DE2233582C3 - Presse mit Kraftausgleichseinrichtung zum Herstellen von hölzernen Fachwerkfeldern - Google Patents
Presse mit Kraftausgleichseinrichtung zum Herstellen von hölzernen FachwerkfeldernInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Presse mit Kraftausgleichseinrichtung
/um Herstellen von hölzernen Fachwerkfeldern. bestehend aus einem Sockel mit der unteren
Pressenplatte, einem Pressenkopf mit der oberen Pressenplatte, einer Pressenkopfführung, je einem zwisehen
den Längsenden des Pressenkopfes und des Sokkels angeordneten Druckzylinder als Pressenannieb
sowie je einer an den Längsseiten der Presse angeordneten
Kraltausglcichseiniiehtung. bestehend aus je einem am Sockel schwenkbar gelagerten Winkelhebel,
einem diese Winkelhebel verbindenden Gestänge und je einem das noch freie Winke.hebelende mit dem
Pressenkopf verbindenden Gelenkarm.
Line solche Presse ist aus der L)S-PS 31 95 449 bekannt.
Hei der Kialtaiisgleiehseinrichtung dieser bekannten
Presse sind obere und untere Verhindiingsstangeii
paarweise an jeder Seite der Presse angeordnet und verbinden Winkelhcbel an den gegenüberliegenden
Luden der Presse. Gelenkarme sind scluvenkbeweglich
mit dem Pressenkopf und mit den über eine genieinsame Welle miteinander verbundenen Winkelhebeln
verbunden. Dabei schwenken die an einer Seite der Presse an ilen gegenüberliegenden Luden liegenden
und durch die paarweise angeordneten Verbindungssiangen verbundenen Winkelhebel bei Relalivbewegungen
des Pressenkopfes gegenüber dem Sockel in gleicher Richtung. Wenn somit der Pressenkopf sich
nach unten bewegt, so wird bei einer unsymmetrischen Belastung die eine der beiden paarweise angeordneten
Verbindungsstangen auf Zug und die andere auf Druck belastet. Die auf Zug belastete Verbindungsstange
überträgt die Kraft von dem Druckzylinder an einem Ende der Presse zum gegenüberliegenden Ende der
Presse, um an beiden gegenüberliegenden Enden der Presse gleiche Kräfte zu erzeugen. Die auf Druck belastete
Verbindungsstange biegt bei dieser bekannten Preise jedoch aus und wirkt an diesem Ausgleich der
Pressenkraft nicht spürbar mit.
Daher sind bei dieser bekannten Presse stets paarweise angeordnete, nach Art eines Parallclogrammgestänges
angelenkte Verbindungsstangen /wischen den Winkelhcbeln der Kraftausgleichseinrichtung erforderlich,
wobei je nach der auftretenden Asymmetrie der Kraftverteilung aber nur eine der beiden paarweise angeordneten
Veroindungsstangen durch Zugbelastung bei dem Kraftausgleich wirksam wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Presse der eingangs bezeichneten Gattung zu schaffen, bei der zur Verminderung des apparativen
Aufwandes die paarweise Anordnung der Verbindungs stangen durch eine einzige Verbindungsstange bei weiterhin
voller Wirksamkeit der Krafuuisgleichseinriclv
lung ersetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgcmäß dadurch gelöst, daß die Innenseite des einen Winkelhebels nach
unten und außen, die des anderen Winkelhcbels nach oben und außen weisen, das Gestänge jeweils aus einer
Verbindungsstange besteht, deren erster End/apfeti mit
dem nach unten ragenden Winkelhebelendc und deren zweiter Endzapfen mit dem nach oben ragenden Winkelhebelcnde
zusammenwirken, während die nach außen weisenden Winkelhebelcnden jeweils mit einem
der Gelenkarnie verbunden sind.
Bei einer solchen Anordnung ist die einzige Vcrbindungssiange
wechselweise auf Zug und auf Druck beansprucht, je nach den jeweiligen, an den Pressenenden
konzentrierten Belastungen. Bei einer Belasiungskonzentration
an einem Ende der Presse belastet der a;n gegenüberliegende, vergleichsweise unbelasteten Ende
der Presse liegende Druckzylinder die Vcrbindungssiange auf Druck, wodurch die Kraft des Druckzylinders
am unbelasteten Ende der Presse durch den Zug in der Verbindungsstange auf die Pressenplatte am belasteten
Ende der Presse übertragen wird. Umgekehrt führt eine Belastungskonzentration am anderen, zuvor
unbelasteten Ende der Presse dazu, daß der Druckzylinder am gegenüberliegenden Ende die Kraft über eine
Druekbcanspruchung der Verbindungsstange überträgt.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung sind an der einen Seite des Sockels und über der vom Sockel
getragenen Pressenplatte mehrere Rollen mit einer Einrichtung vorgesehen, welche die Rollen unter die
Pressenplatte bewegbar halten. Dadurch kann der Linspanntisch durch die Presse hindurch bewegt weiden
oder umgekehrt, wenn der Sockel in bevorzugter Weiterbildung auf Rädern abgestützt ist, die Presse relativ
zum Einspanntisch bewegt werden, wobei der Linspanntisch während einer solchen translatorischen Bewegung
durch die Rollen abgestützt und entlang der Rollen bewegbar ist. Darüber hinaus kann die obere
Pressenplatte mit maximalem Pressendruck gegen die untere Pressenplatte wirken, ohne daß die Rollen dies
behindern, da sie in eine Stellung unterhalb der unteren Pressenplatte bewegbar sind. Dadurch wird insbesondere
im Verein mit der fahrbaren Anordnung der Pres-
'"f
se, deren Sockel vorzugsweise auf Radern abgestützt
Ist, eine schnelle und rationelle Arbeitsweise erreicht,
da die Presse von einer Stoßverbindung mit Krallenplutten
od. dgl. im Fachwerkfeld zur nächsten Stoßstel-Ie fahren kann, dort anhält und die Kralienplatten in die
Verbindungsstelle hineintreibt, wob;i unabhängig von
der jeweiligen Lage der Verbindungsstelle stets die volle
Kraft der Presse wirksam wird.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispicls näher
erläutert, fcs zeigt
I- i g. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Presse.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Presse gemäß F i g. I,
Tig. j eine Stirnansicht der Presse gemäß Fig.!
und 2.
K i g. 4 einen Teilschnitt gemäß Linie 4-4 in F i g. 3
und
F i g. 5 einen Teilschnitt gemäß Linie 5-5 in F i 2. j.
Die in I i g. 1 dargestellte Presse IO weist einen S'okkel
12 und einen beweglichen oberen Pressenkopf 14 auf. der in Richtung auf den Sockel 12 abgesenkt oder
vom Sockel 12 abgehoben werden kann. An der oberen
Seile des Sockels 12 ist eine untere Pressenplatte lh
montiert, wahrend die Unterseite des Pressenkopfes 14
eine obere Pressenplatte 18 trägt. Zwei waagerechte Auflager 20 untergrcifcn den Sockel 12 an den beiden
F.nden der Presse 10. Von den gegenüberliegenden Endeii
jedes Auflagers 20 gehen zwei Slützarnie 22 ab. die
mit ihren oberen linden im Bereich der Oberseite des Sockels 12 befestigt sind. Jedes Auflager 20 trägt ein
Räderpaar, wobei das Auflager 20 am einen Pressenende zwei Rader 24 mit flacher Lauffläche, das Auflager
20 am gegenüberliegenden Pressenende hingegen zwei mil einer Laufnut versehene Räder 26 trägt, die auf
einer Führungsschiene 28 laufen, welche ihrerseits aus einem umgedreht V-förmigen Winkelprofil besteht. Die
Presse 10 ist somit in waagerechter Richtung längs einer vorbestimmten Bewegungsbahn über eine Strecke
verla'.irbar. welche mindestens der größten Lange der herzustellenden Einheiten von Fachwerkfeldern
entspricht. In nicht näher dargestellter Weise is1, dabei
die Presse 10 längs eines Einspanntisches verfahrbar,
welcher die Stoßverbindungen oder Stoßstellen der ausgerichteten Fachwerkträger des Fachwerkfeldes
trägt, wobei Kralienplatten auf beiden Seiten der Stolistellen
angesetzt sind und zwischen die Pressenplatte!! 16 und 18 gelangen. An jeder Stoßstelle bleibt die Presse
10 stehen, worauf der bewegbare Pressenkopf 14 die Krallenplatte!! in die Stoßverbindung eintreibt und sodann
zur nächsten Stoßstelle weiterfährt, um diesen Arbeitsgang zu wiederholen.
Der Sockel 12 trägt an jedem Ende eine Stirnplatte 30, von denen jede an gegenüberliegenden Seiten je
zwei lotrechten Abstand voneinander besitzende Pressenkopfführungcn
32 mit lotrecht miteinander fluchtenden Bohrungen trägt. Der bewegbare Pressenkopf 14
trägt ebenfalls an jedem Ende je eine .Stirnplatte 34. von denen jede an gegenüberliegenden Seiten zwei lotrechien
Abstand voneinander aufweisende Pressen- g0
kopfführungen .36 besitzt. An jedem Ende der Presse 10 sind je zwei Führiingsbolzen 38 in die Bohrungen der
Pressenkopfführungcn 32 und 36 eingesetzt, wobei diese Bolzen jeweils an einer der oberen Pressenkopfführungen
36 befestigt sind. Dadurch ist der bewegliche Pressenkopf 14 lotrecht gegenüber dem Sockel 12 bewegbar
geführt.
/um Antrieb des Pressenkopfes 12 ist an beiden
Pressenenden je ein Druckzylinder 40 zwischen dem Sockel 12 und dem Pressenkopf 14 eingeschaltet. Hierzu
ist an jedem Ende der Presse je ein Druckzylinder 40 an einem an der Stirnplatie 34 des Pressenkopfes 14
befestigten Auge 42 angelenki. Die nach unten aus dem Druckzylinder 40 herausragende Kolbenstange 44 endet
in einem Gabelkopf 46. der schwenkbar mit einem an der Siirnplaite 30 des Sockels 12 befestigten Auge
48 verbunden ist. Somit wird beim Einfahren und Ausfahren der Kolbenstange 44 der Pressenkopf 14 in
Richtung auf den Sockel 12 oder von ihm weg bewegt.
Zum Ausgleich unsymmetrischer Belastungen bei außermittiger Anordnung einer der Stoßstellen zwischen
den Pressenplatten 16 und 18 isi weiterhin eine Kraftausgleichseinrichtung vorgesehen, mit der unabhängig
von der asymmetrischen Lage der Belastung längs des Pressenspaltes die volle Leistung an jedem
beliebigen Punkt zwischen den Pressenplatten 16 und 18 ausgeübt werden kann. Hierzu sind an den gegenüberliegenden
Enden der Presse 10 jeweils Winkelhebel 50.7 und 50i>
vorgesehen, die auf Zapfen 52.7 und 52£>
am Sockel 12 angelenkt sind. Die nach außen ragenden Winkelhebelenden 54.7 und 546 der Winkelhebel 50.;
und 5Oi) sind jeweils mittels eines Zapfens 58 mit dem
unteren Ende zweier Gelenkarnie 56 schwenkbar verbunden,
deren obere Enden an zwei starr am Pressenkopf 14 befestigten Gliedern 60 angelenkt sind. Bei
einer Bewegung des Pressenkopfes 14 in Richtung aiii
den Sockel 12 wird somit der Winkelhebel 50j gemäß I i g. 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bei der Gegenbewegung
des Pressenkopfes hingegen im Gegenuhrzcigersinn. Gleichzeitig wird dabei der Winkelhebel
506 bei einer Annäherung des Pressenkopfes 14 an den Sockel 12 im Gegenuhrzeigersinn, bei einer Entfernung
hingegen im Uhrzeigersinn verschwenkt. Das untere Winkelhebelende 62;j des Winkelhebels 50,·; ist mit
einem Endzapfen 64;) verbunden, während das obere Winkelhebelende 626 des Winkelhebels 506 schwenkbar
mit einen! Endzapfen 64b verbunden ist. Die anderen Enden der Endzapfen 64<i und 646 sind jeweils starr
an den beiden Enden einer Verbindungsstange 66 befestigt, die aus einem starren Stahlrohr besteht, das sich
zwischen den beiden linden der Presse im Bereich unterhalb der unteren Pressenplatte 16 erstreckt.
Bei einer Bewegung des Presscnkopfes 14 in Richtung auf den Sockel 12 werden somit die am gemäß
F i g. 1 linken Ende der Presse 10 vorgesehenen Gelenkarme 56 den Winkelhebel 506 im Gegenuhrzeigersinn
verschwenken und dabei die Verbindungssiange 66 in Richtung auf den Winkelhebel 506 ziehen. Gleich/eilig
verschwenken die am gemäß F i g. 1 rechten Ende der Presse vorgesehenen Gelenkarme 56 den Winkelhebel
50;i im Uhrzeigersinn, so daß der zugehörige
Endzapfen 64.7 der Verbindungsstange 66 in Richtung auf das gegenüberliegende Ende der Presse verschoben
wird. Wenn also die auf d;e Presse ausgeübte Belastung über die Pressenplatten hinweg gleichmäßig verteilt ist.
so folgt die Verbindungsstangc 66 lediglich der Bewegung der Winkelhcbel 50,7 und 506. ohne selbsi belastet
zu sein. Tritt hingegen eine asymmetrische Belastung auf, die z. B. durch eine in F i g. 1 bis / angedeutete, im
rechten Pressenende befindliche Trägerverbindung hervorgerufen wird, so wiederhole sich die vorstehen Λ
beschriebene Bewegung der Gelenkarme 56 der Winkelhebel 50.7 und 506 und der Verbindungssiange 66. In
diesem Fall ist jedoch der weniger belastete Druckzylinder 40 am anderen Pressenende bestrebt, den Winkelhcbel
506 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken.
so daß die Verbindungsstange 66 unter eine Zugbelastung gerät. Dies bedeutet, daß die Verbindungsstange
66 bestrebt ist. den Winkelhcbel 50;i im Uhrzeigersinn
zu verschwenken, und mithin das rechte linde des beweglichen l'resscnkopfes 14 gegen den Sockel 12 bewegt,
so daß die ungenutzte Leistung des in der Zeichnung linken Druckzylinders 40 zur voll ausgenutzten
Leistung des in der Zeichnung rechten Druckzylinders 40 hinzukommt und so stets die volle Prcsscnleistung
zur Verfügung steht.
Befindet sich dagegen eine Stoßstcllc / am gemäß F i g. I linken Ende der Presse zwischen den Pressenplatten
16 und 18, so ist der am linken Pressenende befindliche Winkelhebel 50a bestrebt, sich bei Betätigung
des betreffenden Druckzylinders 40 im Uhrzeigersinn zu verschwenken, wodurch die Verbindungsstangc 66 unter eine Druckbelastung gelangt. Die unge
nutzte Leistung des am rechten Pressenende befmdli ehcn Druckzylinders 40 wird über die Verbindungssian
ge 66 übertragen und ist bestrebt, den am linken Pres
seilende befindlichen Winkelhebel 50b im Gegenuhr /eigersinn zu verschwenken, wodurch diese ungenui/u
Leistung auf die linke Seite der Presse übertragen wird Auf diese Weise wird die gesamte Leistung der Zyliii
der unabhängig von der Lage der Belastung im Pres senspalt stets voll zur Geltung gebracht.
ίο Die untere Pressenplatte 16 tragt überdies eine An
zahl von Rollen 68, die derart durch Federn vorbelaste sind, daß sie etwas über die Oberseite der unteren Pres
senplatte 16 hinausragen. Diese Rollen dienen dazu den nicht dargestellten Einspannlisch auf Abstand vor
der unteren Pressenplatte 16 zu halten und auf diesi Weise die Bewegung der Presse relativ /um feststehen
den Einspanntisch zu erleichtern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Presse mit Kraftausgleichscinrichiung zum Herstellen von hölzernen Fachwerkfeldern. bestehend
aus einem Sockel mit der unteren Pressenplatte, einem Pressenkopf mit der oberen Pressenplatte,
einer Presscnkopfführung, je einem zwischen den Längsenden des Pressenkopfes und des Sockels angeordneten
Druckzylinder als Prcssenanirieb sowie je einer an den Längsseiten der Presse angeordneten
Krafiausglcichseinrichuing, bestehend aus je
einem am Sockel schwenkbar gelagerten Winkelhcbel. einem diese Winkelhebel verbindenden Gestänge
und je einem das noch freie Winkelhebelendc mil dem Pressenkopf verbindenden Gdcnkarm.
d L1 durch gekennzeichnet, daß die Innenseite
des einen Winkelhebels (50./) nach unten und autfcn. die des anderen Winkelhebels (50Z)) nach
oben und außen weisen, das Gestänge jeweils aus einer Vcrbindungssiange (66) besteht, deren erster
Lndzapfen (64;i) mit dem nach unten ragenden Winkelhebelende
(62.·)) und deren zweiter Endzapfen (64£>) mit dem nach oben ragenden Winkelhebelende
(626) zusammenwirken, während die nach außen
weisenden Winkelhebelenden (54;i. 54i>) jeweils mit
einem der Gelenkarme (56) verbunden sind.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Seite des Sockels (12) und
über der vom Sockel getragenen Pressenplatte (16) mehrere Rollen (68) mil einer Einrichtung vorgesehen
sind, welche die Rollen unter die Pressenplatte (16) bewegbar halten.
3. Presse nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet,
daß der Sockel (12) auf Rädern (24, 26) abgestützt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US19072471A | 1971-10-20 | 1971-10-20 | |
US19072471 | 1971-10-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2233582A1 DE2233582A1 (de) | 1973-04-26 |
DE2233582B2 DE2233582B2 (de) | 1976-04-29 |
DE2233582C3 true DE2233582C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
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