäßige Setzungen werden so vermieden»
Ausführungsbeispiel:
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Die Figuren zeigen:
Figo 1 eine Draufsicht auf eine Gummigleisbremse mit drei dem Verlauf des Gleisbogens polygonartig folgenden Tragbalken
Figo 2 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Tragbalken in der Ebene A-A der Figur 3
Figo 3 eine Teildraufsicht mit als Ein- und Auslauf abgespreizten Enden der Führungsschiene
Fig, 4 einen Querschnitt durch eine von den Klammern gebildete Verbindungsstelle zwischen der Fahrschiene und dem Tragbalken in der Ebene B-B der Figur 2
Figo 5 einen Querschnitt durch einen Auflagebock in der Ebene C-C der Figur 20
Auf Schwellen 1 sind im Abstand der Spurweite des Gleises gerade Tragbalken 2 mit Schwellenschrauben 3 befestigt. Die Tragbalken bestehen aus einem Kastenprofil und sind dem Verlauf des Gleisbogens 4 folgend polygonartig hintereinander angeordnet, wobei sie um die halbe Bogenhöhe 5, die sich aus dem Bogenradius und der Teillänge der Tragbalken 2 ergeben, in die Richtung auf den Bogenmittelpunkt verschoben sind« Die Darstellung der geraden Teilstücke der Tragbalken 2 in der Figur 1 ist in Bezug auf den von den benachbarten Tragbalken 2 gebildeten Winkel bzw« die zwischen den'außen befindlichen Teilstücken entstehende Lücke stark übertrieben· In der praktischen Ausführung ergeben sich an dieser Stelle auch im engsten zulässigen Gleisbogen nur wenige Millimeter Abstand«
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Auf den Tragbalken 2 sind Gummischienen 6, bestehend aus einzelnen Teilstücken, angeordnet, die in an sich bekannter V/eise auf der Länge der Gummigleisbremse die Fahrschienen 7 des Gleises ersetzen,» Weiterhin tragen die Tragbalken 2 Spurkranzlaufschienen 8 und an seitlichen Konsolen 9 Führungsschienen 10. Die Spurkranzlaufschienen 8 und Führungsschienen 10 bestehen aus an sich geraden Elementen, die mittels Beilagen 11 dem tatsächlichen Bogenverlauf angepaßt sinde Die Befestigung erfolgt mit in den Figuren nur als Mittellinien angedeuteten Schrauben,, Die einzelnen Teillängen der Tragbalken 2 sind mitKlammern 12, die mit Schrauben 13 an die Flanken der Tragbalkenprofile gepreßt sind, biegesteif verbundene
In der Zone des Überganges der Gummigleisbremse auf die Fahrschienen 7 sind mit den Klammern 12 die Tragbalken 2 mit Auflageböcken verbunden, die ein im wesentlichen gleiches kastenartiges Profil besitzen, dessen obere Wand jedoch einen Längsschlitz 15 aufweist. Durch diesen Längsschlitz 15 ragt jeweils der Steg und der Schienenkopf der Fahrschiene 7> die mit ihrem- Schienenfuß auf einer Rippenplatte 16 im Innern des Kastenprofiles mittels Druckschrauten 17 befestigt ist0 Die Rippenplatte 161ISf einer Unterlagsplatte verschweißt, die sich auf dem Boden des Kastenprofiles des Auflagebockes 14 abstützto Für die Querverschiebung beim Montagevorgang ist eine Seitenwand des Auflagebockes 14 mit einer Ausnehmung 19 und die gegenüberliegende Seitenwand mit einem Teilschlitz 20 versehen. Die Unterlagsplatte 18 und der an dieser Stelle seitlich nach außen erweiterte Boden des Auflagebockes 14 sind mit Schwellenschrauben 3 mit den Schwellen 1 yerschraubto
Die Verschiebbarkei't der an den Übergangsstellen befindlichen Auflageböcke 14 in Richtung auf die Fahrschienen bzw. von der Gummigleisbremse fort, ist in so ausreichendem Maße notwendig, wie es die zum Einlegen der gesamten Bremse benutzten Hebezeuge und die notwendige Überlappung der Spurkranzlaufschienen erfordern. Dazu sind zuerst die Fahrschienen 7 in der Gesamtlänge der Gummigleisbremse einschließlich einer die Betriebslage der Bremse berücksich-
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tigenden Dehnungsfuge vor und hinter den Tragbalken 2 herauszutrennen» Sodann sind die der Gleis lücke entgegengerichteten Enden der Fahrschienen 7 anzuheben und die dur.ch seitliches Einschieben der Unterlagsplatten 18 mit den Rippenplatten 16 durch die Ausnehmung 19 bereits vorbereiteten Auflageböcke 14 von der Gleislücke aus weitmöglichst auf die Fahrschienen 7 zu schieben, so daß die Längsschlitze 15 die Schienenstege umfassen» Im Bedarfsfalle und je nach den örtlichen Gegebenheiten sind auch die die Auflageböcke 14 unterstützenden Schwellen 1 in die Gleislängsrichtung zu verschieben. Danach ist die Gummigleisbremse in ihrer ganzen Länge einzulegen, die Auflageböcke 14 bis an die Tragbalken 2 zurückzuschieben und mit den Klammern 12 zu verbinden*. Die Auflageböcke 14 sind zusammen mit den Unterlagsplatten 18 mit Schwellenschrauben 3 auf den Schwellen 1 zu befestigen,»
Die Längsverschiebbarkeit der Auflageböcke 14 zusammen mit der Querverschiebbarkeit der Unterlagsplatten 18 mit ihren Rippenplatten 16 während der Montagearbeiten gestatten eine präzise Einstellung des Übergangs von den Fahrschienen 7 auf die Spurkranzlaufschienen 8 und erleichtern notwendige Reparaturarbeiten beträchtlich*
Claims (4)
1«, Gummigleisbremse mit von einem Schwellenrost getragenen Gummischienen, Spurkranzlaufschienen und Führungsschienen, insbesondere für den Einbau in Bögen von Richtungsgleisen der Rangierbahnhöfe, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummischienen (6), Spurkranzlaufschienen (8) und Führungsschienen (10) auf mehreren polygonartig aneinandergereihten, geraden Tragbalken (2) angeordnet, die Spurkranzlaufschienen (8) und Führungsschienen (10) mittels Beilagen (11) dem Bogenradius angepaßt und die Enden der Tragbalken (2) mit den Fahrschienen (7) !miteinander mittels Klammern (12) mit auf den benachbarten Schwellen (1) längsverschiebbar gelagerten und der Profilhöhe der Tragbalken (2) angepaßten Auflageböcken (14) verbunden sindo
2«. Gummigleisbremse nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (2) um die halbe Bogenhöhe (5), die sich aus dem Bogenradius und der Teillänge der Tragbalken (2) ergibt, gegenüber dem Bogenradius in die Richtung auf den Mittelpunkt verschoben sindo
3« Gummigleisbremse nach Punkt 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (2) einen kastenartigen Querschnitt besitzen und auf den Schwellen (2) verschraubt sind»
4· Gummigleisbremse nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageböcke (14) in der oberen Wand ihres kastenartigen Querschnitts Längsschlitze (15) besitzen, in denen die Schienenstege der Fahrschienen (7) verschiebbar sind·
Hierzu...„J_.„Seiien Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD22575380A DD155048A1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Gummigleisbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD22575380A DD155048A1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Gummigleisbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD155048A1 true DD155048A1 (de) | 1982-05-12 |
Family
ID=5527644
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD22575380A DD155048A1 (de) | 1980-12-05 | 1980-12-05 | Gummigleisbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD155048A1 (de) |
-
1980
- 1980-12-05 DD DD22575380A patent/DD155048A1/de unknown
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