DE19525915B4 - Bohrhammer - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
    • B25D17/088Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2217/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D2217/003Details relating to chucks with radially movable locking elements
    • B25D2217/0038Locking members of special shape
    • B25D2217/0042Ball-shaped locking members

Abstract

Bohrhammer mit einer am vorderen Ende vorgesehenen Werkzeugaufnahme (10), die einen vorderen Halteabschnitt zur lösbaren Aufnahme eines Hammerbohrers (9) und einen hinteren Verbindungsabschnitt aufweist, über den sie lösbar mit dem vorderen Endbereich der drehend antreibbaren Hammerspindel (6) verbunden ist,
– wobei der Halteabschnitt eine von Hand bewegbare Stellhülse (24; 24') aufweist, die durch Bewegung von einer Sperrstellung in eine Freigabestellung den eingesetzten Hammerbohrer (9) freigibt, und
– wobei am Verbindungsabschnitt ein von Hand bewegbares Griffelement (40; 70) vorgesehen ist, das aus einer die Verbindung zwischen Verbindungsabschnitt und Hammerspindel (6) aufrechterhaltenden Verriegelungsstellung in eine die Trennung von Werkzeugaufnahme (10) und Hammerspindel (6) ermöglichende Freigabestellung bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (40; 70) bei drehend angetriebener Werkzeugaufnahme (10) gegenüber dieser stillsteht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrhammer mit einer am vorderen Ende vorgesehenen Werkzeugaufnahme, die einen vorderen Halteabschnitt zur lösbaren Aufnahme eines Hammerbohrers und einen hinteren Verbindungsabschnitt aufweist, über den sie lösbar mit dem vorderen Endbereich der drehend antreibbaren Hammerspindel verbunden ist, wobei der Halteabschnitt eine von Hand bewegbare Stellhülse aufweist, die durch Bewegung von einer Sperrstellung in eine Freigabestellung den eingesetzten Hammerbohrer freigibt, und wobei am Verbindungsabschnitt ein von Hand bewegbares Griffelement vorgesehen ist, das aus einer die Verbindung zwischen Verbindungsabschnitt und Hammerspindel aufrechterhaltenden Verriegelungsstellung in eine die Trennung von Werkzeugaufnahme und Hammerspindel ermöglichende Freigabestellung bewegbar ist.
  • Bohrhämmer dieser Art sind in unterschiedlichsten Formen bekannt (z.B. EP 0 265 380 B1 ). Dabei ermöglicht die lösbare Verbindung der Werkzeugaufnahme mit der Hammerspindel den Austausch einer Werkzeugaufnahme, etwa für einen Hammerbohrer, gegen eine Werkzeugaufnahme, die beispielsweise einen üblichen, drehend angetriebenen Rundschaftbohrer klemmend aufnimmt. Viel wesentlicher ist jedoch, daß durch die lösbare Verbindung von Werkzeugaufnahme und Hammerspindel eine im Gebrauch durch die hohen Schlagbelastungen schadhaft gewordene Werkzeugaufnahme sehr einfach gegen eine neue, gleich ausgebildete Werkzeugaufnahme ausgetauscht werden kann.
  • Bei den bekannten Bohrhämmern sind die Stellhülse und das im allgemeinen ebenfalls hülsenförmig ausgebildete Griffelement derart angeordnet und ausgebildet, daß sie mit der Werkzeugaufnahme eine solche Einheit bilden, daß sie sich zusammen mit dieser bei angetriebener Hammerspindel drehen, wobei sich die verschiedenen bekannten Ausbildungen dadurch unterscheiden, daß die Bewegung der Stellhülse in die Freigabestellung entweder durch eine axiale Verlagerung oder durch eine Drehbewegung stattfindet und daß auch das hülsenförmige Griffelement zur Bewegung in die Freigabestellung entweder gedreht oder axial bewegt wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Bohrhammer dadurch in seiner Handhabung sicherer auszubilden, daß die Zahl der vom Benutzer zu ergreifenden Bedienungselemente reduziert wird, die sich im Betrieb des Bohrhammers angetrieben bewegen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Bohrhammer der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß das Griffelement bei drehend angetriebener Werkzeugaufnahme gegenüber dieser stillsteht. Vorzugsweise hat bei einem solchem Aufbau der Verbindungsabschnitt ein äußeres Hülsenteil, das zumindest in der Verriegelungsstellung des Griffelementes mit diesem in Eingriff steht und bei drehend angetriebener Werkzeugaufnahme gegenüber dieser stillsteht.
  • Durch den Stillstand des Griffelementes in jedem Betriebszustand des Bohrhammers, also auch bei angetriebener Hammerspindel und somit bei Drehung des in der Werkzeugaufnahme gehalterten Hammerbohrers wird die Handhabung des Bohrhammers sicherer. Darüber hinaus kann das Griffelement seiner Funktion angepaßt ausgebildet sein, braucht also keine rotationssymmetrische Form zu haben.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann das Griffelement aus einem quer zur Längsache der Werkzeugaufnahme verlagerbaren Bügelteil bestehen, das in der Verriegelungsstellung in formschlüssigem Eingriff mit dem Hülsenteil und einem Abschnitt des Bohrhammergehäuses steht und so die Verbindung zwischen Bohrhammergehäuse und Hülsenteil und damit zwischen Hammerspindel und im Hülsenteil angeordneten drehbaren Teil der Werkzeugaufnahme herstellt.
  • Das Bügelteil kann U-förmig sein, und in der Verriegelungsstellung können Verriegelungsabschnitte seiner Arme mit an einem vorderen Ringabschnitt des Bohrhammergehäuses ausgebildeten Verriegelungsflächen, die durch Nuten gebildet sein können, in Eingriff stehen, wobei die zu beiden Seiten der Verriegelungsabschnitte liegenden Armbereiche in Eingriff mit einer Bohrung des Hülsenteils stehen.
  • Damit bei einem solchen Aufbau das Bügelteil in der Verriegelungsstellung gehalten wird, können an der Basis des Bügelteils elastisch verformbare Haken vorgesehen sein, die in der Verriegelungsstellung Riegelflächen im Hülsenteil hintergreifen. Das Riegelteil kann in der Verriegelungsstellung in Richtung auf die Freigabestellung federbelastet sein, so daß das Riegelteil sich normalerweise in der Verriegelungsstellung befindet. Um das Riegelteil in die Freigabestellung zu bewegen, verlagert der Benutzer es gegen die Federkraft, wodurch an den Armen vorgesehene Aussparungen in den Bereich der am Bohrhammergehäuse vorgesehenen Verriegelungsflächen gelangen und die Werkzeugaufnahme vom Bohrhammer abgenommen werden kann.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann das Griffelement aus einer gegen Federkraft aus der Verriegelungsstellung bewegbaren, begrenzt axial verlagerbaren Griffhülse bestehen, die auf der Außenfläche des Hülsenteils sitzt und bei Bewegung in die Freigabestellung mit einem inneren Abschnitt ein mit der Werkzeugaufnahme drehendes Riegelteil von einer Riegelstellung, in der es begrenzt radial verlagerbare Riegelkörper in einer radial unverlagerbaren inneren Stellung hält, in eine Lösestellung bewegt, in der die Riegelkörper zur Freigabe der Werkzeughalterung von der Hammerspindel radial nach außen verlagerbar sind. Dabei kann die Griffhülse mit einer nach innen gerichteten Ringrippe in Eingriff mit einer Ringnut des Hülsenteils stehen.
  • Bei einem solchen Aufbau wirkt also das als Griffhülse ausgebildete, bei drehend angetriebener Werkzeugaufnahme gegenüber dieser stillstehende Griffelement zur Trennung der Werkzeugaufnahme von der Hammerspindel auf ein Riegelteil ein, dessen Funktion dem bei bekannten Bohrhämmern vorgesehenen, mit der angetriebenen Werkzeugaufnahme drehenden Griffelement entspricht, durch dessen Ergreifen und Verlagern von Hand das Trennen der Werkzeugaufnahme von der Hammerspindel bewirkt wird.
  • Die Griffhülse kann das vordere Ende des Hülsenteils umgreifen, und der innere Abschnitt der Griffhülse kann eine radial nach innen gerichtete Betätigungsfläche aufweisen, zwischen der und dem Riegelteil ein Lager, etwa eine axial verlagerbare Lagerscheibe, vorgesehen ist, um den Abrieb von Betätigungsflächen der Griffhülse und Riegelteil infolge der relativen Drehung zueinander zu vermeiden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Bohrhammer ist es zusätzlich möglich, die Stellhülse auf dem vorderen Ende des äußeren Hülsenteils anzuordnen, so daß sie bei angetriebenem Werkzeughalter ebenfalls stillsteht, d.h. bei einem derartigen Aufbau stehen beide vom Benutzer von Hand zu verlagernden Elemente der Werkzeugaufnahme, nämlich Stellhülse für die Freigabe des eingesetzten Hammerbohrers einerseits und Griffelement für das Lösen der Werkzeugaufnahme von der Hammerspindel andererseits während des Drehantriebs der Hammerspindel still.
  • Bei dieser Ausgestaltung kann die Stellhülse durch axiale Verlagerung von der Sperrstellung in die Freigabestellung bewegbar sein. Sie kann zumindest bei Bewegung von der Sperrstellung in die Freigabestellung auf ein mit dem Werkzeughalter drehendes Stützteil einwirken, um dieses gegen Federkraft in eine Freigabestellung für den Hammerbohrer zu bewegen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Bohrhammer.
  • 2 zeigt in auseinandergezogener Darstellung den vorderen Teil des Bohrhammers und die Werkzeugaufnahme teilweise im Schnitt.
  • 3 zeigt im Schnitt den vorderen Teil eines anderen Bohrhammers mit Werkzeugaufnahme.
  • Der in 1 dargestellte Bohrhammer hat ein Gehäuse 1, an dessen hinterem Bereich in üblicher Weise ein Handgriff 2 ausgebildet ist, an dessen der Grifföffnung zugewandten Seite sich ein üblicher Betätigungshebel 3 befindet, mit dem durch Hineindrücken der Ein-Schalter für den Elektromotor des Bohrhammers aktiviert wird. An der Unterseite des Griffes 2 ist das Spannungsversorgungskabel 4 herausgeführt. Der Umschalter 5, der an einer Seite des Gehäuses 1 vorgesehen ist, dient zum Umschalten zwischen unterschiedlichen Betriebsarten, etwa Hammerbohren und Meißeln oder zwischen Hammerbohren und reinem Bohrbetrieb.
  • Am vorderen Ende des Bohrhammergehäuses 1 befindet sich eine Werkzeugaufnahme 10, die im einzelnen in 2 dargestellt ist und in die von vorn ein angedeuteter Hammerbohrer 9 eingesteckt ist, der beispielsweise einen sogenannten SDS-Schaft aufweist, also einen Schaft, der einerseits mindestens eine an beiden Enden verschlossene axiale Verriegelungsnut hat, in die im eingesteckten Zustand ein Riegelkörper der Werkzeugaufnahme eingreift und die axiale Verlagerungsbewegung des Hammerbohrers 9 begrenzt, und der andererseits mindestens einen sich axial erstreckenden, nach hinten offenen Antriebsschlitz aufweist, in den ein rippenförmiger Vorsprung der Werkzeugaufnahme eingreift, um die Drehbewegung der Werkzeugaufnahme auf den Hammerbohrer 9 zu übertragen.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, weist das Bohrhammergehäuse 1 am vorderen Ende einen ringförmigen Abschnitt 7 auf, in den sich koaxial aus dem Bohrhammergehäuse das vordere Ende der drehend antreibbaren Spindel 6 erstreckt und an dessen Außenseite einander gegenüberliegende, parallele, sich quer zur Längsachse der Spindel 6 erstreckende Nuten 8 vorhanden sind, die in zu beschreibender Weise Verriegelungsflächen bilden.
  • Die Werkzeugaufnahme 10 hat einen Hauptkörper 11, der eine Durchgangsbohrung aufweist, in deren hinterem Bereich durch axiale Rippen 13 ein Keilwellenprofil gebildet ist, das bei mit dem Bohrhammer verbundener Werkzeugaufnahme 10 informschlüssigem Eingriff mit einem entsprechend ausgebildeten Keilwellenprofil auf der Außenfläche der Spindel 6 steht und so die Drehantriebsverbindung zwischen Spindel 6 und Werkzeugaufnahme herstellt. Im vorderen Bereich der Durchgangsbohrung des Hauptkörpers 11 befinden sich axial Rippen 12, die bei eingestecktem Hammerbohrer 9 in Eingriff mit den zum hinteren Ende des Bohrerschaftes offenen Nuten des SDS-Bohrers stehen, so daß über sie das Antriebsdrehmoment von dem drehend angetriebenen Hauptkörper 11 der Werkzeugaufnahme 10 auf den Hammerbohrer 9 übertragen werden kann. Ferner sind im vorderen Bereich des Hauptkörpers 11 in üblicher Weise kugelförmige Verriegelungskörper 14 vorgesehen, die bei eingesetztem Hammerbohrer 9 in ihrer verriegelten Stellung in Eingriff mit den an beiden Enden geschlossenen axialen Nuten des SDS-Bohrerschaftes stehen. Die Verriegelungskörper 14 ragen dabei aus radialen Durchgangsöffnungen des Hauptkörpers 11 in die Innenbohrung und werden gegen Verlagerung nach außen von einem ringförmigen Stützteil 28 abgestützt, wenn sich dieses in der in 2 gezeigten Stellung befindet.
  • Um den Hammerbohrer aus der Werkzeugaufnahme zu lösen, kann das Stützteil 28, wie noch beschrieben werden wird, gegen die Kraft einer Schraubenfeder 29 axial nach hinten verlagert werden, so daß dann die Verriegelungskörper 14 radial nach außen in einen durch eine Ringnut im vorderen Bereich des Stützteils 28 gebildeten Freiraum ausweichen können. Entsprechend wird auch der Hammerbohrer 9 bei axial gegen die Kraft der Schraubenfeder 29 nach hinten verlagertem Stützteil 28 in die Werkzeugaufnahme eingesetzt, und die Verriegelungskörper 14 werden dann durch das in die Stellung gemäß 2 zurückgekehrte Stützteil 28 gegen Verlagerung radial nach außen gesichert.
  • Der Hauptkörper 11 der Werkzeugaufnahme 10 ist von einem Hülsenteil 15 umgeben. Ein in einer Ringnut des Hauptkörpers 11 sitzender Sprengring 22 zusammen mit einem Ringkörper 20 und einem Lagerring 21 einerseits und zwei Ringschultern an Hauptkörper 11 und Hülsenteil 15, zwischen denen ein weiterer Lagerring 23 angeordnet ist, andererseits verhindern axiale Verlagerungen von Hauptkörper 11 und Hülsenteil 15 relativ zueinander, während die Lagerringe 21 und 23 eine relative Verdrehung unter Vermeidung von hoher Reibung und erheblichem Abrieb ermöglichen.
  • Auf dem vorderen Abschnitt 16 des Hülsenteils 15 sitzt axial begrenzt verlagerbar, jedoch unverdrehbar, eine Stellhülse 24, die eine nach innen gerichtete Ringrippe 25 aufweist, die sich in einen Raum zwischen einer nach außen vorstehenden Ringrippe des Stützteils 28 und einer am vorderen Ende des Hauptkörpers 11 vorgesehenen, mittels eines Sprengrings gegen axiale Verlagerung nach vorn gesicherten Stützscheibe 30 gebildet ist. Zwischen der Ringrippe 25 und der benachbarten Ringrippe des Stützteils 28 sitzt eine Lagerscheibe 27, und eine entsprechende Lagerscheibe 26 ist zwischen Ringrippe 25 und Stützscheibe 30 vorhanden. Auf diese Weise kann eine Drehung der Stellhülse 24 bezüglich Stützteil 28 und Stützscheibe 30 erfolgen, ohne daß eine größere Reibung auftritt und ohne daß ein Abrieb zu befürchten wäre.
  • Wie ohne weiteres zu erkennen ist, kann der Benutzer die Stellhülse 24 axial nach hinten verlagern, wobei dann der zwischen Stellhülse 24 und Hülsenteil 15 vorhandene elastische Balg 31 zusammengedrückt wird, während, wie vorstehend bereits beschrieben, gegen die Kraft der Schraubenfeder 29 eine axiale Verlagerung des Stützteils 28 nach hinten stattfindet.
  • Der am hinteren Ende des Hauptkörpers 11 gebildete Abschnitt mit dem Rippen 13 aufweisenden Keilwellenprofil ist von einem Ringraum 32 umgeben, in den sich bei mit dem Bohrhammer verbundener Werkzeugaufnahme 10 der Abschnitt 7 am vorderen Ende des Bohrhammergehäuses 1 erstreckt. Im den Ringraum 32 nach außen umgebenden hinteren Bereich des Hülsenteils 15 sind Querbohrungen vorhanden, von denen die obere innere Querbohrung 17 und die untere äußere Querbohrung 18 in 2 zu erkennen sind. Zu der äußeren Querbohrung 18 gehört eine innere, nicht erkennbare Querbohrung entsprechend der Querbohrung 17, zu der eine infolge der aufgeschnittenen Darstellung nicht gezeigte äußere Querbohrung entsprechend der Querbohrung 18 gehört. Bei auf den Abschnitt 7 des Bohrhammergehäuses 1 aufgesetzter Werkzeugaufnahme 10 fluchten jeweils die äußere und die innere Querbohrung mit einer Nut 8 des Abschnittes 7, die dann zwischen diesen beiden Querbohrungen liegt.
  • Ein als Griffelement dienendes U-förmiges Bügelteil 40 hat eine Basis 41 und stiftförmige Arme 42, 43. In den Armen 42, 43 sind einander zugewandte Aussparungen oder Vertiefungen 44, 45 vorhan den, deren Durchmesser mindestens dem Außendurchmesser des Abschnittes 7 des Bohrhammergehäuses 1 entspricht. Das Bügelteil 40 ist mit seinen Armen 42, 43 in die Querbohrungen 17, 18 des Hülsenteils 15 gesteckt und hintergreift mit an seiner Basis 41 angeformten, elastisch verformbaren Haken 48 Riegelflächen 19 am Hülsenteil 15. In den inneren Querbohrungen, also auch in der Querbohrung 17 befinden sich Schraubenfedern 46, 47, die das Bügelteil 40 in Richtung eines Eingriffs von Haken 48 und Riegelflächen 19 belasten und so die Verriegelungsstellung definieren.
  • Zur Verbindung von Werkzeugaufnahme 10 und Abschnitt 7 am vorderen Ende des Bohrhammergehäuses 1 unter formschlüssiger Kopplung von Hauptkörper 11 der Werkzeugaufnahme 10 und Spindel 6 des Bohrhammers wird das Bügelteil 40 vom Benutzer gegen die Kraft der Schraubenfedern 46, 47 weiter in die Querbohrungen 17, 18 hineingedrückt und dadurch in die Freigabestellung gebracht, in der sich die Aussparungen 44 und 45 zwischen den inneren und den äußeren Querbohrungen befinden. In dieser Freigabestellung wird die Werkzeugaufnahme 10 so auf den Abschnitt 7 aufgesteckt, daß die Querbohrungen 17, 18 mit den Nuten 8 fluchten, und dann wird das Bügelteil 40 freigegeben, so daß dessen Arme 42, 43 infolge der Federkraft mit ihren den Aussparungen 44, 45 benachbarten, etwas weiter außen liegenden Verriegelungsabschnitten in formschlüssigen Eingriff mit den Nuten 8 kommen.
  • Die Arme 42, 43 des Bügelteils 40 koppeln somit den im Betrieb stillstehenden Abschnitt 7 des Hammerbohrergehäuses 1 und das im Betrieb stillstehende Hülsenteil 15 der Werkzeugaufnahme 10 durch Eingriff mit den Querbohrungen 17, 18 des Hülsenteils 15 einerseits und durch Eingriff mit den Nuten 8 des Abschnittes 7 andererseits, so daß eine axial unverlagerbare und unverdrehbare Verbindung zwischen Bohrhammergehäuse 1 und Hülsenteil 15 besteht, während der im Hülsenteil 15 befindliche Hauptkörper 11 der Werkzeugaufnahme 10 von der Spindel 6 drehend angetrieben werden kann. Zusätzlich können selbstverständlich auch in bei Bohrhämmern üblicher Weise Schläge vom Hammerwerk des Bohrhammers 1 auf das hintere Ende des in die Werkzeugaufnahme eingesteckten Hammerbohrers 9 übertragen werden.
  • Bei drehend angetriebenem Hauptkörper 11, also sowohl im Hammerbohrbetrieb als auch im reinen Bohrbetrieb, steht das Hülsenteil 15 ebenso still wie das Bügelteil 40 und die Stellhülse 24, d.h. die an der Werkzeugaufnahme 10 vorgesehenen Bedienungselemente, die vom Benutzer verlagert werden können, üben keine Drehbewegung aus.
  • Zum Abnehmen der Werkzeugaufnahme vom Bohrhammer braucht der Benutzer lediglich in der vorstehend beschriebenen Weise das Bügelteil 40 gegen Federkraft in die Freigabestellung zu drücken.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 sind einander funktionell entsprechende Teile wie im Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 mit gleichen Bezugszeichen und zusätzlich mit bezeichnet.
  • Die dargestellte Werkzeugaufnahme hat einen Hauptkörper 11', der im vorderen Bereich seiner Innenbohrung Axialrippen 12' sowie kugelförmige Verriegelungskörper 14' aufweist, die sich durch Radialbohrungen in die Innenbohrung des Hauptkörpers 11' erstrecken und gegen Verlagerung nach außen von einem ringförmigen Stützteil 28' abgestützt werden. Das Stützteil 28' ist fest mit einer Stellhülse 24' verbunden, die gegen Verlagerung axial nach vorn durch einen am vorderen Ende des Hauptkörpers 11' vorgesehenen Sprengring gesichert ist und die zusammen mit dem Stützteil 28' von einer Schraubenfeder 29' in Richtung nach vorn belastet wird. Um einen eingesetzten SDS-Hammerbohrer aus der Werkzeugaufnahme zu entfernen oder einen solchen Hammerbohrer in die Werkzeugaufnahme einzusetzen, verschiebt der Benutzer von Hand in bekannter Weise die Stellhülse 24' gegen die Kraft der Schraubenfeder 29' axial nach hinten, wodurch die Verriegelungs körper 14' in einen durch eine innere Ringnut im Stützteil 28' gebildeten Freiraum radial nach außen ausweichen können.
  • Wie zu erkennen ist, erfolgt die Verbindung oder Kopplung der Werkzeugaufnahme mit der nicht dargestellten Spindel des Bohrhammers in diesem Ausführungsbeispiel durch kugelförmige Riegelkörper 60, die im Kopplungszustand in den hinteren Bereich der Innenbohrung des Hauptkörpers 11' und damit in entsprechende Riegelvertiefungen in der Spindel ragen und durch ein ringförmiges Riegelteil 61, das gegen die Kraft einer Schraubenfeder 62 axial nach vorn verlagerbar ist, gegen Verlagerung radial nach außen gesichert werden. Durch eine Verlagerung des Riegelteils 61 axial nach vorn können die Riegelkörper 60 radial nach außen in einen Freiraum ausweichen, der durch eine innere Ringnut am Riegelteil 61 gebildet ist, so daß auf diese Weise der Hauptkörper 11' von der Spindel gelöst werden kann.
  • Das vordere Ende des Bohrhammergehäuses 1' bildet in dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ein unverdrehbares Hülsenteil und hat in seinem äußeren Umfang Axialnuten 8'. Auf dem vorderen Ende des Hülsenteil sitzt eine Griffhülse 70, die mit an elastisch verformbaren Armen ausgebildeten, nach innen gerichteten Rippenbereichen 71 in Eingriff mit den Axialnuten 8' steht, wobei die Griffhülse 70 wegen der axialen Erstreckung der Axialnuten 8' begrenzt axial bewegbar, jedoch unverdrehbar gehalten ist.
  • Ein buchsenförmiger innerer Abschnitt 72 der Griffhülse 70 erstreckt sich innerhalb des Hülsenteils 1' axial nach hinten und endet in einer nach innen gerichteten Ringrippe, an deren vorderer Seite eine Betätigungsfläche 73 gebildet ist. Die Betätigungsfläche 73 liegt unter Zwischenschaltung eines gegen axiale Verlagerung nach hinten durch einen Sprengring 63 gesicherten Lagerringes 64 benachbart zu der Endfläche einer fest mit dem Riegelteil 61 verbundenen, im wesentlichen zylindrischen Abdeckung 65, die sich nach vorn bis über die Schraubenfeder 62 hinaus erstreckt und zwischen der und dem inneren Abschnitt 72 der Griffhülse 70 ein Ringspalt vorhanden ist.
  • Wie ohne weiteres zu erkennen ist, dreht sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Hauptkörper 11' der Werkzeugaufnahme bei Drehung der über die Riegelkörper 60 mit dem Hauptkörper 11' gekoppelten, nicht dargestellten Spindel der Hammerbohrers und damit auch ein im Hauptkörper 11' gehalterter Hammerbohrer. Zusammen mit dem Hauptkörper 11' dreht sich auch die zum Einsetzen und Lösen eines Hammerbohrers axial zu verlagernde Stellhülse 24'. Demgegenüber steht die Griffhülse 70 bei Drehung des Hauptkörpers 11' still, und die Lagerscheibe 64 reduziert die Reibung zwischen den drehenden Teilen und verringert bzw. vermeidet den Abrieb.
  • Um die Werkzeugaufnahme vom Bohrhammer zu lösen, verlagert der Benutzer die Griffhülse 70 gegen die Kraft der Schraubenfeder 62 axial nach vorn, so daß durch Eingriff der Betätigungsfläche 73 mit der Lagerscheibe 64 auch das Riegelteil 61 axial nach vorn, bewegt und dadurch in eine Stellung gebracht wird, in der die Riegelkörper 60 zum Lösen des Hauptkörpers 11' von der Spindel des Bohrhammers radial nach außen ausweichen können. In entsprechender Weise erfolgt das Aufsetzen der Werkzeugaufnahme auf die Spindel des Bohrhammers.
  • Wenn die Werkzeugaufnahme vom Hammerbohrer gelöst ist, bleibt an diesem, wie ohne weiteres zu erkennen ist, als einziges Teil der Werkzeugaufnahme die Griffhülse 70 zurück.

Claims (13)

  1. Bohrhammer mit einer am vorderen Ende vorgesehenen Werkzeugaufnahme (10), die einen vorderen Halteabschnitt zur lösbaren Aufnahme eines Hammerbohrers (9) und einen hinteren Verbindungsabschnitt aufweist, über den sie lösbar mit dem vorderen Endbereich der drehend antreibbaren Hammerspindel (6) verbunden ist, – wobei der Halteabschnitt eine von Hand bewegbare Stellhülse (24; 24') aufweist, die durch Bewegung von einer Sperrstellung in eine Freigabestellung den eingesetzten Hammerbohrer (9) freigibt, und – wobei am Verbindungsabschnitt ein von Hand bewegbares Griffelement (40; 70) vorgesehen ist, das aus einer die Verbindung zwischen Verbindungsabschnitt und Hammerspindel (6) aufrechterhaltenden Verriegelungsstellung in eine die Trennung von Werkzeugaufnahme (10) und Hammerspindel (6) ermöglichende Freigabestellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (40; 70) bei drehend angetriebener Werkzeugaufnahme (10) gegenüber dieser stillsteht.
  2. Hammerbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt ein äußeres Hülsenteil (15) aufweist, das zumindest in der Verriegelungsstellung des Griffelementes (40) mit diesem in Eingriff steht und bei drehend angetriebener Werkzeugaufnahme (10) gegenüber dieser stillsteht.
  3. Bohrhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (40) aus einem quer zur Längsachse der Werk zeugaufnahme (10) verlagerbaren Bügelteil besteht, das in der Verriegelungsstellung in formschlüssigem Eingriff mit dem Hülsenteil (15) und einem Abschnitt (7) des Bohrhammergehäuses (1) steht.
  4. Bohrhammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelteil (40) U-förmig ist und in der Verriegelungsstellung Verriegelungsabschnitte seiner Arme (42, 43) in Eingriff mit am vorderen Ringabschnitt (7) des Bohrhammergehäuses (1) ausgebildeten Verriegelungsflächen (8) stehen, wobei die zu beiden Seiten, der Verriegelungsabschnitte liegenden Armbereiche in Eingriff mit einer Bohrung (17, 18) des Hülsenteils (15) stehen, und daß das Bügelteil (40) in eine Freigabestellung verlagerbar ist, in der Aussparungen (44, 45) seiner Arme (42, 43) sich im Bereich der Verriegelungsflächen (8) des Ringabschnittes (7) befinden.
  5. Bohrhammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsflächen durch Nuten (8) gebildet sind.
  6. Bohrhammer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelteil (40) an seiner Basis (41) elastisch verformbare Haken (48) aufweist, die Riegelflächen (19) im Hülsenteil (15) hintergreifen, und daß das Bügelteil (40) in Richtung auf die Verriegelungsstellung federbelastet ist.
  7. Bohrhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement (70) aus einer gegen Federkraft aus der Verriegelungsstellung bewegbaren, begrenzt axial verlagerbaren Griffhülse besteht, die auf der Außenfläche des Hülsenteils (1') sitzt und bei Bewegung in die Freigabestellung mit einem inneren Abschnitt (72, 73) ein mit der Werkzeugaufnahme drehendes Riegelteil (61) von einer Riegelstellung, in der es begrenzt radial verlagerbare Riegelkörper (60) in einer radial unverlagerbaren inneren Stellung hält, in eine Lösestellung bewegt, in der die Riegelkörper (60) zur Freigabe der Werkzeughalterung von der Hammerspindel radial nach außen verlagerbar sind.
  8. Bohrhammer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (70) mit mindestens einem nach innen gerichteten Rippenbereich (71) in Eingriff mit einer Ringnut (8') des Hülsenteils (1') steht.
  9. Bohrhammer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (70) das vordere Ende des Hülsenteils (1') umgreift und daß der innere Abschnitt (72, 73) der Griffhülse (70) eine radial nach innen gerichtete Betätigungsfläche (73) aufweist, zwischen der und dem Riegelteil (61) ein Lager (64) vorgesehen ist.
  10. Bohrhammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager durch eine axial verlagerbare Lagerscheibe (64) gebildet ist.
  11. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (1') durch das vordere Ende des Bohrhammergehäuses gebildet ist.
  12. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellhülse (24) auf dem vorderen Endbereich des äußeren Hülsenteils (15) angeordnet ist und bei drehend angetriebenem Werkzeughalter (10) stillsteht.
  13. Bohrhammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellhülse (24) durch axiale Verlagerung von der Sperrstellung in die Freigabestellung bewegt wird und daß sie zumindest bei Bewegung von der Sperrstellung in die Freigabestellung auf ein mit dem Werkzeughalter (10) drehendes Stützteil (28) einwirkt, um dieses gegen Federkraft in eine Freigabestellung für den Hammerbohrer (9) zu bewegen.
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