DE8135836U1 - Ein- und Ausschalvorrichtung für eine Schalung zur Herstellung von Betonfertigteilen - Google Patents
Ein- und Ausschalvorrichtung für eine Schalung zur Herstellung von BetonfertigteilenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/24—Unitary mould structures with a plurality of moulding spaces, e.g. moulds divided into multiple moulding spaces by integratable partitions, mould part structures providing a number of moulding spaces in mutual co-operation
- B28B7/241—Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces
- B28B7/246—Detachable assemblies of mould parts providing only in mutual co-operation a number of complete moulding spaces for making oblong objects, e.g. girders
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- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
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- B28B7/0035—Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
- B28B7/0041—Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding the sidewalls of the mould being moved only parallelly away from the sidewalls of the moulded article
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Description
-ι-
ROBUSTA-GAUKEL GmbH 8. Dezember 1981
Eauggräte—für den Botonbau- R 2238 Gr/lu
7252 Weil der Stadt 4 (Hausen)
Ein- und Ausschal für eine Schalung zur Herstellung vor, Betonfertigteilen
- voririck+üM
Die Neuerung betrifft .einen Ein- und Ausschal
für eine Schalung zur Herstellung von Betonfertigteilen.
^n Betonfertigteile, insbesondere stabförmige Betonfertigteile,
wie Säulen, Binder etc., werden im Betonwerk bzw. in der Feldfabrik hergestellt. Hierzu sind verschiedene
Systeme von Schalungen bekannt- Stabförmige Betonfertigteile werden im Regelfall liegend hergestellt. Die zuge-
^c hörigen Schalungen bestehen aus einer Bodenschalung und
den Seiten- und Stirnschalungen. Die Schalhaut aus Holz ode Stahl ist hierbei an einem Schaiungsskeiett/ weiches im
Regelfall aus Stahlprofilen besteht, befestigt. Nach dem
Aushärten des Betons erfolgt das Ausschalen dadurch, daß mindestens eine Seitenschalung entfernt wird. Dies geschieht
im Regelfall durch ein Wegfahren mittels Zahnstangen (z.B. konstruktiv angepaßten Wagenhebern) oder Sp
dein, die von Hand oder durch einen'Getriebemotor betätig
werden oder durch Wegkippen oder Lösen von Keilverbindung
Problematisch ist hierbei, daß trotz der Verwendung von Trennmitteln eine starke Adhäsionskraft zwischen der
Schalhaut und dem Fertigteil wirkt. Bei den vorgenannten
• · · ■
Systemen bedarf es der Aufbringung zusätzlicher' Kräfte, um
ein Lösen der Schalhaut vom Fertigteil zu bewirken.
Ein zusätzliches Problem besteht darin, daß, insbesondere bei Sichtbeton, aber auch bei verwinkelten Formen, z. B.
kassettenartig geformten Betonfertigteilen, es unter Umständen notwendig ist, die Schalhaut waagrecht zu lösen,
d. h. , keine Kippbewegungen auszuführen.
Soweit in vorgenannten Systemen die seitliche Schalhaut gekippt wird, sind sie für derartige Anwendungsfalle nicht ge
eignet. Aus- und Einschal, welche die Schalhaut waagrecht vom Fertigteil lösen,, stehen, im Gegensatz
zu den vorgenannten Kippsystemen, vor dem Problem, daß sie auf einmal die gesamte Adhäsionskraft überwinden müssen,
da bei ihnen keine Spaltbildung zwischen Schalhaut und Fertigteil auftritt. Sie benötigen daher.relativ große
Kräfte. Da diese Kräfte bereits bei sehr kleinen Schalungen
die menschliche Zugkraft übersteigen, sind Ausschal Vuw^tw
. . .
^U , o.g. Art, insbesondere Spindeln, bekannt. Das Lösen
von Spindeln ist jedoch relativ zeitintensiv und führt öazu,
daß. fixierte Anschlagelemente erforderli-ch sind., um bei
einer Wiederverwendung'der Schalung für ein gleichartiges Fertigteil
dieselbe Spindelposition erzielen zu können. 25
Der Neuerung liegt die-Aufgabe zugrunde, die Unzulänglichkeiten
der vorgenannten Systeme zu vermeiden, insbesondere einen schnell und leicht zu betätigende^ Aus- und Einschal-
zu schaffen.
30
30
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Neuerung arbeitet vorzugsweise mit einem kipphebel, der auf einen
^ Kniehebel wirkt. Eine" Kniehebelübersetzung hat die Vorteile, daß mit geringem Kraftaufwand hohe Anpreßkräfte und beim
Ausschalen die erforderlichen hohen Zugkräfte erzeugt werden können. Ferner tritt eine Selbsthemmung des Systems ein,
1 wenn der Kniehebel den sogenannten Druckpunkt überschritten . hat. Kniehebel sind schnell zu schließen und zu lösen.
YorricM\/^*W
Diese Kipphebel sind auf den quer zur Längsrichtung des stabförmigen Betonfertigteils angeordneten
ί Stahlprofilen (Querholme) angebracht. Hierbei muß nicht
auf jedem Querholm eincKipphebel sein. Es ist
ausreichend, wenn z. B. nur auf jedem zweiten Querholm eint Kipphebel vorgesehen ist. Auch ist es aus-'0
reichend, bei Einzelschalungen nur eine Seitenschalung mit Kipphebe l zu versehen und die andere Seitenschalung
starr auszubilden. Die Kipphebel er- } setzen die zur Ausschalung bisher üblichen Einrichtungen
(Spindeln, Zahnstangen oder ähnliches). 15
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von einem Ausführungsbeispiel in Verbindung
, mit den Zeichnungen. Darin zeigen: 20
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Schalung gemäß der Neuerung,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Teilbereich A von Fig. 1,
25
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Teil-
bereich B von Fig. 1,
ft vovricKu
Fig. 4 einen Querschnitt durch KniehebelKiochanie
30
jfig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Schalung zur
Herstellung von stabförmigen Fertigteilen in der Form einer Doppelschalung. Die technischen Grundlagen gelten
jedoch auch für eine Einzelschalung.
35
Stabförmige Fertigteile 1 und 2 sind zwischen einer Mittelschalung
3 und Seitenschalungen 4 und 5 eingeschalt. Die Mittelschalung 3 ist starr an einem Querholm 7 befestigt,
Die Seitenschalungen 4 und 5 können in horizontaler Weise
• «
• ·
-A-
auf den Querholmen 7, wovon in dieser Ansicht nur ein einziger sichtbar ist, verschoben werden. Die Schalung wird an
ihrer Oberkante in geeigneter Weise, z.B. durch Spannstäbe, Spanndrähte, Spindelnoder ähnliche, hier nur schematisch
dargestellte, Spannel einen te 8, verspannt. Die Verspannung der Unterseite der Schalung erfolgt durch die Kniehebelvorrichtungen
gemäß der vorliegenden Neuerung. In Fig. 1 ist eine Kniehebelvorrichtung in geschlossenem Zustand (Teilbereich
A) und eine Kniehebelvorrichtung in geöffnetem Zustand (Teilbereich B) dargestellt. Die Querholme 7 ruhen
auf einem Grundgerüst 6.
Fig. 2 zeigt den Teilbereich A aus Fig. 1. Die Seitenschalung 4 ist an ihrem Fuß an einem Gleitstein 9 befestigt. Der Gleit-
1^ stein 9 kann parallel zu dem Querholm 7 bewegt werden. Hierbei
steht die Seitenschalung 4 rechtwinklig auf dem Querholm 7, Der Querholm 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein auf dem
Schenkel stehendes U-Profil, könnte jedoch auch ein Doppel-T-Träger
oder Z-Profil sein.
Ein Handhebel 10 ist mit dem, dem Handgriff 10" gegenüberliegenden
Ende an einem Schwenkstein 11 befestigt. Der Schwenkstein 11 ist über einen Bolzen 12 gelenkig an einer
Lochleiste 13 angebracht. Die Lochleiste 13 ist innenseitig auf dem unteren Schenkel des Querholms 7 befestigt. Über
ein Gelenk 14 ist an dem Schwenkstein 11 eine Gelenkstange angebracht. Die Gelenkstange 15 ist in ihrer Länge verstellbar.
Dies kann beispielsweise stufenlos über eine Spindel erfolgen. Das andere Ende der Gelenkstange 15 ist
über ein Gelenk 16 an dem Gleitstein 9 befestigt.
Wenn, wie in Figur 3 ersichtlich, der Handhebel 10 aus seiner senkrechten Position gekippt ist, ist das Kniehebelsystem
zwischen den Gelenken, bzw. gelenkigen Teilen: 12, 14 und 16 erkennbar.
Durch die Betätigung des Handhebels 10 wird somit der Gleitstein 9 in horizontaler Ebene bewegt und die Seiten-
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schalung 4 in die Schalposition gebracht, bzw. ausgeschalt.
Die Lochleiste 13 verfügt über eine größere Anzahl, in einer Ebene und einer Linie liegende Bohrungen entsprechen
der Bohrung, vorin sich der Bolzen 12 befindet. Hiermit sind verschiedene Schalungsbreiten zwischen der,
hier nicht dargestellten Mittelschalung 3 und der Seitenschalung 4 möglich. Zu diesem Zweck muß der Bolzen 12 entfernt
und in das jeweils passende Loch der Lochleiste 13 eingefügt werden. Kleinere Abstandsdifferenzen können über
die Längenverstellung der Gelenkstange 15 ausgeglichen werden. Somit ist stufenlos eine größere Bandbreite von
verschiedenen Querschnitten des Betonfertigteils 1 (in
dieser Figur nicht dargestellt) möglich.
Kmehebel sind nicht m der Lage größere Bewegungen
(hier: Abstände zwischen einer der Seitenschalungen 4 oder 5 und der Mittelschalung 3) zu überbrücken. Insoweit
υ könnten die Vorteile der Lochleiste 13 nur beschränkt genutzt
werden. Daher befindet sich im Querholm 7 eine weitere Lochreihe 17, die um den halben Lochabstand zur
Lochleiste 13 versetzt angeordnet ist. In dem Schwenkstein 11 befindet sich ein, hier nicht dargestellter. Bolzen 18.
Wenn dieser Bolzen 18 in ein Loch aus der Lochreihe 17
einrastet, so"kann er hiermit das Gelenk welches"
durch den Bolzen 12 und einem Loch aus der Loch- " ·· leiste 13 besteht, ersetzen. . Nun kann der Bolzen 12 ent-OQ
fernt und, nach einer entsprechenden Bewegung des Handhebels 1O, im benachbarten Loch der Lochleiste 13 wieder
eingefügt werden.
Über dieses "Zwei-Bolzen-System" (Bolzen 12 und Bolzen 18) kann der Schwenkstein" 11, stets kraftschlüssig, schrittweise
bewegt werden. Hierdurch werden die Vorzüge äegiY"
Kniehebel übe.r eine größere Distanz nutzbar gemacht.
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In Figur 4 ist dieses System näher dargestellt. Der Bolzen
12 ragt durch den Querholm 7, den Schwenkstein .11 und die Lochleiste 13. Der Bolzen 18 ragt in diesem Ausführungsbeispiel durch den Schwenkstein 11 und den Querholm 7. Der
*
Bolzen 18 hat einen scheibenförmigen Bund 18'- Zwischen
diesem scheibenförmigen Bund 18'und der Innenseite des Schwenksteins 11 befindet sich eine Druckfeder 19. Diese
Druckfeder 19 drückt über den scheibenförmigen Bund 18' Q den Bolzen 18 gegen den Querholm 7. Wenn der Bund 18'mit
einem Loch aus der Lochreihe 17 des Querholms 7 zur Dekkung gelangt, rastet der Bolzen in diesem Loch ein.
Es liegt auf der Hand, daß die Gelenkstange 15 auch zum ^ Ausgleich eventueller Abnützungen und zum allgemeinen Nachjustieren
der gesamten Mechanik genutzt werden kann.
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Claims (6)
1. Ein- und Ausschalvorrichtung für eine Schalung zur Herstellung
von Betonfertigteilen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Seitenschalung (4,5) an
mindestens einem Gleitstein (9) befestigt ist, wobei dieser mittels eines Kniehebelsystems, bestehend aus einer an dem
Gleitstein (9) oder der Seitenschalung (4,5) angelenkten Gelenkstange (15) und einem Querholm (7) angelenkten Schwenkstein
(11), in Längsrichtung des Querholms (7) bewegbar ist.
2. Ein- und Ausschalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Querholm (7) eine Lochleiste (13) befestigt ist, worin der Schwenkstein (11) gelenkig gelagert und
in mindestens zwei verschiedene Positionen versetzbar ist.
3. Ein- und Ausschalvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Querholm (7) sich eine zweite Lochreihe (17) befindet, deren Löcher um den halben Lochabstand
gegenüber den Löchern der Lochleiste (13) versetzt sind und daß sich im Schwenkstein (11) ein zweiter Bolzen (18) befindet,
welcher in die Löcher der zweiten Lochreihe (17) einfügbar ist.
4. Ein- und Ausschalvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (18) über einen an ihm befindlichen
•ZÜGEL ASSENE Vt Rl RETER BEIM EUROPAISCHEN PAl ENl AMT PROFESSIONAL REPRESENTATIVtSBtFORETHE EUROPEAN PAl ENT OFFICE
MANDATAlRi S ABRFES PRES L- OFFICE EJROPEEN DES BREVETS
Eund (18") und einer Druckfeder (19) an den Querholm (7)
gepreßt wird, bis er in ein Loch der zweiten Lochreihe (17) einrastet.
5. Ein- und . AusschalS- nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstange (15) in ihrer Länge verstellbar ist. *
6. Ein- und .·' Ausschal nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gelenkstange (15) eine längenverstellbare Spindel ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818135836 DE8135836U1 (de) | 1981-12-09 | 1981-12-09 | Ein- und Ausschalvorrichtung für eine Schalung zur Herstellung von Betonfertigteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818135836 DE8135836U1 (de) | 1981-12-09 | 1981-12-09 | Ein- und Ausschalvorrichtung für eine Schalung zur Herstellung von Betonfertigteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8135836U1 true DE8135836U1 (de) | 1982-05-27 |
Family
ID=6733736
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818135836 Expired DE8135836U1 (de) | 1981-12-09 | 1981-12-09 | Ein- und Ausschalvorrichtung für eine Schalung zur Herstellung von Betonfertigteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8135836U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2648849A1 (fr) * | 1989-06-26 | 1990-12-28 | Ricard Coffrages | Coffrage en batterie, pour le moulage de poutres en beton arme |
FR3016139A1 (fr) * | 2014-01-07 | 2015-07-10 | Sateco Sa | Moule de prefabrication d'un element de construction comprenant une entretoise d'ecartement des joues longitudinales |
CN106217616A (zh) * | 2016-08-31 | 2016-12-14 | 长沙楚鸿机械有限公司 | 一种预制混凝土梁柱模具及模塑方法 |
-
1981
- 1981-12-09 DE DE19818135836 patent/DE8135836U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2648849A1 (fr) * | 1989-06-26 | 1990-12-28 | Ricard Coffrages | Coffrage en batterie, pour le moulage de poutres en beton arme |
FR3016139A1 (fr) * | 2014-01-07 | 2015-07-10 | Sateco Sa | Moule de prefabrication d'un element de construction comprenant une entretoise d'ecartement des joues longitudinales |
CN106217616A (zh) * | 2016-08-31 | 2016-12-14 | 长沙楚鸿机械有限公司 | 一种预制混凝土梁柱模具及模塑方法 |
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