DD150366A5 - Metallurgischer ofen - Google Patents

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DD150366A5
DD150366A5 DD80220847A DD22084780A DD150366A5 DD 150366 A5 DD150366 A5 DD 150366A5 DD 80220847 A DD80220847 A DD 80220847A DD 22084780 A DD22084780 A DD 22084780A DD 150366 A5 DD150366 A5 DD 150366A5
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Bernhard Tinnes
Rainer Baumann
Bernhard Duer
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Metacon Ag
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    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
    • F27D3/1509Tapping equipment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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Abstract

Metallurgischer Ofen mit einer Auslaufrinne, die am Ofen befestigt ist. Durch die Erfindung soll erreicht werden, dasz der Ofen so ausgeruestet wird, dasz bei vollstaendiger Entleerung des Ofens keine Schlacke in die letzte Pfanne gelangt und somit eine gleichbleibende Qualitaet des erzeugten Metalls gewaehrleistet ist, wobei unter Beibehaltung der Ueberbrueckungsfunktion der Auslaufrinne die Verteilung des Ofeninhaltes auf mehrere Pfannen ermoeglicht wird. Das wird erfindungsgemaesz dadurch geloest, dasz zwischen der Auslaufrinne und dem Ofen ein Schieberverschlusz angeordnet ist, dasz die Auslaufrinne loesbar am Schieberverschlusz befestigt ist und dasz sie an beweglichen Teilen des Schieberverschlusses abgestuezt ist.

Description

220847 - A " AP F27D/22O 847
57 382 23
Metallurgischer Ofen Anwendungsgebiet dar Erfindung
Die Erfindung betrifft einen metallurgischen Ofen mit einer Auslaufrinne, die am Ofen befestigt ist.
Charakteristik der bekannten^tgchnischcn Lösungen
Bei metallurgischen öfen ist es üblich, Auslaufrinnen dann zu verwenden, wenn die abzufüllendQ Pfanne nicht unmittelbar an den Ofen herangefahren werden kann. Die Auslaufrinne überbrückt dann die Distanz zwischen dem Ende des Abstichkanales und der Abfülletellung der Pfanne0 Daneben sind an metallurgischen Öfen auch schon Versuche mit Auslaufrinnen bekannt geworden, welche eine Verzweigung aufweisen, mit dem Ziel, den Ofeninhalt auf zwei Pfannen zu verteilon. Von noch bestehenden Unzulänglichkeiten solcher Rinnen abgesehen, reicht jedoch eine Verteilung der Schmore auf zwei Pfannen in vielen Fällen nicht aus, ura den Ofen zu entleeren, da einer Vergrößerung der Pfannen, z. 3* aus baulichen Gründen, Grenzen gesetzt sind,
Zie1 der Srfindung
Eo ist das Ziel der Erfindung, den metallurgischen Ofen so auszurüsten, daß bei voller Entleerung des Ofens keine Schlacke in die letzte Pfanne gelangt und somit eine gleichbleibende Qualität des Metalls gewährleistet ist.
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Parier;ил/а; des Weзens der Erfindung
Der Erfindung liogt die Aufgabe zugrunde, einen metallurgischen Ofen mit einer Auslaufrinno, die am Ofen befestigt ist j zu schaffen, der unter Beibehaltung der Überbrückungs· funktion der Auslaufrinne die Verteilung des Ofeninhaltes auf mehrere Pfannen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der Auslaufrinne und dem Ofen ein Schieberverschluß angeordnet ist. Dabei gestattet der Schieberverschluß, die Auslaufrinne in der Regel von der Verteilfunktion zu befreien und nacheinander unter Absperrung des Abstichkanales beim Pfannonvjechsel den Ofeninhalt auf eine beliebige Anzahl von Pfannen zu. verteilen» Mit dem Schiöberverschluß läßt sich dabei auch vermeiden, daß bei der vollständigen Entleerung dos Ofens Schlacke in die letzte Pfanne gelangt«
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Aus lauf rinne am Schieborvex-schluß lösbar befestigt, mobei der Schieberverschluß selbst als Baueinheit ausgebildet und als Ganzes vom Ofen entfernbar sein kann.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung dos erfindungsgenäßen Ofens ist die Aus laufrinne an beweglichen Teilen des Schieberverschlusses abgestützt.
In weiterer Ausgestaltung vjird erf indungsgemäß vorgeschlagen, daß der aufrecht angeordnete Cchicbe.x'VGrrjchltLB ein zwischen einem Schieber und einem diesen betätigendem Eubantriob eingeschaltetes Gloitfübz^ru^ötück aufweist, an
welchem sich dia in Auslaufrichtung kraftachlüssig mit dem Schieber verbundene Auslaufrinne schwonkbar abstützt.
Nach einem weiteren Merkmal dor Erfindung weist die Auslauf rinne einen Blechmantel auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß die feuerfesten Steine der Auslaufrinne mit dem Blechßantel eine in einem Bett lösbar befestigte Einheit bilden.
Vorteilhafterweise weist das Bett einen lösbar am beweglichen Schieber befestigten Anschlußflansch auf und ist über Arme lösbar mit dom Gleitführungsstück verbunden.
In vorteilhafter Ausführung nimmt der Umfang der den freien Querschnitt der Auslaufrinne begrenzenden Wandfläche in Strömungsrichtung zu.
Ausführuncsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels naher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigern
Fig, 1: einen Vortikalschnitt durch einen an einem Ofen angebauten Schieberver3chluß mit Auslaufrinne nach dem Ausführungsbeispiel;
Fig« 2: einen Schnitt entlang Linie II-II in Fig· 1;
Fig. 3: eine Seitenansicht der Rinne in aufgeschwenkter Stellung»
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Mit 2 ist in der Zeichnung allgemein ein Ofen bezeichnet, der eine Rüstung 4, einen Abstichstutzen 6 und einen in diesem, verlaufenden Abstichkanal δ aufweist· Über eine stirnseitig am Abstichstutzon 6 befestigte Basisplatte 10 ist an diesem eine Verschluß-Baueinheit 12 eines Schieberverschlusses in bekannter Weise lösbar, ze B„ mittels Stehbolzen und Keilen, angebracht. Die Verschluß-Baueinheit 12 umfaßt ebenfalls in bekannter Weise ein Schiebergehäuse 14, welches eine feuerfeste Bodenplatte 16 enthält sowie einen im Schiebergehäuse 14 parallel zur Bodenplatte 16 verschiebbaren Schieber 18, der Deinerseits eine mit der Bodenplatte 16 zusammenwirkende feuerfeste Schieberplatte 20 sowie eine feuerfeste Ausgußhülse 22 enthält. Ein Gehäusedeckel 24 preßt die Schieberplatte 20 übor den Schieber 18 gegen die Bodenplatte 16, Das Schiebergehäuse 14 enthält in der Verlängerung des Schiebers 18 ein mit diesem verbundenes GIeitführungsstück 26, welches in nicht dargestellten Führungsnut en des Schiebergehäusös 14 verschiebbar ist. An seinem dom Schieber 18 abgekehrten Ende steht da3 Gleitführungsßtück 26 rait einem Kupplungsglied 44 in lösbarer Verbindung, Das Kupplungsgiiod 44 ist an einer Kolbenstange 42 einer einen Hubantrieb bildondon Zylinder-Kolbeneinheit 46 befestigt.
An dem dem Schiebergehäuse 14 abgekehrten Ende ist der Zylinder 48 der Einholt 46 über ein flexibles Tragelement an einer Konsole 54 befestigt, vsoboi dieses Tragelement 50 Bewegungen der Zylinderkolboneinheit 46 sowohl in Achsrichtung VJie auch, allerdings in gexungom Ausmaß, eino allseitige Auslenkung derselben relativ zur Konsole У-Ѵ zuläßt.
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DiO Копзоіе 54 ist über eine Traverse '56 starr an der Ofenrüstung 4 befestigt. Um die Roaktionskräfte unmittelbar abzufangen, welche bei der Betätigung des Schiebers 18 durch die Zylinderkolbeneinheit 46 entstehen, ist der Zylinder 48 über ein Verbindungsstück 60 mit dem Schiebergehäuse 14 kraftschlüssig, jedoch lösbar verbunden.
Das GIeitführungsstück 26 trägt an einem gabelförmigen Ausleger 28, der sich auf der dem Ofen 2 abgekehrten Seite aus dem Schiebergehäuse 14 heraus erstreckt, einen Stützzapfen 30, dessen Achse parallel zur Verschlußebene verläuft. Der Stützzapfen 30 vrird von einem Hakenteil 72 einer Auslaufrinne 70 übergriffen, wobei ein Sicherungsbolzen 74 am Hakenteil 72 ein Kurvenstück.32 (Fig. 3) an der Unterseite dos Auslegers 28 untergreift, Kit dem Hakenteil 72 ist über ZYiei Arme 76 ein Anschlußflansch 78 starr verbunden. Darüber hinaus sind an den Armen 76 zwei parallele Träger 80 Ьб-festigt, die mit dem Anschlußflansch 78 in Verbindung stehen und untereinander durch zwei voneinander distanzierte etvja U-förmige Verbindungsrippen 82 verbunden sind. In dem durch die Träger 80 und die Verbindungsrippen 82 gebildeten Bett ist eine Rinneneinheit 84 angeordnet. Die Kinneneinheit 84 v/eist durch einen Blechmantel 86 zusammengefaßt bzw. abgestützt neben einem feuerfesten ringförmigen Anschlußstein 88 U-förmige Rinnensteine 90 auf. Der durch z^oi Rippen 92 verstärkte Blechmantel 86 ist mittels vier seitlich abstehenden Pratzen 94 an den Trägern 80 abgestützt und durch Schrauben 9& mit diesen verbunden.
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Während der ringförmige Anschlußstein" 88 die Ausgußhülse der Verschluß-Baueinheit 12 übergreift und mittels Mörtel dichtend verbanden ist, übergreift der Anschlußflansch 78 einnn Kragen 34- am beweglichen Schieber 18 und liegt an einer Schulter 36 an. Am Anschlußflansch 78 sind Befestigungslaschon 98 vorgesehen, die parallel zur Flanschebone verlaufende Langlöcher 100 aufweisen. Spannbolzen 102, v/elche die Langlöcher 100.durchsetzen, greifen in Bohrungen 38 in der Schulter 36 ein.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, ist die Auslaufrinne 70 als Ganzes an beweglichen Teilen des Schieberverschlusses, nämlich einerseits am Gleitführungsstück,26 und andererseits am beweglichen Schieber 18 befestigt. Die Auslaufrinne 70 macht dementsprechend bei der Betätigung des Schieberverschlusses die Bewegungen des beweglichen Schieberteiles 18 in öffnungs- oder Schließrichtung mit. Das Gewicht der Auslauf rinne 70 viird durch die Aufhängung am Ausleger 28 in erster Linie auf das Gleitführungsstück 26 übertragen, so daß die am beweglichen Schieberteil 18 wirkenden Kräfte klein gehalten vierden können« Die Auslaufrinne 70 läßt sich in sehr einfacher Weise vom Ofen 2 bzvj. von der Verschluß-Baueinheit 12 trennen, indem vorerst die Spannbolzen gelöst und aus den Bohrungen 38 entfernt worden» Danach kann die Auslaufrinno 70 mittels eines Krans in die in Fig. 3 dargestellte Lage verschenkt werden, in welcher dor Sicherungsbolzen 74 die Kurve 32 an der Unterseite des Auslegers 28 freigegeben hat, um darauf das Kakenstück 72 außer Eingriff mit dom Stütszapfen 30 zu bringen. Für die Srnouerrng der· feuerfesten Steine άοτ Aualaufrinne 70 läßt sich die Einnonoinhoit 84 als Ganzes
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aus dem durch die Träger 80 und dio Kippen 82 gebildeten Bett.herausheben, nachdem die Schrauben 96 entfernt worden ßind.
Beim Montieren der Auslaufrinne 70 am Schiebsrvorschluß ist die Lage der letzteren in vertikaler Eichtung gesichert, sobald nach dem Einhängen des Hakonteiles 72 und Verschwenken der Rinne 70 aus der in Fig· 3 dargestellten Lage im Uhrzeigersinn der Sicherungsbolzen 7;+ mit der Kurve 72 in Eingriff gekommen ist. Die Langlöcher 100 gestatten das Einsetzen der Spannbolzen 102 in die Bohrungen 38 sowie deren Spannen, wodurch der Anschlußflansch 78 gegen dio Schulter 36 gepraßt wird, ohne daß an der Schulter 3>6 vertikale Kräfte wirksam werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiol ist die Auslaufrinne 70 in dem durch die Unförmigen Hinnensteine 90 gebildeten Abschnitt mit über die Länge konstanter Querschnittsform und Fläche ausgestattet. Jedoch kann es zweckmäßig sein, den lichten Querschnitt der Kinne in Strömungsrichtung au erweitern oder einen konstanten Querschnitt zunehmend zu umsсhlieBen.

Claims (4)

  1. - 8 - 57 382 23
    Erf indungsanspruch
    1. Metallurgischer Ofen mit einer Аиз lauf rinne, die am Ofen befestigt ist, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen der Auslaufrinne (70) und dem Ofen (2) ein Schieberverschluß (12) angeordnet ist.
    k« Ofen nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Auslaufrinne (70) lösbar am Schieberverschluß (12) befestigt ist.
  2. 3. Ofen nach den Punkten 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Auslaufrinne (70) an beweglichen Teilen (1; 26) des Schieberverschlusses (12) abgestützt ist,
    4-, Ofen nach Punkt 3i gekennzolehnet dadurch, daß der aufrecht angeordnete Schieberverschluß (12) ein zwischen Schieber (18) und Hübantrieb (4-6) eingeschaltetes Gleitführungsstück (26) aufweist, an welchem sich die in Auslaufrichtung kraftSchluss ig mit dem Schieber (18) verbundene Auslaufrinne (70) schwenkbar abstützt.
  3. 5. Ofen nach einem der Punkte 2 bis 4, wobei die Auslaufrinno einen Blechmantel aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß dio feuerfesten Steine (88; 90) dor Auslaufrinne (70) mit dem Blechmantel (86) eine in einem Bett (80; 82) lösbar befestigte Einheit bilden.
    - 9 - 57 382 23
  4. 6. Ofen nach Punkt 5» gekennzeichnet dadurch, daß das Bett (80; 82) einen lösbar am beweglichen Schieber (18) befestigten Anschlußflansch (78) aufseiet und über Arme (76) lösbar mit dom Gleitführungsstück (26) verbunden ist.
    7· Ofen nei.ch einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Umfang der den freion Querschnitt der Auslaufrinne (70) begrenzenden Wandflächo in Strömungsrichtung zunimmt.
    Hierzu^iLSeiien Zeichnungen
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