DD154344A1 - Zufuehreinrichtung fuer konfektionierungswerkzeuge fuer reissverschluesse - Google Patents

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DD154344A1
DD154344A1 DD22610780A DD22610780A DD154344A1 DD 154344 A1 DD154344 A1 DD 154344A1 DD 22610780 A DD22610780 A DD 22610780A DD 22610780 A DD22610780 A DD 22610780A DD 154344 A1 DD154344 A1 DD 154344A1
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Aloys Apel
Hubert Backhaus
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Aloys Apel
Hubert Backhaus
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14549Coating rod-like, wire-like or belt-like articles
    • B29C45/14565Coating rod-like, wire-like or belt-like articles at spaced locations, e.g. coaxial-cable wires
    • B29C45/14573Coating the edge of the article, e.g. for slide-fasteners

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Abstract

Die Erfindung hat das Ziel und die Aufgabe, die Zufuehreinrichtung fuer die Bearbeitung von Reissverschluessen zu automatisieren. Dies wird dadurch erreicht,dass mittels spezieller Spreizer, die zwischen zwei Kurven und einer Druckfeder spielfrei gefuehrt werden, und wobei die Fuehrungsflaechen der Spreizer so ausgepraegt sind, dass der Bewegungsablauf erst senkrecht, dann schraeg in einem Winkel von 25 Grad zur Senkrechten und abschliessend wieder senkrecht erfolgt. Die Erfindung ist ausschliesslich fuer das Konfektionieren von Reissverschluessen anwendbar.

Description

Titel der Erfindung
Zuführeinrichtung für Konfektionierungswerkzeuge für Beißverschlüsse
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist anzuwenden bei der Zuführung von endloser Reißverschlußkette in ein Werkzeug, beispielsweise zum Anspritzen der Kupplungselemente für teilbare Reißverschlüsse oder der Anfangs- und Endteile für Reißverschlüsse, wobei ein Spreizen der beiden Heißverschlußhälften erreicht werden soll*
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, das Spreizen von endloser Reißverschlußkette so durchzuführen, daß die Spreizer in schrägen Führung snufeen verschiebbar angeordnet sind. An den Spreizer
^5 sind'an der oberen Fläche Zähne oder Krallen angebracht. Diese Krallen greifen in die Schließgliedlücken der Reißverschlußkette und drücken bei Abwärtsbewegung des Werkzeugoberteiles diese auseinander und transportieren die Kette in den Bearbeitungsraum, zum Beispiel das Spritzgußwerkzeug.
Der für die Schaltung erforderliche (Paster behindert dabei den Spreizvorgang der Reißverschlußkette, da er die jeweils ersten Schließglieder gegeneinander preßt. Für eine ordnungsgemäße Funktion ist es erforderlich, daß der Taster nach der Übergabe der Eeißverschlußkette auf den Spreizer
" β2... '.· 226.107
genügend Zeit zum Absenken des Tasters besitzt. Dieses ist bei der beschriebenen Vorrichtung nicht vorhanden, da das Absenken des Tasters und der Beginn des Spreizvorganges zeitlich überlagert sind.
Bin weiterer ITachteil ist, daß die vorstehend beschriebene Vorrichtung nur den Transport der Reißverschlußkette in einem Winkel von ca. 40 in den Bearbeitungsrauia zuläßt. Dieser Winkel ist für die meisten Konfektionierungswerkzeuge unbefriedigend. Sie erfordern einen Winkel von 90°, das heißt, daß zumindest in der letzten Phase ein senkrechter Transport der Reißverschlußkette in das Konfekt ionierungswerkzeug erforderlich ist· Weiterhin ist nachteilig? daß durch den Druck der Reißver-
:- schlußkette gegen die ferkzeugoberplatte eine Reibung entsteht, die zu Schlupf führt und ein exaktes Positionieren zum Werkzeug nicht mehr möglich ist.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Ausschuß gegenüber herkömmlichen Spreizvorrichtungen für Konfekt ionsarbeitsgänge zu se nice η bzw. gänzlich auszuschalten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für.das Spreizen von endloser Eeißverschlußkette zu schaffen, bei der ein senkrechter Transport der Reißverschlußkette in die Arbeitsstellung erfolgt and die Reibung im Werkzeugoberteil während des Spreizvorganges ausschließt.
ErfindungSjgemäß wird dies dadurch gelöst, daß im Werkzeugunterteil jeder Spreizer jeweils zwischen zwei höhenmäßig zueinander versetzten Sollen zwangsläufig und spielfrei geführt wird, wobei die inne.nllegende Führungsfläche der
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Spreizer so gestaltet ist, daß im oberen Bereich ein Radius -von 3 mm ist, dem sich eine senkrechte Fläche von 2 mm anschließt, die in eine Druckfläche von 25° zur senkrechten Fläche auf ca. 20 mm Länge weiterläuft, danach wiederum eine senkrechte Fläche von 2 mm besitzt und schließlich in einer Anschlagfläche mit einem Radius von 5 mm ausläuft sowie die äußere Führungsfläche im mittleren Bereich des Spreizers einen Radius von ebenfalls 5 mm besitzt? der im unteren Bereich über eine Gerade von 2 mm Länge in eine Schräge von 25° zur Senkrechten ausläuft und parallel zur gegenüberliegenden innenliegenden Führungsfläche verläuft und an der Oberkante der Spreizer Jeweils ein Mitnehmerzapfen angearbeitet ist, der in die Hüten der im Werkzeugoberteil verschiebbar angeordneten Eeile eingreift.
Ausführungsbeispiel
Die Zuführeinrichtung für Konfektionierungswerkzeuge besteht aus einem Werkzeugunterteil,1 und einem Werkzeug« oberteil 2. Im Werkzeugunterteil 1 sind die Spreizer 18 gelagert. Sie werden durch die äußere Rolle 3 und die innere Rolle 4 geführt und mittels Druckfeder 17 durch die Anschlagfläche 11 an die Rolle 4 gedrückt. Dieser Zustand ist in Fig. 1 auf der linken Seite dargestellt. Auf der rechten Seite ist in Fig. 1 der Spreizer 18 in seiner unteren Arbeitslage dargestellt. Im Werkzeugoberteil 2 sind die Keile 16 und 22 beweglich gelagert. Sie werden durch die Druckfedern 20 in der Werkzeugmitte gehalten
Die Keile 16; 22 besitzen zur Aufnahme des Mitnehmerzapfens 14 in ihrem unteren Bereich jeweils eine Hut 15· In Fig. 2 ist ein Spreizer 18 näher dargestellt. Er ist einstückig ausgebildet. An der inneren und äußeren Führungsfläche 5 und-6 sind entsprechende Aussparungen an-
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gebracht, um einen bestimmten Bewegungsablauf zu erzielen. Die innere Führungsfläche 5 besitzt zunächst im oberen Bereich einen Radius 7 von 5 m]ft$ der dem Rollendurchmesser 4 entspricht. Danach schließt sich eine Fläche 8 von 2" mm Länge an, die .senkrecht zur Werkzeugachse 24 verläuft. Die Fläche 8 geht über in eine Druckfläche 9, die einen Winkel von 25° zur Werkzeugachse 24 besitzte Kurz vor der Anschlagfläche 11 ist nochmals eine 2 mm lange senkrechte Fläche 10. Auf der äußeren Führungsfläche 6 ist ca. gegenüberliegend der Anschlagfläche 11 ein Radius 12 von ebenfalls 5 ßim, der dem Rollendurchmesser 3 entspricht, eingearbeitet. Dem Radius 12 schließt sich eine Gerade 19 von 2 mm an$ die schließlich in der Schräge 13' ausläuft. Oberhalb des Spreizers 18 ist auf der äußeren Seite der Mitnehmerzapfen 14 angebracht und ihm gegenüberliegend die Erallen 23» welche in die Reißverschlußkette eingreifen« .. .....
Durch die Rollen 3? 4 und die Druckfeder 17 ist gewährleistet s daß der Spreizer 18 ständig spielfrei geführt wird und dadurch der Bewegungsablauf nicht durch Herstellungsungen.auigkeiten und Ver schleißer scheinungen beeinflußt
wird.
nachstehend wird die Vorrichtung in Funktion beschrieben. Die Spreizer 18 befinden sich in ihrer pberen Stellung, das heißt in ihrer Ausgangsstellung, so daß sich die Krallen 23 unterhalb der Schließglieder des zu spreizenden Reißverschlusses 25 befinden.' Nach Auslösung des Arbeitstaktes senkt sich das Werkzeugoberteil 2 auf die Spreizer 18.·Dabei greifen die Krallen 23 in die Reißverschlußkette 25 und die Mitnehmerzapfen 14 in die Hut 15 der-Krallen 16 und 22 ein. Beim weiteren Absenken des Werkzeugoberteiles 2 werden die Spreizer 18 gegen die Federn 17 gedrückt. Bedingt durch die Führungsflache 5ξ-6 und die Rollen 3"» ^ werden die Spreizer 18 erst senkrecht- und dann schräg nach außen und kurz vor Erreichen der unteren Stellung wiederum
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senkrecht bewegt. Durch diesen Bewegungsablauf wird abgesichert, daß die Reißverschlußkette 25 gespreizt einer Arbeitsoperation, zum Beispiel dem.Anspritzen einer Plastteilbarkeit, zugeführt werden kann. Durch die Senkrechtbewegung am Anfang und Ende des Bewegungsablaufes der Spreizer 18 ist abgesichert, daß die Reißverschloßkette 25 in einem Winkel von 90° dem Bearbeitungsraum 21 zugeführt wird bzw. in der Anfangsphase des Spreizers ein leichtes Öffnen der Beißverschlußkette 25 gewährleistet ist.
Durch Anheben des Yferkzeugoberteiles 2 werden die Spreizer 18 freigegeben lind durch die Feder 17 i& ihre Ausgangsstellung gedrückt.

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch
    Zuführe inr ic lit ung für Konfektionierimgswerkzeuge für Reißverschlüsse, bestehend aus einem Werkzeugunter- und Werkzeugoberteil und mit im Unterteil versehenen Spreizern zum Zuführen der Eeißverschlußkette zum Bearbeitungswerkzeug dadurch gekennzeichnet, daß im Werkzeiigunterteil (1) jeder Spreizer (18) jeweils zwischen zwei höhemnäßig zueinander versetzten Rollen (3; 4·) zwangsläufig und spielfrei geführt wird, wobei die innenliegende Führungsfläche (5) der Spreizer (18) so gestaltet ist, daß im oberen Bereich ein Radius (7) von 5 mm ist, dem sich eine senkrechte Fläche (8) von 2 mm anschließt, die in eine Druckflache (9) von 25° zujTf senkrechten Fläche (8) auf ca. 20 mm Länge weiterläuft, danach wiederum eine senkrechte Fläche (10) von 2.mm besitzt und schließlich in einer Anschlagfläche " (11) mit einem Radius von 5 mm ausläuft, und wobei die äußere Fühiumgsfläche (6) im mittleren Bereich des Spreizers (18) einen Radius (12) von ebenfalls 5 mm besitzt, der im unteren Bereich über eine Gerade (19) von 2 min Länge eine Schräge (13) von 25° zur Senkrechten ausläuft und parallel zur Fläche (9) verläuft, sowie an der Oberkante der Spreizer (18) jeweils ein Mitnehmerzapfen (14) angearbeitet ist, der in die Hüten (15) der im Werkzeugoberteil (2) verschiebbar angeordneten Keile (161 22) eingreift. . .
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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