DD148200A1 - Transportable vorrichtung zum vulkanisieren von foerderbaendern - Google Patents

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DD148200A1
DD148200A1 DD21801779A DD21801779A DD148200A1 DD 148200 A1 DD148200 A1 DD 148200A1 DD 21801779 A DD21801779 A DD 21801779A DD 21801779 A DD21801779 A DD 21801779A DD 148200 A1 DD148200 A1 DD 148200A1
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Emil Wiesner
Joachim Schoen
Hartmut Riccius
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Emil Wiesner
Joachim Schoen
Hartmut Riccius
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit deren Hilfe Endlosverbindungen von Foerderbaendern mittels Vulkanisation hergestellt werden. Ziel der Erfindung ist es, die Montage- und Transportzeiten zu senken, den Einsatz an schlecht zugaenglichen Bandanlagen weitestgehend zu ermoeglichen, sowie die Qualitaet der Vulkanisierstellen zu erhoehen. Mit der Erfindung wird die Aufgabe geloest, dasz die transportable Vulkanisiereinrichtung mit wenigen Handgriffen am Einsatzort montiert werden kann und ein hoher und gleichmaesziger Preszdruck durch eine Krafterzeugungseinrichtung in Verbindung mit einem Kraftuebertragungs- und Verstaerkungssystem erreicht wird. Erfindungsgemaesz besteht die Vulkanisiereinrichtung aus je einem kompakten Pressenober- und Pressenunterteil, die mittels Hydraulikzylindern, Umlenkhebeln und Kniehebelsystemen gegeneinandergepreszt werden.

Description

Titel der Erfindung
Transportable Vorrichtung zum Vulkanisieren von Förderbändern
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung auf dem Gebiet der Vulkanisiertechnik, mit deren Hilfe vorrangig Endlosverbindungen von Förderbändern hergestellt werden«
Es sind eine Vielzahl technischer Lösungen für transportable Vulkanisiereinrichtungen bekannt« In der Äuslegeschrift 2 527 181 (DE) besteht die Vulkanisiereinrichtung im wesentlichen neben den Heizplatten aus einer Vielzahl ' von Traversen* Diese Traversen werden paarweise unter und über den Heizplatten entlang des Vulkanisierstoßes angeordnet, miteinander verbunden, und durch mehrere Arbeitszylinder pro Traversenpaar wird hydraulisch der benötigte Preßdruck erzeugt» Vulkanisiereinrichtungen nach diesem Prinzip haben die Nachteile, daß bedingt durch ihre Vielzahl von Einzelteilen, die Montage und Demontage am Ein™ satzort einen hohen Zeitaufwand erfordert, daß durch die Verwendung einer großen Anzahl von Arbeitszylindern die Störanfälligkeit groß ist, und damit nicht in jedem Fall ein gleichmäßiger Preßdruck auf den Vulkanisierstoß gewährleistet ist» Außerdem erreicht der Preßdruck, dor mit den derzeitigen Vulkanisiereinrichtungen erzeugt wird, nicht die nach den neuesten Erkenntnissen erforderliche Größe.
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In der Auslegeschrift 2 043 627 (DE) besteht die Vulkanisiereinrichtung aus einer auf einem Fahrwerk fahrbaren Presse mit zwei Säulen aufweisenden Pressenrahmen und auf™ einanderpreßbaren und auseinanderbewegbaren Preßplatten, Der unteren Preßplatte ist eine Hilfsplatte als Unterlage für den Fördergurt zugeordnet· Zum Aufnehmen der Hilfsplatte und des Fördergurtes ist mindestens ein Säulenteil seitlich herausklappbar. Nachteilig wirkt sich bei dieser Vorrichtung aus, daß sie ohne den Ausbau von Gerüstfeldern der Bandanlage nicht einsetzbar ist, weil eine breite Fläohe unterhalb des Fördergurtes von der auf Raupenfahrwerken aufgebauten Vulkanisiereinriohtung befahren werden muß. Ist das unmittelbare Gelände beiderseitig der Bandanlage für Fahrzeuge unzugänglich, da Böschungen, Steigungen oder ähnliches vorhanden sind, so ist diese Vorrichtung ebenfalls nicht einsetzbar, da eine genaue Planumsvorbereitung benötigt wird» Duron die ständige feste Verbundenheit mit dem Fahrwerk ist bei Störungen an diesem die Vulkanisiereinrichtung ebenfalls nicht einsetzbar. Weiterhin tritt durch die große Anzahl von Arbeitszylindern eine erhöhte Störanfälligkeit, den gleichmäßigen Preßdruck betreffend, auf.
In der Auslegesohrift 2 351 502 (DE) besteht eine Vulkani- siereinrichtung aus einem mit einem Fahrwerk verbundenen Pressengestell, welches aus einem Hubgerüst besteht, an das der obere und der untere Pressenholm als Kragarme höhenverstellbar angeschlossen sind» Von den Pressenholmen weist mindestens einer eine, aus einer Vielzahl von gereihten Zylinderkolben bestehende Preßkrafterzeugungseinrichtung auf« Außer der Tatsache, daß für den Einsatz keine Gerüstfelder der Bandanlage ausgebaut werden müssen,' treten die gleichen Nachteile auf, wie sie zur Auslegesohrift 2 043 (DE) geschildert wurden.
In der Auslegeschrift 2 121 701 (DE) besteht die Vulkanisiereinriohtung aus einer oberen und einer unteren Preß— platte, die duroh Preßeinrichtungen, die an den quer zu Traversen verlaufenden Stirnseiten der Preßplatten ange-5 ordnet sind, gegeneinander preßbar sind. Als Preßeinrichtungen werden Spannbügelverschlüsse vorgeschlagen. Hierbei tritt der Nachteil auf, daß mit den Spannbügelversohlüssen nur ein geringer Preßdruck erreicht werden kann.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Montage-, Demontage- und Transportzeiten bei der Herstellung von Endl-osverbindungen vor Ort an Förderbändern zu senken, bei kompliziert umbauten und schlecht zugänglichen Bandanlagen (Böschungen, Steigungen u. a.) eine universelle Einsetzbarkeit weitestgehend zu ermöglichen, und die Qualität der Vulkanisierst eilen und damit die Verfügbarkeit der Anlagen zu erhöhen.
Darlegung des Wesens ,der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine transportable Vulkanisiereinrichtung so zu entwickeln, daß diese mit wenigen Handgriffen am Einsatzort montiert und demontiert wird, und ein hoher und gleichmäßiger Preßdruck durch eine Krafterzeugungseinrichtung in Verbindung mit einem mechanischen Kraftübertragung"- und Verstärkungssystem erreicht wird,
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einem kompakten, fest oder nicht fest mit Heizplatten verbundenen Pressenoberteil, ein zentrales Hydraulikaggregat und mit diesem über Hydraulikleitungen parallel verbundene Arbeitszylinder montiert sind. Ein Arbeitszylinder ist jeweils mit dem oberen Ende eines am Pressenoberteil angelenkten Umlenkhebels verbunden» Am unteren Ende des Umlenkhebels ist eine Kuppelstange befestigt, die am Kniegelenk eines aus oberem Kniehebel und unterem Kniehebel bestehenden
Kniehebelsystems angelenkt ist % wobei der obere Kniehebel am Pressenoberteil und der untere Kniehebel mittels Verschlußvorrichtung am kompakten, fest oder nioht fest mit Heizplatten verbundenen, Pressenunterteil befestigt ist.
Zur Herstellung der Endlosverbindung des Förderbandes wird nach Vorbereitung des Vulkanisierstoßes das Pressenoberteil über dem Pressenunterteil in Stellung gebracht« Mit Hilfe der Verschließvorrichtung werden die unteren Kniehebel am Pressenunterteil befestigt, wobei die Verbindung zwischen Pressenoberteil und Pressenunterteil hergestellt ist» Bei Betätigung des zentralen Hydraulikaggregates wird von den Hydraulikzylindern eine Kraft über die Umlenkhebel, Kuppelstangen und Kniehebelsysteme auf das Pressenober- und Pressenunterteil übertragen, wodurch der erforderliche Preßdruck auf den Vulkanisierstoß ausgeübt wird.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläuterte In der zugehörigen Zeichnung sind die Einzelteile und das Zusammenwirken derselben ersichtlich.
Die Vorrichtung besteht aus einem kompakten, mit Heiz- platten 5 versehenen Pressenoberteil 1 und einem ebenfalls kompakten und mit Heizplatten 5 versehenen Pressenunterteil 2« Das' Pressenunterteil 2 besitzt beidseitig in For— derbandrichtung Bohrungen zur Aufnahme der Bolzen der Yer-Schlußvorrichtung 10e Auf dem Pressenoberteil 1 sind ein zentrales Hydraulikaggregat 3 und mit dem zentralen Hydraulikaggregat 3 parallel über Hydraulikleitungen verbundene Arbeitszylinder 4 montiert» Jeder Arbeitszylinder 4 ist jeweils an einem am Pressenoberteil 1 angelenkten Umlenkhebel 6 oben befestigt« Das andere Ende des Umlenkhebels ist mit einer Kuppelstange 9 verbunden, welche wiederum am Kniegelenk 11 des aus oberem Kniehebel 7 und unterem Kniehebel 8 bestehenden Kniehebelsyatems angelenkt ist, wobei der obere Kniehebel 7 am Pressenoberteil 1 und der untere
Kniehebel 8 mit Hilfe einer Verschlußvorriohtung 10, mit einsteckbaren und arretierbaren Bolzen, am Pressenunterteil 2 befestigt ist.
Zur Herstellung der Endlosverbindung des Förderbandes wird die transportable Vorrichtung zum Vulkanisieren von Förderbändern mit einem Fahrzeug zum Einsatzort transportiert. Ein dort befindliches Hebezeug setzt das Pressenunterteil 2 auf einen bereitstehenden Vulkanisiertisoh. Hierbei kann unwegsames Gelände unmittelbar neben der Bandanlage mit Hilfe des Auslegers des Hebezeuges überbrückt werden. Uaoh Vorbereitung des Vulkanisierstoßes wird das Pressenoberteil 1 ebenfalls mit Hilfe des Hebezeuges über dem Pressenunterteil 2 in Stellung gebracht. Die unteren Kniehebel 8 werden durch die Bolzen der Verschlußvorrichtung 10 mit dem Pressenunterteil 2 gelenkig verbunden, Nach Inbetriebnahme des zentralen Hydraulikaggregates 3 sprechen die Arbeitszylinder 4 an und übertragen so die erforderliche Preßkraft über die Umlenkhebel 6 und Kuppelstangen 9 auf die Kniegelenke 11, wodurch eine Gegeneinanderbewegung des Pressenoberteiles 1 und des Pressenunterteiles 2 und somit ein gleichmäßiger Preßdruck bewirkt wird. Der erforderliche Preßdruck wird durch die Kombination mit einer Regelungsanlage automatisch eingeregelt und gehalten.

Claims (1)

1.80 1 7
Erfindungsapspru oh
• Transportable Vorrichtung zum Vulkanisieren von Förderbändern, bestehend aus Pressenoberteil, Pressenunterteil, oberen Heizplatten, unteren Heizplatten und Krafterzeugungseinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß auf einem kompakten, fest oder nicht fest mit Heizplatten (5) verbundenen Pressenoberteil (1) ein zentrales Hydraulikaggregat (3) und mit diesem über Hydraulikleitungen parallel verbundene Arbeitszylinder (4) montiert sind, wobei ein Arbeitszylinder jeweils mit dem oberen Ende eines am Pressenoberteil (1) angelenkten Umlenkhebels (6) verbunden ist, dessen unteres Ende mit einer Kuppelstange (9) verbunden und diese jeweils am Kniegelenk (11) eines aus oberem Kniehebel (7) und unterem Kniehebel (8) bestehenden Kniehebelsystems angelenkt ist, dabei ist der obere Kniehebel (7) am Pressenoberteil (1) und der untere Kniehebel (8) mittels Verschlußvorrichtung (1O) an einem fest oder nicht fest mit Heizplatten verbundenen Pressenunterteil (2) befestigt»
Hierzu >/ Seile Zeichnung
DD21801779A 1979-12-21 1979-12-21 Transportable vorrichtung zum vulkanisieren von foerderbaendern DD148200A1 (de)

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