DE3136365A1 - Zufuehreinrichtung fuer konfektionierungswerkzeuge fuer reissverschluesse - Google Patents
Zufuehreinrichtung fuer konfektionierungswerkzeuge fuer reissverschluesseInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/42—Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
- A44B19/60—Applying end stops upon stringer tapes
-
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14549—Coating rod-like, wire-like or belt-like articles
- B29C45/14565—Coating rod-like, wire-like or belt-like articles at spaced locations, e.g. coaxial-cable wires
- B29C45/14573—Coating the edge of the article, e.g. for slide-fasteners
Landscapes
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
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- Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
Description
- Zuführeinrichtung für Konfektionierungswerkzeuge für
- Reißverschlüsse Die Erfindung ist anzuwenden bei der Zuführung von endloser Reißverschlußkette in ein Werkzeug, beispielsweise zum Anspritzen der Kupplungselemente für teilbare Reißverschlüsse oder der Anfangs- und Endteile für Reißverschlüsse, wobei ein Spreizen der beiden Reißverschlußhälften erreicht werden soll.
- Es ist bekannt, das Spreizen von endloser Reißverschlußkette so durchzuführen. daß die Spreizer in schrägen Führungsnuten verschiebbar angeordnet sind. An den Spreizer sind an der oberen Fläche Zähne oder Krallen angebracht.
- Diese Krallen greifen in die Schließgliedlücken der Reißverschlußkette und drücken bei Abwärtsbewegung des Werkzeugoberteiles diese auseinander und transportieren die Kette in den Bearbeitungsraum, zum Beispiel das Spritzgußwerkzeug.
- Der für die Schaltung erforderliche Taster behindert dabei den Spreizvorgang der Reißverschlußkette, da er die jeweils ersten Schließglieder gegeneinander preßt. Für eine ordnungsgemäße Funktion ist es erforderlich. daß der Taster nach der Obergabe der Reißverschlußkette auf den Spreizer genügend Zeit zum Absenken des Tasters besitzt. Dieses ist bei der beschriebenen Vorrichtung nicht vorhanden, da das Absenken des Tasters und der Beginn des Spreizvorganges zeitlich überlagert sind.
- Ein weiterer Nachteil ist daß die vorstehend beschriebene Vorrichtung nur den Transport der Reißverschlußkette in einen Winkel von ca. 400 in den Bearbeitungsraum zuläßt.
- Dieser Winkel ist für die meisten Konfektionierung swe rkzeuge unbefriedigend. Sie erfordern einen Winkel von 900, das heißt, daß zumindest in der letzten Phase ein senkrechter Transport der Reißverschlußkette in das Konfektionierunyswerkzeug erforderlich ist.
- Weiterhin ist nachteilig, daß durch den Druck der Reißverschlußkette gegen die Werkzeugoberplatte eine Reibung entsteht, die zu Schlupf führt und ein exaktes Positionieren zum Werkzeug nicht mehr möglich ist.
- Das Ziel der Erfindung besteht darin, den Ausschuß gegenüber herkömmlichen Spreizvorrichtungen für Konfektionsarbeitsgänge zu senken bzw. gänzlich auszuschalten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für das Spreizen von endloser Reißverschlußkette zu schaffen, bei der ein senkrechter Transport der Reißverschlußkette in die Arbeitestellung erfolgt und die Reibung im Werkzeugoberteil während des Spreizvorganges ausschließt.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß im Werkzeugunterteil jeder Spreizer jeweils zwischen zwei höhenmäßig zueinander versetzten Rollen zwangsläufig und spielfrei geführt wird, wobei die innenliegende Führungsfläche der Spreizer so gestaltet ist, daß in oberen Bereich ein Radius von 5 mm ist, dem sich eine senkrechte Fläche von 2 mm anschließt, die in eine Druckfläche von 250 zur senkrechten Fläche auf ca. 20 mm Länge weiterläuft, danach wiederum eine senkrechte Fläche von 2 mm besitzt und schließlich in einer Anschlag fläche mit einem Radius von 5 mm ausläuft sowie die äußere Führungsfläche im mittleren Bereich des Spreizers einen Radius von ebenfalls 5 mm besitzt der im unteren Bereich über eine Gerade von 2 mm Länge in eine Schräge von 250 zur Senkrechten ausläuft und parallel zur gegenüberliegenden innenliegonden Führungsfläche verläuft und an der Oberkante der Spreizer jeweils ein Mitnehmerzapfen angearbeitet ist, der in die Nuten der im Werkzeugoberteil verschiebbar angeordneten Keile eingreift.
- Die Zuführeinrichtung für Konfektionierungswerkzeuge besteht aus einem Werkzeugunterteil 1 und einem Werkzeugoberteil 2.
- Im Werkzeugunterteil 1 sind die Spreizer 18 gelagert. Sie werden durch die äußere Rolle 3 und die innere Rolle 4 geführt und mittels Druckfeder 17 durch die Anschlagfläche 11 an die Rolle 4 gedrückt. Dieser Zustand ist in Fig. 1 auf der linken Seite dargestellt. Auf der rechten Seite ist in Fig. 1 der Spreizer 18 in seiner unteren Arbeitslage dargestellt. Im Werkzeugoberteil 2 sind die Keile 16 und 22 beweglich gelagert. Sie werden durch die Uruckfedern 20 in der Werkzeugmitte gehalten.
- Die Keile 16; 22 besitzen zur Aufnahme des Mitnehmerzapfens 14 in ihrem unteren Bereich jeweils eine Nut 15. In Fig. 2 ist ein Spreizer 18 näher dargestellt. Er ist einstückig ausgebildet. An der inneren und äußeren Führungsfläche 5 und 6 sind entsprechende Aussparungen angebracht. um einen bestimmten Bewegungsablauf zu erzielen. Die innere Führungsfläche 5 besitzt zunächst im oberen Bereich einen Radius 7 von 5 mm, der dem Rollendurchmesser 4 entspricht. Danach schließt sich eine Fläche 8 von 2 mm Länge an, die senkrecht zur Werkzeugachse 24 verläuft. Die Fläche 8 geht über in eine Druckfläche 9, die einen Winkel von 250 zur Werkzeugachse 24 besitzt. Kurz vor der Anschlagfläche 11 ist nochmals eine 2 mm lange senkrechte Fläche 10. Auf der äußeren Führungsfläche 6 ist ca. gegenüberliegend der Anschlagfläche 11 ein Radius 12 von ebenfalls 5 mm, der dem Rollendurchmesser 3 entspricht. eingearbeit. Dem Radius 12 schließt sich eine Gerade 19 von 2 mm an, die schließlich in der Schräge 13 ausläuft, Oberhalb des Spreizers 18 ist auf der äußeren Seite der Mitnehmerzapfen 14 angebracht und ihm gegenüberliegend die Krallen 23, welche in die Reißverschlußkette 25 eingreifen.
- Durch die Rollen 3; 4 und die Druckfeder 17 ist gewährleistet, daß der Spreizer 18 ständig spielfrei geführt wird und dadurch der Bewegungsablauf nicht durch Herstellungsungenauigkeiten und Verschleißerscheinungen beeinflußt wird.
- Nachstehend wird die Vorrichtung in Funktion beschrieben.
- Die Spreizer 18 befinden sich in ihrer oberen Stellung, das heißt in ihrer Ausgangsstellung, so daß sich die Krallen 23 unterhalb der Schließglieder des zu spreizenden Reißverschlusses 25 befinden. Nach Auslösung des Arbeitstakt es senkt sich das Werkzeugoberteil 2 auf die Spreizer 18. Dabei greifen die Krallen 23 in die Reißverschlußkette 25 und die Mitnehmerzapfen 14 in die Nut 16 der Keile 16 und 22 ein. Beim weiteren Absenken des Werkzeugoberteiles 2 werden die Spreizer 18 gegen die Federn 17 gedrückt.
- Bedingt durch die Führungsfläche 5; 6 und die Rollen 3; 4 werden die Spreizer 18 erst senkrecht und dann schräg nach außen und kurz vor Erreichen der unteren Stellung wiederum senkrecht bewegt. Durch diesen Bewegungsablauf wird abgesichert daß die Reißverschlußkette 25 gespreizt einer Arbeitsoperation, zum Beispiel dem Anspritzen einer Plastteilbarkeit, zugeführt werden kann. Durch die Senkrechtbewegung am Anfang und Ende des Bewegungsablaufes der Spreizer 18 ist abgesichert, daß die Reißverschlußkette 25 in einem Winkel von 900 dem Bearbeitungsraum 21 zugeführt wird bzw. in der Anfangsphase des Spreizers 18 ein leichtes Uffnen der Reißverschlußkette 25 gewährleistet ist.
- Durch Anheben des Werkzeugoberteiles 2 werden die Spreizer 18 freigegeben und durch die Feder 17 in ihre Ausgangsstellung gedrückt.
- Leerseite
Claims (1)
- Schutzanspruch Zuführeinrichtung für Konfektionierungswerkzeuge für Reißverschlüsae, bestehend aus einem Werkzeug unter-und Werkzeugoberteil und it im Unterteil versehenen Spreizern zur Zuführen der Reißverschlußkette zum Bearbeitungswerkzeug dadurch gekennzeichnet, daß im Werkzeugunterteil (1) jeder Spreizer (18) jeweils zwischen zwei höhenmäßig zueinander versetzten Rollen (3; 4) zwangsläufig und spielfrei geführt wird, wobei die innenliegende Führungsfläche (5) der Spreizer (18) so gestaltet ist, daß im oberen Bereich ein Radius (7) von 5 mm ist, dem sich eine senkrechte Fläche (8) von 0 2 mm anschließt, die in eine Druckfläche (9) von 25 zur senkrechten Fläche (8) auf ca. 20 mm Länge weiterläuft, danach wiederum eine senkrechte Fläche (10) von 2 im besitzt und schließlich in einer Anschlagfläche (11) mit einem Radius von 5 mm ausläuft, und wobei die äußere Führungsfläche (6) im mittleren Bereich des Spreizere (18) einen Radius (12) von ebenfalls 5 mm besitzt, der im unteren Bereich über eine Gerade (19) von 2 mm Länge eine Schräge (13) von 250 zur Senkrechten ausläuft und parallel zur Fläche (9) verläuft, sowie an der Oberkante der Spreizer (18) jeweils ein Mitnehmerzapfen (14) angearbeitet ist, der in die Nuten (15) der im Werkzeugoberteil (2) verschiebbar angeordneten Keile (16; 22) eingreift.
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE19744180A1 (de) * | 1997-10-07 | 1999-05-06 | Karlsruhe Forschzent | Vorrichtung zur Erwärmung von Speisen vorzugsweise in einem Flugzeug |
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1981
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- 1981-09-23 CS CS816990A patent/CS245011B1/cs unknown
- 1981-09-30 BG BG5370481A patent/BG43576A1/xx unknown
- 1981-10-05 YU YU239681A patent/YU239681A/xx unknown
- 1981-12-10 HU HU372281A patent/HU183732B/hu unknown
Cited By (2)
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DE19744180A1 (de) * | 1997-10-07 | 1999-05-06 | Karlsruhe Forschzent | Vorrichtung zur Erwärmung von Speisen vorzugsweise in einem Flugzeug |
DE19744180C2 (de) * | 1997-10-07 | 1999-08-12 | Karlsruhe Forschzent | Vorrichtung zur Erwärmung von Speisen vorzugsweise in einem Flugzeug |
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SU1256986A1 (ru) | 1986-09-15 |
CS699081A1 (en) | 1985-06-13 |
DD154344A1 (de) | 1982-03-17 |
BG43576A1 (en) | 1988-07-15 |
YU239681A (en) | 1983-12-31 |
CS245011B1 (en) | 1986-08-14 |
HU183732B (en) | 1984-05-28 |
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Legal Events
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