DD141891A5 - Vorrichtung zum einziehen vorgefertigter spulen in statoren elektrischer maschinen - Google Patents

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DD141891A5
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DD
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lamellae
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bore
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DD79211148A
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Willi Muskulus
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Balzer & Droell Kg
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/06Embedding prefabricated windings in machines
    • H02K15/062Windings in slots; salient pole windings
    • H02K15/065Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves
    • H02K15/067Windings consisting of complete sections, e.g. coils, waves inserted in parallel to the axis of the slots or inter-polar channels
    • H02K15/068Strippers

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Description

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AP H 01 P/211 148
Vorrichtung zum Einziehen vorgefertigter Spulen in Statoren elektrischer Maschinen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum axialen Einziehen vorgefertigter Spulen in Statoren elektrischer Maschinen mittels eines aus ringförmig angeordneten Lamellen bestehenden Einziehwerkzeugs und.eines vor dem Aufsetzen des Statorblechpakets auf die Lamellen durch eine Führungseinrichtung axial zwischen die Lamellen einführbaren Ausrichtsterns.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine bekannte Einziehvorrichtung ist z.B. in der DE-OS 22 08 865 beschrieben. Die dort gezeigte Maschine ist jedoch wegen ihres konstruktiven Aufbaus und der Abfolge der Bewegungen der Werkzeugteile für die Automatisierung nicht geeignet, da sich unabhängig von der Art der Steuereinrichtung zu lange Wege und Zeiten ergäben und trotz größter Genauigkeit die Ausschußquote verhältnismäßig hoch wäre.
Die Störanfälligkeit ist bei automatisierten Wickel- und Einziehvorrichtungen vor allem darauf zurückzuführen, daß der Wickeldraht ein leichtes,biegsames und verletzliches Element ist, welches außerdem beim Schieben mehrerer Windungen durch die schmalen Schlitze des Einziehwerkzeugs
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zum gegenseitigen Verklemmen neigt. Es kommt also darauf an, den Draht durch die an ihm angreifenden Werkzeugteile in jeder Phase sehr sicher und sehr genau zu führen, wobei die in der Praxis geforderte Anpassungsfähigkeit der Werkzeuge an unterschiedliche Statorblechpakete und/oder Wicklungen als erschwerend zu berücksichtigen ist, denn insbesondere beim Übergang von einem zum nächsten Arbeitsschritt und dabei wiederum vor allem nach geänderter Ein- -stellung einzelner Werkzeugteile treten Schwierigkeiten auf. Ein wirklich automatischer Betrieb setzt daher nicht nur eine geeignete Steuerung, sondern auch eine Maschinen— konstruktion voraus, deren Gestaltung und Punktionsablauf einerseits im Hinblick auf den Aufwand für die Steuerung und die Herstellung möglichst einfach, andererseits aber trotz der notwendigen Präzision unempfindlich gegenüber weiten Toleranzen der Statorblechpakete und Zufälligkeiten der Bewegungen der letzteren und der Drahtwindungen bei den Transport- und Arbeitsvorgängen sein müssen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, mit einfachen Mitteln die Eignung von Spuleneinziehvorrichtung^ für automatischen Betrieb zu fördern,
Darlegung- des Wesens der Erfindung
.Der^Erfindung liegtidie Aufgabe zugrunde, 'allein schon ' durch eine -geeignete Gestaltung der zusammenwirkenden Werkzeugteile und deren Bewegungsabfolge die Zuverlässigkeit und das Arbeitstempo im automatischen Betrieb zu verbessern.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ausrichtstern durch die Bohrung des mittels einer Halteeinrichtung über oder vor den freien Enden der Lamellen gehaltenen Statorblechpakets hindurch zwischen die Lamellen einführbar ist.
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Die neue Vorrichtung funktioniert so, daß zunächst das Statorblechpaket "-an das Einziehwerkzeug herangeführt aber noch nicht aufgesetzt, und dann der Ausrichtstern durch das über oder vor das Einziehwerkzeug gehaltene Statorblechpaket hindurch zwischen die Lamellen des Ein— ziehwerkzeugs eingeführt wird. Diese Reihenfolge der Bev/egungen erlaubt es dann auch, daß der Ausrichtstern während des ganzen Aufgabe-, Einzieh- und AbnahmeVorgangs mit seiner Führungs- und Halteeinrichtung verbunden bleiben kann.
Die Erfindung weicht damit von dem üblichen Denkschema ab, wonach zunächst der Ausrichtstern und dann das Stator·^ blechpaket an das Einziehwerkzeug herangeführt werden. · Dieser bekannte Furiktionsablauf brachte es nämlich mit sich, daß j eine den Ausrichtstern haltende und führende Einrichtung nach dem Einsetzen des Ausrichtsterns in das Einziehwerkzeug vom Ausrichtstern gelöst und wegbewegt werden mußte, um der das Statorblechpaket haltenden und führenden Einrichtung Platz zu machen. Nachdem das Statorblechpaket auf die Lamellen des Einziehwerkzeugs aufgesetzt worden war,mußte dann nach dem früheren Schema die Pührungs- und Haiteeinrichtung des Ausriehtsterns wieder zurück in Flucht mit der Hauptachse des Einziehwerkzeugs gebracht werden, um den Ausrichtetern während des Einziehvorgangs wieder aufzunehmen.
Wegen des Wegfalls sonst notwendiger Bewegungen ergibt sich bei der Erfindung auch eine wesentliche Beschleunigung der laufenden Produktion. Eine weitere Verringerung des baulichen Aufwands und Beschleunigung der Fertigung wird in bevorzugter Ausführung der Erfindung dadurch erreicht, daß die freien Enden der Lamellen des Einziehwerkzeugs bei jedem Einziehvorgang aus einer zurückgezogenen Ausgangsstellung, bei welcher sie nur ein kurzes Stück in die Bohrung des in dieser Stellung aufgesetzten Stators hineinragen, wenigstens ganz
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durch die Statorbohrung hindurch und in die Ausgangsstellung zurück verfahrbar sind. Auf diese Weise können die sonst notwendigen Bewegungen des Statorblechpakets in Richtung der Längsachse des Werkzeugs wesentlich verkürzt werden. Außerdem wird die Gefahr verringert, daß das Statorblechpaket beim Aufsetzen auf die Lamellen verkantet. Dieses Verkanten spielt beim Aufsetzen des Statörblechpakets von Hand auf das Einziehwerkzeug praktisch keine RcQLe, weil die Bedienungsperson dabei das Statorblechpaket mit Fingerspitzengefühl handhabt. Bei einer automatischen Aufgabe der Statorblechpakete würde jedoch das Verkanten starken Verschleiß der Lamellen bewirken und eventuell zu Betriebsunterbrechungen führen.
Der Verschiebeantrieb der Lamellen kann in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung auch dahingehend entwickelt werden, daß die Lamellen wahlweise je nach An— wendungsfall mit ihren freien Enden entweder nur gerade durch die Statorbohrung hindurchfahren oder noch darüber— hinaus v/eiter fahren, bis der bei den bekannten Einziehwerkzeugen übliche Einziehstem durch die Statorbohrung hindurchgefahren ist. Man erhält auf diese Weise ohne weitere Komplizierung ein vielseitiges, anpassungsfähi— ^ ges Werkzeug.
Die Erfindung ist besonders geeignet für automatische Wickel-Einziehvorrichtungen, bei denen mehrere Einziehwerkzeug-Oberteile, bestehend aus Einzieh— und Deckstreifenlamellen soy/ie einem zentralen Einziehstern mittels eines Drehtischs oder eines anderen Förderorgangs zwischen mehreren Bearbeitungsstationen , darunter einer Wickelstation und einer Einziehstation, umlaufen, wobei die Antriebsorgane für die Lamellen und den Einziehstern ortsfest bei den betreffenden Stationen montiert sind und für den jeweiligen Bearbeitungsvorgahg vorübergehend mit den Teilen des Einziehwerkzeug—Oberteils gekuppelt werden (vgl. z.B. DE-AS 20 01 677). Bei einer solchen Ausführung besteht die
Möglichkeit, daß der Einziehstern und ein die Einzie'hlamellen tragender Ring durch voneinander getrennte Schubstangen verfahrbar sind. Alternativ kann aber auch vorgesehen sein, daß ein die Lamellen tragender, drehfest gehaltener Gewindering furch Rotation einer damit in Eingriff stehenden, axial ortsfest gehaltenenen Gewindebüchse verfahrbar ist, wobei diese z.B. entweder über ein mit ihr verbundenes Zahnrad oder dadurch angetrieben werden kann, daß sie drehfest ,aber axial gleitend auf der als Vielkeilwelle ausgebildeten, mit einem Drehantrieb gekuppelten Schubstange des Einziehsterns sitzt« In diesem letzteren Pail.braucht an der Einziehstation nur eine einzige Schubstange mit dem Einziehwerkzeugoberteil gekuppelt zu werden
Es ist üblich, isolierende Deckstreifen, welche die Stator— nuten nach dem Einziehen der Wicklungen verschließen, in einem Zuge mit dem Einziehen der Wicklungen in die Stator— nuten einzuschieben (vgl. US-PS 3 324 536). Demnach beeinflußt auch die Art und Weise der Zuführung der Deckstreifen den konstruktiven Aufwand und den Funk tionsablauf einer Einziehvorrichtung. Dabei tritt die Schwierigkeit auf, daß die Deckstreifen aus Gründen der Rationalisierung der Fertigung erst unmittelbar vor ihrer Verwendung von einem streifenförmigen Ausgangsmaterial abgeschnitten und geformt werden. Wegen der verhältnismäßig langen Dauer der Einzelherstellung sämtlicher für ein Statorblechpaket erforderlicher Deckstreifen sieht man in bekannter Weise im Werkzeug—Unterteil ein Magazin vor, welches in seiner Bau— höhe der Länge der Deckstreifen entspricht, und bringt daneben oder darunter den Mechanismus zum Schneiden und Formen der Deckstreifen an. Der im Magazin enthaltene Satz Deckstreifen wird dann beim Einziehvorgang durch Führungen an den Deckstreifenlamellen des Werkzeugoberteils hindurch in die Statornuten eingeschoben.
Es ist auch schon bekannt, die Deckstreifen abseits vom Einziehwerkzeug vorzufertigen und zu magazinieren und dann vor dem Einziehvorgang vom freien Ende der Deckstreifen— lamellen her in deren Führungen einzuschieben«, Von dort werden sie beim Einziehvorgang in die Statornuten über*- führt (vgl. ÜS-PS 3 742 596).
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In weiterer bevorzugter Ausführung der Erfindung wird nunmehr vorgeschlagen, daß die Deckstreifen einzeln unmittelbar in die Einziehwerkzeug-Oberteile einschiebbar und dort bis zum Einziehvorgang magazinierbar sind. Dies hat den Vorteil, daß ein besonderes Deckstreifenmagazin entfällt, wodurch Platz, Wege und Zeiten eingespart werden und gegebenenfalls auch dadurch eine Vereinfachung zustande kommt, daß die Führungen der Deckstreifen in den Deck-', ßtreifenlamellen weiter sind als in den bekannten Deckstreifenmagazinen, so.daß eventuell in einem Einzelfall, wo bisher beim Übergang auf einen anderen Statorblechschnitt der Mechanismus zur Formung und Magazinierung der Deckstreifen ausgewechselt werden mußte, nunmehr am Werkzeug-Unterteil keine Veränderungen mehr im Hinblick auf den geänderten Statorbißchschnitt vorgenommen zu werden brauchen»
Das Einschieben der einzelnen Deckstreifen nach ihrer Formung unmittelbar in das Einziehwerkzeug—Oberteil kann im Gegensatz zu der bekannten Ausführung gemäß US-PS 3 742 596 auch noch geschehen, nachdem bereits die Wicklungen in das Einziehwerkzeug eingebracht worden sind» Eine Komplizierung ist damit nicht verbunden, weil das Einziehwerkzeug-Ober— teil ohnehin um seine Längsachse drehbar und indexierbar sein muß.
Die vollständige Automatisierung der Einziehvorrichtung ist bisher auch daran gescheitert, daß keine wirtschaftliche maschinelle Abnahme der Statorblechpakete von einem Stapel und sicher geführte Aufgabe auf das Einziehwerkzeug bekannt war. Die hierbei zu überwindenden Schwierigkeiten resultierten vor allem daraus, daß die für den Einziehvorgang vorbereiteten Statorblechpakete bereits mit einer Nutisolation versehen sind, wobei die die Nutisolation bildenden Streifen beiderseits stirnseitig über das Statorblechpaket vorstehen. Man konnte also die verhältnismäßig schweren Stator—
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bleehpakete nicht mit senkrechter Hauptachse übereinander stapeln, sondern mußte sie mit horizontaler Hauptachse lagern oder einzeln legen. Die Aufgabe der Statorblechpakete aus einer solchen Stellung auf das Einziehwerkzeug war maschinell so aufwendig, daß bisher die Statorblechpakete üblicherweise noch von Hand aufgesetzt werden.
Um eine vollständige Automatisierung des Einziehvorgangs mit einfachen Mitteln zu ermöglichen, wird in bevorzugter praktischer Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß die zu bewickelndaiStatorblechpakete mit eingesetzter Nutisolation von einem aus Röllchenbahnen bestehenden Magazin aus selbsttätig mittels einer Fördereinrichtung den Einziehwerkzeugen zuführbar sind, wobei seitlich versetzte Röllchen einer Röllchenbahn einen Zwischenabstand haben, der etwas größer ist als der Durchmesser der Statorbohrung samt Nu— - ten, so daS die Statorblechpakete durch die Röllchen mit senkrechter Hauptachse seitlich neben den stirnseitig überstehenden Nutisolationsstreifen abgestützt, also diese vom Gewicht der Statorblechpakete entlastet sind. Vorzugsweise ist das Magazin ein mit mehreren Röllchenbahnen neben- und übereinander versehener transportabler Behälter, wobei zweckmäßigerweise zur Zuführung der Statorblechpakete aus dem Behälter auf die Fördereinrichtung der Behälter in Schräglage aufstellbar oder ein die Röllchenbahnen im Behälter tragendes Gestell in Schräglage verstellbar ist. Falls Statorblechpakete unterschiedlichen Querschnitts im Behälter gelagert werden sollen, empfiehlt sich auch eine Verstellmöglichkeit des Zwischenabstands der die Statorblechpakete tragenden seitlich versetzten Röllchen. Das Beladen des Behälters geschieht vorzugsweise ebenfalls automatisch, und zwar direkt an derjenigen Arbeitsstation, wo die Statorblechpakete mit der Nutisolation versehen werden. Die Eingabe der Statorblechpakete in den Behälter kann von beiden Seiten bei waagerechten Röllchenbahnen mittels eines Schiebers oder durch bloßes Aufsetzen auf schräg gestellte Röllchenbahnen erfolgen.
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Ausführungsbeispiel r
Die Erfindung; wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen vereinfachten Querschnitt durch eine Einziehvorrichtung gemäß der Erfindung,
Pig. 2 einen Querschnitt durch zwei verschiedene Ausführungsformendes Einziehwerkzeugs der Vorrichtung nach Fig. 1*
Pig. 3 in Seitenansicht einen Teil einer Zuführeinrichtung für Statorblechpakete zum Einziehwerkzeug nach Fig. 1 und 2,
Pig. 4 die Zuführeinrichtung nach Pig. 3 in Draufsicht,
Pig. 5 als Ausschnitt in vergrößertem Maße einen • Querschnitt durch ein auf einer Röllchenbahn der Zuführeinrichtung nach Fig. 3 und 4 liegendes Statorblechpaket.
Fig. 1 zeigt nur schematisch einen Teil einer automatischen Wickel- und Einziehvorrichtung, und zwar deren Einziehstation. Die zugehörige Wiekelstation ist in der hier— neben im Namen der Anmelderin gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung AP H 01'F/211 146 näher beschrieben. Im grundsätzlichen Aufbau sind derartige mit einem Drehtisch 10 mit mehreren Schaltstellungen arbeitende Wickel- und Einziehautomaten z.B. aus der DE-AS 20 01 677 und der DS-OS 1 938 184 bekannt.
Auf dem Drehtisch 10 sind mehrere Einziehwerkzeuge 12 montiert, die aus ringförmig angeordneten Einziehlamellen 14, radial außerhalb derselben ringförmig angeordneten Deckstreifenlamellen 16 und einem zentralen Einziehstern 18 bestehen (siehe Pig. 2). Dar grundsätzliche Aufbau eines solchen Einziehwerkzeugs ist z.B. in der DE-OS 26 12 904 und der genannten DE-AS 20 01 677 beschrieben.
An einer Wickelstation des Drehtischs 10 werden Wicklungen 20 in die Schlitze zwischen den Einziehlamellen eingehängt, und dann wird der Drehtisch 10 weitergeschal—
die tet, so daß die*wicklungen 20 tragenden Einziehwerkzeuge in die in Pig. 1 gezeigte Einziehstation gelangen. Dort muß vor dem eigentlichen Einziehvorgang ein Statorblechpaket 22 auf die Lamellen 14 aufgesetzt werden, wozu in bekannter V/eise ein Ausrichtstern 24 benutzt wird, der die Aufgabe hat, die Lamellen 14 und das Statorblechpaket 22 gegenseitig zu zentrieren,-
Wie in Fig. 1 und auf der linken Hälfte der Fig. 2 angedeutet, sind die Einziehlamellen 14 in der Ausgangsstellung soweit nach unten zurückgezogen, daß ihre freien Enden nur wenige Millimeter » z.B. 5 bis 12 mm, über die freien Enden der Deckstreifenlamellen 16 vorstehen. In dieser Stellung der Lamellen 14 und 16 sind die Wicklungen 20 in das Einziehwerkzeug 12 eingebracht worden, und in dieser Stellung der Lamellen gelangt das Einziehwerkzeug 12 auch in die Einziehstation. Vorzugsweise befinden sich in diesem Stadium auch schon die Deckstreifen in den Führungen der Deckstreifenlamellen 16. Wie oben erwähnt, werden die Deckstreifen von dem bekannten Schneid— und Fonr.mechanismus aus unmittelbar einzeln in die Führungen der Deckstreifenlamellen 16 des Einziehwerkzeugs geschoben, also nicht erst in einem Deckstreifenmagazin unterhalb des Drehtische 10 magaziniert und auch nicht von einem separaten Magazin aus insgesamt vom freien Ende der Lamellen 14 und 16 her in das Einziehwerkzeug 12 eingebracht. Das Magazinieren der Deckstreifen unmittelbar in den Führungen der Einziehlamellen 16 erfolgt zweck— mäßigerweise in einer besonderen Schaltstellung des Drehtischs 10, wobei das Einziehwerkzeug 12 während seiner Füllung mit Deckstreifen schrittweise um seine Längsachse gedreht wird. Diese Schaltstellung kann sich in Drehrich— tung des Drehtische 10 vor oder hinter der Wickelstation befinden. Zweckmäßigerweise wählt man hierfür eine vor
der Wickelstation liegende Schaltstellung, in welcher auch die Statorblechpakete nach dem Einziehen der Wicklungen vom Einziehwerkzeug 12 abgenommen werden.
Zur Einleitung des Einziehvorgangs wird zunächst das zu bewickelnde Statorblechpaket 22 durch eine insgesamt mit 26 bezeichnete Zuführ- und Halteeinrichtung dicht über die freien Enden der Einziehlamellen 14 gefahren und in einer mit der Längsachse des Einziehwerkzeugs 12 fluchtenden Achse gehalten. Die genaue Lage des Statorblech— pakets 22 auf der Zuführ- und Halte einrichtung 26 kann z.B. durch von unten in passende Bohrungen im Statorblechpaket eingreifende Stifte gewährleistet sein.
Anschließend wird der Ausrichtstern 24 durch die zentrale Bohrung des Statorblechpakets 22 hindurch in den Kranz der Einziehlamellen 14 eingeführt. Danach wird die Zuführ— und Halteeinrichtung 26 abgesenkt, so daß sich das Statorblechpaket 22 auf den freien Enden der Deckstreifenlamellen aufsetzt. Ein konzentrisch zum Ausrichtstern 24 axial ver— fahrbarer, z.B. ringförmiger Niederhalter 28 fährt von oben gegen das Statorblechpaket 22 und hält es danach während des Einziehvorgangs sicher in seiner Lage auf den Enden der Deckstreifenlamellen 16. Die Zuführ- und Halteeinrichtung 26 wird, nachdem sie soweit abgesenkt worden ist, daß die oben erwähnten Stifte nach unten aus den passenden Bohrungen herausgetreten sind, zur Seite zurückgefahren, um das nächste Statorblechpaket heranzuholen.
Bereits während des anschließenden Einziehvorgangs wird der Ausrichtstern 24, indem er sich vor dem Einziehstern bewegt, durch die Statorbohrung zurückgezogen. Am Ende des Einziehvorgangs fährt dann auch der Niederhalter 28 in seine obere Ausgangsstellung zurück, so daß der Drehtisch 10 weiterschalten und das Statorblechpaket mit der eingezogenen Wicklung zur Entnahme station weiter transportieren kann.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 haben der Aus— richtstern 24 und der Niederhalter 28 einen gemeinsamen Antriebsmotor 30, der über Zahnräder 32 und 34 auf eine Welle 36 wirkt, auf der zwei Zahnräder 38 und 40 frei drehbar gelagert sind. Durch steuerbare Kupplungen 42 bzw, 44 kann eine drehfeste Verbindung zwischen der Welle 36 und den·'. Zahnrädern 38 bzw. 40 hergestellt werden. Das Zahnrad 38 treibt dann ein Zahnrad 46 an , welches mit einem Innengewinde versehen oder mit einer.Mutter verbunden ist, die mit einer Gewindespindel 48 in Eingriff steht, welche dreh— fest gehalten wird und den Ausrichtstern 24 trägt. Letzterer * , kann selbstverständlich auswechselbar an der Gewindespindel '- - 48 befestigt sein.
Das erwähnte Zahnrad 40 treibt ein Zahnrad 50 und über ein Zwischenrad 52 ein weiteres Zahnrad 54 an. Die synchron angetriebenen Zahnräder 50 und 54 wirken über Innengewinde '.oder mit ihnen verbundene Muttern mit Gewindespindeln 56 bzw. 58 zusammen, welche den Niederhalter 28 tragen.
Der senkrechte und horizontale Bewegungsantrieb der Zuführ- und Halteeinrichtung 26 besteht aus einem Motor 60, der über steuerbare Kupplungen 62 und 64 und mit diesen verbundene Zahnräder 66 bzw. 68 und weitere Zahnräder oder Ketten 70 bzw. 72 auf Zahnräder 74 bzw. 76 wirkt. Der Antrieb des Zahnrads 74 wird über eine Welle 78 und Kegelräder 80, 82 auf eine horizontal angeordnete Gewindespindel 84 übertragen, webhe über eine passende Mutter 86 einen in einer waagerechten Führung 88 gleitenden Schlitten 90 horizontal antreibt. Die Führung 88 ist für sich in senkrechter Richtung geführt und mit einer senkrecht angeordneten, hohlen Gewindespindel-.'92-verbunden, die durch ein Innengewinde oder eine Mutter am Zahnrad 76 axial verschieblich ist.
Es versteht sich,daß auch andere steuerbare Antriebe für die beschriebenen Bewegungen des Ausriehtsterns 24, des Niederhalters 28 und des Statorblechpakets 2.2 auf der Zufuhr— und Halteeinrichtung 26 zur Verfugung stehen.
Pig. 2 zeigt alternative Ausführungsformen für den Antrieb der Einziehlamellen 14. Auf der rechten Hälfte der Zeichnung sind die Einziehlamellen 14 untereinander durch einen Ring 94 verbunden, an dem ein Kupplungsteil 96 für eine' z.B. durch eine Kugelrastkupplung einkμppelbare Schubstange (nicht gezeigt) befestigt ist. Zu Einzelheiten einer möglichen praktischen Ausführung kann auf die DE-AS 20 01 677 verwiesen werden. In derselben Weise besitzt auch der Einziehst ern 18 eine weitere lösbare Kugelrastkupplung für eine weitere nicht gezeigte Schubstange. Als Antriebsorgane für die Schubstangen kommen steuerbare Kraftzylinder oder elektromotorisch angetriebene Kurvenscheiben- oder Schraubgetriebe in Präge.
Auf der linken Hälfte der Pig. 2 ist eine Ausführung dargestellt, bei der nur eine einzige Schubstange drehbar mit dem Einziehstern 18 gekuppelt wird. Ein die Einziehlamellen 14 tragender Ring 98 ist mit einem Innengewinde versehen oder mit einer Mutter verbunden, welche mit einer axial ortsfest gehaltenen Gewindebuchse 100 in Schraubeingriff steht, die z.B. dadurch rotierend angetrieben werden kann, daß sie drehfest, aber axial gleitend auf der in diesem.Fall als Vielkeilwelle ausgebildeten, mit einem Drehantrieb gekuppelten Schubstange des Einziehsterns sitzt. Die Gewindebüchse 100 kann gleichzeitig als Anschlag für den Einziehstern 18 dienen und wird durch eine fest mit ihr verbundene Scheibe 101 axial gehalten, die mit steuerbaren Rastmitteln zusammenwirkt und auf diese Weise die. Gewindebüchse 100 auch in Dreh— richtung arretieren kann. Indem dabei der Hub und die Drehbewegung der Schubstange einzeln gesteuert werden, lassen sich beliebige Relativbewegungen des Einziehsterns 18 und der Einziehlamellen 14 erzeugen.
Normalerweise wird man die Bewegung der Einziehlamellen 14 so steuern, daß diese zu Beginn des Einziehvorgangs aus der links in Pig. 2 gezeigten- Stellung durch die Statorbohrung
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hindurch bis in die mit ausgezogenen Linien auf der rechten Seite der Fig. 2 gezeichnete Stellung verfahren, dann stehenbleiben und nach Beendigung des Einziehvorgangs zusammen mit dem Einziehstern 18 wieder in die untere Ausgangsstellung zurückgezogen werden. Es besteht jedoch ohne weitere Komplizierung des Werkzeugs und des Antriebs auch die Möglichkeit, die Einziehlamellen 14, wie in Fig.2 gestrichelt angedeutet, gleichmäßig und synchron mit dem Einziehstern 18 während dessen gesamten Hubs zu verfahren, wobei dann zwischen den Drahtwindungen und den mitfahrenden Einziehlamellen 14 keine Reibung und Klemmung auftreten kann, jedoch andererseits die Bildung des Wicklungskopfs auf der oberen Stirnseite des Statorblechpakets komplizierter ist. Welcher Bewegungsablauf der Einziehlamellen 14 gewählt wird, entscheidet sich nach den Bedingungen des Einzelfalls. Die beschriebene Vorrichtung braucht beim Übergang von dem einen zum anderen Einziehverfahren jedenfalls nicht umgebaut, sondern nur umgesteuert zu werden.
Das Zurückziehen der Einziehlamellen 14 in die untere Ausgangsstellung gemäß der linken Seite der Pig. 2 hat den Vorteil, daß auch bei der Abnahmestation des Drehtischs 10 die Bauhöhe gering gehalten werden kann und dLe Abnahme des bewickelten Stators erleichtert wird. Außerdem werden bei dieser Stellung der Lamellen in der Wickelstation Drahtklemmungen vermieden. Die Führung 88 ist in der mit Bezug auf Fig. 1 nach rechts gerichteten Verlängerung gemäß Fig. 4 verschwenkbar, wie dort bei 102 nur strichpunktiert angedeutet ist. Durch'Verschwenken der Zuführeinrichtung erhält diese Anschluß an eine durch einen Motor 104 über eine Gewindespindel 106 in senkrechter Richtung verfahrbare Abnahme- und Fördereinrichtung 108. Letztere ist auf der Ausgabeseite eines Behälters 110 angeordnet, welcher eine Vielzahl von nebeneinander und übereinander angeordneten Röllchenbahnen 112 enthält, auf denen Statorblechpalcete 22 mit Nutisolation 114 lagern.Fig.5 zeigt einen Querschnitt
durch
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eine der Röllchenbahaien 112, wobei ersichtlich ist, daß die Nutisolation 114 zwischen den seitlich versetzten Röllchen, welche die Statorblechpakete 22 tragen, Platz finden. In einem mit Eöllchenbahnen 112 ausgestatteten Behälter 110 läßt sic3i somit eine sehr große Zahl vorbereiteter Statorblecirpakete lagern und in dem Behälter an die Einziehstation bringen. Zur automatischen Ausgabe der Statorblechpakete genügt es, wenn gemäß Fig. 3 der Behälter 110 in Schräglage aufgestellt wird, so daß die in dem Behälter aufgenommenen Statorblechpakete das Bestreben haben, auf den Röllchenbahnen 112 zur Fördereinrichtung 108 hin zu rollen. Vorzugsweise sind die Behälter 110 mit den genormten Maßen von Boxpaletten hergestellt und stapelbar*. Die Statorblechpakete werden durch Profile 113 des die Höllchen tragenden Gestells seitlich ^pfUhrt, Da es zahlreiche Möglichkeiten für die Ausführung der Fördereinrichtung 10)8 gibt, sei hier nur die Funktionsweise beschrieben. Die Fördereinrichtung 108 kann z.B. aus einer mittels der1 Gewindespindel 106 in senkrechter Richtung verfahrbaren Röllchenbahn, bestehen, die an eine Reihe Röllchenbahnen 112 des Behälters 110 heranfahren kann und dabei eine Verriegelung löst, so daß aus den auf gleichem Niveau nebeneinander angeordneten Röllchenbahnen 112 jeweils das vorderste Statorblecfepaket 22 auf die in Querrichtung m den Röllchenbahnen 112 orientierte Röllchenbahn der Fördereinrichtung 108 rollt. Die Fördereinrichtung 108 wird dann auf das Niveau der Zufuhr- und Halte einrichtung 26 gebracht, wo diese nacheinander die auf einmal aus dem Bellälter 110 entnommenen Statorblech— pakete abnimmt. DanacJa fährt die Fördereinrichtung 108 wieder vor den Ausgang, derselben oder einer anderen Reihe Röllchenbahnen und entnimmt nach Lösung der Verriegelung am Behälter 110 wiederum aus jeder, der nebeneinander lie— genden Röllchenbahnen ein Statorblechpaket. Dieser Vorgang wiederholt sich> "tois der Behälter 110 geleert ist, welcher dann in kürzester Zeit durch den nächsten Behälter ersetzt werden kann«
Statt einer Röllehenbahn kann die Fördereinrichtung 108 auch mit einem motorisch angetriebenen Förderorgan versehen sein. Geeignete Steuerungs— und Verriegelungsglie— der sorgen dafür, daß die auf einmal aus dem Behälter entnommenen Statorblechpakete 22 einzeln an die Zuführend Halte einrichtung 26 übergeben werden.

Claims (12)

Erfindungsanspruch ·
1. Vorrichtung zum axialen Einziehen vorgefertigter Spulen in Statoren elektrischer Maschinen mittels eines aus ringförmig angeordneten Lamellen bestehenden Einziehwerkzeugs und eines vor dem Aufsetzen des Statorblechpakets auf die Lamellen durch eine Fiihrungseinrichtung axial zwischen die Lamellen einführbaren Ausrichtsterns, gekennzeichnet dadurch, daß der Ausrichtstern (24) durch die Bohrung des mittels einer
• Halteeinrichtung (26) über oder vor den freien Enden der Lamellen (14) gehaltenen Statorblechpakets (22) hindurch zwischen die Lamellen (14) einführbar ist.
2, Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, da/3 die freien Enden der Lamellen (14) bei jedem Einzieh— Vorgang aus einer zurückgezogenen Ausgangsstellung, bei welcher sie nur ein kurzes Stück in die Bohrung des in dieser Stellung aufgesetzten Statorblechpakets (22) hineinragen, wenigstens ganz durch die Statorbohrung hindurch und in die Ausgangsstellung zurück ver— fahrbar sind.
3· Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Lamellen (14) in gemeinsamer Bewegung mit einem zentralen Einziehstern (18) bis zu dessen Anhalten durch die Bohrung des Statorblechpakets (22) -und über dieses hinaus verfahrbar sind.
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4. Vorrichtung nach Punkt 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Einziehstern (18) und ein die Lamellen (14) tragender Ring (94) durch voneinander getrennte Schubstangen verfahrbar sind.
5. Vorrichtung nach Punkt 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß ein die Lamellen (14) tragender, drehfest gehaltener Gewindering (98) durch Rotation der mit einem passenden Gewinde versehenen Schubstange des Einziehsterns (18) verfahrbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß der Ausrichtstern (24) durch die Führungseinrichtung (48) in die Ausgangsstellung zurückziehbar ist.
7. Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Ausrichtstern (24) konzentrisch in einem das Statorblechpaket (22) während des Einziehvorgangs auf den Lamellen (14, 16) haltenden, unabhängig vom Ausrichtstern (24) axial verfahrbaren Niederhalter (28) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 7, gekenn-
bei Verwendung
zeichnet dadurch, daßvinehrerer mittels eines Förderorgans nacheinander über an- und auskuppelbare Antriebsorgane verfahrbarer Einziehwerkzeug-Oberteile, bestehend jeweils aus Einziehlamellen, Deckstreifen-' lamellen und einem Einziehstern, die Deckstreifen einzeln unmittelbar in die Einziehwerkzeug-Oberteile (12) einschiebbar und dort bis zum Einziehvorgang magazinierbar sind. .
9. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Statorblechpakete (22) mit eingesetzter Nutisolation (114) von eine^ aus Röllchen-
148
bahnen (112) bestehenden Magazin (110) aus selbsttätig mittels einer Fördereinrichtung^(108, 26) den Einziehwerkzetigen (12)- zuführbar sind, "wobei seitlich versetzte Röllchen einer Rollchenbatai (112) einen Zwischenabstand haben der etwas größer ist als der Durchmesser der Statorbohrung samt Nuten.
10. Vorrichtung nach Punkt 9, gekennzeichnet dadurch, daß das Magazin ein mit mehreren Röllchenbahnen (112) neben- und übereinander versehener Behälter (110) ist.
11. Vorrichtung nach Punkt "TOy gekennzeichnet dadurch, daß zur Zuführung der Statorblechpakete (22) aus dem Behälter (110) auf die Fördereinrichtung (108) der Behälter (110) in Schräglage aufstellbar oder ein die Röllchenbahnen (112) im Behälter (110) tragendes Gestell in Schräglage verstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Punkt 10 oder 11, gekennzeichnet dadurch, daß schrittweise jeweils mehrere neben- oder übereinander gelagerte Statorblechpakete (22) aus dem Behälter (110) auf die Fördereinrichtung (108) aufgebbar sind.
HietmiL. ...Seiten Zeichnungen
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