DD154252A4 - Schaltungsanordnung einer vorrichtung zum fuehren entlang einer pflanzenreihe - Google Patents
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Abstract
Schaltungsanordnung einer Vorrichtung zum Fuehren entlang einer Pflanzenreihe, insbesondere bei langstengeligem Erntegut in der Maisernte, mit dem Ziel, eine hohe Nachfuehrgenauigkeit und Funktionssicherheit zu erreichen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die unabhaengig von der Anzahl der abgetasteten Pflanzenreihen an der Nachfuehreinrichtung ein gleichbleibendes Eingangssignal ermoeglicht. Erfindungsgemaess wird dies dadurch erreicht, dass in mindestens zwei Foerderkanaelen beidseitig je ein Taster (1, 2) angeordnet, mit jeweils einem induktiven Geber (3, 4) verbunden ist. Dabei bilden alle rechten Geber sowie alle linken Geber je eine Gruppe. Beide sind ueber Dioden (12, 13) parallel und die Gruppen in Reihe gegeneinander geschaltet. Bei dieser Art der Zusammenschaltung ist die jeweils hoehere Ausgangsspannung von z. B. zwei parallel geschalteten Gebern an der Signalbildung beteiligt, waehrend die niedere keinen Einfluss hat. Durch Anordnung mehrerer Tasterpaare wird das Eingangssignal aus dem hoechsten Ausgangssignal aller rechts bzw. links der Pflanzenreihen befindlichen Geber gebildet. Die Erfindung ist an Reihenerntemaschinen, insbesondere fuer die Maisernte anwendbar.
Description
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Titel der Erfindung
Schaltungsanordnung einer Vorrichtung zum Führen entlang einer Pflanzenreihe - Klasse A 01 B 69/00 -
Anwendungsgebiet der Erfindung . .
Schaltungsanordnung einer Vorrichtung zum Führen entlang einer Pflanzenreihe, insbesondere bei langstengeligem Erntegut in der Maisernte, als ein Zusatz zum Patent 41IS Γ
Charakteristik der bekannten technieichen Lösung
Es ist eine Vorrichtung zur Abtastung von Pflanzenreihen gemäß Patent 44 F Λ1& bekannt« die sich an beiden Halmteilerspitzen im Bereich eines oder mehrerer Förderkanäle befindet· Dazu sind je ein Taster in den einander gegenüberliegenden Halmteilern angeordnet und mit induktiven Gebern gekoppelt. Da eine Abtastung von mindestens zwei Pflanzenreihen genauere Ergebnisse liefert, wurden die Taster an weit auseinander liegenden Reihen angebracht. Die induktiven Geber sind sekundärseitig über eine Zweiwegeschaltung parallel geschaltet. Ist eine der beiden abgetasteten Pflanzenreihen infolge Unterwuchs oder schwachen Pflanzen lückenhaft oder fehlt sie über größere Strecken ganz, so entsteht bei dem bekannten Nachführsystem durch die Mittelwertbildung beider Gebersignale ein Ausgangssignal, welches nur der Hälfte des möglichen Ausgangssignals
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beider Geber entspricht, weil die Geber der fehlenden Reihe daa Signal Null liefern. Somit steht der automatischen Nachführeinrichtung ein schwächeres Eingangssignal zur Verfugung, während die Ansprechschwelle gleich bleibt· Infolgedessen arbeitet die automatische Nachführeinrichtung mit geringerer Genauigkeit oder wird ganz funktionsunfähig.
Ziel der Erfindung tO Die Erfindung hat das Ziel, eine Schaltungsanordnung zu erstellen, die eine hohe Nachführgenauigkeit und Punktionssicherheit aufweist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine .Schaltungsanordnung zu schaffen, die unabhängig von der Anzahl der abgetasteten Pflanzenreihen an der Nachführeinrichtung ein gleichbleibendes Eingangssignal erzeugt. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in mindestens zwei Forderkanalen beidseitig Taster mit induktiven Gebern in einer Schaltungsanordnung so zusammengefaßt sind, daß alle rechten bzw. alle linken Geber schaltungsgemäß eine Gruppe bilden. Dabei sind alle rechten Geber sowie alle linken Geber über Dioden parallel zusammengeschaltet und beide Gruppen von Gebern in Reihe gegeneinander geschaltet. In dieser Art der Zusammenschaltung ist die jeweils höhere Ausgangsspannung von z. B. zwei parallel geschalteten Gebern an der Signalbildung beteiligt, während die niedere keinen Einfluß hat. Bei Auslenkung der Taster nur eines Forderkanals,infolge Bestandslücken,stehen also nur die Ausgangsspannungen der beiden Geber dieser Taster zur Verfügung und gehen in voller Größe als Eingangssignal für den nachfolgenden Regler der Lenkautomatik ein. Das Signal des zweiten Tasterpaares ist Null und hat somit für die Signalbildung keinen Einfluß. Bei Auslenkung mehrerer Tasterpaare dagegen,
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setzt sich das Eingangssignal aus dem höchsten Ausgangssignal aller rechts "bzw. links der Pflanzenreihen befindlichen Geber zusammen* Das bedeutet, daß nur diejenigen rechten bzw. linken Geber für die Signalbildung maßgebend sind, bei denen durch entsprechende Tasterauslenkung die Ausgangsspannungen der Sekundärspulen am höchsten sind« $ie Ausgangsspannung des Reglers bildet das Steuersignal für die hydraulische Lenkung· Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird eine hohe Sicherheit in der Nachführung bei Minimierung der Schalthäufigkeit erreicht» Von Vorteil ist auch weiterhin, daß bei Abtastung mehrerer Pflanzenreihen die Mittelwertbildung erhalten bleibt«
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehenden einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden· Die zugehörige Zeichnung zeigt einen Schaltplan der Vorrichtung»
An einem mehrreihigen Maisgebiß sind in mindestens zwei Forderkanalen an deren Seitenwänden je ein Taster 1; 2; 11} 2* angebracht· Diese Taster 1; 1f; 2j 2* sind mit dem jeweiligen Geber 3; 31J 4j 4füber einen Ferritkern 5 verbunden· In den Gebern 3j 31; 4; 4*befindet sich je eine Sekundärspule 6; 6·; 7j 7f bzw· eine Primärspule 8; 8'; . 9; 9*· Die Sekundärspulen 6; 6» und 7; 71 sind parallel geschaltet und über entsprechende Leitungen mit einem nicht dargestellten Regler verbunden· Dazu sind den Sekundärspulen 6» 6»; 7; 7f je ein Widerstand 10; 10*j 11; 11· parallel und eine Diode 12; 12»; 13; 13' nachgeschaltet«, Die Sekundarspulen 6; 61 aller linken Geber 3; 3' und die Sekundärspulen 7; 7* aller rechten Geber 4; 41 sind als Gruppe geschaltet und beide Gruppen von Gebern sind in Reihe gegeneinander geschaltet* Bei Anordnung von mehr als zwei Tasterpaaren erfolgt die Zusammenschaltung durch Parallel- und Reihenschaltung in analoger Weise*
Claims (1)
- 21978 1Erfindungaanspruch:Schaltungsanordnung einer Vorrichtung zum Führen entlang einer Pflanzenreihe mit paarweise angeordneten gegenläu~ fig auslenkbaren Tastern, an induktive Geber gekoppelt, nach Pa-tent AH% 439 , dadurch gekennzeichnet, daß alle links der Pflanzenreihe befindlichen Geber (3i 3') über je eine Diode (12; 12') und alle rechts der Pflanzenreihe befindlichen Geber (4; 4') über je eine Diode (13; 13') parallel geschaltet und diese beiden Gruppen von Gebern in Reihe gegeneinander geschaltet sind, wobei beim Eintauchen der Ferritkerne (5) in die Spulen der Geber (3; 3f; 4; 41) die Spannung der Sekundärspule (6; 6'j 7; 7') ansteigt und somit die Signalspannung für den Regler der Lenkautomatik aus der Differenz der Einzelspannungen Ua aller rechtena.1 Geber (4; 4') und der Einzelspannungen Ua aller linken Geber (3; 3!) gebildet wird«Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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