DD154109A5 - Anordnung zum befestigen eines nadelstreifens bei nadelsreifentragenden maschinen - Google Patents

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DD154109A5
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Josef Egerer
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Staedlter & Uhl
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/02Gill boxes or other drafting machines employing fallers or like pinned bars
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/10Construction, mounting, or operating features of combing elements
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf nadelstreifentragende Maschinen, wie Kaemmereimaschinen, Gill- und Hechelstaebe, Open-end-Ringe, Fibrillier- und Perforierwalzen und betrifft eine Anordnung zum Befestigen eines Nadelstreifens in einer Nut eines mit einer Mehrzahl achsparalleler Nuten versehenen segmentartigen Grundkoerpers. Durch Minimieren der Standzeit der Maschine beim Auswechseln verschlissener Nadeln soll die Effektivitaet der Maschine erhoeht werden. Dazu soll eine einfache Arretierung der Nadelstreifen bei geringstmoeglichem konstruktivem Aufwand geschaffen werden. Erfindungsgemaess ist der Nadelstreifen quer zu seiner Laengsachse gekruemmt, derart, dass der Abstand (17) zwischen der Sehne (15) an der konkav gekruemmten Tragleiste (10) des Nadelstreifens (8, 21) und der dazu parallelen Tangente (16) an der konvex gekruemmten Seite des Nadelstreifens (8, 21) groesser ist als die Breite (6) der Nut(2), und dass der gekruemmte Nadelstreifen (8, 21) den Seitenwaenden (4, 5) der Nut (2) federnd anliegt.

Description

Berlin, den 5. 2. 198I
AP D 01 H/224 944 58 289 23
Anordnung zum Befestigen eines Nadelstreifens bei nadelstreifentragenden Maschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung richtet sich auf eine Anordnung zürn Befestigen eines Nadelstreifens in einer Nut eines mit einer Mehrzahl achsparalleler Nuten versehenen segraentartigen Grundkörpers bei nadelstreifentragenden Maschinen, z. B. Kämmexeimaschinen, Gill- und Hechelstäben, 0pen-end-3ingen, Fibrillier- und Perforierwalzen u. dgl., wobei die Nuttiefe mindestens der Breite der Tragleiste des Nadelstreifens entspricht.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Solche Nadelstreifen, mit deren Befestigung an der Maschine sich die Erfindung befaßt, bestehen aus vergleichsweise dünnen Blechstreifen an einer oder zwei gegenüberliegenden Seiten der Nadelschäfte, die mit den Blechstreifen verschweißt, verlötet oder verklebt sind. Diese Nadelstreifen werden als Einheit behandelt und bei Verschleiß einzelner Nadeln auch insgesamt ausgetauscht. Sie gehören seit langem zum Stand der Technik, wie z. B. in der DE-AS 22 13 884 beschrieben.
Zur Befestigung solcher Nadelstreifen dienen vielfach Spannvorrichtungen, bestehend aus Klemmelementen, die gegenüber dem Grundkörper verschraubt werden. Es sind auch verschiedene Arten von Klemmkeilen bekannt geworden, die an ihren Anlageflächen solche Nadelstreifen arretieren. Nach einem älteren Vorschlag'(Patentanmeldung " . . P 29 16 438.3-26) werden die Nadeln auch in Bohrungen ein-
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gesetzt, die einen zylinderförmigen oder segmentförmigen Nadelträger durchsetzen. Hierbei liegen die Nadelstreifen an drei abwechselnd einander gegenüberliegenden Punkten der Bohrung unter federnder Verspannung an. Diese Ausführungsform setzt aber besondere Bohrungen voraus, •so daß sie nicht überall verwendbar ist.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Effektivität der Maschinen zu erhöhen, indem deren Standzeiten beim Auswechseln verschlissener Nadeln minimiert werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Da das Auswechseln verschlissener Nadeln einen beachtlichen Zeitaufwand erfordert und immer noch erhebliche Standzeiten der Maschinen bedingt, geht das Bestreben weiter in Richtung einer noch mehr vereinfachten Befestigung von Nadelleisten bei Textilvorbereitungsmaschinen, insbesondere solchen, die die Nadelstreifen in achsparallelen Nuten aufnehmen, was eine besonders einfache Konstruktion bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Befestigen eines Nadelstreifens in einer Nut eines ' mit einer Mehrzahl achsparalleler Nuten versehenen segmentartigen Grundkörpers bei nadelstreifentragenden Maschinen, z. B. Kämm-Maschinen, Gill- und Hechelstäben, Open-end-Ringen, Fibrillier- und Perforierwalzen, wobei die Nuttiefe mindestens der Breite der Tragleiste des Nadelstreifens entspricht, zu schaffen, die eine einfache Arretierung der Nadelstreifen bei geringstmöglichem konstruktivem Aufwand gewährleistet.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Nadelstreifen quer zu seiner Längsachse gekrümmt ist, derart, daß der Abstand zwischen der Sehne an der konkav gekrümmten Tragleiste des Nadelstreifens und der dazu parallelen Tangente an der konvex gekrümmten- Seite des Nadelstreifens größer ist als die Breite der Nut und daß der gekrümmte Nadelstreifen den Seitenwänden der Nut federnd anliegt.
Eine solche Anordnung zum Befestigen von Nadelstreifen verzichtet praktisch auf alle zusätzlichen Befestigungselemente, wie Schrauben,. Klammern, Keile oder dgl., die nicht nur einen zusätzlichen Aufwand bedeuten, sondern auch bei den begrenzten Saumverhältnissen außerordentlich schwer unterzubringen sind. Die dergestalt vorbereiteten Nadelstreifen lassen sich, zweckmäßig unter ZuliiIfenähme eines entsprechenden Werkzeugs, derart fest in die Nuten des Grundkörpers einpressen, daß sie allen auftretenden Beanspruchungen ohne Schwierigkeiten widerstehen. Die Erfindung nutzt hierbei die den außerordentlich harten Nadeln innewohnende Federkraft. Durch die Krümmung des Querschnitts des Nadelstreifens ergibt sich innerhalb der Nut eine Drei-Punkt-Anlage des Nadelstreifens. Die Auflage des Streifens auf dem Nutboden gewährleistet, daß die Spitzen der Nadeln auf dem gewünschten Kreisbogen verlaufen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Abstand • der parallelen Sehne und Tangente an dem gekrümmten Nadelstreifen um 5 bis 20 größer als die Breite der Nut. Ausgehend von der Tatsache, daß die Federkraft dünner Nadeln größer als diejenige von Nadeln größerer Schaftdicke, kann der Krümmungsradius unterschiedlich gewählt werden.
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In alternativer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der Nadelstreifen stumpfwinklig abgekrümmt ist oder daß der Nadelstreifen kreisbogenförmig ausgestaltet ist. Welcher .Ausführungsform im Einzelfall der Vorzug gegeben wird, hängt von den-jeweils vorgegebenen Umständen ab· Die Erfindung ist auch nicht davon abhängig, daß der Nadelstreifen an beiden Seiten eine Tragleiste aufweist. Es genügt eine solche Tragleiste an einer Seite des Nadelstreifens. Die Tragleiste kann auch U-förmig ausgebildet sein, wobei die Nadelschäfte in die U-Öffnung eingreifen.
Ausführungsbeispiel
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Hierbei zeigen:
Fig. 1: die Seitenansicht eines segmentförmigen Grundkörpers zur Aufnahme der Nadeln;
Big. 2: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, perspektivisch und geschnitten sowie
Fig. 3
und 4: zwei verschiedene Ausführungsformen der gekrümmten Nadelstreifen perspektivisch bzw. im Schnitt.
Der segmentartige Grundkörper 1 ist mit einer Vielzahl von untereinander und achsparallelen Nuten 2 versehen. Die Nuten 2 enden blind in dem Grundkörper 1. Der Boden der Nuten 2 ist mit 3 bezeichnet. Die beiden Seitenwände 41 5 verlaufen parallel und im Abstand zueinander,
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wodurch die Breite 6 der Nut 2 entsteht. Der .Nadelstreifen 8 ist zur Aufnahme in die Nut 2 bestimmt. Er "besteht aus einer Vielzahl von in gleichem Abstand nebeneinander angeordneten Nadeln 9> die an beiden Seiten je mit einer Tragleiste 10} 11 aus dünnem Blech verbunden, z. B. verschweißt, verlötet oder verklebt, sind. Dieser Nadelstreifen 8 ist, wie dargestellt, querschnittlich laicht gekrümmt und zwar im stumpfen Winkel von etwa 170° angewinkelt. Dadurch ergeben sich an der konkaven Seite 12 der Nadelleiste 8 zwei Anlagepunkte, nämlich der Anlagepunkt 13 am oberen Ende der Tragleiste 10 und der Anlagepunkt 14- am Fuß dieser Tragleiste 10. Die Verbindungslinie dieser beiden Anlagepunkte 13; 14 bildet eine Sehne 15. Die Parallele zu dieser Sehne 15 liegt der konvex gekrümmten Seite der Tragleiste 11 des Nadelstreifens 8 als Tangente 16 an. Die parallele Sehne 15 und Tangente 16 weisen den mit 17 bezeichneten Abstand voneinander auf.
Die Breite 18 der Tragleisten 10;11 des Nadelstreifens 8 ist maximal so groß wie die Tiefe der Nut 2 in dem Grundkörper 1.
Wird nun ein in der in Pig. 3 wiedergegebenen Weise ausgebildeter Nadelstreifen 8 in die Nut 2 des Grundkörpers 1, zweckmäßig unter Zuhilfenahme.eines entsprechenden Werkzeugs, eingesetzt, bis der Fuß 19 auf dem Boden 3 der Nut 2 Auflage erlangt, liegen die Anlagepunkte 13 und 14 an der konkaven Seite 12 des gekrümmten Nadelstreifens 8 an der Seitenwand 4 der Nut 2 an. Der Anlagepunkt 20 an der konvexen Seite des Nadelstreifens 8 hingegen liegt an der Seitenwand 5 an. Da nun der Abstand 17 der parallelen Tangente 16 und Sehne 15 um 5 bis 20"/größer
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ist als die Breite 6 der Nut 2, erfährt der Nadelstreifen in der -Nut 2 eine gewisse Deformation im Sinne einer Strekkung seiner vorgegebenen Krümmung. Unter der ihm innewohnenden Federkraft liegt der Nadelstreifen 8 mit seinen Anlagepunkten 13, 14- und 20 fest an den Seitenwänden 4 und 5 der Nut 2 an.
Die Fig. 4.zeigt einen kreisbogenförmig gekrümmten Nadelstreif en.21, der wiederum mit seinen entsprechenden Anlagepunkten 13 am oberen Ende und 14- am Fuß 19 der an der konkaven Seite des Nadelstreifens 21 angeordneten Ϊ .j Tragleiste 10 und seinem gegenüberliegenden Anlagepunkt 20 an der konvexen Seite des Nadeis tr eif.ens 21 den entsprechenden Seitenwänden 4j 5 der Nut 2 anliegt. Der Anlagepunkt 20 an der konvexen Seite des Nadelstreifens 21 liegt dabei, wie ersichtlich, zwischen den beiden gegenüberliegenden Anlagepunkten 13; 14.

Claims (4)

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    Erfindungsanspruch
    1. Anordnung zum Befestigen eines Nadelstreifens in einer Nut eines mit einer Mehrzahl achsparalleler Nuten versehenen segmentartigen Grundkörpers bei nadelstreifentragenden Maschinen, z. B. Kämm-Maschinen, Gill- und Hechelstäben, Open-end-Hingen, Fibrillier- und Perforierwalzen, wobei die Nuttiefe mindestens der Breite der Tragleiste des Nadelstreifens entspricht, gekennzeichnet dadurch, daß der Nadelstreifen (8; 21) quer zu seiner Längsachse gekrümmt ist, derart, daß der Abstand (17) zwischen der Sehne (15) an der konkav gekrümmten Tragleiste (10) des Nadelstreifens (8; 21) und der dazu parallelen Tangente (16) an der konvex gekrümmten Seite des Nadelstreifens (8; 21) größer ist als die Breite (6) der Nut (2) und daß der gekrümmte Nadelstreifen (8; 21) den Seitenwänden (4; 5) der Nut (2) federnd anliegt.
  2. 2. Anordnung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Abstand (17) der parallelen. Sehne (15) und Tangente (16) an dem gekrümmten Nadelstreifen (8; 21) um 5 "bis 20 % größer ist als die Breite (6) der Nut (2).
  3. 3. Anordnung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Nadelstreifen (8; 21) stumpfwinklig abgekrümmt ist.
  4. 4. Anordnung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Nadelstreifen (85 21) kreisbogenförmig abgekrümmt ist.
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DD22494480A 1979-11-06 1980-11-04 Anordnung zum befestigen eines nadelstreifens bei nadelsreifentragenden maschinen DD154109A5 (de)

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Also Published As

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DE2944681C2 (de) 1981-12-03
EP0029114A1 (de) 1981-05-27
DE2944681B1 (de) 1981-03-26

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