DE4324619A1 - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greiferschienenteilen in einer Transferpresse - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greiferschienenteilen in einer Transferpresse

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DE4324619A1
DE4324619A1 DE19934324619 DE4324619A DE4324619A1 DE 4324619 A1 DE4324619 A1 DE 4324619A1 DE 19934324619 DE19934324619 DE 19934324619 DE 4324619 A DE4324619 A DE 4324619A DE 4324619 A1 DE4324619 A1 DE 4324619A1
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Umformtechnik Erfurt GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/057Devices for exchanging transfer bars or grippers; Idle stages, e.g. exchangeable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Ver­ bindung von Greiferschienenteilen in einer Transferpresse, mit einem jeweils am Ende des einen Greiferschienenteiles angeordneten Spannmittel zum axialen Verspannen der Grei­ ferschienenteile durch das Aufeinanderpressen von an den Stirnflächen der Greiferschienenteile angeordneten Flansch­ flächen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Verkürzung der Umrüstzeiten an Transferpressen werden die Greiferschienen in mehrere Teilstücke zerlegt, von denen die mit Greifern bestückten Greiferschienenteile auf den Schiebetischen abgelegt und gemeinsam mit den Werkzeu­ gen ausgewechselt werden. Dabei ist zur Gewährleistung der Freigängigkeit beim Ausfahren der Schiebetische ein Frei­ raum zwischen den Greiferschienenteilen erforderlich.
Bei den bekannten Vorrichtungen der vorstehend genannten Art (EP 0 337 247, JP 56-9029) sind die Flanschflächen als ebene Flächen, die sich parallel zur Bewegungsachse der Hubbewegung über die Breite der Stirnflächen der Greifer­ schienen bzw. einen Teil der Stirnflächen erstrecken, aus­ geführt und die ausfahrbaren Greiferschienenteile werden hierzu nach dem Lösen der Spannmittel gemeinsam mit der Hubbewegung des Schiebetisches um einen Weg, der größer als die Breite der Flanschflächen ist, angehoben. Dabei gleiten die aneinanderliegenden Flanschflächen über ihre gesamte Breite spielfrei aneinander, was zum Verkanten bzw. Ver­ klemmen der Greiferschienenteile während dieser Bewegungen führen kann. Gleichzeitig setzt das spielfreie Einbringen der Greiferschienenteile eine sehr hohe Präzision beim Ab­ senken der Schiebetische voraus, was mit zusätzlichem Auf­ wand verbunden ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß ein Verklemmen bzw. Verkanten der Greiferschienenteile während der Hubbewegungen des Schiebetisches ausgeschlos­ sen und ein zuverlässiges Einbringen der neuen Greifer­ schienenteile auch ohne besonders hohe Anforderungen be­ treffs der Lagegenauigkeit beim Absenken der Schiebetische in jedem Fall gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird das durch die im kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1, 3 oder 5 beschriebenen Merkmale er­ reicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 oder 4 beschrieben.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung in der gekuppelten Stellung - teilweise im Schnitt,
Fig. 2 die Vorrichtung in der gelösten Stellung,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie B-B in Fig. 2.
Die Greiferschienen bestehen aus den mit teilespezifischen Greiferelementen versehenen austauschbaren Greiferschienen­ teilen 1 und den beim Werkzeugwechsel in den Seitenständern verbleibenden Greiferschienenteilen 2, die durch axiales Verspannen mittels eines Spannmittels 3 miteinander verbun­ den sind. Die Vorrichtung zum Verbinden der Greiferschie­ nenteile 1, 2 enthält als Spannmittel 3 einen als Kaufteil beziehbaren Dreh-Hub-Spanner, der elektrisch über ein Spindel-Spindelmutter-Getriebe oder hydraulisch betätigbar ist. Die Spannmittel 3 sind vorzugsweise in den den Seiten­ ständern zugeordneten, antriebsseitigen Greiferschienen­ teilen 2 angeordnet und mittels flexibler Energieleitungen oder Steckanschlüssen mit der Pressensteuerung verbunden.
An jedem Ende der austauschbaren Greiferschienenteile 1 ist ein Gegenkupplungsstück 4 befestigt, das an seiner Stirn­ seite mit einer gegenüber der Bewegungsachse der vertikalen Hubbewegung schräg ausgeführten Flanschfläche 24, einer Zentrierbohrung 5 sowie einem zentralen Spannzapfen 6 versehen ist.
Am Ende des antriebsseitigen Greiferschienenteiles 2, ist ein Antriebskupplungsstück 7 befestigt, das mit einer zur Flanschfläche 24 komplementären Flanschfläche 25 sowie einer Zentrierbohrung 8 versehen ist, in der ein Gleitstück 9 drehfest und axial verschiebbar gelagert ist.
Der Neigungswinkel der Flanschflächen 24, 25 ist vorzugs­ weise so gewählt, daß die austauschbaren Greiferschienen­ teile 1 an der Unterseite kürzer als an der Oberseite sind und beim Ausheben derselben mittels des Hubantriebes des Schiebetisches an der Trennstelle zwischen den Flansch­ flächen 24, 25 ein Freiraum entsteht, der ein problemloses Ausfahren des Schiebetisches aus der Presse ermöglicht.
In analoger Weise könnten die Flanschflächen 24, 25 natür­ lich auch entgegengesetzt geneigt sein, falls ein Ausheben der antriebsseitigen Greiferschienenteile 2 - beispiels­ weise unter Ausnutzung des Hubantriebes der Transferein­ richtung - zweckmäßig ist.
Bei einer Presse mit T-förmig nach einer Seite ausfahrbaren Schiebetischen wäre es auch möglich, die Flanschflächen 24, 25 schräg zur Ausfahrtrichtung der Schiebetische auszufüh­ ren und statt der vertikalen Hubbewegung die horizontale Ausfahrbewegung der Schiebetische zur Erreichung der Frei­ gängigkeit zu nutzen.
Das Gleitstück 9 ist zur Verdrehsicherung mit einer Paß­ feder 26 versehen, die bei der Verschiebung des Gleit­ stückes 9 in Nuten 27, 28 der Zentrierbohrungen 5, 8 gleiten. In einer zentralen Bohrung 10 des Gleitstückes 9 sind eine Spannstange 11 drehbar und um einen begrenzten Weg axial verschiebbar sowie mehrere Spannklauen 12 axial verschiebbar gelagert.
Zur Mitnahme des Gleitstückes 9 bei der axialen Verschie­ bung der Spannstange 11 ist die Spannstange 11 mit einem auf die spannmittelseitige Stirnfläche des Gleitstückes 9 wirkenden Ansatz 13 sowie mehreren Nocken 14 versehen (Fig. 4), die beim Zurückziehen der Spannstange 11 in der Lösestellung auf eine dem Spannmittel 3 gegenüberliegende Anschlagfläche 15 des Gleitstückes 9 wirken und in einer um einen bestimmten Winkel - vorzugsweise 90° - gedrehten Spannstellung in axiale Nuten 16 des Gleitstückes 9 ein­ schiebbar sind.
Um eine Relativbewegung der Spannstange 11 gegenüber dem Gleitstück 9 zu ermöglichen, ist zwischen dem Ansatz 13 und dem Gleitstück 9 ein Federelement 29 angeordnet, das nach hier Rückzugsbewegung der Spannstange 11 in der gespannten Stellung das Gleitstück 9 in der eingeschobenen Endlage hält.
Die Spannklauen 12 sind als Segmente einer Hülse ausge­ führt. Am spannmittelseitigen Ende der Spannklauen 12 sind innere Ansätze 17 vorgesehen, die mit einer Ringnut 18 der Spannstange 11 bzw. der Antriebsspindel formschlüssig im Eingriff stehen und die axiale Bewegung der Spannstange 11 auf die Spannklauen 12 übertragen und äußere Ansätze 19, die beim bösen der Verbindung auf eine ringförmige Ver­ engung 20 in der Bohrung 10 auflaufen und so das zwangs­ weise Öffnen der Spannklauen 12 in der gelösten Stellung bewirken. An ihren gegenüberliegenden Enden sind die Spann­ klauen 12 mit äußeren Ansätzen 21 versehen, die beim Zu­ rückziehen in die gekuppelte Stellung in der Bohrungswand gleiten und das zwangsweise Schließen der Spannklauen 12 bewirken sowie mit inneren Ansätzen 22, die in die Ringnut 23 des Spannzapfens 6 des Gegenkupplungsstückes 4 eingrei­ fen und im gekuppelten Zustand die Spannkraft der Spann­ stange 11 auf den Spannzapfen 6 übertragen.
Zur Auflage der austauschbaren Greiferschienenteile 1 sowie zur Vorzentrierung ist an der Unterseite der antriebsseiti­ gen Greiferschienenteile 2 und/oder der Oberseite der aus­ tauschbaren Greiferschienenteile 1 jeweils ein Anschlag­ element 30 angeordnet, das beim Absenken des Schiebetisches in entsprechende Nuten 31, 32 des jeweils anderen Greifer­ schienenteiles 1, 2 einrastbar ist.
Beim Umrüsten der Presse werden die austauschbaren Greifer­ schienenteile 1 in Aufnahmen des Schiebetisches abgelegt. Zum Lösen der Verbindung zwischen den austauschbaren Greiferschienenteilen 1 und den antriebsseitigen Greifer­ schienenteilen 2 wird zunächst durch Vorschieben der Spann­ stange 11 der Kraftfluß zwischen den Spannklauen 12 und dem Spannzapfen 6 aufgehoben. Die äußeren Ansätze 19 der Spann­ klauen 12 werden gegen die Verengung 20 der Bohrung 10 ge­ schoben und spreizen zwangsweise die Spannklauen 12 an den dem Spannzapfen 6 zugewandten Enden auseinander.
Durch Drehen der Spannstange 11 kommen die Nocken 14 der Spannstange 11 auf der Anschlagfläche 15 des Gleitstückes 9 zur Anlage und verbinden das Gleitstück 9 axial unver­ schiebbar mit der Spannstange 11.
Bei der anschließenden axialen Rückzugsbewegung der Spann­ stange 11 zieht diese über die Nocken 14 das Gleitstück 9 einschließlich der Spannklauen 12 in das Antriebskupplungs­ stück 7 zurück. Durch die vertikale Hubbewegung des Schiebetisches werden die austauschbaren Greiferschienen­ teile 1 mit angehoben und so der erforderliche Freiraum zwischen den Flanschflächen 24, 25 der Greiferschienenteile 1, 2 gebildet, damit die austauschbaren Greiferschienen­ teile 1 - auf dem Schiebetisch liegend - aus der Presse ausgefahren werden.
Das Einbringen der neuen Greiferschienenteile 1, 2 erfolgt sinngemäß in umgekehrter Reihenfolge.
Beim Kuppeln der Greiferschienenteile 1, 2 wird zunächst die Spannstange 11 mit dem Gleitstück 9 in axialer Richtung bis zur Anlage des Gleitstückes 9 im Gegenkupplungsstück 4 vorgeschoben. Durch anschließendes Drehen der Spannstange 11 um 90° kommen deren Nocken 14 deckungsgleich zu den axialen Nuten 16 in der Bohrung 10 des Gleitstückes 9.
Beim Rückzug der Spannstange 11 schieben sich die Nocken 14 der Spannstange 11 in die Nuten 16 des Gleitstückes 9. Die Spannklauen 12 gleiten mit ihren äußeren Ansätzen 13 an der Bohrungswand und greifen in der Spannstellung mit ihren inneren Ansätzen 22 in die Ringnut 23 des Spannzapfens 6 des Gegenkupplungsstückes 4 ein und übertragen so die Spannkraft der Spannstange 11 auf den Spannzapfen 6.
Bezugszeichenliste
1 austauschbares Greiferschienenteil
2 antriebsseitiges Greiferschienenteil
3 Spannmittel
4 Gegenkupplungsstück
5 Zentrierbohrung (in 4)
6 Spannzapfen (in 4)
7 Antriebskupplungsstück
8 Zentrierbohrung (in 7)
9 Gleitstück
10 zentrale Bohrung (in 9)
11 Spannstange
12 Spannklaue
13 Ansatz (an 11)
14 Nocke (an 11)
15 Anschlagfläche (in 9)
16 axiale Nut
17 innerer Ansatz (an 12)
18 Ringnut (in 11)
19 äußerer Ansatz (an 12)
20 Verengung (in der Bohrung 10)
21 äußerer Ansatz (an 12)
22 innerer Ansatz (an 12)
23 Ringnut (in 6)
24 Flanschfläche (an 4)
25 Flanschfläche (an 7)
26 Paßfeder
27 Nut (in 5)
28 Nut (in 8)
29 Federelement
30 Anschlagelement
31 Nut
32 Nut.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greifer­ schienenteilen in einer Transferpresse, mit einem je­ weils am Ende des einen Greiferschienenteiles angeord­ neten Spannmittel zum axialen Verspannen der Greifer­ schienenteile durch das Aufeinanderpressen von an den Stirnflächen der Greiferschienenteile angeordneten Flanschflächen und einem axial verschiebbaren Gleit­ stück, das in der gekuppelten Stellung unter Über­ brückung der Trennstelle mit der stirnseitigen Zen­ trieraufnahme des gegenüberliegenden Greiferschienen­ teiles im Eingriff steht bzw. im entkuppelten Zustand in das spannmittelseitige Ende des Greiferschienen­ teiles zurückgezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschflächen (24, 25) gegenüber der Bewe­ gungsachse der vertikalen Hubbewegung der Greif er­ schienen schräg ausgeführt sind, wobei der Neigungs­ winkel der Flanschflächen (24, 25) so gewählt ist, daß die Länge der austauschbaren Greiferschienenteile (1) an der Unterseite kürzer als an der Oberseite ist und beim Ausheben der austauschbaren Greiferschienenteile (1) an der Trennstelle zwischen den Flanschflächen (24, 25) ein Freiraum entsteht.
2. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greifer­ schienenteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der antriebsseitigen Greifer­ schienenteile (2) und/oder der Oberseite der aus­ tauschbaren Greiferschienenteile (1) jeweils ein in komplementäre Nuten (31, 32) des Gegenstückes ein­ rastbares Anschlagelement (30) zur Auflage bzw. Vor­ zentrierung der Greiferschienenteile (1) beim Absenken des Schiebetisches angeordnet ist.
3. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greifer­ schienenteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschflächen (24, 25) gegenüber der Bewe­ gungsachse der vertikalen Hubbewegung der Greifer­ schienen schräg ausgeführt sind, wobei der Neigungs­ winkel der Flanschflächen (24, 25) so gewählt ist, daß die Länge der antriebsseitigen Greiferschienenteile (2) an der Unterseite kürzer als an der Oberseite ist und beim Ausheben der antriebsseitigen Greiferschienenteile (2) an der Trennstelle zwischen den Flanschflächen (24, 25) ein Freiraum entsteht.
4. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greifer­ schienenteilen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der austauschbaren Greifer­ schienenteile (1) und/oder der Oberseite der antriebs­ seitigen Greiferschienenteile (2) jeweils ein in kom­ plementäre Nuten (31, 32) des Gegenstückes einrastbares Anschlagelement (30) zur Auflage bzw. Vorzentrierung beim Absenken der antriebsseitigen Greiferschienenteile (2) angeordnet ist.
5. Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greifer­ schienenteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschflächen (24, 25) gegenüber der Ausfahrt­ richtung des Schiebetisches schräg ausgeführt sind, wo­ bei der Neigungswinkel der Flanschflächen (24, 25) so gewählt ist, daß die Länge der austauschbaren Greifer­ schienenteile (1) jeweils an der - in Ausfahrtrichtung des Schiebetisches gesehen - hinteren Seite kürzer als an der vorderen Seite ist und die absolute Länge des austauschbaren Greiferschienenteiles (1) der hinteren Greiferschiene kürzer als der Abstand zwischen den beiden in der Presse verbleibenden antriebsseitigen Greiferschienenteilen (2) der vorderen Greiferschiene ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6910361B2 (en) * 2001-05-01 2005-06-28 Linear Transfer Systems, Ltd. Coupling device
EP1862237A1 (de) * 2006-05-31 2007-12-05 Schuler Pressen GmbH & Co. KG Werkstückgreifereinrichtung für automatischen Toolingwechsel

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EP1862237A1 (de) * 2006-05-31 2007-12-05 Schuler Pressen GmbH & Co. KG Werkstückgreifereinrichtung für automatischen Toolingwechsel
US7784324B2 (en) 2006-05-31 2010-08-31 Schuler Pressen GmbH Co. KG Workpiece gripper arrangement for automatic tool change operations

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