DE3034110A1 - Ruehrwerk fuer silos mit abbindefaehigen stoffen, etwa zementschlaemme - Google Patents

Ruehrwerk fuer silos mit abbindefaehigen stoffen, etwa zementschlaemme

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DE3034110A1
DE3034110A1 DE19803034110 DE3034110A DE3034110A1 DE 3034110 A1 DE3034110 A1 DE 3034110A1 DE 19803034110 DE19803034110 DE 19803034110 DE 3034110 A DE3034110 A DE 3034110A DE 3034110 A1 DE3034110 A1 DE 3034110A1
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Germany
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silo
agitator
silos
leaf springs
cement slurry
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Withdrawn
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DE19803034110
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English (en)
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Wolfgang Ing.(grad.) 8940 Memmingen Metzeler
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Stetter GmbH
Original Assignee
Stetter GmbH
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Publication date
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Publication of DE3034110A1 publication Critical patent/DE3034110A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/68Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using rotating devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)

Description

  • Rührwerk für Silos mit abbindefähigen Stoffen, etwa Zementschlämme
  • Die Erfindung betrifft ein Rührwerk, das ermöglicht, Flüssigkeiten mit abbindefähigen Bestandteilen in einem Silo zu lagern,-am Abbinden zu hindern und den Inhalt zu beliebiger Zeit an der tiefsten Stelle des Silos zu entnehmen, ohne daß ein Absetz- oder Kläreffekt in höheren Schichten beeinträchtigt wird.
  • Der bei der Restbetonaufbereitung anfallende Zementschlamm, ca. 400 ltr.
  • pro m3 ausgewaschenem Beton, hat die Eigenschaft, daß er sich überall, auch an senkrechten Wänden ablagert und im Laufe der Zeit selbst unter Wasser verfestigt.
  • Das Freihalten des Silobodens und des Auslaufes ist nur möglich, durch Er.ergiezuführung, insbesondere direkt über der Auslauföffnung.
  • Gleichzeitig soll aber eine Klärwirkung im Silo erreicht werden, so daß am Notüberlauf kein Zementleim ausgespült wird.
  • Silos, insbesondere Stahl silos sind axialsymmetrische Gebilde mit dem Auslauf an der tiefsten Stelle.
  • Es sind nun Rührwerke bekannt, etwa in Silos mit konischem Boden, deren am Boden schabende Rührflügel über eine Welle von einem am Silodach montierten Antrieb in Bewegung gesetzt Werden. Hohe Drehzahlen erfordern entsprechenden Kraftbedarf und die vertikale Klärwirkung wird gestört.
  • Geringe Drehzahlen bei gleicher Rührwerkzeugausbildung verbessern die vertikale Klärwirkung, aber im Zentrum über'der Auslauföffnung ist die Energie zu gering, so daß sich dort auf den Rührwerksteilen ein Kuchen bildet, der umläuft und den Zufluß zur Entleeröffnung abschließt.
  • Vorrichtungen etwa nach DBGM 7626193, DOS 2710207 benötigen eine hohe Antriebsleistung und die Dichtung des unten angebauten Motors ist problematisch, sie muß häufig gewechselt werden.
  • Deshalb wurde nach DOS 27 10 359 versucht, ohne drehende Teile im Silounterteil mit Druckluft denselben Effekt zu erreichen. Auch dieses Prinzip ist für das Lagermedium Zementschlamm ungeeignet.
  • Einkrählwerk nach DOS 28 33 620 sollte notfalls Anbackungen über der Auslaßöffnung zerdrücken. Die Umfangsgeschwindigkeit und damit die Be--wegungsenergie im Silozentrum ist zu gering. Auch hier setzen sich Zementschlämme auf den umlaufenden Rührflügeln ab, bilden einen Kuchen, der den Nachfluß von oben verhindert.
  • Andere Rührwerke, etwa aus dem Kläranlagenbereich, sollen hier nicht berücksichtigt werden. Dort geht es nicht um erhärtende Bestandteile im Schlammwasser.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rührwerk für stark zum Anbacken neigende Schlämme zu schaffen, mit dem es möglich ist, die Bodenfläche schabend zu reinigen bei geringer Drehzahl von ca.
  • 5 - 10 U/min, jedoch im Zentrum über der Auslauföffnung höhere Turbulenz zu schaffen, so daß Anbackungen und Verstopfungen vermieden werden.
  • Dabei soll der Antrieb von oben erfolgen, so daß Dichtungen entfallen und das Zentrum des Silos, die tiefste Stelle, frei bleibt für die Entnahmeöffnung.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird darin gesehen, daß am Becken oder am Konus des Silos eine Anzahl von Blattfedern montiert sind, welche durch die zentrale Rührwerkswelle zum Auslenken und Zurückfedern gebracht werden. Die Schwingungsweite der Federn ist damit gerade im Zentrum am größten und vollkommen ausreichend durch die entstehende Turbulenz die Auslauföffnung freizuhalten.
  • Die Befestigungspunkte der Blattfedern liegen in einem Radiusbereich, in wechem die Bewegungsenergie der umlaufenden Rührwerkzeuge ein Absetzen des Schlammes bereits verhindern.
  • Als Auslaßventil wird gewöhnlich ein Schlauchquetschventil zur Anwendung gebracht, weil auch hier durch die Querschnittsänderung ein Verbacken ausgeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß ist jedoch die Rührwerkswelle so ausgeführt, daß eine Zunge bis in das Gehäuse dieses Ventils eintaucht und diesen Raum frei hält.
  • Die Zahl der Federblätter kann zwischen 3 und 8 liegen. Bei 1 Umdrehung des Rührwerkes werden also 3 bis 8 Federn angestoßen, so daß die im Zentrum erzeugte Turbulenz ausreicht, Ablagerungen und Anbackungen an der Welle, dem Obergang Welle/Rührarme und in der Gehäusetasche des Schlauchquetschventils sicher zu verhindern.
  • Die Kinematik des Anstoßens der Federblätter ist so gewählt, daß die einzelnen Federn nicht gleichzeitig, sondern nacheinander angestoßen werden, vorteilhafterweise jeweils die gegenüberliegenden.
  • Das wird erreicht dadurch, daß entweder die Mitnehmerteile unter 90" (bei 4 Federn) zueinander stehen, die Federn aber unter einem hiervon abweichenden Winkel oder umgekehrt.
  • Dieses Prinzip der Schaffung erhöhter Turbulenz nur in einem begrenzten Volumen über der Auslaßöffnung kann bei Silos mit konischen wie gewölbten Böden angewandt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand wird anhand folgender Abbildung erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt den Längsschnitt eines Silos für Zementschlämme, Fig. 2 das Diagramm der Bewegungsintensität über dem Silodurchmesser.
  • Fig. 3 ein Beispiel der Bewegungsmechanik in der Draufsicht.
  • Das Silo nach Fig. 1 besteht aus dem Außenmantel 1, dem Innenzylinder 2, in dem das Schlammwasser zugeführt wird, dem Siloboden 3 und Deckel 4, dem Rührwerksantrieb 5 mit Rührwerkswelle 6 und unterer Lagerung 7, dem Auslaßquetschventil 8 und dem Notablaß 9.
  • Besonders geformte Rührflügel 10 bestreichen den Boden und sorgen dafür, daß die dichtere, spezifisch schwerere Phase der Suspension zu der Absaug- oder Pumpenanschlußleitung bzw. zum Auslaßventil geschoben wird.
  • Bei einer Drehzahl von ca. 5 - 8 U/min. ist die Bewegung selbst am Innendurchmesser von ca. 0,6 - 1 m dem Festpunkt der Blattfedern ausreichend groß, um Ablagerungen zu verhindern bzw. Ansätze wieder abzutragen.
  • Mit ausreichendem Abstand vom Innendurchmesser dieser Rührflügel 10 sind die Blattfedern 11 am Boden verschraubt.
  • Unterhalb der Rührflügelträger setzt sich die runde Antriebswelle 6 als Profil, beispielsweise als Mitnehmerkreuz 12 fort, so daß bei Drehung die Blattfedern 11 ausgelenkt werden und dann zurückschwingen.
  • Die Anordnung der Federn ist nach Fig. 2 so gewählt, daß sie von dem symmetrischen Kreuz 12 nicht gleichzeitig ausgelenkt werden, sondern beispielsweise in der Folge 1/3/2/4.
  • Es können auch weniger oder mehr Blattfedern vorgesehen werden, etwa nur 3 oder auch 8.
  • Diese Rührwerksausbildung ist für Links- und Rechtslauf oder intermittierenden Betrieb geeignet. Eine derartige Rührwerksausbildung hat einen geringen Energiebedarf und die größte Durchwirbelung und Unruhe wird direkt über der mittigen Auslauföffnung erzeugt, innerhalb eines begrenzten Volumens A.
  • In vertikaler Richtung wird über diesem Bereich A der Absetz- und Kläreffekt nicht oder nicht wesentlich beeinflußt.
  • Die Turbulenzverhältnisse T1/T2/T3 über dem Silodurchmesser entsprechen etwa dem Geschwindigkeitsdiagramm Fig. 3. Außen T 3 und innen T 1 sind die Bewegungsverhältnisse besser als in der Anschlußzone T 2 der Blattfedern.
  • Durch entsprechende Wahl der Rührflügelprofile in der Höhe, der Anlenkradien der Blattfedern, der Federblatthöhe im Zentrum kann jedoch die Intensität der Durchwirbelug völlig verändert werden, etwa nach strichpunktierter oder nach gestrichelter Linie.
  • Posi ti onsübersi cht 1 Silo-Außenmantel 2 Silo-Innenzylinder 3 Siloboden 4 Silodeckel 5 Rührwerksantrieb 6 Rührwerkswelle 7 Untere R.-Lagerung 8 Auslaßquetschventil 9 Notablaß 10 Rührflügel 11 Blattfedern 12 Mitnehmerkreuz A = Volumen größter Turbulenz B = Beruhigungs- und Klärbereich T1 = Turbulenz im Silozentrum T2 = Turbulenz am Anschlußpunkt der Blattfedern T3 = Turbulenz durch Rührflügel am Außen-

Claims (6)

  1. Patent- und Hilfsgebrauchsmuster-Anmeldung Schutzansprüche 1. Rührwerk in Silos für abbindefähige Stoffe, etwa Zementschlämme, bestehend aus einem auf dem Silo angeordneten Antrieb, einer nach unten führenden und unten gelagerten Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß am Siloboden eine Anzahl Blattfedern (11) angebracht sind, deren freie Enden ins Silozentrum zeigen und die von Mitnehmern (12) der Rührwerkswelle (6) ausgelenkt werden und dann zurückschlagen, so daß im Zentrum über der Entleeröffnung die größte Turbulenz (T1) entsteht, als weiter entfernt vom Zentrum (T2/T3) und über dem Volumen (A).
  2. 2. Rührwerk in Silos für abbindefähige Stoffe, etwa Zementschlämme, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerkreuz (12) sich in das Gehäuse eines Schlauch-Quetschventils (8) hinein sich fortsetzt.
  3. 3. Rührwerk in Silos für abbindefähige Stoffe, etwa Zementschlämme, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei symmetrisch ausgebildetem Mitnehmerkreuz (12) der Blattfedern die Anlenkung dieser Blattfedern unsymmetrisch ist, derart, daß jeweils gegenüberliegende Blattfedern nacheinander zur Wirkung kommen, beispielsweise 1, 3, 2, 4.
  4. 4. Rührwerk in Silos für abbindefähige Stoffe, etwa Zementschlämme, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Flächen der Blattfedern gegenüber den schabenden Rührwerkzeugen so bemessen sind, daß die entstehende Turbulenz (T1) im Silozentrum über der Auslaßöffnung gleich oder größer ist, als am Außen-p (T3) der den Boden bestreichenden Rührwerkzeuge.
  5. 5. Rührwerkzeug in Silos für abbindefähige Stoffe, etwa Zementschlämme, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Federanlenkpunkte 1/4 bis 1/6 x Silodurchmesser und die Drehzahl des Rührwerkes zwischen 4 und 10 U/min liegt.
  6. 6. Rührwerkzeug in Silos für abbindefähige Stoffe, etwa Zementschlämme, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile ausgebildet und funktionsfähig sind bei Linkslauf oder Rechtslauf oder ständig wechselnder Drehrichtung.
DE19803034110 1980-09-11 1980-09-11 Ruehrwerk fuer silos mit abbindefaehigen stoffen, etwa zementschlaemme Withdrawn DE3034110A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2596769A1 (fr) * 1986-04-07 1987-10-09 Gimar Tecno Spa Recipient en resine de synthese pour vinification
DE3912272A1 (de) * 1989-04-14 1990-10-18 Manfred Dipl Ing Scholz Einrichtung zur messung des fuellstandes in einem behaelter
DE102020132015A1 (de) 2020-12-02 2022-06-02 Sonocrete GmbH Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Betons, insbesondere eines Betons mit hoher Frühfestigkeit

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FR2596769A1 (fr) * 1986-04-07 1987-10-09 Gimar Tecno Spa Recipient en resine de synthese pour vinification
DE3912272A1 (de) * 1989-04-14 1990-10-18 Manfred Dipl Ing Scholz Einrichtung zur messung des fuellstandes in einem behaelter
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