DE2004003A1 - Einrichtung zum Abscheiden von Sand und aehnlichen koernigen Feststoffen aus Abwaessern - Google Patents

Einrichtung zum Abscheiden von Sand und aehnlichen koernigen Feststoffen aus Abwaessern

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DE2004003A1
DE2004003A1 DE19702004003 DE2004003A DE2004003A1 DE 2004003 A1 DE2004003 A1 DE 2004003A1 DE 19702004003 DE19702004003 DE 19702004003 DE 2004003 A DE2004003 A DE 2004003A DE 2004003 A1 DE2004003 A1 DE 2004003A1
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Germany
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basin
bridge
sand
rotor
channel
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DE19702004003
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English (en)
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Bendel Henry Louis
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Aeration Devices For Treatment Of Activated Polluted Sludge (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

1 PATENTANWÄLTE 200A 003
DR.-ING. RICHARD GLAWE · DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL MÖNCHEN HAMBURG MÜNCHEN
8000 MOnchen 22 · LiebherrttroSe 20 ■ Tel. (0811) 22 65 48 2000 Hamburg 52 · Waltzslroö· 12 · Tel. (0411J 89 22 55
L IHRENACHRICHTVOM J ·
IHR ZEICHEN UNSER ZEICHEN MÜNCHEN
A 1 5
BETRIFFTi
PASSAVANT-WERKE
Miehelbacher ; Hütte
Einrichtung zum Abscheiden von Sand und ähnlichen körnigen "Feststoffen aus Abwässern
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abschneiden von Sand und ähnlichen körnigen Feststoffen aus Abwässern, mit einem eine runde Mittelsäule umgebenden ringförmigen Becken, das einen Rohwasserzulauf und einen Reinwasserabzug aufweist und dessen Boden konisch nach innen zu einer die Mittelsäule umgebenden Sandfangrinne geneigt ist.
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009848/1581
POSTSCHECK. HAMBURG 147«07 · BANK1 COMMERZBANK, HAMBURG, 53/22904 · TElEGR.t 8PECHTZIES HAMBURG bzw. SPECHTZIES MONCHEN
Eine derartige Einrichtung soll gemäß der Erfindung so ausgestaltet werden, daß ihre Leistung verbessert und insbesondere an die Erfordernisse einer der Einrichtung naohgeschalteten biologischen Abwasserreinigungsanlage optimal angepaßt wird.
Eine Einrichtung der genannten Art ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Rohwasserzulauf mindestens annähernd tangential in das Becken mündet und das Bekfc ken mit Fördermitteln zum Aufrechterhalten bzw/ Unterstützen einer Kreisströmung im Beoken versehen ist. Durch das ständige Aufrechterhalten einer Kreisströmung in dem Becken wird das vorzeitige Absetzen von Feststoffen mit geringem spezifischen Gewicht, also insbesondere von organischen Feststoffen verhindert. In der Einrichtung werden deshalb ihrer Bestimmung gemäß im wesentlichen nur sich rasch absetzende, vorwiegend mineralische Feststoffe abgeschieden, während organische Feststoffe, für die ein biologischer Abbau erwünsoht ist, nicht abgeschieden werden, sondern mit dem
Wasser einer nachfolgenden biologischen Reinigungsstufe zugeführt werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmögliohkeiten.der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Insbesondere können die Fördermittel aus mindestens einem im Bereich des Wasserspiegels angeordneten horizontalaohsigen Rotor mit Rührschaufeln o.dgl. bestehen, der von einer am Beokenrand laufenden Brüoke getragen ist.
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Hierbei ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, diesen Rotor als Belüftungsrοtor auszubilden, so daß zusätzlich zur Erzeugung einer Horizontalströmung auch eine gewiese Belüftungswirkung erzielt wird, die zur Vorbereitung de*r in der folgenden Reinigungsstufe durchzuführenden biologischen Abwasserreinigung förderlich sein kann,·
Dank der Ringform des Beckens ist der Bau sehr .kompakter Anlagen möglich. Die für die Erzeugung der Kreisströmung im Becken erforderliche Energie ist verhältnismäßig gering, da die Wassermasse konstant ohne Richtungsänderung j
und ohne Änderung der Geschwindigkeit umgewälzt wird·
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Einrichtung im Grundriß.
Fig. 2 ist ein Aufriß im Schnitt gemäß der Linie A-A ' von Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Teilquerschnitt gemäß der Linie B-B von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen der Fig. 3 analogen Querschnitt durch eine geänderte Ausführungsform.
In Bezug auf die Skizze umfaßt die dargestellte Sandfangeinrichtung ein Rundbeckeri 1 mit zentraler Säule 2, die dem Becken eine Ringform gibt. Die Sohle 3 dieses Beckens
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ist konisch geneigt und endet in einer ringförmigen Rinne 4, welche die Mittelsäule 2 umgibt und einen Sammelbehälter bildet für den Sand, der sich im Becken absetzt. Um das Becken 1 ist ein Rundkanal 5 angeordnet mit einem höheren Wasserspiegel als ihn das Wasser im Becken 1 maximal erreichen kamit Das Becken 1 ist einerseits verbunden mit einem Rohwasserzufuhrkanal 6 und andererseits mit einem Abzugskanal für das entsandete Wasser 7« Eine öffnung 8 seitlich im Becken 1 ermöglicht den Auslauf des Wassers in Richtung auf diesen Abzugskanal 7·
Die Einrichtung umfaßt ebenfalls eine Brücke 9j deren Achse 10 sich in der Mitte der Säule 2 befindet. Diese Brükke 9 bildet also einen radialen Auslegearm von der Mittelsäule 2 bis zum kreisförmigen Rand 11 des Beckens 1, auf welchen sie sich mit einem Badsatz 12 stützt. Ein nicht abgebildeter Motor ermöglicht den Antrieb der Räder 12, um die Drehbewegung der Brücke 9 um das Becken 1 hervorzurufen. Diese Brücke 9 dient als Stütze für eine Pumpvorrichtung 13, ^ die aus einer sog. Mammutpumpe, einer Kreiselpumpe oder je-
dem anderen Pumpentyp bestehen kann. Die Druckleitung 14 dieser Pumpenvorrichtung 13 ist so angeordnet, daß der Sand aus der Rinne 4 zu dem äußeren Kanal 5 transportiert werden kann, von wo er durch eine Leitung 15 in einen Drainage-Behälter von gebräuchlicher Konstruktion abgezogen werden kann.
Die Brücke 9 dient auch als Stütze für mindestens ein
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Rührwerk 16 in Form eines Rotors, der duroh Gelenkarme 17 (Gelenk in 18) am Gerüst der Brücke 9 befestigt ist. Dieser-Rotor wird gebildet durch eine schwimmende Trommel, die mit radialen Verlängerungen in Form von Schaufeln 19 versehen ist. Die Arme 17 haben eine Verlängerung 20, auf Welcher ein Gegengewicht 21 angeordnet ist, um zum Teil das Gewicht des Rotors 16 so.auszugleichen, daß dieser den Wasserspiegelschwankungen im Becken 1 folgen kann. Der Antrieb für die Drehung der Trommel oder des Rotors 16 erfolgt durch ein Getriebemotoraggregat 22, das eine Welle 23 mit einem Zahnrad 24 antreibt. Die Bewegung dieses Zahnrades 24 wird I auf den Rotor 16 durch eine Kette 25 übertragen, die über ein Zahnritzel 26 läuft, das an der Welle 27 des Rotors 16 befestigt ist. Der Aufbau oder das Gerüst der Brücke 9 kann eine übliche Form haben.
Der Betrieb der oben beschriebenen Einrichtung ist folgender:
Das zu behandelnde Rohwasser gelangt durch den Zufuhr- g kanal 6 in das Becken 1*' Da dieser Kanal 6 eindeutig tangential zum Becken 1 angeordnet ist,- gibt die durch den Kanal 6 ankommende Wasserströmung der im Becken enthaltenen Flüssigkeit .bereits eine gewisse Drehbewegung. Diese Drehbewegung wird erhalten und eventuell vergrößert durch das Rührwerk, gebildet vom Rotor! 6-, angetrieben durch den Getriebemotor,22, befestigt auf Brücke 9» der sich langsam auf dem Beckon 1 dreht. -; -
Der im Rohwaoner enthaltene Sand fällt in Richtung auf
\ . die konische Sohle 3, von wo er in die Rinne 4 abfließt. Die von der Brücke 9 getragene Pumpenvorrichtung .13 saugt
den Sand mit dem Wasser an und bringt das Gemisch in die äußere Rinne 5, welche das Becken 1 umgibt. Aus diesem Kanal 5 fließt das Sandwassergemisch dann durch die Leitung 16 in einen Drainage-Behälter von üblicher Bauform. Da die Brücke 9 in langsame Bewegung über dem Becken 1 gebracht wird, räumt die Pumpenvorrichtung 13 sehr regelmäßig den ; ganzen Sand, der sich in der Rinne 4 abgesetzt hat, weg.
^ Das entsandete Wasser fließt über die Kante 28 der seitlichen öffnung 8 des Beckens 1 in den Abzugskanal 7. Der Rotor 16, der die Wasserumwälzung gewährleistet, trägt gleichzeitig luft in das Wasser ein und bewirkt somit eine Belüftung, die das Wasser auffrischen soll (z.B. für die Entfernung des Schwefelwasserstoffs) und um gegebenenfalls leichte Stoffe schweben zu machen, die sich an der Oberfläche des Wassers konzentrieren und periodisch geräumt werden können.
Es ist klar, daß sich bei Sandfanganlagen mit sehr P großen Abmessungen die Brücke 9, anstatt nur einen radialen Arm zu haben, diametral über das Becken erstrecken kann. Jeder Arm in Form eines Radius einer solchen Brücke kann dann als Stütze dienen für eine Sandpumpenvorrichtung 13 und für Rührwerke wie den Rotor 16. Vermerkt sei, daß die optimale Durchschnittsgeschwindigkeit, die die Wassermasse haben muß, um eine Absetzung zu erreichen, d.h. die wirksamste Entsandung, aufgrund der gemachten Erfahrungen zwischen 30 und 40 cm/sec liegen muß. Es wurde bemerkt, daß eine solche Ge-
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schwind:|gkeit öle Absetzung des Sandes an der Beokensohle ermöglicht, ohne daß sich jedoch die organischen Schwebstoffe absetzen. Diese werden also mit dem Abfluß zum Kanal 7 geräumt.
Wenn eine Belüftung der Wassermasse nicht gewünscht wird, kann das Rührsystem mit Rotor 16 ersetzt werden durch eine oder mehrere Schaufeln 29» die an der Brücke 9 aufgehängt sind und ins Wasser tauchen. In diesem lall wird die Vorwärtsbewegung der Brücke 9 εο gewählt^ daß die durchschnittliche Bewegungsgeschwindigkeit der Schaufel(n) 29 ' in der Wassermasse 30 — 40 cm/sec beträgt. Diese Schaufeln können höhenverstellbar sein.
Führungen 30, 31 und 32 sind jeweils im Zufuhrkanal 6, zwischen diesem Kanal 6 und dem Abzugskanal 7 sowie bei der öffnung 8 des Beckens 1 im Kanal 7 vorgesehen. Diese Führungen 30-32 sind vorgesehen für Schieber-Platten 33 bzw. 34, um z.B. die Schließung des Zufuhrkanals 6 in Richtung des Beckens 1 zu ermöglichen, ebenso die Schließung ä der Austrittsöffnung 8 in Richtung des Kanals 71 falls die Anlage z.B. einmal überprüft werden müßte.
Falls einmal große Rohwassermengen behandelt werden müssen, können natürlich mehrere Anlagen dieser Art in einer Einheit zusammengefaßt werden. Falls bei großem Wasseranteil an dem abgesaugten Sand die Absaugung verringert werden soll, kann die Saugleitung mit einem Intervallschalter ausgerüstet werden.
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Claims (10)

  1. 20040G3 S
    Patentansprüche
    My Einrichtung zum Abscheiden von Sand und ähnlichen körnigen Feststoffen aus Abwässern, mit einem eine runde Mittelsäule umgebenden ringförmigen Becken, das einen Rohwasserzulauf und einen Reinwasserabzug aufweist und dessen Boden konisch nach innen zu einer die Mittelsäule umgebenden Sandfangrinne geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohwasserzulauf (6) mindestens annähernd tangential in das Becken (1) mündet und das Becken mit Fördermitteln (17) zum Aufrechterhalten bzw. Unterstützen einer P Kreisströmung im Becken versehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g, e k e η nzeichnet, daß die Fördermittel aus mindestens einem im Bereich des Wasserspiegels angeordneten horizontalachsigen Rotor mit Rührschaufeln o.dgl. bestehen, der von einer am Beckenrand laufenden Brücke (9) getragen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch .gekennzeichnet, daß die Brücke (9) eine in die Sandfan^-
    rinne (4) ragende Saugleitung (13) zum Abpumpen des Sandes trägt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung (13) in eine das Bekken (1) ringförmig umgebende Rinne (5) mündet.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel als Oberflä- > chenbelüfter, insbesondere als horizontalachsiger Belüftungsrotor· ausgebildet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g ekennzeichnet, daß der Belüftungsrotor (16) als schwimmfähige Trommel mit vornehmlich radialen Schlagarmen (19) ausgebildet und mit Hilfe von Lenkern (17) an der Brücke (9) befestigt ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e η η ζ ei ahne t, daß an der Brücke (9) mindestens ein höhenverstellbares Schild (29)" befestigt ist, das mehr oder weniger weit in die Flüssigkeit eintaucht.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e.n η ζ e i c h η e t, daß die Brücke diametral über das Becken (1) gelegt ist und vornehmlich an jedem Arm einen BeIUftungsrotor (16)
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    oder ein Schild (29) trägt.
  9. 9· Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der umlaufenden Brücke (9) etwa der Geschwindigkeit des vornehmlich tangential zulaufenden Rohwassers entspricht.
  10. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüehe 2 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung "bzw. -leitungen mit einem Intervallschalter ausgerüstet sind.
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