DE8711266U1 - Hydraulisches Werkzeug mit einem Kolben, einem Zylinder sowie einem austauschbaren Werkzeugträger - Google Patents

Hydraulisches Werkzeug mit einem Kolben, einem Zylinder sowie einem austauschbaren Werkzeugträger

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DE8711266U1
DE8711266U1 DE8711266U DE8711266U DE8711266U1 DE 8711266 U1 DE8711266 U1 DE 8711266U1 DE 8711266 U DE8711266 U DE 8711266U DE 8711266 U DE8711266 U DE 8711266U DE 8711266 U1 DE8711266 U1 DE 8711266U1
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Description

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PATENTANWÄLTE
DR.r»«4G. R. DÖRING DlPL.-PHYS. DR- J,
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Weitkowitz Elektro GmbH Woltoffer Str. 125
3150 Peine
"Hydraulisches Werkzeug mit einem Kolben, einem Zylinder sowie einem austauschbaren Werkzeugträger"
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Werkzeug mit einem Kolben, einem Zylinder und einem austauschbaren Werkzeugträger, in welchen ein durch den Kolben beaufschlagbares, bewegliches und ein feststehendes Werkzeugteil gehalten sind, wobei der Werkzeugträger und der Zylinder der Anordnung über einen hammerkopfartigen und einen diesen untergreifenden Verschlußteil bäjonettartig kuppelbar und in der gekuppelten Stellung gegen Drehung gesichert sind.
Es sind vorgenannte Werkzeuge bekannt, bei denen die Werkzeugträger in der Seitenansicht U- bzw. C-'förmig ausgebildet sind und am Ende ihrer freien Schenkel gegensinnig nach innen vorspringende Ansätze aufweisen, die in der gekuppelten Stellung der Teils den hammerkopfartigen Verschlußteil untergreifen, indem sie in entsprechende Ringnuten eingreifen, die gegenüberliegend an den Schmalseiten des von dem Zylinder gebildeten hammerkopfartigen Verschlußteiles angeordnet sind.
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Zur Sicherung der Verschlußteile in der gekuppelten Stellufig ist äfi dem Zylinder der Anordnung ein Spefrhebel vorgesehen, welcher in der Sperrstellung auf der Außenseite eines der Schenkel des C- bzw. U-förmigen Verschlußteiles aufliegt und in dieser Position arretiert wird,
Bei der bekannten Anordnung sind zur Kupplung der Verschlußteile sowie zu ihrer Sicherung bzwä zu ihrer EntsiGherufig beim Lösen erhebliche Manipulationen erforderlich. Der Sicherungshebel bildet zudem ein vorstehendes Teil, welches bei dem rauhen Betrieb leicht beschädigt und hierdurch in seiner Funktion beeinträchtigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Anordnung zu vermeiden und in bezug auf die Handhabbarkeit sowie Funktionstüchtigkeit zu verbessern.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe ist die einleitend genannte Anordnung so ausgebildet, daß der eine Verschlußteil ringförmig geschlossen ist und radial gegenüberliegende Auflägeschultern aufweist, daß sich axial an den hammerkopfartigen Abschnitt des anderen Verschlußteiles eine Ringschulter anschließt, auf der sich der ringförmige Verschlußteil über gefederte Kugeln öder Stifte in der gekuppelten Stellung und unter Belassung eines axialen Verschiebeweges abstützt, und daß in den Verschlußteilen in radialer Richtung verlaufende, in der gekuppelten Stellung zusammenwirkende gefederte Raststifte und korrespondierende Rastbohrungen vorgesehen sind, v/obei von den Rastbohrungen ausgehende, in Umfangsrichtung verlaufende Schrägflächen vorgesehen sind, welche die Raststifte bei
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1 axialer Verschiebung der Verschlußteile gegeneinander und nachfolgender radialer Verdrehung der Verschlußteile zur Entkupplung gleitend aus ihrer Feststellung herausdrücken.
Bei der vorgenannten Ausführung werden die Verschlußteile in der gekuppelten Stellung durch die geschützt Untergebrachten Raststifte und Rastbohrungen gesichert,
I Wobei allein durch die zur Verschlußbildung notwendige
I 10 Drehbewegung des ringförmig geschlossenen Verschluß-
I teiles um seine Mittelachse der Eingriff der Raststifte
f xn die Rastbohrung erreicht wird. Um die Raststellung
Wieder zu lösen, ist es lediglich erforderlich, die i bajonettartig zusammenwirkenden Verschlußteile axial
j 15 um den Verschiebeweg gegeneinander zu drücken und &igr; in dieser Position gegeneinander zu verdrehen. Durch
; die beschriebenen Schrägflächen, welche sich von den
j Rastbohrungen aus umfänglich erstrecken, werden dabei
die Raststifte automatisch gegen die auf sie einwirkenäO den Federn zurückgedrückt.
In der gekuppelten Stellung der Verschlußteile sorgen j die in dem ringförmigen Verschlußteil angeordneten
* gefederten Kugeln oder Stifte dafür, daß die Verschluß-
&rgr; 25 teile in einem den axialen Verschiebeweg bestimmenden
Abstand gehalten werden, so daß die Anlageschultern
des ringförmigen Verschlußteiles an den entsprechenden j ßegenfiächen des hammerkopfartigen Verschlußteiles
1 anliegen. Eine unbeabsichtigte Verschiebung der Ver-
I 30 schlußteile längs des vorgesehenen Verschiebeweges I ist aus der gekuppelten Stellung dieser Teile beim
f Benutzen der Anordnung nicht zu befürchten, weil die
j von dem Kolben auf das bewegliche Werkzeugteil und
damit auf den Werkzeugträger übertragenen Kräfte genau 35 entgegengesetzt wirken und pur bei Entlastung des
Werkzeugträgers von der Druckkraft des Kolbens eine
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1 Verschiebung der Verschlußteile im Sinne einer Trennung dieser Teile möglich ist.
Die ringförmig geschlossene Ausbildung des einen Vif-5 Schlußteiles erleichtert nicht nur die Handhabung
beim Kuppeln und Entkuppeln der Verschlußteile, sondern es wird auch eine günstigere Kraftverteilung bei Benutzung eier Anordnung erreicht.
10 Besonders zweckmäßig ist es, wenn der ringförmig geschlossene Verschlußteil als vom Werkzeugträger getrenn-I
I ter Teil mit angeformten Kupplungsvorsprüngen für
jj die Befestigung von austauschbaren Werkzeugträgern
j ausgebildet ist. Durch diese Ausbildungsform können
I 15 die sonst mit den Werkzeugträgern jeweils integral
j verbundenen Verschlußteile entfallen. Hierdurch können
j die Werkzeugträger für die verschiedenen Bearbeitun-
L gen, wie Schneiden, Prägen, Lochen, Biegen oder dgl.,
\ Wesentlich preisgünstiger hergestellt werden.
20
t Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform ist
!' vorgesehen, daß die von den Rastbohrungen ausgehenden,
j in Umfangsrichtung verlaufenden Schrägflächen geringere
Vertiefungen als die Rastausnehmungen bilden, und
\ 25 daß von dem Grund der Rastausnehmungen ausgehende
i axial verlaufende Übergangsschräg^lächen zu den umfäng-
j lieh verlaufenden Schrägflächen vorgesehen sind.
I Bei der vorgesehenen Ausbildung erfolgt bereits bei
I 30 Überwindung des Verschiebeweges zum Entkuppeln der ;; Verschlußteile ein teilweises Zurückdrängen der Rast-
I stifte, ehe sie nachfolgend mit den umfänglich veriati-
I fenden Schrägflachen zusammenwirken. Hierdurch wird
S ein tieferer Eingriff der Raststifte in die Rastaus-
L 35
^M^igsaiaiBiiilii
nehmungen im gekuppelten Zustand der Verschlußteile ermöglicht, da die Gesamtlänge der Schrägflächen durch die beschriebene Ausbildung entsprechend vergrößert wird.
Zweckmäßig ist es, wenn der Verschiebeweg zwischen den Verschlußteilen geringer bemessen ist als der Durchmesser der Raststifte bzw. der Rastbohrungen. Hierdurch wird gewährleistet, daß auch bei axial gegeneinander gedrückten Verschlußteilen der Raststift in die von den Schrägflächen gebildete Vertiefung eindringt, wenn die Verschlußteile gegeneinander bis etwa in die Verschlußstellung verdreht worden sind.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Kolben-Zylinder-Anordnung mit einem Werkzeugträger,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer gegenüber Fig. 1 um 90° geschwenkten Stellung, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III
der Anordnung nach Fig. 2, Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit geöffnetem
Werkzeugträger,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen Teil des Schnittbildes der Fig. 3 im Bereich der zusammenwirkenden Verschlußteile,
Fig. 6 in weiter vergrößerter Darstellung eine Einzelheit, welche ifl Fig. 5 durch den mit "Z" bezeich« neten Kreis angedeutet ist, Fig. 1 eine Teiiänsidht gegen die Rastausnehmung und
die Sehfägfläöhefl des fifigföfffligen Versehlußtei= les in Richtung des Pföües A der Pig. ü.
Die in den Figuren wiedergegebene Anordnung besteht aus dem Zylinder 1 mit dem darin geführten Kolben 2, welcher unter der Wirkung einer Feder 3 steht, die ihn stets in die in den Zylinder 1 eingeschobene Stellung zu drücken sucht. Der Kolben 2 ist mit einer zentrischen Bohrung 2a ausgerüstet, welche mit der Bohrung la des Zylinders 1 fluchtet. Die Bohrung la des Zylinders 1 dient zum Anschluß einer Druckmittelleitung.
Bei einem Druckanstieg in der Bohrung 2a des Kolbens 2 wird dieser in der Anordnung nach Fig. 3 nach oben hin verschoben, so daß der anstehende Druck auch auf die Kolbenflächen 2b zur Einwirkung kommt und hierdurch eine entsprechend größere Schubkraft auf den Kolben 2 übertragen wird.
Der Kolben 2 ist an seinem der Bohrung 2a abgekehrten Ende mit einem in einer Längsbohrung gehaltenen Stift 4 ausgerüstet, welcher in eine entsprechende Bohrung des in dem Werkzeugträger 5 gehaltenen beweglichen Werkzeugteiles 6 eingreift. In dem Werkzeugträger 5 ist dem beweglich gehaltenen Werkzeugteil 6 gegenüberliegend ein feststehendes Werkzeugteil 7 gehalten, welches in seiner Position durch einen Zentrierstift 7a gesichert ist, der in eine entsprechende Bohrung des Werkzeugträgers und des Werkzsugteiles 7 eingreift. Die Werkzeugteile 6 und 7 können austauschbar in dem Werkzeugträger gehalten sein.
In dem dargestellten Beispiel ist der Werkzeugträger gemäß Fig. 4 so ausgebildet, daß er durch die verschwenkbare Anordnung seiner beiden Teile 5a und 5b um die Schwenkachsen 8 und 9 aufklappbar ist, Wobei die Teile
OB 5a und Sb in der Schließstellung mit entsprechenden Verriegölungsnasen 10 und 11 zusammenwirken, wie deutlich aus Pig. 3 hervosgeht.
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Die genannten Teile 5a und 5b, aus denen der Werkzeugträger besteht, sind über die Achsen 8 und 9 an ein ringförmiges Verschlußteil 12 angelenkt und über die Gelenkbolzen 8 und 9 lösbar mit dem ringförmigen Verschlußteil 12 verbunden.
Das ringförmig geschlossene Varschlußteil 12 umschließt eine langlochartige Öffnung, wobei die Längsseiten dieser Öffnung von radial gegenüberliegenden Auflageschultern 12a bzw. entsprechenden Vorsprüngen gemäß Fig. 5 gebildet werden.
Das ringförmige Verschlußteil 12 dient zur Aufnahme des bajonettartig mit ihm zusammenwirkenden hammerkopfartigen Verschlußteiles 13, welches in seiner äußeren Form der Ausnehmung des ringförmigen Verschlußteiles angepaßt ist und an seinen Schmalseiten Ringschultern 13a aufweist, die mit den Auflageschultern 12a des ringförmig geschlossenen Verschlußteiles gemäß Fig. 5 in der gekuppelten Stellung zusammenwirken.
Das hammerkopfartige Verschlußteil 13 ragt mit dem Abschnitt 13b gemäß Fig. 3 in den Zylinder 1 hinein und ist in diesen Zylinder eingeschraubt. Unterhalb des hammerkopfartigen Abschnittes bildet dieses Verschlußteil mit der Stirnfläche des Zylinders 1 eine Ringschulter 13c.
In dem ringförmigen Verschluß^eil sind wenigstens zwei bzw. mehrere gleichmäßig auf dem Umfang verteilte Längsbohrungen 14 mit darin über Federn gestützten Kugeln 15 gehalten, die sich auf der Ringschulter 13c abstützen. Weiterhin sind in dem ringförmig geschlossenen VersGhlußteil 12 in radialen Bohrungen aß Raststifte 16, 16a gefedert gehalten, wobei die Federn die Raststifte stets in die nach inheri über die
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Bohrungen hinausragende Rastposition zu drücken suchen. Die Anordnung der Raststifte geht besonders deutlich aus den Fig. 5 und ß hervor.
In dem hammerkopfartigen Verschlußteil 13 sind mit den Raststiften 16, 16a korrespondierende und diese aufnehmende Rastbohrungen 17 vorgesehen, in welche die Raststifte mit ihren Abschnitten 16a im gekuppelten Zustand der Verschlußteile 12 und 13 eingreifen.
Von den Rastbohrungen 17 erstreckt sich in Richtung auf die Ringschulter 13c eine aus den Fig. 6 und 7 hervorgehende Schrägfläche 18, die ihrerseits in radial verlaufende weitere Schrägflächen 19 und 20 übergeht.
Da zwischen der Ringschulter 13c und der dieser gagenüberliegenden Stirnseite des ringförmig geschlossenen Verschlußteiles 12 ein Abstand vorhanden ist, bildet dieser Abstand einen Verschiebeweg 21, längs dem das Verschlußteil 12 mit dem Werkzeugträger 5 axial gegen den Zylinder 1 verschoben werden kann. Bei dieser zum Entkuppeln notwendigen Verschiebung gleitet der Raststift 16 mit seinem in die Rastbohrung 17 eingreifenden Abschnitt 16a auf der Schrägfläche 18 und wird bei dieser Verschiebung bereits zurückgedrängt. Wann nunmehr der Werkzeugträger 5 gegenüber dem Zylinder 1 um die Längsachse der Anordnung gedreht wird, gleiten die Rartstifte 16 mit ihren Eingriffsabschnitten 16a auf einer der Schrägflächen 19 oder 20 und werden hierdurch vollständig mit dem hammerkopfartigen Verschlußteil 13 außer Eingriff gebracht. Bei weiterer Drehbewegung des Werkzeugträgers 5 um die Längsachse gleiten die Raststifte 16 auf der zylindrischen Umfangsfläche des hammerkopfartigen Verschlußteiles, bis sie iri den abgeflachten Beieich dieses' Verschluß' teiles gelangen. Da die Raststifte bei dieser Position in die Freiräume zwischen den beiden Wrschiußtex-
11
len 12 und 13 überführt werden, läßt sich das Ver·=· schiußteil 12 ohne Schwierigkeiten von dem hammerkopf artigen Veffschlußteii 13 abnehmen, Umgekehrt behindern die Raststifte den Kupplurigsvörgahg nicht, Sie werden bei einer Verdrehung des We?kzeugträgetfs bezogen auf den Zylinder 1 während des KupplUngsVörganges beim Übergang aus dem FreifaUm auf die ringförmige Urnfangisflache des hammerkopfärtigen Verschlußteiles zurückgedrängt und gelangen bei weiterer Verdrehung des Werkzeugträgers 5 Um seine Längsachse über die genannten Schrägflächen 19 bzw, 20 Und in die Rastbohrung 17, und zwar durch einen schnappartigen Eingriff.

Claims (4)

Ansprüche
1. Hydraulisches Werkzeug mit einem Kolben, einem Zylinder und einem austauschbaren Werkzeugträger, in welchen ein durch den Kolben beaufschlagbares, bewegliches und ein feststehendes Werkzeugteil gehalten sind, wobei der Werkzeugträger und der Zylinder der Anordnung über einen hammerkopfartioen und einen diesen untergreifenden Verschlußteil bajonettartig kuppelbar und in der gekuppelten Stellung gegen Drehung gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der ein; Verschlußteil (12) ringförmig geschlossen ist und radial gegenüberliegende Auflageschultern (12a) aufweist, daß sich axial an den hammerkopf-Brtigen Abschnitt des anderen Verschlußteiles (13) eine Ringschulter (13c) anschließt, auf der sich der ringförmige Verschlußteil über gefederte Kugeln (15) oder Stifte in der gekuppelten Stellung und unter Belassung eines axialen Verschiebeweges (21) abstützt, und daß in den Verschlußteilen in radialer Richtung verlaufende, in der gekuppelten Stellung zusammenwirkende gefederte Raststifte (16,16a) und korrespondierende Rastbohrungen (17) vorgesehen sind, wobei von den Rastbohrungen ausgehende, in Umfangsrichtung verlaufende Schrägflächen (19,20) vorgesehen sind, welche die Raststifte bei axialer Verschiebung der Verschlußteile gegeneinander und nachfolgender radialer Verdrehung der Verschlußteile zuv Entkupplung gleitend aus ihrer Raststellung herausdrücken·
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmig geschlossene Verschlußteil (12) als vom Werkzeugträger (5) getrennter Teil mit angeformten Kupplungsvor-Sprüngen zur lösbaren Verbindung der Werkzeugträger ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Rastbohrung (17) ausgehenden, in Umfangsrxchtung vorlaufenden Schrägflächen (19,20) geringere Vertiefungen als die Rastbohrung bilden, und daß eine von dem Grund der Rastbohrung ausgehende, axial verlaufende Übergangsschrägfläche (18) zu den in Umfangsrichtung verlaufenden Schrägflächen vorgesehen ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg (21) zwischen den Verschlußteilen (12;13) geringer bemessen ist als der Durchmesser der Raststifte (16a) bzw. der Rastbohrungen (17).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2644383A1 (fr) * 1989-03-14 1990-09-21 Beaudon Gerard Outillage pour l'execution d'operations diverses, notamment sertissage
EP0712696A1 (de) * 1994-11-16 1996-05-22 Pamag Ag Presswerkzeug
EP1084798A2 (de) * 1999-09-15 2001-03-21 Gustav Klauke GmbH Hydraulisches Handpressgerät
EP3599390A1 (de) * 2018-07-24 2020-01-29 Steinel Normalien AG Gasdruckfeder mit einem schnellanschluss sowie maschine oder werkzeug mit einer gasdruckfeder

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