DE2622565B2 - Verfahren zum Trocknen von insbesondere feinkörnigen Feststoffpartikeln in einem gasförmigen Träger- und Trocknungsstrom und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Trocknen von insbesondere feinkörnigen Feststoffpartikeln in einem gasförmigen Träger- und Trocknungsstrom und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE2622565B2 DE2622565A DE2622565A DE2622565B2 DE 2622565 B2 DE2622565 B2 DE 2622565B2 DE 2622565 A DE2622565 A DE 2622565A DE 2622565 A DE2622565 A DE 2622565A DE 2622565 B2 DE2622565 B2 DE 2622565B2
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B7/00Drying solid materials or objects by processes using a combination of processes not covered by a single one of groups F26B3/00 and F26B5/00
    • F26B7/007Drying solid materials or objects by processes using a combination of processes not covered by a single one of groups F26B3/00 and F26B5/00 centrifugal fluidised beds

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Description

6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder ri, mit vertikaler Rolorachse des Sicbmantcls und mit nach oben gerichtetem Austragende des Siebmaniels, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragvorrichtung ein zentrales, von oben in den Sicbmanlci (12; 30; 50; 70) hineinragendes Eintragrohr (2; 32; 61; 74) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von insbesondere feinkörnigen Feststoffpartikeln in einem gasförmigen Träger- und Trocknungsstrom nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei derartigen Verfahren auf Grund der Erzeugung von Wirbelschichten wird ein Träger- und Trocknungsstrom durch einen Siebboden oder durch Düsen vertikal von unten in ein Haufwerk aus Feststoffpartikeln geleitet, wodurch diese verwirbclt werden. Dabei erfolgt ein Energie- und Sloffaustausch zwischen Feststoffteilchen und Gas. Dadurch, daß die Teilchen im Gasstrom verwirbclt werden, ist die Oberflächenberührung mit dem Gasstrom größer, als wenn die Teilchen beispielsweise in einer geschlossenen Schicht nur an deren Oberfläche einem Gasstrom ausgesetzt weiden. "
Das Wirbelschichtverfahren hat sich zur Trocknung von Feststoffen sowie zu deren Kalzinierung durchgesetzt. Es hat jedoch den Nachteil, daß der Energie- und Stoffaustausch zumal bei sehr feinkörnigen Feststoffen relativ niedrig ist, weil in diesem Falle die Relativgeschwindigkeit zwischen den Feslstoffparlikeln und dem Gasstrom gering sein muß, damit die feinen Teilchen nicht durch pneumatischen Transport aus der Wirbelschicht vorzeitig vom Gasstrom abtransportiert werden. Andererseits s:.nd gerade hei feinkörnigen Feststoffen die besten Voraussetzungen für einen raschen Stoff- und Energieaustausch gegeben, weil ihre Oberfläche bezogen auf ihre Masse groß ist, weil sie also eine hohe spezifische Oberflache aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nicht nur bei normalen Feststoffparlikcln eine höhere Trägcrstromgeschwindigkeit und damit eine raschere Trocknung vorzusehen, sondern auch bei fcinstkörnigcn I'eststoffparlikeln eine Wirbclschichltrockming überhaupt zu ermöglichen, und zwar in wirtschaftlicher Weise.
Oelnxt wird die Aufgabe erfiiuliingsgeiiiiiU durch die Maßnahme nach dem Kennzeichen des Anspruchs I. Danach wird die Wirbelschicht in einem zentrifugalen Flichkruflfcld erzeugt, dessen Größe durch die Zentrifugalkraft der Festsloffparlikcln bestimmbar ist und dadurch hohe Werte annehmen kann, /.. II. das Zwan/igfache der Erdbeschleunigung. Die Vorteile, die mit der crrindiingsgcmäßcn Maßnahme erzielt werden, sind — außer den aus der Lösung der Aufgabe sich
ergebenden Vorteilen — folgende:
a) Um ein Vielfaches höhere Relativgeschwindigkeit zwischen Trägerstrom und Feststoffpartikeln und damit besonders intensiver und rascher Energie- und Stoffaustausch, resultierend in einer schnelleren und gleichmäßigen Trocknung der Feslstoffpartikeln;
b) einfache R.'gelmöglichkeit durch Änderung der Größe des Fliehkraflfeldes während eines chargenweisen Betriebes in weiten Grenzen; bei Feststoffpurtikeln von sehr unterschiedlicher Größe kann bei Einstellung eines entsprechenden Fliehkraftfeldes zuerst der Anteil der kleinen Feststoffpartikeln und nach Verkleinerung des Fliehkraftfeldes der Anteil der größeren FeststelTpartikeln getrocknet werden;
c) die intensive Trocknung wirkt sich dahingehend aus, daß der Platzbedarf für das Verfahren gegenüber den herkömmlichen Verfahren erheblich geringer ist.
Soll die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kontinuierlich erfolgen, so muß dafür gesorgt werden, daß die getrockneten Feststoffpartikeln in dem Maß abgeführt werden, wie zu trocknende Feststoffpartikeln zugeführt werden. Hierzu wird der Träger- und Trocknungsstrom z. B. unter einem Winkel zum Fliehkraftfeld, z.B. bis zu 10°, in den Behälterraum eingeleitet oder die Maßnahme nach Anspruch 2 gewählt. Dessen Alternativangabe bezweckt, daß ein gesondertes Medium zur Förderung der getrockneten Feststoffpartikeln vermieden und ein Teil des Trägerund Trocknungsstroms hierzu verwendet wird.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemaßcn Verfahrens ist Gegenstand des Anspruchs 3 und besteht in der Möglichkeit, bei insbesondere sehr feuchten Feststoffpartikeln dem Trocknen einen .Schleudervorgang vorzuschalten, bei dem im zentrifugalen Schwerefeld die Flüssigkeit abgeschleudert wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche I bis 1, wobei der Ausgangspunkt entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 4 die im F.rdschwcrefeld arbeitende Wirbelschicht ist. Das Kenn/eichen des Anspruchs 4 gibt die erfindungsgcinSßen Vorrichtungsmerkmale an. Die Vorrichtung nach der Erfindung erlaubt auf Grund des intensiven Trockntingsvorgangs eine bei gleicher Trockncrleistung eines herkömmlichen Trockners platzsparende und kompakte Bauweise, die nicht nur auf Grund des besseren F.nergie- und Stoffaustaiischcs, sondern auch auf Grund geringerer Wärmeabstrahlung energiesparend ist.
Soll das Verfahren gemäß Anspruch J durchgeführt werden, wird die Vorrichtung nach Anspruch 4 für höhere Drehzahlen des Siebmantcls ausgelegt, als für das Verfahren nach Anspruch I oder 2 erforderlich wiirc, wobei die Drehzahl des Antriebs des Siebmantels in weiten Bereichen steuerbar sein soll. Der Siebmanlei dient hierbei wahrend des Schleudervorgangs als .Siebtrommel einer Zentrifuge.
Weiterbildungen der erfindungsgemaßcn Vorrichtung sind den Ansprüchen "5 bis 9 cntnehiiibar; sie werden im folgenden llcschrc.ibiingstc.il erläutert, der einige Allsführungsbeispiele der Erfindung beschreibt, die in der Zeichnung dargestellt sind, l.et/lere /eigl in
fig. I eine erfindungsgemiiße Vorrichtung mit zylindrischem Siebmantei in einem Längsschnitt,
I·" i K- 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. I entsprechend dem Pfeil Il in Fig, I,
Fig. 3 eine erfindungsgemäBe Vorrichtung rnh kegelstumpfförmigem Siebmanlei und zwei Austragöffnungen in einem Längsschnitt,
■i Fig.4 eine Vorrichtung ähnlich Fig. 3, jedoch mit einer Vorrichtung zum Abtrennen der trockenen Feststoffpartikeln vom Trägerstrom in einem Längsschnitt und
Fi g. 5 eine Vorrichtung ähnlich Fig. 3 für Chargen-
Hi betrieb in einem Längsschnitt.
Nach Fig. t ist ein Eintragrohr 2 mit einem Fülltrichter 1 an einem Gehäusedeckel 23 angebracht. Eine unterhalb des Fülltrichters 1 angeordnete Nabe 3 trägt einen Verteilkegel 4 und ist über Beschleunigungs-
Ii rippen 5 für die Feststoffpartikeln mit einem rotierenden Innenkörper 6 verbunden, welcher am Umfang Flügclrippen 7 trägt.
Der Zwischenraum 9 zwischen der Nabe 3 umd einem Trommelboden 15 ist mit Beschleunij»ungsliügeln 10 für
.•(ι den Tragerstrom versehen. Ein Zu*ihrungsrohr 8 für diesen ist in einer Lagerhülse 21 zentriei t, die ihrerseits eine Lagerbüchse 22 aufnimmt. Um die Lagerbüchse 22 ist eine Trommelnabe 16 drehbar angeordnet; sie weist eine Keilriemenrille 17 zu ihrem Antrieb auf. Die
ji Tromnu-Inabe 16 trägt über den Trommelboden 15 einen Trommelmantel 13.
In diesem ist ein zylindrischer Siebmantel 12 mit einem Wandabstand, der zu einer ausreichenden Verteilung des Trägerstroms dient, untergebracht.
κι Außerdem ist ein scheibenförmiges Sieb 11 konzentrisch zur Nabe 3 vorhanden. Ein den Gehäusedeckel 23 tragender zylindrischer Gehäusemantel 19 ist im oberen Bereich mittels eines Zwischenringes 24 und eines tangentialen Austragsstutzcns 25 pumpengehäuseähn-
ΙΊ lieh ausgebildet. In diesem Bereich weist der Siebmantel 13 einen konischen Bordring 14 und einen Leitring 18 auf.
Als Stützelement für die rotierenden Teile dient ein Zwischenboden 20. Die gesamte Vorrichtung wird auf
tu elastischen Füßen 27, die an einem äußeren Gehüusering 26 befestigt sind, aufgestellt.
Fig. 2 zeigt die Ausführung des tangentialen Austragstutzens 25 in einer Draufsicht auf den Fülltrichter 1, das Eintragrohr 2, den Gehäusedeckel 23
f. und den Gehausering 26. Da der nicht sichtbare Siebmantel 12 in der Drehrichtung gemäß Pfeil 27' rotiert, werden die getrockneten Fesistoffpartikel und der Trügerstrom in besonders einfacher Weise ausgetragen.
in Bei der Vorrichtung nach Fig. 3 sind ein Fülltrichter 31. ein Eintragrohr 32, eine Nabe 33, ein Verteilkegel J4, Beschleunigungsrippen 35, ein Gehäusemantel 39 und en Gjhüusedeekel 43 entsprechend den gleichnamigen Teilen nach F i g. 1 ausgebildet, wogegen die untere
• ι Hälfte und einige obere Teile der Vorrichtung, von denen das Zuführungsrohr 8, der Zwischenraum 9, die Beschleiinigungsflügcl 10. die Trommelnabe 16. der Zwischenring 24 und der Austragstutzen 25 im ein/einen sichtbar sind, der Vorrichtung nach F i g. I
μι genau nachgebildet sind. Auch der Trominclmuntel 28 und der Trommelboden 29 entsprechen den gleichnamigen Peilen nach Fig. I; dagegen ist der Siebmanlei 30 kegelstumpfförmig ausgebildet mit dem weiten Ende nach oben. Gegc-Iaufig hier/u ist der ebenfalls
hi kegelsHimpfförmige Innenkörpcr 36angeordnet.
/tisül/lich /ti Fig. I weist die Vorrichtung nach Fig.) einen Kingsehlil/ 37 am weiten EmIc lies Siebmantels 30, einen nach oben daran sich anschließen-
den. nach oben enger werdenden Vollmanlelicil 41 und einen Leitring 42 auf. Im Bereich des Ringspalts .37 sind neben dem Zwischenring 24 ein weiterer Zwischenring 38 und ein wciicrcr, winkelmäßig etwas versetzter Austragslulz.cn 40 vorgesehen.
Die Vorrichtung nach Fig.4 weist wie die nach Fig. J einen nach oben konisch sich erweiternden Sicbmanlcl 50 auf, der radial außen von einem Trommclmantcl 48 umgeben isl und bei dem radial innen ein nach oben konisch sich verengender Innenkörper 46 vorgesehen ist. Der Trommelmantel 48 ist über einen 1 rommclbodcn 45 mn der Trommelnabe 44 verbunden, l.ct/lcrc wird über ein Zulührungsrohr47 für den !rägerslrom und eine Riemenscheibe 49 angetrieben. Das Zuführungsrohr 47 isl über eine Lagerbüchse 51 in einer mil dem Gchäiiscm.inicl 53 verschweißten und mittels Hlechrippcn 57 verstärkten
I »σρι-hüUr S? nplagprl Πργ (^phäiicpmuntpl 51 in
unterteilt in einen oberen zylindrischen Teil 54 mit dem Gchätiscdcckel 56 und einen unleren konischen Teil 55. der in einen Auslragslulzcn 58 für die Fcststoffpartikel mündet. Der Gchäuscdcckcl 56 läuft in seiner Mitte in einen Aiistragsiulzen 59 für den Trägerstrom aus, wobei Hlechrippcn 60 /wischen dem Austragstutzen 59 und einem Lintragrohr 61 letzteres tragen. An dem Linlragrohr 61 isl seinerseits der Innenkörper 46 befestigt, an dessen unterer Abschlußscheibe 62 eine Riffelung 63 vorgesehen ist. Line ähnliche Riffelung 64 weisi die den Sicbmanlcl 50 tragende und unterhalb des I intragrohrs 61 einen Vcrlcilkcgcl 65 tragende Nabe 66 auf. Die Nabe 66 ist über Bcschleiinigungsflügel 67 am Trommclboden 45 befestigt.
In Fig. 5 isl außer dem Linlragrohr 74 lediglich eier ein Zuführungsrohr 68. Beschlcunigungsflügel 69. den konischen Sicbmantel 70. den Trommclmantcl 71. den Trommclbodcn 72. die Trommelnabe 73 und Beschleunigungsrippen 75 aufweisende Rotor einer Vorrichtung ähnlich der in Li g. 3 gezeigten dargestellt. Oberhalb des Sicbmantcls 70. von diesem durch einen Zwischenring 76 mit einer Öffnung 77 getrennt, ist eine Fcststoffpartikcl-Sammclkammcr 78 angeordnet. In dieser ist am Fintragmhr 74 eine I.citschcibc 79 für den Trägcrstrom befestigt. Die Sammclkammer 78 wird oben durch einen konischen Gehäiiscdeckcl 80 begrenzt, der im oberen Bereich mit Abstand zum Lintragrohr 74 eine Öffnung 8! aufweist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtungen nach den Fig. I bis 5 ist folgende: Der Feststoff wird durch das Lintragrohr 2 bzw. 32 bzw. 61 bzw. 74 und der Ί rägerstrom durch das Zuführungsrohr 8 bzw. 47 bzw. 68 zugeführt. Letzterer gelangt, durch Beschlcunigungsflügtl 10 bzw. 67 bzw. 69 in Rotation versetzt, in den Raum zwischen dem Siebmantel 12 bzw. 30 bzw. 50 bzw. 70 und dem Trommelmantel 13 bzw. 28 bzw. 48 bzw. 71 und wird radial nach innen durch die Öffnungen im Siebmantcl hindurch gedrückt. Im Raum radial innerhalb des Siebmantels 12 bzw. 30 bzw. 50 bzw. 70 — Wirbelraum 82 — stößt er auf die durch den Verteilkegel 4 bzw. 34 bzw. 65 gleichmäßig verteilten und durch die Beschleunigungsrippen 5 bzw. 35 bzw. 75 bzw. durch die Riffelungen 63 und 64 in Rotation versetzten Feststoffpartikeln, die auf Grund der Zentrifugalkraft radial nach außen fliegen wollen, daran aber durch den Trägerstrom gehindert werden. Dadurch werden die Fesistoffpartike! im Wirbclraurn 82 verwirbelt und getrocknet. Dabei werden einerseits die Drehzahl des Sicbmantels 12 bzw. 30 bzw. 50 bzw. 70 und damit die Zentrifugalbcschlcunigung der Feststoffpartikcl und andererseits die etwa radial nach innen gerichtete Geschwindigkeit des Trägcrsiroms so aufeinander abgestimmt, daß sowohl ein Schwebezustand der Fcsistoffparlikcl als auch eine erhebliche Rclativgcschwindigkeit zwischen diesen und dem Trägerstrom erreicht wird (Wirbelschicht).
In dieser form ist ein chargenweiser Betrieb möglich. Die Vorrichtungen nach den I" i g. I bis 5 weisen jedoch Anordnungen auf, die einen Transport der in der Trocknung befindlichen Feststoffpartikcln ermöglichen, und /war derart, daß über die gesamte Länge des Siebmanicls 12 Ivw. 30 b/w. 50 b/w. 70 eine einheitliche förderrichlimg vorgesehen isl.
Nach I i {!. I isl eine Gasströmung etwa quer /um Trägersirom. d. h. liings /ur Trommelaehsc vorgesehen, liier/u wird ein Teil des Trägerstroms abgezweigt; ei tritt durch das scheibenförmige Sieb Il in den
Wirl-mlraiim R5 ein lliimil
h fm
I rägcrsirom und damit für die I cslstoflparlikcln eine
.'(i nach oben gerichtete und auf Grund des eine Linschnüriing des freien Querschnitts darstellenden Bordrings 14 eine wachsende .Strömungskomponente aus. die die getrockneten fcslsloffparlikcln durch das obere I.rule lies Trommelmanlcls 13 mitnimm! und
.'> zusammen mit dem Trägergas durch den langcntialen Ausiragstiiizcn 25 austreten IaBt. Danach kann das Gemisch ars I eststoffpartikeln und Trägcrstrom einem Zyklon Lind/oder einem litter od. dgl. /weeks Trennung der Bestandteile voneinander zugeführt werden.
i" Die im Zentrum des Wirbclraums 8? am Innenkörper 6 befestigten, rotierenden I'lügclrippen nach C i g. I dienen da/u, die Winkelgeschwindigkeit der Wirbelschicht aufrechtzuerhalten und auf einem gleichbleibenden Wert /u halten. Ls besteh! nämlich sonst die Gefahr.
ü daß bei der Richtung des Trägerstroms von außen nach innen unter Beibehaltung der Umfangsgeschwindigkeit dessen Winkelgeschwindigkeit ansteigt.
Die Vorrichtungen nach den F i g. 3 bis 5 lösen die Frage des axialen Transports der Feststoffpartikeln auf
•<n andere Weise. Die Kegclslumpfform des Siehmanicls 30 b/w. 50 b/w. 70 vergrößert die freie Ringflache des Wirbelraums 82 nach oben, was durch die gegenläufige Kegelstumpfform des Innenkörpers 36 bzw. 46 nach den F i g. 3 und 4 noch gefördert wird. Dadurch wird nicht
41) nur eine den Transport der Fcststoffparlikcln bcw irkende axial nach oben gerichtete Strömlingskomponente erreicht, sondern auch eine ciwa gleichmäßige fördergcschwindigkeit der fcststoffpartikeln nach oben. Bei während des Trocknungsvorgangs konstant bleibender
w Drehzahl des Siebmantels werden deshalb wenig .· gröbere feststoffpartikeln ausgetragen als bei der Vorrichtung nach Fig. 1. Dafür kann jedoch eine getrennte Austragung von feinen und groben Feststoffpartikcln vorgenommen werden.
Wenn das Gemisch ein weites Korngrößenband aufweist, ist es möglich, daß sich — immer konstante Drehzahl vorausgesetzt — einige gröbere Teile überhaupt nicht vom Siebmantel ablösen, sondern auf diesem liegen bleiben. Zumindest wird aber ihre Reibung auf dem Siebmanlei durch den Gasstrom vermindert. Deshalb werden sie, auch wenn der Siebwinkel kleiner ist als der Reibwinkel der Partikeln, dennoch zum großen Durchmesser transportiert. Hier treten sie bei der Vorrichtung nach Fig.3 durch den rvifigSCiiiiiZ 37 und ucil linieren AiiSirSgStüizen -»ν 3US der Vorrichtung aus. Die feinen Teile werden zusammen mit dem Hauptteil des Trägerstroms am oberen Austragstutzen 25 aus der Vorrichtung entfernt. Damit
dient die Vorrichtung nach Fig.3 gleichzeitig zur Klassierung, um beispielsweise die Grobteile einer Mühle zuzuführen, wie es in vielen Prozessen zweckmäßig ist.
Bei der Vorrichtung nach F i g. 4 müssen die durch das s Füllrohr 61 eingetragenen Feststoffpartikeln zunächst die mitrotierende Riffelung 64 und die feststehende Riffcfang 63 passieren. Diese Riffelungen leisten dabei eine Zerkleinerungsarbeit. Sie können z. B. dazu dienen. Agglomerate, die eine für den Stoffaustausch ungünstige Größe aufweisen, aufzutrennen.
Außerdem dient der Gehäusemantel 53 nach Fig.4 als Zyklon zur Trennung von Feststoffpartikeln vom Trägerstrom. Die im Wirbelraum 82 erzeugte Rotation des Wirbelbettes setzt sich natürlich innerhalb des Gehäusemantels 53 fort. Dadurch, daß kein Trägerstrom mehr von außen nach innen geleitet wird, sedimentieren nun die Feststoffpartikeln an dem Gehäusemaniei 53 und verlassen ihn am unteren Auftragstutzen 58, während der feststoffarme Trägerstrom am oberen Austragstutzen 59 austritt.
Die Vorrichtung nach Fig.5 ist für eine diskontinuierliche Entleerung vorgesehen. Die Wirbelschicht wird nur in der Wirbelkammer 82 gebildet. Die zu behandelnden Feststoffpartikeln werden über einen längeren Zeitraum gleichmäßig durch das Eintragrohr 74 zugeführt und mittels der Beschleunigungsrippen 75 auf die erforderliche Umfangsgeschwindigkeit gebracht und infolge des durch den Siebmantel 70 radial nach innen strömenden Trägerstroms verwirbelt. Nach seiner Behandlung wird das Gemisch durch die zentrale öffnung 77 im Zwischenring 76 in die Sammelkammer 78 geleitet, wobei die Leitscheibe 79 ein sofortiges Ausströmen von feststoffbeladenen Gasteilmengen durch die öffnung 81 verhindert. Infolge der Fliehkraft sammelt sich der Feststoff am Umfang der Sammelkammer 78, während der Trägerstrom durch die öffnung 81 austritt. Die Entleerung der Sammelkammer 78 erfolgt bei Stillstand des Siebmantels 70, indem der Trommelmantel 71 z. B. um 180° gekippt wird, so daß der Feststoff ausfließt.
Es ist aber auch möglich, daß der sedimentierte Feststoff periodisch oder sogar kontinuierlich mittels eines Schabers, eines Saugrohrs od. dgl. während des Betriebs ausgetragen wird.
Wie die Ausführungsbeispiele zeigen, ermöglicht das Verfahren je nach dem speziellen Zweck seiner Anwendung zahlreiche Ausführungsvarianten, wovon hier nur wesentliche Grundformen dargestellt werden, auf die sich die Erfindung nicht beschränkt. Beispielsweise kann man einen kegelstumpfförmigen Siebmantel mit der Trommel während der Rotation in an sich bekannter Weise in axiale Schwingungen versetzen, wodurch eine zusätzliche Transportkomponente wie in den bekannten, im Erdschwerefeld arbeitenden Schwingwirbeltrocknern erzeugt wird. Es ist auch möglich, die Vorrichtungen nach den Fig. 1 bis 4 schwenkbar auszubilden, um ihre Reinigung zu erleichtern, indem in eine stillstehende, nach unten gerichtete Trommel ein Reinigungsgasstrom eingeblasen wird. Es ist auch denkbar, das Verfahren mit einer Zentrifuge zur Trennung von Flüssigkeit und Feststoff derart zu kombinieren, daß zuerst die Flüssigkeit im zentrifugalen Schwerefeld abgetrennt und anschließend ein Trocknungsprozeß eingeleitet wird. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die Trommel mit einem Flüssigkeitssiphon zu versehen, wie er aus der DT-AS 22 60 461 bekannt ist, wobei der Siphon nach Abtrennung der Flüssigkeit als Dichtung gegen den Gasstrom dient, indem eine Restmenge der Flüssigkeit im Siphon als Sperrmedium zurückbleibt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Iu 'Γ· Patentansprüche:
1. Verfahren zum Trocknen von insbesondere feinkörnigen Feststoffpartikeln in einem gasförmigen Träger- und Trocknungsgasstrom, wobei dieser im wesentlichen entgegen dem auf die Feststoffpartikeln einwirkenden Kraftfeld gerichtet und in seiner Stärke so bemessen ist, daß die Feststoffpartikeln in einem Schwebezustand gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffpartikeln in einem Behälter mit einer Rotationsachse mechanisch einer Zentrifugal- und Rotationsbewegung um diese Achse unterworfen werden und der Träger- und Trocknungsgasstrom die Feststoffpartikeln im wesentlichen radial gegen diese Achse durchströmt, wobei seine Geschwindigkeit so auf die Zentrifugalbeschleunigung der Partikeln abgestimmt ist. daß diese in Schwebe gehalten werden und eine eräebliche Relai.ivgeschwindigkeit gegenüber dem Träger- und Trocknungsstrom erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffpartikeln durch einen gesonderten, etwa senkrecht zum Fliehkraftfeld gerichteten Gasstrom, der ein Teil des Träger- und Trocknungsgasstroms sein kat.n, aus dem Fliehkraftfeld herausgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Rotation versetzten Feststoffpartikeln vor Einleitung des Trägerstroms zunächst durcn Fliehkraft entwässert werden.
4. Vorrichtung zur Ourchfi "irung des Verfahrens nach einem der Ansp-üche 1 bis 3, mit einem Behälter mit einer Rotations :hse, in dem ein gasförmiger Träger- und Trocknungsgasstrom durch ein Sieb entgegen einem auf die Feststoffpartikeln einwirkenden Kraftfeld strömt und im Falle eines kontinuierlichen Betriebs eine Förderung der Fesistoffpartikeln etwa senkrecht zu dem Kraftfeld erfolgt, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Siebes als rotierender rotationssymmetrischer Siebmantel (12; 30; 50; 70), dessen Sieböffnungen der Träger und Trocknungsgasstrom radial nach innen durchströmt und der mit Abstand von einem mitrotierenden Vollmantel (13; 28; 48; 71) umgeben ist, und durch eine zentral zur Behälterachse angeordnete Eintragvorrichtung (Eintragrohr 2; 32; 61; 74) mit Schleudervorrichtung vorzugsweise im Bereich des Behälterbodens, durch die die Feststoffpartikeln in den Bereich innerhalb des Siebmaniels gefördert werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine kegelförmige Ausbildung des Siebmantels (30; 50; 70) und eine Anordnung der Eintragvorrichtung für die Fcsistoffpartikcln und Einleitung des Trägerstroms am engen Ende des Siebmantels und ferner durch einen sich an das weite Ende des kegelförmigen Sicbmantcls (30) anschließenden Ringschlitz (37) und einen vorzugsweise in Förderrichtung der Feststoffpjriikcln einen kleiner werdenden Durchmesser aufweisenden Vollmantel-
aufweist, das oberhalb einer den Siebmantel tragenden Nabe (16; 44; 73) endet, wobei diese vorzugsweise mit einem Verteilkegel (4; 34; 65) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, mit etwa horizontaler Rotorachse des Siebmantels, gekennzeichnet durch eine horizontale Eintragvorrichtung in Form einer Förderschnecke, einer Vibratünsrinne od. dgl.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorhanden ist, die den Siebmantel in axiale Schwingungen versetzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß radial innerhalb des Siebmantels (12) ein mit diesem rotierender, rohrförmiger Innenkörper (6) vorgesehen ist, an dessen Außenwand Flügelrippen (7) zur rotierenden Mitnahme des Trägerstroms befestigt sind.
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