DD141274A5 - Kontinuierlich arbeitende filterabsetzschleuder - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende filterabsetzschleuder Download PDF

Info

Publication number
DD141274A5
DD141274A5 DD79210594A DD21059479A DD141274A5 DD 141274 A5 DD141274 A5 DD 141274A5 DD 79210594 A DD79210594 A DD 79210594A DD 21059479 A DD21059479 A DD 21059479A DD 141274 A5 DD141274 A5 DD 141274A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
filter
angular velocity
filterabsetzschleuder
solid
liquid
Prior art date
Application number
DD79210594A
Other languages
English (en)
Inventor
Mikolaj Filipowicz
Piotr Filipowicz
Original Assignee
Cukroprojekt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cukroprojekt filed Critical Cukroprojekt
Publication of DD141274A5 publication Critical patent/DD141274A5/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/02Centrifuges consisting of a plurality of separate bowls rotating round an axis situated between the bowls

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Kontinuierlich arbeitende Filteräbsetzschleuder
Erx ind imj^
Gegenstand der Erfindung ist eine zur kontinuierlichen Trennung von -Pest stoff-Flüssigkeits-Gemischen und zur Volloder Vortrocknung von granulierten Produkten "bestimmte Filterabsetzschleuder. Die Filterabsetzscbleuder kann in der chemischen, pharmazeutischen, Nahrungsmittelindustrie, bei der Mineralverarbeitung und der Abwasserreinigung verwendet werden.
C ha r a kt e r i s t ik der. JefXgffJQ ^en _-ft„e,PJ3n is ehe η Lös_unge η
Es sind periodisch und kontinuierlich arbeitende Schleudern bekannt. Unter den periodisch arbeitenden Schleudern sind zylindrische Vertikal- und Horizontalfilterschleudern wie auch Mehrtellerabsetzschleudern bekannt. Unter den kontinuierlich arbeitenden Schleudern sind zylindrische Horizontalfilterschleudern, Vertikalkegelfilterschleudern, wie auch Mehrteilervertikalabsetzschleudern und Horizontaltrommelabsetzschleudern bekannt.
210 594
Die bekannten periodisch arbeitenden Schleudern mit einer zylindrischen Vertikal- oder Horizontaltrommel, die zum Abtrennen von Peststoff-Flüssigkeits-Gemischen eingesetzt werden und in welchen der abgeschiedene Feststoff zyklisch durch mechanische Abstreifung oder durch Absaugen bei kleiner Scbleudertrommel-Drehsabl entnommen wird, weisen folgende Nachteile auf:
- Diskontinuierlichkeit des Scbleudervorganges;
- Niedrige Leistung·
- Hohe erforderliche Antriebsleistung infolge zyklischen Hochfahrens der Drehzahl der Schleudertrommel großer Masse;
- Damit verbundene Energieverluste;
- Erschwerte Filtration oder Sedimentation durch unvollkommene Entfernung des abgeschleuderten Feststoffes bei der Ausladung der Schleudertrommel;
- Verluste des abgeschleuderten Produktes infolge der Notwendigkeit der Ausspülung des in der Trommel nach der beendeten Entladung gebliebenen Produktes;
- Schwierigkeiten beim Abschleudern von hochviskosen Feststoffen;
- Erschwerter Einsatz von erforderlichen technologischen Maßnahmen, z.B. der Durchspülung des abgeschleuderten Feststoffes;
- Beschädigung eines Teils des Produktes bei der Entladung der Trommel;
- Niedriger Flüssigkeitsabschleuderungsgrad infolge der Entladungsart des Feststoffes;
- Niedriger Trennungsfaktor von Feststoffen;
- Abnutzung und Beschädigungen von Filterelementen.
Die bekannten kontinuierlich arbeitenden Schleudern mit einer Horizontaltrommel und mit der Entladung des abge·»
schleuderten Peststoffes mit Hilfe von Ausstoß- oder Vibrationsmechaüismen, und die kontinuierlich arbeitenden Schleudern mit einer Vertikalkegeltronmiel und mit selbsttätiger oder mit Hilfe von speziellen (Schnecken-, Vibrations- und anderen) Mechanismen zu verwirklichender Entladung des Peststoffes weisen folgende Nachteile auf:
- Niedrige Schleuderleistung infolge der mangelnden Reinigungsmöglichkeit der Filterelemente;
- Schnelle Abnutzung der Filterelemente, und der Sntladungsmechanismen;
- Unmöglichkeit oder wesentliche Erschwerung der 'Trennung des Peststoffes von den hochviskosen Flüssigkeiten;
~ Niedriger Abtrennungsiaktor der Feststoffe von der Flüssigkeit;
- Beschädigung der Peststoffkristalle, welche die ProduktquaIitat absenkt;
- Hohe Feuchtigkeit des abgeschleuderten Produktes;
- .'Wesentliche Erschwerung der Durchführung von technologischen Maßnahmen entsprechender Qualität, wie z.B. Durchspülung des abgeschleuderten Peststoffes.
Hauptnachteile der bekannten Absetzschleudern mit einer Mehrtellertrommel, die durch Stillsetzen und Ausbau der Trommel der Schleuder entladen werden, sind:
- Möglichkeit der Abschleuderung von nur kleinen Mengen von Gemischen mit kleinem Gehalt an Peststoff;
- Diskontinuierlichkeit des SchleuderVorganges;
- Niedriger Flüssigkeitsabschleuderungsgrad;
- Niedriger Abtrennungsfaktor der Feststoffe von der Flüssigkeit.
Die bekannten, mit Einrichtungen zur periodischen oder kontinuierlichen Entladung, beispielsweise mittels Düsen
210 594
oder Schlitzen versehenen Absetzschleudern mit einer Mehrtellertrommel haben folgende Nachteile:
- Niedriger Abschleuderungsgrad der Flüssigkeit von den Feststoffen und damit verbundene Notwendigkeit des JS insatzes von kostenaufwendigen technologischen Maßnahmen zwecks weiterer Flüssigkeitsabtrennung; ,;·. . ü
- Niedriger Abtrennungsgrad der Feststoffe von der Flüssigkeit;
- Zusätzliche Kosten der Wiedergewinnung der technologischen Flüssigkeiten;
- Begrenzter Einsatzbereich je nach den Eigenschaften der Feststoffe und der Flüssigkeit.
Die bekannten Absetzschleudern mit einer Horizontaltrommel und einer Schneckenentladevorrichtung, die mit einer von der Trommeldrebzahl unterschiedlichen Drehzahl rotiert, die sogenannten Dekantierschleudern
- ermöglichen die Erreichung eines nur kleinen Abtrennungsgrades der Feststoffe von der Flüssigkeit;
- sind durch große Trommel- und Fördermechanismusabnutzung gekennzeichnet;
- werden nur für einen engen Gemisch-Bereich eingesetzt.
Die oben genannten bekannten Schleudern sind Eintrommelschleudern. Aus der Patentschrift der BRD Nr. 913638 ist eine Schleuder zur Ölextraktion aus Oliven bekannt, die aus einigen, sich um eigene Achsen drehenden und in einem rotierenden Körper aufgehängten Trommeln zusammengesetzt ist. Die Trommeln dieser Schleuder werden mittels eines Getriebes von der Hauptwelle der Schleuder angetrieben. Die Achsen der Schleudertrommel sind leicht gegenüber der Schleuderachse geneigt. Die zerkleinerte Olivenmasse wird den
Schleudertrommel!! von unten zugeführt. In den Trommeln erfolgt die weitere Zerkleinerung der Früchte und die Ölabtrennung. Die entölte Masse wird aus der Trommel von oben entladen. Auch diese Schleuder weist folgende Nachteile auf: - Ihr Einsatzbereich ist nur auf die Ölextraktion aus
Oliven begrenzt; - Beschädigungen der Peststoffteile und der Trommelelemente.
ZJeI1 der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der wirtschaftlichen Betriebsweise, insbesondere der Erzielung einer hohen Produktausbeute, einem hohen Trocknungsgrad des Produktes, was mit einer Zeit-» und Arbeitseinsparung gleichzusetzen ist, in der Verminderung der Energiekosten durch die Senkung von Verlusten und einem geringeren Leistungsbedarf des Antriebes. 5Js sollen erweiterte läinsatzmöglichkeiten für verschiedene Feststoff-Plüssigkeits-Gemische, insbesondere auch hochviskose Peststoffe, gefunden werden. Durch Vermeiden der Beschädigung der Peststoffkristalle soll die Produktqua!ität gehoben werden. Durch Verminderung der Abnutzung der Bauteile soll deren Beschädigung vermieden und die Einsatzdauer der Pilterabsetzschleuder verlängert werden. Das Betreiben soll einfach und die Einrichtung wartungsfreundlich sein. Insgesamt soll der Investitionsaufwand: gesenkt werden, insbesondere durch Einsparung von Einrichtung für die Produktnachtrocknung.
Darlegung des Wesens der Erfindung.
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst
210 594 .6-
wird, besteht in der Schaffung einer kontinuierlich arbeitenden Filterabsetzschleuder, die sowohl die Aufgaben der -Filterschleudern aljs auch die der Absetzscbleudern erfüllt und bei der die Verschiebung der Teilchen des abzuschleudernden Produktes auf den Filtersieben,' d.h. auf dem Umfang der Filtertrommeln, vermieden bzw. auf den Rippenwänden auf einen unwesentlichen Betrag beschränkt wird und die außerdem die Möglichkeit der Anpassung der Drehgeschwindigkeit der FiItertrommeln an die Forderungen des technologischen Prozesses bieten.
Das Merkmal der Erfindung besteht darin, daß bei einer Filterabsetzschleuder, in welcher einige Filtertrommeln eingesetzt wurden, die außerhalb ihrer Hauptachse angeordnet sind und um' eigene Achsen mit einer, von der Winkelgeschwindigkeit der Filterabsetzschleuder abweichenden Winkelgeschwindigkeit rotieren, wobei die Filtertrommeln in einer unteren Scheibe und einer oberen Scheibe gelagert und von der Hauptwelle der Filterabsetzschleuder mittels eines bekannten Planetengetriebes und/oder eines getrennten Motors angetrieben werden. Die Drehrichtung einiger Filtertrommeln ist der Drehrichtung'der restlichen entgegengesetzt« Die Filtertrommeln besitzen Rippenscheidewände, die unter einem Winkel von O bis 4-0°, vorzugsweise 15 bis 20°, gegenüber der Querachse der Filtertrommeln und unter einem Winkel von O bis 40° gegenüber der senkrechten Achse der Filtertrommeln geneigt sind. Die Filterabsetzschleuder weist Abdeckungen auf, die einen Ausschnitt einer Zylindermantelfläche darstellen und an der unteren Scheibe und der oberen Scheibe befestigt sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung "besteht darin, daß die Filtertrommeln mit den bekannten, mit der der Winkelgeschwindigkeit der Pilterabsetzschleuder gleichen Winkelgeschwindigkeit rotierenden, in der Einspeisezone angeordneten Beschickungselementen zur Zuführung des Feststoff-. Flüssigkeits-Gemisches und mit den in der Entladezone angeordneten ßinnenaufnehmern oder Schneckenaufnehmern versehen sind.
Die Erfindung wird außerdem auch dadurch charakterisiert, daß die Filtertrommeln mit den bekannten, mit der der Winkelgeschwindigkeit der Filterabsetzschleuder gleichen Winkelgeschwindigkeit rotierenden, in der Einspeisezone angeordneten Beschickungselementen zur Zuführung des Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches, außerdem mit an sich bekannten Spülflüssigkeitszuführungselementen zur Zuführung der Spülflüssigkeit und/oder bekannten Wasserdampfzu~ führungselementen in der Durchspülungs-ZDurchdampfungszone des Feststoffes und weiterhin mit den in der Entladezone angeordneten Rinnenaufnehmern oder Schneckenaufnehmern ausgestattet sinde
Schließlich ist auch darin ein Merkmal der Erfindung zu sehen, daß die Filtertrommeln mit den bekannten, mit der der Winkelgeschwindigkeit der Filterabsetzschleuder gleichen Winkelgeschwindigkeit rotierenden, in der Einspeisezone angeordneten Beschickungselementen zur Zuführung des Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches und mit den in der Entladezone angeordneten Rinnenaufnehmern oder Schneckenaufnehmern ausgebildet sind«
210 594
In den einzelnen Filtertrommeln wurde demnach ein Zuführung ssystem für das zum Schleudern bestimmte Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch in Form einer Einspeisezone mit einem Beschickungselement und ein Entleerungssystem in Form einer abgetrennten Entladezone mit einem Rinnen- oder einem Schneckenaufnehmer eingesetzt. Außerdem kann in den einzelnen Filtertrommel folgende Zone unterschieden werden: Durchspülung des Feststoffes mit einer Flüssigkeit oder/und Durchdampfen des Feststoffes und Waschen der Filtersiebe mit Hilfe von Spülflüssigkeit- und/oder WasserdampfZuführungselementen in einer'Durchspülungs-ZDurchdampfungszone. In den Filtertrommel sind Bippenscheidewände angeordnet, die unter einem Winkel von O bis 40°, vorzugsweise 15 bis 20 , gegenüber der Querachse und unter einem Winkel von 0 bis 40 gegenüber der senkrechten Achse der Filtertrommel geneigt sind.
Die Rippenscheidewände verhindern das Verschieben der Feststoffteile auf dem Umfang der Filtertrommeln und ermöglichen dadurch das Abschleudern der Feststoffteile. Sie verhindern zusätzlich die Zerstörung der abgeschleuderten Feststoffteile und der Filtersiebe im Falle einer Filterscbleuder und ermöglichen auch die Herausführung der Flüssigkeit aus der Filtertrommel im Falle einer Absetzschleuder. Die Schleuder kann mit Abdeckungen in Form von Abschnitten der Zylindermantelfläche versehen werden, welche zur Abtrennung des abgeschleuderten flüssigen Teiles der zur Durchspülung des Feststoffes bestimmten technologischen Flüssigkeit bestimmt sind.
Dank dem Einsatz der erfindungsgemäßen Lösungen der Filterabsetzschleuder sind folgende Vorteile erzielbar:
Hober Abtrennungsgrad der Feststoffe von der Flüssigkeit, welcher durch das Verhältnis des Feststoffgehaltes in dem zu schleudernden Gemisch zu dem Feststoffgehalt in dein Rückfluß bestimmt ist, was eine hohe Produkt ausbeute gewährleistet; . .· ;
Hoher Grad der YoIl- oder Vortrocknung der zu schleudernden granulierten Produkte mit hohem Feuchtigkeitsgrad, was eine Zeit—und Arbeitsaufwandeinsparung, Senkung, der Energieverluste wie auch des Investitionsaufwandes-für die zum Nachtrocknen des Produktes notwendige Heizapparatur ermöglicht;
niedriger Leistungsbedarf des Schleuderantriebes, der zum Abschleudern eines mit den anderen Schleudern vergleichbaren Volumens des Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches oder der Masse der granulierten feuchten Feststoffe notwendig ist;
Minimale Verluste von teuren technologischen Flüssigkeiten infolge hohen Abschleuderungsgrades der Feststoffe, d.h. kleinen Flüssigkeitsgebaltes in dem abgeschleuderten Produkt;
Einfache Möglichkeit der Abtrennung von hochviskosen Feststoffen und Flüssigkeiten bei einem hohen Abtrennungsfaktor und ohne Ansetzen an der Schleudertrommel;
Einfache Abschleuderung mit einem hohen Abtrennungsfaktor einer mechanisch astabilen, infolge der leichten Beschleunigung zerstreuten Phase eines Peststoff-Flüssigkeits-Gemisches.
210 594 -ίο-
Die erfindungsgemäße Schleuder ermöglicht beispielsweise ihren Einsatz für folgende Produkte und in folgenden Produktionsprozessen: . ·
-Polymere, wie Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyakrylase, Polyvinylchlorid;
- Organische Produkte, wie Zucker, Zellstoffderivate, Vitamine, organische Salze, pharmazeutische Präparate, Stärke, d-Glykose, Adipinsäure, Hexamin, Koffein, Karboxymethylcellulose, Alginate, Eiweiße (bei der Herstellung von Laktose), Fischmehl, tierische Fette;
-Anorganische Produkte, wie Kohle, Mineralflotationskonzentrate, Graphit, Produkte der Kohleverarbeitung, Magnesite, Eatriumphosphat, Kaliumnitrat, Zinksulfat, Natriurnehlorid, Ferrosulfat, Titandioxid, Kaolin, Bariumkarbonat, bariumsulfat, Aluminiumsalze, Gilsonit und verwandte Mineralstoffe und Produkte;
- Dünger, wie Harnstoff, Kaliumkarbonat (Pottasche), Ammoniumsulfat, Kalziumnitrat, Ammoniumnitrat;
- Andere Produkte und Prozesse, wie Reinigung industrieller und allgemeiner Abwässer, Nitrozellulose, industrielle Öle und andere.
Ausführ unfi'sbe isp iel
Die Erfindung soll näher am Ausführungsbeispiel einer Zuckerschleuder erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung stellen dar:
210 594 - n -
Pig.· 1: die Zuckerschleuder im Längsschnitt;
Pig. 2: die Filtertrommel der Zuckerschleuder mit einem Sinnenaufnehmer im Längsschnitt;
Fig* 3: d.ie Filtertrommel der Zuckerschleuder mit einem . ... ...-. · Schneckenaufnehmer im Längsschnitt;
Pig. 4: die Filtertrommel der Zuckerschleuder mit einem 3intenauf nehmer im Querschnitt;
Pig. 5: die Filtertrommel der Zuckerschleuder mit einem Schneckenaufnehmer im Querschnitt;
Pig, 6: den schematiscBen Querschnitt der Filtertrommeln; Pig, 7°· das Schema des Antriebes der Piltertrömraeln.
Die Zuckerschleuder besteht, wie aus Pig. 1 und 2 ersichtlich, aus dem Körper 1, aus der darin in bekannter Weise gelagerten, von dem Motor 3 über ein fiiemengetriebe 4 angetriebenen Hauptwelle 2, aus der auf der Hauptwelle 2 befestigten unteren Scheibe 5 und der gleichfalls mit ihr verbundenen oberen Scheibe 6, in welchen beiden die 'Filter-, trommeln 7 gelagert sind, die um ihre eigenen Achsen mittels der Zahnräder 8 und 9 und eines bekannten Planetengetriebes 10 und/oder von einem getrennten Motor 11 angetrieben werden.
Die zylindrischen oder leicht kegelförmigen Filtertrommeln 7, die mittels der Deckel 12 und der Lager I3 in den Scheiben 5 und 6 gelagert sind,.bilden eine herstellungseinfache
210 594 -
Ringkonstruktion, bestehend aus einem bekannten perforierten oder vollen Mantel 14, aus bekannten Filtersieben 15 und Unterlegsieben 16, die zusätzlich mit an dem Deckel befestigten Rippenscheidewänden 17 ausgerüstet ist, welche das Verschieben des filtrierten Gemisches oder des abgefil-. terten Feststoffteiles längs des Umfangs der. Filtertrommeln 7 wahrend ihrer Umdrehung um die eigene Achse verhindern. Der Schleudereffekt wird ähnlich wie in den bekannten Schleudern erzeugt und erfolgt durch Umdrehung der Filtertrommel 7 um die Achse der Hauptwelle 2. Die Umdrehung der Filtertrommeln 7 um ihre eigenen Achsen wird hingegen zur kontinuierlichen Beschickung des abzuschleudernden Gemisches über ein bekanntes, durch Schwerkraft wirkendes Beschickungselement 18 in der Einspeisezone 19, zur Abschleuderung des Flüssigteiles in der Schleuderzone 20, zur Durchspülung und/oder Durchdampfung des Feststoffteiles in der Durchspülungs-ZDurchdampfungszone 21 mit Hilfe der durch bekannte Spülflüssigkeitszuführungs-elemente 33 ζα~ geführten Spülmittel und/oder durch bekannte Wasserdampf-Zuführungselemente 34 zugeführten Durchdampfungsmittel, zum Abfiltern des Spülmittels und/oder DurchdampfungsmitteIs in der Zone 22, zur Trocknung des Feststoffteiles in der Trocknungszone 23» zur Entladung dank der Einwirkung der in Fig. 4 durch Richtungspfeile dargestellten Zentrifugalkräfte -Pr oder deren Komponenten -Pw der Feststoffteile aus den Filtertrommeln 7 iß der Entladezone 24 und zur Spülung der Filtersiebe 15 in cLe2? Filtersiebspülungszone mit Hilfe des über bekannte Spülflüssigkeitszuführungselemente 35 zugeführten Spülmittels ausgenutzt.
Die Teilchen des abzuschleudernden Produktes verschieben sich nicht auf den Filtersieben 15, und. nur ein unwesent-
1 © 59 4 - 13 -
licher Teil dieser Teilchen verschiebt sich auf den glatt bearbeiteten Rippenscheidewänden 17 mit einer geringen Geschwindigkeit und bei geringem Druck, und außerdem weisen diese Teilchen, indem sie die Filtertrommel 7 verlassen, eine geringe Geschwindigkeit gegenüber den .rotierenden · -.-Rinnenaufnehmern 26 oder Schneckenaufnehmern 27 auf, wodurch, das Abreißen und das Zerschlagen der Teilchen vermieden wird«,
Um die Ableitung der Flüssigkeit aus den Filtertroninieln der Zuckerschleuder im Falle nicht perforierter Filtertromrneln 7. zu. erleichtern, sind die Rippenscheidewände unter einem Winkel 0 bis 15°> vorzugsweise 2 bis 10°, zu der -senkrechten Achse der FiItertrommeln 7 geneigt.
Dank dem kontinuierlichen Abschleudern und dem Einsatz von technologischen. Maßnahmen wie auch dank der Anpassungsmöglichkeit der Drehgeschwindigkeit der Filtertrommeln 7 um ihre eigene Achse an die technologischen Forderungen, sind die die Filtertrommel 7 verlassenden Teilchen besser, abgeschleudert, durchgespült und ausgetrocknet als in den bekannten Schleudern.
Die Erfindung kann auch in einer Zuckerschleuder, wie in Fig. 1 bis 7 dargestellt, realisiert werden, wobei die Filtertrommel 7 in dieser Ausführung keine Filtersiebe und kein Unterlagfsieb 16 aufweist wie auch keine Filtersiebspülungszone 25 besitzt. .
Beim Trennen der Feststoffe von der Flüssigkeit mittels der erfindungsgemäßen Zuckerschleuder wirkt eine Zentrifugalkraft Pr, welche die Bewegung der Feststoffteilchen nach
210 594 _
der Oberfläche der Filtertrommel 7 ihrer gegenüber der Flüssigkeit größeren ^icbte bewirkt. Die Menge der auf der Oberfläche der Filtertrommel 7 'und der Rippenscheidewände 17 abgesetzten Peststoffteilchen ist von der Dicke und Länge der Flüssigkeitssehicht und von der Geschwindigkeit deren Strömung abhängig. Die Regelungsmöglicbkeit der Flussigkeitsströmungsgeschwindigkeit und die sich nach dem Auslauf infolge der Neigung der Rippenscheidewände unter einem Winkel zu der senkrechten Achse der Filtertrommeln 7 verkleinernde Dicke der Schicht der abzuschleudernden Flüssigkeit, ermöglichen praktisch beliebige Abtrennungsfaktoren der Feststoffe von den Flüssigkeiten sogar für sehr kleine urchmesser der Feststoffteilchen in der Größenordnung von 0,5 ^m zu gewinnen.
In der erfindungsgemäßen Zuckerschleuder können zusätzliche technologische Maßnahmen, z.B. die Durchspülung des abgeschiedenen Feststoffes mittels eines durch ein bekanntes Spülflüssigkeitszuführungselement 33 zugeführten Spülmittels oder Durchdampfung mit dem durch das bekannte Wasserdampf zuführung se le me nt 34- zugeführten Dampf in der Durchspülungs-ZDurchdampfungszone 21 durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Zuckerschleuder ist gegenüber den bekannten Schleudern durch hohe Ausbeute bei hohem Abtrennungsgrad der Feststoffe von der Flüssigkeit, durch hohen Abtrennungsgrad der Flüssigkeit von den Feststoffen, hohe Produktqualität dank der Einsatzmöglichkeit von zusätzlichen technologischen Maßnahmen und durch breiten Einsatzbereich zum Abtrennen von verschiedenartigen Feststoffen von den Flüssigkeiten gekennzeichnet.
210 594-15-
In der in Fig. 3 und S1Ig. 5 dargestellten ^asfiihrangsform der erfindungsgemäßen Zuckerschleuder wurde in der Entladezone 24 ein Schneckenaufnehmer 27 eingesetzt. Der Schneckenaufnehmer 27 wird von den Filtertrommeln 7 über die Zahnräder 8; 9· 28; 29; 3O; 31 angetrieben..
Die erfindungsgemäße Zuckerschleuder kann mit Abdeckungen 32 versehen werden, die einen Ausschnitt der Zylindermantelfläche bilden, wie aus Fig. 6 ersichtlich, -^ie Ausfübrungsform der Schleuder mit den Abdeckungen 32 arbeitet analog der in Fig. 1 bis Fig. 5 und Fig. 7 dargestellten Zuckerschleuder und ein zusätzlicher "Vorteil besteht in der Möglichkeit der genauen Abtrennung des abgeschleuderten Flüssigteiles von dem zum -Durchspülen des Festteiles eingesetzten Spüliaittels, dank des Einsatzes der an die untere Scheibe 5 und die obere Scheibe 6 befestigten Abdeckungen
Die oben genannten Anwendungsbeispiele der Erfindung stellen nicht alle ßinsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Lösung für Trennvorgänge von Feststoff-Flussigkeits-Geiaischen und für die Entwässerung von granulierten Feststoffen dar.

Claims (5)

  1. Erfindungsansprach
    1. Kontinuierlich arbeitende Filterabsetzschleuder, versehen mit einigen außerhalb ihrer Hauptachse angeordneten, um ihre eigenen Achsen mit einer, von der Winkelgeschwindigkeit der Filterabsetzschleuder abweichenden, Winkelgeschwindigkeit rotierenden Filtertrommel^ gekennzeichnet dadurch, daß die Filtertrommeln (7) in einer unteren Scheibe (5) und einer oberen Scheibe (6) gelagert und von der Hauptwelle (2) der Filterabsetzschleuder mittels eines bekannten Planetengetriebes (10) und/oder eines getrennten Motors (11) antreibbar sind, wobei die Drebrichtung einiger Filtertrommeln (7) der Drehrichtung der restlichen Filtertrommeln (7) entgegengesetzt ist und die Filtertrommel!! (7) Rippenscheidewände (17) aufweisen, die unter einem Winkel von O bis 40°, vorzugsweise 15 bis 20°, gegenüber der Querachse der Filtertrommel (7) und unter einem Winkel von 0 bis 40° gegenüber der senkrechten Achse der Filtertrommeln (7) geneigt sind und die Filterabsetzschelauder Abdeckungen (32) aufweist, die einen Ausschnitt einer Zylindermantelfläche darstellen und.an der unteren Scheibe (5) und der oberen Scheibe (6) befestigt sind.
  2. 2. Kontinuierlich arbeitende Filterabsetzschleuder nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Filtertrommeln (7) mit bekanntens mit der der Winkelgeschwindigkeit der Filterabsetzschleuder gleichen Winkelgeschwindigkeit rotierenden, in einer Einspeisezone (I9) angeordneten Beschickungselementen (18) zur Zuführung des Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches, mit bekannten Spülflüssigkeitszuführungselementen (33) zur Zuführung der Spülflüssig-
    keit und/oder bekannten, in der Durchspülungs-/Durchdampfungszone (21)des Peststoffes angeordneten Wasserdampf zuführung selementen (34) zur Purabdampfung des Feststoffes,mit in einer .Entladezone (24) angeordneten Rinnenaufnehmerη (26) oder Schneckenaufnehmern (27) und mit bekannten Spülflüssigkeitszuführungselementen (35) zur Zuführung der Spülflüssigkeit in einer FiItersiebspülungszone (25) von Filtersieben (15) versehen sind.
  3. 3. Kontinuierlich arbeitende Filterabsetzschleuder nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Filtertrommel!! (7) mit den bekannten, mit der der Winkelgeschwindigkeit der Filterabsetzschleuder gleichen Winkelgeschwindigkeit rotierenden, in der Einspeisezone (19) angeordneten Beschickungselementen (18) zur Zuführung des Feststoff~ Flüssigkeits-Gemisches und mit den in der Entladezone (24) angeordneten Rinnenaufnehmern (26) oder Schneckenaufnehmern (27) versehen sind«
  4. 4. Kontinuierlich arbeitende Filterabsetzschleuder nach Punkt 1j gekennzeichnet dadurch, daß die I'iltertrommeln (7) mit den bekannten, mit der der Winkelgeschwindigkeit der Filterabsetzschleuder gleichen Winkelgeschwindigkeit rotierenden, in der Einspeisezone (I9) angeordneten Beschickungselementen (18) zur Zuführung des Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches, mit bekannten Spülflüssigkeitszuführungselenienten (33) zur Zuführung der Spülflüssigkeit und/oder bekannten Wasserdampfzuführungselementen (34) in der Durchspülungs-/Durchdampfungszone (21) des Feststoffes und mit den in. der Entladezone (24) ange- ; ordneten Rinnenaufnehmern (26) oder Schneckenaufnehmern (27) versehen sind. .
    210 594
  5. 5. Kontinuierlich arbeitende Firfcerabsetzschleuder nach
    Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Filtertrommel (7) mit den bekannten, mit der der Winkelgeschwindigkeit der Filterabsetaschleuder gleichen Winkelgeschwindigkeit rotierenden, in der Einspeisezone (19) angeordneten
    Beschickungselementen (18) zur Zuführung des Feststoff-Flüssigkeits-Gemisches und mit den in der Entladezone
    (24) angeordneten Rinnenaufnehmern (26) oder Schneckenaufnehmern (27) versehen sind.
    HlerziL-5-Selten Zeichnungen
DD79210594A 1978-01-26 1979-01-23 Kontinuierlich arbeitende filterabsetzschleuder DD141274A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PL1978204248A PL120195B1 (en) 1978-01-26 1978-01-26 Continuously operating centrifuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD141274A5 true DD141274A5 (de) 1980-04-23

Family

ID=19987245

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD79210594A DD141274A5 (de) 1978-01-26 1979-01-23 Kontinuierlich arbeitende filterabsetzschleuder

Country Status (17)

Country Link
US (1) US4199459A (de)
AU (1) AU4362279A (de)
BE (1) BE873560A (de)
BR (1) BR7900469A (de)
CU (1) CU35023A (de)
DD (1) DD141274A5 (de)
DE (1) DE2902691A1 (de)
DK (1) DK25879A (de)
ES (1) ES477142A1 (de)
FR (1) FR2415484A1 (de)
GB (1) GB2013098B (de)
GR (1) GR66036B (de)
IT (1) IT1110648B (de)
NL (1) NL7900662A (de)
PL (1) PL120195B1 (de)
SE (1) SE7900611L (de)
YU (1) YU2079A (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ZA821077B (en) * 1981-02-23 1983-04-27 Lowan Ltd Apparatus for the separation of particles from a slurry
US4451371A (en) * 1983-01-10 1984-05-29 Peck William H Apparatus for separating liquid from a slurry
CH665964A5 (de) * 1984-05-02 1988-06-30 Miset Ag Verfahren und vorrichtung zum trennschleudern von feinkornmineralgemischen.
DE3707137C2 (de) * 1986-07-31 1995-08-31 Erich Prof Dr Ing Fellensiek Vorrichtung zum Trennen von Feinkorngemengen in Flüssigkeiten
US4925576A (en) * 1989-04-13 1990-05-15 Itzhak Gotlieb Continuous discharge centrifuge
US5387342A (en) * 1992-06-10 1995-02-07 Charles W. Taggart Centrifugal separator and method
US5582724A (en) * 1992-06-10 1996-12-10 International Separation Technology, Inc. Centrifuge and rotor for use therein
US6719681B2 (en) 1999-08-06 2004-04-13 Econova, Inc. Methods for centrifugally separating mixed components of a fluid stream
US6346069B1 (en) 1999-08-06 2002-02-12 Separation Process Technology, Inc. Centrifugal pressurized separators and methods of controlling same
US6607473B2 (en) 1999-08-06 2003-08-19 Econova Inc. Methods for centrifugally separating mixed components of a fluid stream under a pressure differential
GB2356365B (en) * 1999-11-22 2003-07-16 Univ Brunel Centrifuge
US20070064522A1 (en) * 2005-09-19 2007-03-22 Victor Etheridge Polish bottle spinner
ATE532615T1 (de) * 2006-09-20 2011-11-15 Econ Maschb Und Steuerungstechnik Gmbh Vorrichtung zum entwässern und trocknen von feststoffen, insbesondere von unterwassergranulierten kunststoffen
NO332016B1 (no) 2009-12-29 2012-05-21 Stiftelsen Sintef Prøvebehandlingskassett og fremgangsmåte for å behandle og/eller analysere en prøve under sentrifugalkraft
NO333558B1 (no) * 2009-12-29 2013-07-08 Stiftelsen Sintef Sentrifugeanordning, bruk av en slik anordning og fremgangsmåte for sentrifugering

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US975178A (en) * 1910-11-08 Charles Smith Centrifugal pulp-screen.
AT12053B (de) * 1901-09-12 1903-06-10 Ferdinand Neubauer
US1794792A (en) * 1928-09-25 1931-03-03 Munson Joseph Jones Centrifugal machine

Also Published As

Publication number Publication date
DE2902691A1 (de) 1979-08-02
GB2013098B (en) 1982-05-06
PL120195B1 (en) 1982-02-27
AU4362279A (en) 1979-08-02
ES477142A1 (es) 1979-10-16
PL204248A1 (de) 1980-01-02
CU35023A (en) 1981-12-04
NL7900662A (nl) 1979-07-30
IT7919594A0 (it) 1979-01-25
GB2013098A (en) 1979-08-08
BE873560A (fr) 1979-05-16
DK25879A (da) 1979-07-27
IT1110648B (it) 1985-12-23
GR66036B (de) 1981-01-14
YU2079A (en) 1982-08-31
SE7900611L (sv) 1979-07-27
US4199459A (en) 1980-04-22
BR7900469A (pt) 1979-08-21
FR2415484A1 (fr) 1979-08-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD141274A5 (de) Kontinuierlich arbeitende filterabsetzschleuder
DE2063516C3 (de) Trommelsiebvorrichtung fur Faserstoff suspen sionen
DE2930581A1 (de) Zentrifuge zum sortieren und trennen von feststoffen
DE2231863A1 (de) Verfahren zur erhoehung der konzentration einer schlaemme und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE3523060C2 (de) Misch- und Reaktionseinrichtung
EP1468744B1 (de) Schubzentrifuge mit rotierbarem Trichter zur Vorbeschleunigung des Gemisches
DE2622565B2 (de) Verfahren zum Trocknen von insbesondere feinkörnigen Feststoffpartikeln in einem gasförmigen Träger- und Trocknungsstrom und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2834491C2 (de) Siebzentrifuge mit gekrümmten Siebtaschen
DE2208093A1 (de) Zentrifuge
DE2006503C3 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur kontinuierlichen Herstellung von Pulveragglomeraten
EP0163112B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennschleudern von Feinkornmineralgemischen
DE1517904A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Feststoffen aus Schlamm
DE2345131A1 (de) Klaerzentrifuge
DE3410423C2 (de)
DE2029953C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ent Wasserung von in Flüssigkeit suspendier ten Feststoffen
DE963409C (de) Schneckenzentrifuge fuer schlammige oder feinstkoernige Fluessigkeits-Feststoff-Gemische
DD149468A5 (de) Verfahren und anlage zur gewinnung von feststoffen aus loesungen
DE2817860C2 (de) Scheibenvakuumfilter
DE3637425A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von schlammartigen guetern
DE3034110A1 (de) Ruehrwerk fuer silos mit abbindefaehigen stoffen, etwa zementschlaemme
DE2161654A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen extraktion und filtration von festen und ggf. fluessigen bestandteilen aus einem gemisch
DE2641818A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verteilung von feststoff-fluessigkeitsgemischen
EP1468742A1 (de) Mehrstufige Schubzentrifuge
DE2930312A1 (de) Siebzentrifuge
DD155299A5 (de) Vollmantel-schneckenzentrifuge