DD152114A1 - Vorrichtung zum seidlichen ausrichten eines bogens - Google Patents

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DD152114A1
DD152114A1 DD80222624A DD22262480A DD152114A1 DD 152114 A1 DD152114 A1 DD 152114A1 DD 80222624 A DD80222624 A DD 80222624A DD 22262480 A DD22262480 A DD 22262480A DD 152114 A1 DD152114 A1 DD 152114A1
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DD80222624A
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Oskar Liebert
Michael Woerner
Original Assignee
Roland Man Druckmasch
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop

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Abstract

Waehrend das Ziel der Erfindung in der Bereitstellung einer wirtschaftlich einsetzbaren und eine qualitaetsgerechte Ausrichtung gewaehrleistenden Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen auf dem Anlegetisch bogenbearbeitender Maschinen liegt, besteht die Aufgabe darin, eine kombinierte Zieh- und Schiebemarke zu schaffen, welche ohne grosse Umbaumassnahmen sowohl als Ziehmarke als auch als Schiebemarke oder als Kombinationsmarke eingesetzt werden kann.Geloest wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit mindestens einer am Anlegetisch angeordneten Seitenmarke, durch die der auszurichtende Bogen mittels eines quer zur Bogentransportrichtung vor- und zurueckbewegbaren durch eine Kurve gesteuerten Antriebselementes wahlweise gegen einen ersten seitlichen Anschlag gezogen oder einen zweiten seitlichen Anschlag geschoben wird, wobei erfindungsgemaess die Kurve mindestens zwei Steuerkurvenbereiche aufweist, die zur zeitlichen Steuerung der Vorwaerts- und/oder Rueckwaertsbewegung des Antriebselementes fuer einen Ausrichtschiebevorgang oder einen Ausrichtziehvorgang einstellbar sind.

Description

A' ,
Berlinsden 1..10. i960 WP B 65 H/222 624 .
37 '635 27
VorrichtuR"; zam seitlichen Ausrichten yon Bogen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten eines Bozens auf dem Anlegetisch einer bogenbearbeitenden Maschine mit mindestens einer am Anlegetisch angeordneten Seitenmarke, durch die der auszurichtende Bogen mittels eines quer zur Bogeritransportrichtung vor- und zurückbewegbaren durch einen Kurv.enbetrieb gesteuerten Antriebselemeiites wahlweise gegen einen ersten seitlichen Anschlag gezogen oder einen zweiten seitlichen Anschlag geschoben wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus der DS-Auslegeschrift 12 78 449 ist bereits eine Bogenzuführvorrichtung mit einem Anlegetisch und mit Vorder- und Seitenmarken bekannt, bei der ein Saugschieber in einem quer zur Bogenförderrichtung im Anlegetisch verlaufenden Schlitz auf einer ortsfesten Seitenmarke durch eine Nockenscheibe verschiebbar ist, um einen zugeführten Bogen im Stillstand auszurichten. Bei dies'er bekannten Vorrichtung ist es nachteilig, daß beim Wechsel von Zieh- auf Schiebebetrieb eine größere Anzahl Teile ausgetauscht werden müssen» Ferner arbeitet diese Seitenmarke im Ziehbetrieb ausschließ-, lieh mit Vakuum., was bei. hohen Geschwindigkeiten und steifen Papieren häufig zn Störungen führt=,
Des weiteren ist in der DE-Auslegeschrift 11 48 563 eine Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen auf einem
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Anlegetisch von Bogenanlegern durch eine Mitnehmerrolle bekannt, die einen eigenen Einzelantrieb besitzt. Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht den wahlweisen Betrieb als Zieh- und Schiebemarke, und zwar dadurch, daß der als elektrischer Kleinstmotor ausgebildete Einzelantrieb der Mitnehmerrolle mit dieser in ständiger Triebverbindung steht und daß ferner die pendelnd aufgehängte und über eine Stellschraube arretierte Seitenmarke von einem auf der Motorwelle des Kleinstmotors angebrachten Exzenter bewegt v/erden kann, wobei Kleinstmotor, Seitenmarke und Mitnehmerrolle an einem Schwenkarm befestigt und um eine horizontale Achse schwenkbar sind. Auch diese bekannte Vorrichtung weist erhebliche Nachteile auf. Sie ist nicht mit dem Llaschinenlauf synchronisiert. Ein sich dauernd wiederholender Anschalt- und Abschaltvorgang des Motors (bei hohen Geschwindigkeiten bis dreimal pro Sekunde) bietet keine Gewähr für eine störungsfreie exakte Arbeitsweise, die von einer Ziehmarke verlangt wird. Hinzu kommt, daß mechanische Stellelemente, wie sie am Ziehmarkenanschlag bzw.an der Vordermarke notwendig sind, allenfalls ihre Funktion bei Kartonaber nicht bei Papierverarbeitung erfüllen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei jedem Einschaltvorgang Stöße und durch die einseitige labile Lagerung der Vorrich-' tung Erschütterungen auftreten, wodurch kein einwandfreies passergerechtes Ausrichten des Bogens gewährleistet werden kann.
Eine im Vergleich zu den vorangehenden Vorrichtungen wesentlich verbesserte seitliche.Bogenausrichtvorrichtung ist aus der DE-Auslegeschrift 19 50 305 bekannt. In dieser wird der auszurichtende Bogen wahlweise durch eine Mitnehmerrolle gegen einen verstellbaren seitlichen Anschlag oder von einer Schiebemarke gegen einen gegenüberliegenden Anschlag geschoben. Die quer zur Bogenlaufrichtung erforderliche Steuerbewegung wird mittels nockenartig ausgebildeter Kurven-
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bahnen einer Steuerkurve und einer Kurvenrolle erzeugt
Aber auch bei dieser Seitenmarkenvorrichtung muß bei einer Umschaltung von Zieh- auf Schiebebetrieb oder umgekehrt die halbe Seitenmarke ausgetauscht werden, und außerdem ist eine kombinierte Zieh- und Schiebebewegung nicht durchführbar.
Ziel der Erfindung . .
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer wirtschaftlich einsetzbaren Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen auf dem Anlegetisch bogenbearbeitender Maschinen, welche eine qualitätsgerechte Ausrichtung der Bogen gewährleistet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Ausgehend von der zuvor diskutierten Seitenmarkenvorrichtung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine kombinierte Zieh- und Schiebemarke zu schaffen, welche ohne große Umbaumaßnahmen sowohl .als Ziehmarke als auch als Schiebemarke oder als Kombinationsmarke eingesetzt werden kann, wobei in synchroner Bewegung die eine Marke zieht und die andere Marke schiebt.
G-elöst wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit mindestens einer am Anlegetisch angeordneten Seitenmarke, durch die der auszurichtende Bogen mittel-s eines .quer zur Bogentransportrichtting vor- und zurückbewegbaren durch eine Kurve gesteuerten Antriebselementes, wahlweise gegen einen ersten seitlichen Anschlag gezogen oder einen zweiten, seitlichen An« schlag geschoben wird, wobei erfindungsgemäß die Kurve min-, destens zwei Steuerkurvenbereiche aufweist, die zur zeit- ' liehen Steuerung der Vorwärts- und/oder Rückwärtsbewegung
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des Antriebselementes für einen Ausrichtschiebevorgang oder einen Ausrichtziehvorgang einstellbar sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kurve auf einer mit dem Bogentransport synchronisierten rotierenden Spindel fixiert und auf der Spindel in Umfangsrichtung verstellbar ist.Zweckmäßig ist hierbei, wenn durch eine zweite fest auf der Spindel angeordnete Kurve, über einen mit einer zweiten Kurve in Y/irkbeziehung stehenden Tupferrollenheb"el eine Tupferrolle auf eine auf dem Antriebselement befestigte Schieboplatte absenkbar ist. Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang auch, wenn durch Einstellung eines ersten Steuerkurvenbereiches der Kurve der Zeitpunkt der Absenkung der Tupferrolle mit der Rückwärtsbewegung der Schiebeplatte zusammenfällt, so daß der zwischen diesen befindliche. Bogen gegen einen Seitenanschlag gezogen wird.Von Vorteil ist hierbei aber auch, wenn durch Einstellung eines zweiten Steuerkurvenbereiches der Kurve der Zeitpunkt der Absenkung der Tupferrolle mit der Vorwärtsbewegung der Schiebeplatte zusammenfällt, so daß der zwischen diesen befindliche Bogen gegen einen auf der anderen Seite des Anlegetisches angeordneten Anschlag geschoben wird.
Im Sinne der Erfindung ist weiterhin, daß die Kurve aus einer Rolle mit in Umfangsrichtung verlaufenden Vertiefungen gebildet ist und daß der erste Kurvenbereich durch Seitenwände der Vertiefungen etwa zwischen 0 und 180° und der zweite Kurvenbereich durch Seitenwände zwischen 180 und 360° symmetrisch zu dem ersten Kurvenbereich gebildet werden. Bei beidseitig des Anlegetisches angeordneten Seitenmarken ist es vorteilhaft wenn jede Seitenmarke eine einstellbare Kurve aufweist und daß die Kurve auf der gemein sam quer zur Bogentransportrichtung' verlaufenden Spindel angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Tupferrollen der Seitenmarken annehmbar oder wegschwenkbar.
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Zweckmäßig ist auch, daß die mit den Tupferrollen zusammenwirkenden Schiebeplatten gegen Schiebmarken und Anschlag austauschbar sind».
Als vorteilhaft hat es sich auch gezeigt, wenn eine Seitenmarke mit der Tupferrolle im Ziehbetrieb betreibbar ist, v/ährend die andere Seitenmarke nicht in Aktion ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß bei.weggeschwenkten Tupferrollen an einer.Seitenmarke ein Anschlag und an der anderen Seitenmarke eine Schiebemarke eingesetzt-ist.'
Erfindungsgemäß ist ebenfalls, daß die eine Seitenmarke mit der Tupferrolle im Ziehbetrieb und die andere Seitenmarke mit der Tupferrolle in Schiebebetrieb durch unterschiedliche Einstellungen der Steuerkurvenbereiche der diesen zugeordneten Kurven betreibbar sind.
Darüberhinaus ist es'möglich, daß die eine Seitenmarke mit der Tupferrolle im Ziehbetrieb und die andere Seitenmarke unter Verwendung der Schiebemarke im kombinierten Zieh- und Schiebebetrieb betreibbar sind.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die einfache Umstellung der Vorrichtung von Zieh- auf Schiebebetrieb mit einem hohen Maß an Sicherheit und Genauigkeit sowohl aus dünnem Papier bestehende Bogen als auch sogenannte Kartonsorten unter Vermeidung hoher Umrüstzeiten bedruckt werden können, indem die Tupferrolle hochgeschwenkt und anstelle des mit der Tupferrolle zusammenwirkenden Ziehplättchens eine eine Schiebekante aufweisende Schieberplatte eingesetzt werden kann. Bei der Verwendung von zwei beidseitig des Anlegetisches angeordneten Seitenmarken ergeben sich die folgenden vorteilhaften Betriebsmöglichkeiten
1e Ziehen auf einer Seite mit Tupferrolle gegen Anschlag, 2. Schieben mit Schiebeinarke (Schiebeplatte mit Schiebekan- - te) gegen Anschlag,
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3. Schieben mit Tupferrolle gegen. Anschlag,
4. Ziehen auf einer Seite mit Tupferrolle und Schieben auf . der anderen Seite mit Schiebemarke und
5. Ziehen auf einer Seite mit Tupferrolle und Schieben auf der anderen Seite mit Tupferrolle.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die vorgenannten Betriebsmöglichkeiten lediglich durch Verstellen der den Seitenmarken zugeordneten Kurventriebe bzw. Wegschwenken der Tupferrolle und ein Auswechseln der mit der Tupferrolle o'eweils zusammenwirkenden Schiebeplatte gegen eine Schiebemarke mit Schiebekante auswählbar sind.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: .
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine auf der rechten Seite des Anlegetisches angeordnete Seitenmarke;
Fig. 2 eine schematisierte Schnittdarstellung einer Seitenmarke an der linken Seite des Anlegetisches;
Fig. 3 und 4 eine Schiebemarke mit einer Schiebekante und einen Anschlag und
Fig. 5 und δ auf einer Spindel verdrehbare Steuerkurven
für beidseitig eines Anlegetisches angeordnete Seitenmarken. . ' .
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Pig« 1 ist an der rechten Seite eines Anlegetisches eine rechte Seitenmarke 1 dargestellt. Ein auszurichtender Bogen wird etwa senkrecht zur Ebene der Zeichnung an der gestrig · chelt ..dargestellten Linie 23 gegen eine Vordermarke transportiert. Dabei gelangt die rechte Bogenkante in einen zwischen einer Muschel 2 und einer Schiebeplatte 8 gebildeten Schlitz. Eine an einem Tupferrollenhebel 4 drehbar gelagerte Tupferrolle 3 ist um eine Achse 17 schwenkbar und kann durch eine Öffnung in der Muschel 2 auf die Schiebeplatte 8 aufgesetzt werden.
Der Abstand der Muschel 2 zu der Schiebeplatte 8 ist mittels einer Rändelschraube 7 zur Anpassung an die jeweils zu bearbeitenden Bogenstärken einstellbar.
Der Auflagedruck der Tupferrolle 3 kann durch Drehen einer Gewindehülse 19 eingestellt werden., Um diese· Einstellung fixiert zu halten, *wird eine Rändelmutter 20., die auf der Gewindehülse 19 drehbar angeordnet ist, gegengekontert. In letzterer ist eine Federstange 18 geführt, auf der eine Druckfeder 6 angeordnet ist. Durch diese Anordnung kann somit der von der Tupferrolle 3 auf den auszurichtenden Bogen ausgeübte Zieh- oder Schiebeeffekt verändert werden, so daß eine Anpassung an die Bogenstärke^ bzw. an die Oberflächenrauhigkeit möglich ist.
An der rechten Seite einer mit der Bogenbransportvorrichtung synchronisierten Spindel 25 ist eine Kurve 15 fest aufgesetzt, so daß diese mit der Spindel 25 rotiert. An dar Kurvenbahn der Kurve 15 läuft eine Rolle 14, die über einen 'Führungshebel 16 bei einer Rotation der Spindel 25 eine Schwenkbewegung des Tupferrollenhebels 4 um die Achse 17 verursacht. Dadurch wird im gleichen Rhytmus die Tupferrolle 3' kurzzeitig gegen einen zwischen der Muschel 2 und der Schiebeplatte 8 befindlichen Bogen, gepreßt. Die Tupferrolle
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3 ist in dem Tupferrollenhebel 4 auf einem Kopfbolzen 21 mit Kugellagern gelagert.
Die Spindel 25 trägt außerdem eine Kurve 22. Die Kurve 22 und die Kurve 15 sind mit der Spindel 25 über eine Führungs-.büchse 5 fest verbunden. Die Kurve 22 ist mittels Schrauben 27 an der mit Schlitzen versehenen Führungsbüchse 5 befestigt. Dadurch kann in einfacher Weise durch Lösen der Schrauben 27 die Kurve 22 auf der Führungsbüchse 5 verdreht werden.
Die Kurve 22 ist an ihrem Umfang mit Vertiefungen versehen, deren seitlicher Verlauf einen Steuerbereich für den Ziehbetrieb und einen Steuerbereich für den Schiebebetrieb darstellt. Durch Verstellen, d. h. Verdrehen der Kurve 22 auf der Führungsbüchse 5» kann somit eine zeitliche· Steuerung der seitlichen Bewegung der Schiebeplatte 8, d. h. in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung quer zur Transportrichtung des Bogens, bewirkt werden.
In der Kurve 22 läuft eine Rolle. 11, die mit einem Schieber 29 verbunden ist. Die Drehung der Kurve 22 verursacht somit eine Links-Rechts-Verschiebung des auf Führungsrollen 12 und 24 geführten Schiebers 29. Auf dem Schieber 29 ist mittels einer Befestigungsschraube 9 die Schiebeplatte 8 fixiert.
Durch die Anordnung der Kurve 15 und der Kurve 22 auf einer gemeinsamen mit dem Bogentransport synchronisierten Spindel 25 ist nun durch die Formgebung der Kurvenbereiche eine Abstimmung des Zeitpunktes, zu dem die Tupferrolle 3 auf die Schiebeplatte 8 auf^setzt, mit der Vorwärts- und/oder Rückwärtsbewegung der Schiebeplatte 8 in vorteilhafter Weise möglich. Falls nun die rechte Seitenmarke 1 im Ziehbetrieb arbeiten soll, muß die Kurve 22 auf der Führungsbüchse 5 so verdreht werden, daß der Kurvenbereich, beispielsweise
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der Bereich von 0 bis 180°, eine Verschiebung des Schiebers 29 und der Schiebeplatte 8 in Rückwärtsrichtung, d. h. nach rechts, -ausführt, wenn· die Tupferrolle 3 durch die,Kurven-' form auf der Kurve 15 abgesenkt wird. Dadurch wird der mit seiner rechten Kante zwischen der Tupferrolle 3 und der .Schiebeplatte 8 befindliche Bogen gegen einen rechten Anschlag 28 gezogen.
Falls die rechte Seitenmarke 1 im Schiebebetrieb arbeiten soll, so muß die Kurve 22 auf der Führungsbüchse 5 so verschoben werden, daß ein Kurvenbereich, beispielsweise zwischen 180 und 360°, eine Bewegung der Rolle 11 und somit > des Schiebers 29 und der Schiebplatte 8 in Vorwärtsrichtung, d. h. nach links, zu dem Zeitpunkt ausführt, zu dem die Tupferrolle 3 gesteuert durch die Kurve 15 auf die-Schieberplatte 8 aufsetzt. Dadurch wird ein mit seiner rechten ,Kante zwischen der Tupferrolle 3 und der Schiebeplatte 8 liegender Bogen nach rechts gegen einen auf der gegenüberliegenden Seite des Anlegetisches befindlichen Anschlag geschoben.
Durch die Verwendung unterschiedlicher, aber synchron zueinander ausgebildeter Steuerkurvenbereiche, vorzugsweise an einer Kurve 22, kann somit lediglich durch Verdrehen der Kurve 22 auf der Spindel 25 bzw. auf der Führungsbüchse 5 die Seitenmarke 1 von Ziehbetrieb auf Schiebebetrieb und umgekehrt eingestellt werden. Eine Verschiebung der durch eine Distanzbüchse 13 von der Kurve 22 getrennten Kurve ist dabei nicht erforderlich. Wie in den Fig. 5 und 6 im einzelnen gezeigt, kann die Einstellung der'Kurve 22 durch die Verwendung von Einstellmarken 26 erleichtert werden.
In vorteilhafter Weise kann die in Fig. 1 gezeigte Seitenmarke sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite eines Anlegetisches verwendet werden. In Fig. 2 ist eine
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Seitenmarke 30 dargestellt, die an der linken Seite des Anlegetisches angeordnet ist. Da der Aufbau der Seitenmarke 30 gemäß Fig. 2 im wesentlichen identisch ist mit dem Aufbau der Seitenmarke 1 in Fig. 1, wurden jeweils für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Da die beidseitig des Anlegetisches verwendeten Seitenmarken 1 und 30 jeweils durch Kurven 15 und 22 gesteuert werden, die sich auf einer gemeinsamen Spindel 25 befinden, ergibt sich eine automatische Synchronisation der beiden Seitenmarken untereinander, wodurch verschiedene Betriebsmöglichkeiten einstellbar sind.
Fig. 5 zeigt links die zu der Seitenmarke 30 (Fig. 2) gehörende Kurve 22 und rechts die zur Seitenmarke 1 (Fig. 1) gehörende Kurve 22. Die Stellungen 45; 47 der beiden Kurven 22 gelten jeweils für den Ziehbetrieb. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann die Tupferrolle 3 um die Achse 17 verschwenkt werden, so daß die Seitenmarke 1 in Fig. 1 separat im Ziehbetrieb bei einer Einstellung der Kurven 22 gemäß Fig. 5 arbeitet. In der gleichen Weise kann die Tupferrolle 3 in Fig. 2 aufgesetzt und die Tupferrolle 3 in Fig. 1 hochgeschwenkt werden, so daß die Seitenmarke 30 separat im Ziehbetrieb arbeitet.
Fig. 6 zeigt die Einstellung der Kurven 22 auf den "Büchsen 5 für den Schiebebetrieb. Bei dieser Einstellung kann beispielsweise die in Fig. 1 gezeigte Seitenmarke 1 im.Schiebebetrieb arbeiten, wobei die Tupferrolle in Fig. 2 durch Verschwenken außer Aktion gebracht wurde. In der gleichen Weise kann die Seitenmarke 30 in Fig. 2 mittels der Tupferrolle 3 ira Schiebebetrieb arbeiten,· wobei die Tupferrolle 3 der Seitenmarke 1 in Fig. 1 hochgeschwenkt ist. Die Pfeile 3S bis 44 und 49 zeigen die Lage der Einstellmarken bei den verschiedenen Kurveneinstellungen 45 bis 48.
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Eine'weitere vorteilhafte Betriebsmöglichkeit ergibt sich durch die Verwendung der in den Fig, 3 u&d 4 gezeigten · Schiebemarke. In Fig. 3 ist eine Schiebemarke dargestellt, die aus einer Schiebeplatte 37 und einem Deckblech 36 besteht. Der Bogen wird in vorteilhafter Weise durch eine an einer Schiebekante angeordneten Blattfeder 35 geschoben. Dadurch, kann ein eventueller "Überhub kompensiert werden. Die Schiebeplatte 37 kann an einer der beiden Seitenmarken 1 oder 30 bei jeweils^weggeschwenkter oder entfernter Tupferrolle 3 anstelle der Schiebeplatte 8 mit der Schraube 9 auf dem Schieber 29 aufgesetzt werden. Für diesen Zweck ist in der Schiebeplatte 37 eine Öffnung 34 vorgesehen. Bei Verwendung der Schiebemarke gemäß Fig. 3 kann auf der gegenüberliegenden Seite der in Fig. 4 gezeigte Anschlag 32 verwendet v/erden. Dieser mit dem Deckblech 31 versehene Anschlag 32 wird auf dem Gleitblech 10 einer Seitenmarke mittels Schrauben 33 fest verbunden. In Fig. 2 ist die in Fig. 3 gezeigte Schiebemarke bei rückgeschwenkter Tupferrolle 3 montiert.
V/eitere Betriebsmöglichkeiten ergeben sich unter Verwendung der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Schiebemarke in Kombination mit einer Tupferrolle 3· So kann 'beispielsweise die Tupferrolle 3 auf der einen Seite im Ziehbetrieb arbeiten, während auf der anderen Seite entweder diie Tupferroile 3 im Schiebebetrieb arbeitet, oder die Tupferrolle 3 ist zurückgesetzt, und an deren Stelle ist die Schiebemarke (Fig. 3) montiert. Bei einer solchen Arbeitsweise sind die Kurve 22 an der Seitenmarke 30 (Fig. 2) gemäß d.er Kurvenstellung ,* 45 (Fig. 5) und die Kurve 22 an der Seitenmarke 1 (Fig. 1) gemäß der Kurvenstellung 48 in Fig.·6 einzustellen. Bei einer spiegelbildlichen Arbeitsweise sind die Kurve 22 der Seitenmarke 30 (Fig. 2) gemäß der Kurvenstellung 47 (Fig. 5) und die Kurve 22 der Seitenmarke 1 (Fig„ 1) gemäß der Kurvenstellung 46 (Fig. 6) einzustellen.
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Falls eine der beiden Seitenmarken bei abgeschalteter beziehungsweise weggeschwenkter Tupferrolle auf der Gegenseite im Schiebebetrieb ohne Tupferrolle arbeitet, so ist es zwar von Vorteil, jedoch nicht zwingend notwendig, die Kurven 22 gemäß Fig. 6 einzustellen.

Claims (13)

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1. Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten eines Bogens auf dem Anlegetisch einer bogenbearbeitenden Maschine mit minde—· stens einer am Anlegetisch angeordneten Seitenmarke, durch die der auszurichtende Bogen mittels eines quer zur Bogen- ^transpdrtric'ht.ung vor- und ^urückbewegbaren durch eine Kurve gesteuerten Antriebselementes wahlweise gegen einen ersten seitlichen Anschlag gezogen oder einen zweiten seitlichen Anschlag geschoben wird, gekennzeichnet dadurch, daß die Kurve (22) mindestens zwei Steuerkurvenbereiche aufweist, die zur zeitlichen Steuerung der Vorwärts- und/oder Rückwärtsbewegung des Antriebselementes (29) für einen Ausrichtschiebevorgang oder einen Ausrichtziehvorgang einstellbar sind.
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Erfindungsanspruch
2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Kurve (22) auf einer mit dem Bogentransport synchronisierten rotierenden Spindel (25) fixiert und auf der Spindel (25) in Umfangsrichtung verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß durch eine zweite fest auf der Spindel (25) angeordnete Kurve (15)» über einen mit einer zweiten Kurve (15) in Wirkte Ziehung stehenden Tupferrollerihebel (4) eine Tupferrolle (3) auf eine auf dem Antriebselement (29) befestigte Schiebeplatte (8) absenkbar ist.
4·. Vorri@htung nach Punkt 3*» gekennzeichnet dadurch, daß ' durch Einstellung eines ersten Steuerkurvenbereiches der Kurve (22) der Zeitpunkt der Absenkung der Tupferrolle (3) mit der Rückwärtsbewegung der Schiebeplatte (8) zusammenfällt, so daß der zwischen diesen befindlichen Bogen gegen einen Seitenanschlag (28) gezogen wird.
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5. Vorrichtung nach Punkt 31 gekennzeichnet dadurch, daß durch Einstellung eines zweiten Steuerkurvenbereiches der Kurve (22) der Zeitpunkt der Absenkung der Tupferrolle (3) mit der Vorwärtsbewegung der Schiebeplatte (8) zusammenfällt, so daß der zwischen diesen befindliche Bogen gegen einen auf der anderen Seite des Anlegetisches angeordneten Anschlag (28) geschoben wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte 1 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß die Kurve (22) aus einer Rolle mit in Umfangsrichtung verlaufenden Vertiefungen gebildet ist und daß der erste Kurvenbereich durch Seitenwände der Vertiefungen etwa zwischen O und 180° und der zweite Kurvenbereich durch Seitenwände zwischen 180 und 360° symmetrisch· zu dem ersten Kurvenbereich gebildet werden.
7. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 6, wobei beidseitig des Anlegetisches Seitenmarken angeordnet sind, "gekennzeichnet dadurch, daß jede Seitenmarke (1, 30) eine einstellbare Kurve (22) aufweist und daß die Kurve (22) auf der gemeinsamen quer zur Bogentransportrichtung verlaufenden Spindel (25) angeordnet sind.
8; Vorrichtung nach Punkt 7» gekennzeichnet dadurch, daß die Tupferrollen (3) der Seitenmarken (1, 30) abnehmbar oder wegschwenkbar sind.
9. Vorrichtung nach Punkt 8,gekennzeichnet dadurch, daß die mit den Tupferro.llen (3) zusammenwirkenden Schiebeplatten (8) gegen Schiebemarken und Anschlag austauschbar sind.
10. Vorrichtung nach einem.der Punkte 7 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß eine Seitenmarke (z. B. 1) mit der Tupferrolle (3) im Ziehbetrieb betreibbar ist, während die andere Seitenmarke (z. B. 30) nicht in Aktion ist.
11. Vorrichtung nach einem der Punkte 7 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß bei weggeschwenkten Tupferrollen (3) an
einer Seitenmarke (ζ. B. 1) ein Anschlag und an der anderen Seitenmarke (z. B* 30) eine Schiebemarke eingesetzt ist.
12» Vorrichtung nach einem der Punkte 7 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß die eine Seitenmarke (ζ, B. 1) mit der Tupferrolle (3) im Ziehbetrieb und die andere Seitenmarke
(z. B. 30) mit der Tupferrolle (3) im Schiebebetrieb durch unterschiedliche Einstellungen der Steuerkurvenbereiche der diesen zugeordneten Kurven (22) betreibbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Punkte 7 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß die eine Seitenmarke (z. B. 1) mit der Tupferrolle (3) im Ziehbetrieb und die andere Seitenmarke (z.
B. 30) unter Verwendung der Schiebemarke im kombinierten
Zieh- und Schiebebetrieb betreibbar sind.
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DD80222624A 1979-07-21 1980-07-15 Vorrichtung zum seidlichen ausrichten eines bogens DD152114A1 (de)

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