DE1215305B - Stichlochverschluss in der Sohle des Schmelzbehaelters von Schmelzoefen - Google Patents

Stichlochverschluss in der Sohle des Schmelzbehaelters von Schmelzoefen

Info

Publication number
DE1215305B
DE1215305B DEU8546A DEU0008546A DE1215305B DE 1215305 B DE1215305 B DE 1215305B DE U8546 A DEU8546 A DE U8546A DE U0008546 A DEU0008546 A DE U0008546A DE 1215305 B DE1215305 B DE 1215305B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melting container
holder
melting
tap hole
pouring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEU8546A
Other languages
English (en)
Inventor
Norman Davey
Kenneth Aldersley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UK Atomic Energy Authority
Original Assignee
UK Atomic Energy Authority
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UK Atomic Energy Authority filed Critical UK Atomic Energy Authority
Publication of DE1215305B publication Critical patent/DE1215305B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/15Tapping equipment; Equipment for removing or retaining slag
    • F27D3/1509Tapping equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer: Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F27d
Deutsche Kl.: 31 a-6/20
-1Jt;en if"■■- j
1215 305 ^g _,
U8546VIa/31 a
18. Dezember 1961
28. April 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stichlochverschluß in der Sohle des Schmelzbehälters von Schmelzofen mit einem quer zum Gießstrahl beweglichen Abschlußelement, dessen Gießöffnung in öffenstellurig mit dem Stichloch im Schmelzbehälter fluchtet.
. Bei bekannten Systemen ist das Abschlußelement mit einer Gießöffnung in Querrichtung beweglich, um die Gießöffnung in oder außer Flucht mit dem Abstichloch im Schmelzbehälter zu bringen. Um ein Auslecken der Schmelze zwischen den Gleitflächen zu verhindern, werden die Flächen mit starken Federn zusammengedrückt.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Systeme besteht darin, daß die Federn einer laufenden Nachstellung und Wartung bedürfen.
, Es ist auch schon ein System vorgeschlagen worden, bei dem ein Schieber gegen die Außenfläche des Schmelzbehälters gedrückt wird. Der Schieber wird je nach Bedarf rückwärts und vorwärts bewegt. Bei diesem Verfahren erfordert die Aufrechterhaltung eines ausreichenden Abdichtdrucks Spezialvorrichtungen und sorgfältige Wartung.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Stichlochverschlusses, welcher von einfacher Bauart, verläßlich im Betrieb, leicht instandzuhalten und im wesentlichen frei von Ausleckschwierigkeiten ist, und bei dem die Anwendung von diskontinuierlichen Gießverfahren möglich ist, wobei für das Abdichten das Gewicht der Schmelze und des Schmelzbehälters ausgenutzt wird.
Dies wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch erreicht, daß die Halterung des Schmelzbehälters das Abschlußelement bildet, wobei Halterung und Schmelzbehälter relativ zueinander drehbar sind, und die Halterung das Gewicht des Schmelzbehälters mit Inhalt trägt.
In Weiterentwicklung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Halterung als becherförmigen Bauteil auszubilden, in dem der Schmelzbehälter ruht.
Ein erfindungsgemäßer Stichlochverschluß mit mehreren Gießöffnungen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gießöffnungen der Halterung nacheinander mit dem Abstichloch des Schmelzbehälters in Flucht gebracht werden können.
Weiterhin kann die Halterung eine Vielzahl von Gießöffnungen und der Schmelzbehälter eine Vielzahl von Stichlöchern aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie für Mehrfachgüsse in Flucht miteinander zu bringen sind.
Einem weiteren Erflndungsmerkmal zufolge kann an der Halterung zwischen dieser und dem Schmelz-
Stichlochverschluß in der Sohle des
Schmelzbehälters von Schmelzofen
Anmelder:
United Kingdom Atomic Energy Authority,
London
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen, Eiserner Str. 227
Als Erfinder benannt:
Norman Davey,
Kenneth Aldersley, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. Dezember 1960 (43 667)
behälter eine verbrauchbare Auskleidung befestigt werden. Dadurch wird ein Stichlochverschluß geschaffen, dessen Oberfläche nach Gebrauch leicht wieder hergestellt oder erneuert werden kann.
Die Auswirkung des geschmolzenen Materials auf die Gießöffnung eines Schmelzofens ist gewöhnlich ein Aufrauhen und Aushöhlen der Oberfläche. Bei den Arten von Gießöffnungen, wie sie vor der Erfindung verwendet worden sind, war dies ein ernstes Problem und es war normalerweise notwendig, entweder komplizierte Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um die Gießöffnung zu schützen, oder die Gießöffnung häufig zu erneuern. Bei dem erfindungsgemäßen Stichlochverschluß ist es dagegen lediglich notwendig, die Oberflächen des Schmelzbehälters und des Abschlußelementes abzureiben, um die Oberflächengüte zu verbessern. Der Zustand der Innenwände der Gießöffnung ist von geringer Bedeutung. Schmelzbehälter und Abschlußelement können aus allgemein gebräuchlichen Materialien hergestellt sein. Es hat sich beispielsweise herausgestellt, daß Magnesiumoxyd, Graphit, Tantal oder Flußstahl verwendet werden können. Graphit wird hierbei vorgezogen.
Die Wiederherstellung der Oberflächen des Schmelzbehälters und des Abschlußelementes wird leicht unter Verwendung von Schmirgelflächenplatten
609 560/208
ausgeführt. Graphit wird am zweckmäßigsten ^ mit einem feinkörnigen Scimirgel behandelt. ' '
Das Abschlußelement kann, wenn erwünscht, aus dickem Material hergestellt sein und ein Gußform-Kopfstück bilden. ......
Die Erfindung soll rfdnmehf an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher beschrieben w.erden,, und.zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt, der" einen zylindrischen Schmelzbehälter in 'äkei- becherförmigen Halterung bzw. einem becherförmigen Abschlußbauteil zeigt, wobei die Gießöffnung des Behälters geschlossen ist, F i g. 2 die Einrichtung im offenen Zustand,
Fig. 3 einen becher-förmigen Abschlußbauteil mit einer ausdehnungsfähigen Füllplatte,
Fig.4 einen Längsschnitt durch einen Schmelzofen mit Abstich an ?3er Sohle,' der besonders ■ zur Verwendung bei der>xHefstellung von Legierungen geeignet ist,
Fig. 5 eine Perspektivansicht eines Teils, von F i g. 4, während
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Schmelzbehälter und einen Abschluß.bauteil für Mehrfachgießverfahren darstellt. '
Gemäß den Fig. 1 und 2 hat ein Schmelzbehälter 1 eine Gießöffnung 2 und ruht in einer becherförmigen Halterung 3 mit einer Gießöffnung 4. Der Schmelzbehälter 1 wei'st einen Schlitz5 (nur Fig. 1) zum Ermöglichen einer Drehung des Schmelzbehälters in der becherförmigen Halterung auf.
Die Bezugszeichen 1 bis 5 in F i g. 3 haben die gleiche Bedeutung wie in den Fig. 1 und 2. Eine Auskleidung 6 ist mittels Schrauben 7 an der Halterung 3 befestigt. Die Auskleidung 6 hat eine Gießöffnung 8, die sich mit der Gießöffnung 4 in Achsübereinstimmung befindet.
Gemäß Fig. 4 hat ein Schmelzofen mit Abstich an der Sohle eine Grundplatte 9, an der mittels Winkelstücken 10 eine Asbestkammer 11 befestigt ist, die durch einen Boden 12 unterteilt ist, welcher mittels Winkelstücken 13 befestigt ist. Bolzen 14 halten die Halterung 3 in seiner Stellung. Eine Gießform oder Kokille 15 ist unter der Gießöffnung 4 der Halterung 3 angeordnet.
Ein Dübel 16 greift in den Schlitz 5 ein und ist auf einem Ring 17 angebracht, der seinerseits auf Längsrahmenteile 18 drehbar angebracht ist. Ein Griff 19 ist an einem Schwenkarm 20 drehbar angebracht, welcher selbst an einem Winkelstück 21 drehbar angebracht ist, derart, daß er sich um eine senkrechte Achse dreht, die durch die Mitte eines Vierkantbolzens 22 verläuft. Der Vierkantbolzen greift in eine quadratische Ausnehmung in einem Querrahmenteil 23,' welcher an den Längsrahmenteilen 18 drehbar gelagert ist und einem entsprechenden Querrahmenteil 24 zugeordnet ist, der an einem Bolzen 25, welcher von einem Winkelstück 26 gehalten wird, drehbar gelagert ist.
Eine Induktionsheizspule 27 umgibt den Schmelzbehälter 1. In Fig. 5 ist die Rahmenteilanordnung besser zu sehen. Der Querteil 23 hat eine viereckige bzw. quadratische Ausnehmung 28 zum Aufnehmen des Bolzens 22, während der Qüerteil 24 eine Aufnahmebohrung 29 für den Bolzen 25 aufweist. Der Ring 17 ist mittels Armen 30 und Drehlagern 31 an den Längsrahmenteilen 18 angebracht.
In F i g. 6 hat der Schmelzbehälter 1 eine zusätzliche Gießöffnung IA,und die Halterung 3 hat eine zusätzliche Gießöffnung 4 A zum Ermöglichen von Vielfachgüssen.
Die im vorstehenden beschriebene Einrichtung ist bei bis zu 1000° C erfolgreich verwendet worden, "und, es besteht kein Grund zur Annahme, Üaß sie nicht- auch bei höheren' Temperaturen verwendet werden könnte. Es sind damit zehn oder mehr Gießarbeitsgänge mit einem Leichtmetall wie Aluminium und mit einem Schwermetall wie Blei ausgeführt
ίο worden. Auch für Uran ist die. Einrichtung zu verwenden. Nach einer Anzahl von Güssen können Kräuselungen, Grübchen oder sonstige Unglattheiten an den Oberflächen beobachtet werden, aber diese ■ Grübchenbildung scheint kein bedeutendes Auslecken zu verursachen.
Das Ausmaß des Eindringens des Metalls zwischen der Halterung und dem Schmelzbehälter kann an Hand der Spuren, die von dem Metall zurückbleiben, überwacht werden,·' und wenn das Eindringen unerwünscht weit erfolgt, so wird es Zeit, die Ober-
·'· flächen durch Bearbeiten mit- Schmirgelplatten zu erneuern.
Bei einem Beispiel für die Verwendung des Schmelzofens mit Abstich an der Sohle wurden
as Metallstücke im Zusammensetzungsverhältnis für
·■' eine Legierung in den Schmelzbehälter gebracht und die Temperatur über die Schmelzpunkte der Metalle erhöht. Es wurde fortlaufend gerührt. Als die Masse genügend vermischt und die Legierung zum Gießen bereit war, wurde der Schmelzbehälter gedreht, um
- ■ die Gießöffnung der becherförmigen Halterung und des Schmelzbehälters in Flucht zu bringen, und ein Teil des geschmolzenen Materials konnte in die Gießform fließen. Als die gewünschte Menge geschmolzenen Materials durch die Gießöffnungen
·■" gelaufen war, wurde der Schmelzbehälter wieder gedreht, um die Gießöffnungen außer Flucht zu bringen und so den Guß zu beenden. Das Material in der Form konnte sich verfestigen und wurde dann geprüft. Man war der Ansicht, daß der Anteil von einem der Bestandteile etwas erhöht werden sollte, und deshalb wurde ein weiteres Quantum dieses Bestandteils zu dem geschmolzenen Gemisch im Schmelzbehälter zugefügt. Ein Teil des neuen Legierungsmaterials wurde in einem neuen Schmelztiegel gegossen und geprüft.
Es ist leicht ersichtlich, daß derartige Vorgänge unter Verwendung der vorliegenden Erfindung äußerst einfach auszuführen sind.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stichlochverschluß in der Sohle des Schmelzbehälters von Schmelzofen mit einem quer zum Gießstrahl beweglichen Abschlußelement, dessen Gießöffnung in Offenstellung mit dem Abstichloch im Schmelzbehälter fluchtet, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) des Schmelzbehälters (1) das Abschlußelement bildet, wobei Halterung und Schmelzbehälter relativ zueinander drehbar sind, und die Halterung das Gewicht des Schmelzbehälters mit Inhalt trägt.
2. Stichlochverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) ein becherförmiger Bauteil ist und der Schmelzbehälter (1) darin ruht.
3. Stichlochverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2 mit mehreren Gießöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießöffnungen (4,4«) der
Halterung (3) nacheinander mit dem Abstichloch (2) des Schmelzbehälters (1) in Flucht zu bringen sind.
4. Stichlochverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (3) eine Vielzahl von Gießöffnungen (4, 4 a) und der Schmelzbehälter (1) eine Vielzahl von Stichlöchern (2,2 a) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie für Mehrfachgüsse in Flucht miteinander zu bringen sind.
5. Stichlochverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Halterung (3) zwischen dieser und dem Schmelzbehälter (1) eine verbrauchbare und auswechselbare Auskleidung (6) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 71825; USA.-Patentschriften Nr. 2 943 370,1995 941, 311902.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU8546A 1960-12-19 1961-12-18 Stichlochverschluss in der Sohle des Schmelzbehaelters von Schmelzoefen Pending DE1215305B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1215305X 1960-12-19

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1215305B true DE1215305B (de) 1966-04-28

Family

ID=10883181

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU8546A Pending DE1215305B (de) 1960-12-19 1961-12-18 Stichlochverschluss in der Sohle des Schmelzbehaelters von Schmelzoefen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1215305B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2750674A1 (de) * 1977-11-12 1979-05-17 Demag Ag Schieberverschluss fuer metallurgische gefaesse, insbesondere fuer schmelz- oder warmhalteoefen
FR2456296A1 (fr) * 1979-05-07 1980-12-05 Metacon Ag Four metallurgique avec fermeture a tiroir

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE71825C (de) * Ta DRUZBA in Ottensen-Altona, gr. Brunnenstrafse 1061 Sticblochverschlufs für Schmelzöfen
US311902A (en) * 1885-02-10 Stopper for ladles
US1995941A (en) * 1933-06-14 1935-03-26 John D Pugh Metallurgical furnace
US2943370A (en) * 1958-05-09 1960-07-05 Murarsheed Lateef Hot metal valve for ladles and the like

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE71825C (de) * Ta DRUZBA in Ottensen-Altona, gr. Brunnenstrafse 1061 Sticblochverschlufs für Schmelzöfen
US311902A (en) * 1885-02-10 Stopper for ladles
US1995941A (en) * 1933-06-14 1935-03-26 John D Pugh Metallurgical furnace
US2943370A (en) * 1958-05-09 1960-07-05 Murarsheed Lateef Hot metal valve for ladles and the like

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2750674A1 (de) * 1977-11-12 1979-05-17 Demag Ag Schieberverschluss fuer metallurgische gefaesse, insbesondere fuer schmelz- oder warmhalteoefen
FR2456296A1 (fr) * 1979-05-07 1980-12-05 Metacon Ag Four metallurgique avec fermeture a tiroir

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE358535T1 (de) Einstueckiger stopfenstange.
EP0193948A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Warmhalten von flüssigen Metallschmelzen
DE1198169B (de) Karbidhaltiges Pulvergemisch zum Aufspritzen und Aufschweissen von Metallueberzuegen
DE1215305B (de) Stichlochverschluss in der Sohle des Schmelzbehaelters von Schmelzoefen
DE2027881B2 (de) Vorrichtung zur Erneuerung der Stahlzuführung vom Zwischenbehälter zur Kokille einer Stranggießanlage
DE846900C (de) Giessform fuer das stetige Giessen von Metallen
DE102005021891A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Masseln und Masseln
DE1242810B (de) Behaelter zur Aufnahme von Metallschmelzen, insbesondere Eisen- und Stahlschmelzen
DE1483647C3 (de) Beheizung für einen Schmelzofen in einer Vorrichtung zum Herstellen von stickstofflegierten Gußblöcken
DE747213C (de) Dichtring fuer Armaturen
DE753987C (de) Vorrichtung zum Angiessen von Maschinenteilen
DE1268793B (de) Poroese Stopfenanordnung zur Begasung schmelzfluessiger Metalle in einer Giesspfanne
DE2246471A1 (de) Verfahren zum schleudergiessen von metallischen rohren
DE746026C (de) Verfahren zum raschen Abkuehlen von fluessigen Metallen, Metallverbindungen oder Legierungen sowie von fluessigem Kohlenstoff
DE652218C (de) Verfahren zum regelbaren und geregelten Zufuehren von haertenden Bestandteilen zu Legierungen
DE416337C (de) Verfahren zum Schmelzen und Giessen von Metallen, insbesondere von Aluminium
DEE0000831MA (de) Behandlung von Eisenschmelzen mit Metallen oder Metalllegierungen von niedrigem Verdampfungspunkt
DE749669C (de) Verfahren, um dem Gefuege von Werkstuecken aus Metall eine bestimmte Faserrichtung zu geben
DE975214C (de) Vorrichtung zum Einbringen von metallischem Aluminium in vorher desoxydierte Stahlschmelzen
DE1433639A1 (de) Anlage und Verfahren zur Herstellung von Gusseisen mit Kugelgraphit
DE741548C (de) Vorrichtung zum Angiessen von Maschinenteilen
AT231621B (de) Absticheinrichtung bei Schmelzöfen, insbesondere Kupolöfen bzw. dem Vorbau derselben
DE606968C (de) Herstellung von mit Nickel oder Kobalt ueberzogenen Gusseisenschweissstaeben
DE743311C (de) Vorrichtung zum Angiessen hochschmelzender Metalle an staehlerne Werkstuecke
DE1945276A1 (de) Verschluss