DD151885A5 - Verfahren zum biegen von blechen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum biegen von blechen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Download PDF

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DD151885A5 DD80222456A DD22245680A DD151885A5 DD 151885 A5 DD151885 A5 DD 151885A5 DD 80222456 A DD80222456 A DD 80222456A DD 22245680 A DD22245680 A DD 22245680A DD 151885 A5 DD151885 A5 DD 151885A5
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    • B21D5/14Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers

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Abstract

Neben der Anwendung der Loesung beim Biegen von Blechen mit trapez- oder rechteckiger Profilierung kann das Verfahren auch bei anderen Profilformen, z.B. bei Wellblechen, Blechen mit Dreieck- oder Rechteckprofil, angewandt werden. Waehrend das Ziel in einer effektiveren Durchfuehrung des Biegevorganges bei gleichzeitiger Erhoehung der Qualitaet des gebogenen Bleches zu sehen ist, besteht die Aufgabe darin, die beim Biegen von Profilblechen auftretenden Materialstauchungen sowie Festigkeitseinbussen zu vermeiden. Dieses wird durch das Verfahren im wesentlichen dadurch erreicht, dass in dem Blech waehrend des Biegens zumindest im Bereich der beim Biegen auftretenden Materialstauchungen, d.h. im Druckspannungsbereich, durchgehende Laengssicken (5) ausgebildet bzw. bereits vorhandene Sicken verstaerkt werden. Die zugehoerige Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass saemtliche Walzen ein Profil aufweisen, dass dem Blechprofil entspricht und zumindest die Walzen des Walzenpaares entsprechend den in dem Blech auszubildenden Laengssicken profiliert sind.

Description

Vorfahren
A,nwendungsgebi^et .der ErfJLnäujig
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Biegen von Blechen mit in ein'er Pachtung durchlaufenden Profilform, z* Be von Blechen mit trapez- oder rechteckförmiger Profilierung sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bekannt ist, daß Bleche mit Profilierungs insbesondere sogenannte Trapezbleche, um senkrecht zur Profilierung verlaufende Achsen kaum oder nur mit großem Aufwand gebogen werden können,, Der Grund hierfür liegt darin, daß beim Biegen Zug- und Druckspannungen auftreten, die verwendeten Bleche jedoch wohl Zugspannungen, nicht jedoch Druckspannungen aufnehmen können» Versucht man ae B. ein Trapezblech auf übliche Weise zu biegen, so kommt es im Druckspannungsbereich zu Ausbeulungen, deren Ausmaß erst ab einem Biegeradius von etwa 25 m in erträglichen Grenzen liegt,.
Es besteht jedoch ein großer Bedarf nach gebogenen Blechen mit Biegeradien, die wesentlich kleiner als 25 m sind, K6 Β* für Dachkonstruktionen, wo Biegeradien von 5 bis 10 m und auch darunter erwünscht sind«.
Es ist ein Verfahren zum Biegen von Trapezblechen bekannt
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geworden, bei welchem auf einer Presse in Abstand voneinander und quer zur Profilierung verlaufende Vertiefungen in das Blech geprägt werden. Auf diese Weise läßt sich zwar das Trapezblech tatsächlich biegen, doch haften dem Verfahren schwerwiegende Nachteile an. Einerseits ist das Verfahren sehr langsam und kostspielig, da es schrittweise und nicht kontinuierlich arbeitet. Andererseits ist das nach dem bekannten Verfahren hergestellt Blech kaum belastbar, da es" wegen der querverlaufenden Vertiefungen leicht nach Art eines Ziehharmonikabalges zusammenklappt.
Ziel der .Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen von Blechen mit Profilierung, insbesondere von Trapezblechen so auszubilden, daß der Biegevorgang effektiver erfolgt und gebogene Bleche hoher Qualität ergibt.
^ des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen von Blechen mit in einer Richtung durchlaufenden Profilform, ze B* von Blechen mit trapez- oder rechteckiger Profilierung, zu schaffen, die sich dadurch auszeichnen, daß die beim Biegen entstehenden Materialstauchungen vermieden werden und das gebogene Blech darüber hinaus nicht an Festigte it verliert.
Erfindungsgemäß wird dieses durch ein Verfahren dadurch erreicht, daß in dem Blech während des Biegens zumindest im Bereich der beim Biegen auftretenden MaterialStauchungen,
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ά» ho im Druckspanrumssbereicfa, durchgehende Längssicken ausgebildet bzw« bereits vorhandene Sicken verstärkt werden.
Auf diese Weise lassen sich Bleche mit Profilierung überraschend einfach und mit hoher Geschwindigkeit biegen,. Die Bleche weisen außerdem nach dem Biegen zumindest die gleiche Festigkeit·wie vorher auf.
Es ist an dieser Stelle anzumerken, daß ebene, somit nicht gebogene Trapeableche mit Längssicken dem Stand der Technik angehören« Derartige Längssicken in den Innen- und Außengurten dienen der Erhöhung des Trägheits- und des Widerstandsmomentes. Mit dem Verfahren nach der Erfindung können auch Bleche mit bereits vorhandenen Sicken gebogen werden, entweder durch Nacharbeiten dieser Sicken oder durch Herstellung neuer, zusätzlicher Sicken*
Will man Bleche mit trapezförmiger Profilierung, die - in bezug auf die Krümmungsachse - Innen- und Außengtirte mit 'dazwischenliegenden Stegen aufweisen, biegen, so ist es zweckmäßig, wenn zumindest in den Innengurten und in den Stegen wenigstens eine Sicke ausgebildet wird* Da die Druckspannungen während des Biegens lediglich in den Innengurten bzw. in den innenliegenden Stegteilen auftreten, genügt es, in diesen Bereichen Sicken auszubilden.
Oft ist es jedoch aus fertigungstechnischen und wirtschaftlichen Gründen zweckmäßig, wenn in der Mitte der Außen- und Innengurte sowie im Bereich der Blechmittenebene in den Stegen jeweils eine Sicke ausgebildet wird«
Zur Durchführung des erfindungsgeinäßen Verfahrens eignet sich besonders eine Vorrichtung mit einem angetriebenen Walzenpaar, das eine ortsfeste sowie eine zustellbare
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Walze aufweist, sowie mit zumindest einer vor bzw* hinter dem Walzenpaar angeordneten, zustellbaren Biegewalze, bei welcher sämtliche Walzen ein Profil aufweisen, das dem Blechprofil entspricht und zumindest die Walzen des Walzenpaares entsprechend den in dem Blech auszubildenden Längssicken profiliert sind.
Ausführun^sbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1a und 1b einen Schnitt durch ein Trapezblech vor bzw..
nach dem Biegen;
2 und 3 in schematischer Seitenansicht eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens}
Fig. 4 einen Abschnitt eines Trapezbleches während
des Biegens zwischen einem Profilwalzenpaar.
Das in Fig. 1a dargestellte Trapezblech 1 mit üblicher Profilform soll um eine Achse gebogen werden, die normal zur Profilierungsrichtung verläuft. In bezug auf die Krümmungs~ achse a (Fig. 4) kann man zwischen Innengurten 2 und Außengurten 3 unterscheiden, die über Stege 4 (Trapezschenkel) miteinander verbunden sind« Beim Biegen dieses Trapezbleches 1 um die Krümmungsachse a, die in Fig. 1 nicht eingezeichnet ist, jedoch in der Zeichnung oberhalb des Bleches, parallel zu diesem und senkrecht zur Profilierungsrichtung zu den^ken ist, treten in den Inhengurten 2 sowie im - in bezug auf die Krümmungsachse a - innenliegenden Teil der
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Stege 4 Druckspannungen auf, die Stauchungen und Verwerfungen des Bleches zur Folge haben.
Um diese Stauchungen zu vermeiden, werden beim erfindungsgemäßen Verfahren in dem Blech während des Biegens durchgehende, Längssicken 5 ausgebildet, die im Bereich der auftretenden Druckspannungen liegen und in Fig. 1b angedeutet sind. Durch die gleichzeitig mit dem Biegen vorgenommene Ausbildung der Sicken werden die Stauchungen von den Sicken aufgenommen, so daß das Blech im gebogenen Zustand ohne Verwölbungen ode dgl« vorliegt, ein tadelloses Aussehen aufweist und auch in Hinblick auf seine Festigkeit gewonnen hat*
Zum Biegen profilierter Bleche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren eignet sich eine Rollenprofiliermaschine, die Ec B, gemäß den Fig« 2 bzw.«, 3 aus einem Walzenpaar 6; 7 bestehtf dem eine erste Biegewalze 8 vorangestellt und eine zweite Biegewalze 9 nachgeordnet ist« Sämtliche Walzen sind als Profilwalzen ausgebildet; ihr Profil entspricht dem Blechprofil, und zumindest die Walzen 6, 7 des Walzenpaares sind außerdem entsprechend den herzustellenden Sicken profilierte Dies ist deutlich, der Fig. 4 zu entnehmen, die ein Trapezblech 1 zwischen den Walzen 6 und des Walzenpaares zeigte Bei dem in Fig. 4 dargestellten Blech werden die Sicken 5 genau in der Mitte der Außen- bzwo Innengurte und der Stege hergestellt.
Auf die Fig. 2 und 3 zurückkommend, sei erläutert, daß etwa die obere Walze 6 ortsfest gelagert und angetrieben, die untere Walze 7 jedoch gegen die Walze 6 zustellbar ist, wodurch der Walzenspalt eingestellt werden kann. Das Trapezblech 1 läuft von rechts in Richtung A über die hier nicht angestellte Biegewalze 8 in den Walzenspalt der
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Walzen 6, 7 ei-O- 12nd hierauf über die Biegewalze 9, deren Anstellgrad den Biegeradius bestimmt. Der Walzenspalt bzw. die Walzenprofilierungen sind so bemessen, daß die während des Biegens auftretenden Stauchungen im Sickenbereich zur Sickenbildung beisteuern. Bs wird somit erreicht, daß die unvermeidliche Materialstauchung beim Biegen in genau definierten Zonen in Form von Sicken auftritt.
Wie Fig. 3 zeigt, kann mittels der ersten Biegewalze 8 das Trapezblech 1 vorgebogen und mittels der zweiten Biegewalze 9 auf den endgültigen Biegeradius gebracht werden. Andererseits ist es auch möglich, zwei Biegestationen der gezeigten Art hintereinanderzuschalten oder ein Blech zwei oder mehrmals bei Jeweils verschieden angestellten Biegewalzen durch die Vorrichtung laufen zu lassen. Die jeweils günstigste Methode hängt von Art und Stärke des Blechmaterials sowie vom gewünschten Biegeradius ab.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ließen sich Trapezbleche aus Stahl oder Aluminium ab Blechstärken von 0,6 mm und mit Trapezhöhen bis 200 mm biegen, wobei Biegeradien bis unter 4,50 m erreicht wurden. In manchen Fällen kann auch die Herstellung mehrerer nebeneinanderliegender Sicken von Vorteil sein.
Wenngleich das Verfahren nach der Erfindung an Hand eines Trapezbleches beschrieben ist, kann das Verfahren auch bei anderen Profilformen angewendet werden, z. B. bei Wellblechen, Blechen mit Dreieck- oder Rechteckprofil usw. Wesentlich ist bloß, daß die Sicken während des Biegens und im Bereich derrbeim Biegen auftretenden Druckspannungen ausgebildet werden«

Claims (4)

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Erfindunj?,anspruch ' '
Il Verfahren zum Biegen von Blechen mit einer Richtung durchlaufenden Profilformf ze B. von Blechen mit trapez- oder rechteekförmiger Profilierung, gekennzeichnet' dadurch, daß in dem Blech während des Biegens zumindest im Bereich der beim Biegen auftretenden Materialstauchungen? d» hu im Druckspannungsbereich, durchgehende Längssicken (5). ausgebildet bzw« bereits vorhandene Sicken verstärkt v/erden»
2„ Verfahren nach Punkt 1 sum Biegen von Blechen mit trapezförmiger Profilierung, die - in bezug auf die Krümmungsachse - Innen- und Außengurte mit dazwischenliegenden Stegen aufweisen, gekennzeichnet dadurch, daß zumindest in den Innengurten (2) und in den Stegen (4) wenigstens eine Sicke ausgebildet wird*
3* Verfahren nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß in der Mitte der Außengurte (3) und Innengurte (2) sowie im Bereich der Blechmittenobene in den Stegen (4) jeweils eine Sicke ausgebildet wird.
4.8 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Punkte 1 bis 3» mi^ einem angetriebenen Walzenpaar,- das eine ortsfeste sowie eine zustellbare Walze aufweist, sowie mit zumindest einer vor bzw· hinter dem Walzenpaar angeordneten, zustellbaren Biegewalze, gekennzeichnet dadurch, daß sämtliche Waisen (6;7;8;9) ein Profil aufweisen, das dem Blechprofil entspricht und zumindest.die Walzen (6;7) des Walzenpaares entsprechend den in dem Blech auszubildenden Längssicken profiliert sind»
Hierzu 1 Seite Zeichnung.
DD80222456A 1979-07-10 1980-07-07 Verfahren zum biegen von blechen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens DD151885A5 (de)

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