DE1667290A1 - Drehstroemungswirbler - Google Patents

Description

• Drehströmungswirbler Die Erfindung betrifft einen Drehströmungswirbler zum Abscheiden von insbesondere Feststeffteilches aus einem spezifisch leichteren fluid ohne odder nach vorhergegangener @hysikalischer oder/und chemisvcher Reaktion zwischen Fluid und Feststoffteilche n in dem aus einem zy6lindrischen Rohr mit tangential einmündenden Düsen zum Zuführen von Fluidstrahle n bestehenden Wirbler, bei dem sichder Fluidasulaß in der Mitte des Rourzylinderdeckels befindet.
• Da die an diesen Zylinderdeckel angrenzende Fluidströmung eine von außen nach innen gerichtete Geschwindungkeitskomponente besitzt, gelanuen in ihr mitgef2hrte Fetstoffteilchen in dass Gebiet hoher Senkongeschwindugkeit im Zentrum des Strömungsfeldes und smoit in den Fluidauslaß.
• Dies zu vernindern und die Abschiedewikung auch gebenüber Anordnungen mit einem Tauchrohr erheblich zu verbessern, ist die aufgabe der Erfindung.
• Diese Aufgabe wird erf9indungsegäß durch einen im Sinne der Hauptströungsirchtung rotierenden Rohrzylinderdeckel gelöst.
• Durch die Roteation des Zylindereckels wird die Grenzsuchicht des Fluids nach außen geschleudert, und da sich auch die angTIIZG'I't' 4=i :. i ; : t i. i : ^Wa, ?' Gar : > : . i ? y fajikg'a T ? -' ; f ; it''r Feststoffteilchen nicht mehr in den Fluidauslß gelangen.
• In Ausgestalltung der Erfingung ist dder Zylindereckel weingstens antruiebsmäßig mit dem das Fluid fördernden Ventilator veteiriîgt. In weitererKonsequenzitderZylinderdeckeldie Deckscheibe des Ventilatorlaufradea. dargestellt. Fig. 1 zeigt schematisch das bischerige Strömungsbild, Fig. 2 das Strömungsbild bei erfindungsgemäßer Ausbildung des Drehströmungswirblers.
• Wie aus Fig. 1 ersichtilich, bewegt sich die Fluidströmung am Teckel 2 des nur zur Hälfte dargestellten Zylinders 1 rai. l vcn aolr~ G. =~pn : . ; ii : a. r is i= : ~n. e t : : .'t'v. i.-chen ; die sich in dieser Zone befinden, gelangen also zwangslöufig mit in den Fluidauslaß.
• Nach Fig.2isteinrotierenderDeckel2vorgesehenund zwar als Deckscheibe des Ventilatorlaufrades 3. Infolgedessen geht die Fluidströmung am Deckel in umgekehrter Richtung wie nach Fig. 1 und es ist unmöglich, daß dort befindliche Feststcffteilchen in den Fluidauslaß gelangen.

Claims (3)

1. Patentansprüche 1. Drehströmungswirbler zum Abscheiden von insbesondere Feststoffteilchen aus einem spezifisch leichteren Fluid ohne oder nach vorhergegangener physikalischer oder/und chemischer Reaktion zwischen Fluid und Feststoffteilchen in delii aus einem zylindrischen Rohr mit tangential einmündenden Düsen zum Zuführen von Fluidstrahlen bestehenden Wirbler, bei dem sich der Fluidaulaß in der riitte des Rohrzylinderdeckels befindet, gekennzeichnet durch einen im Sinne der Hauptstromungsrichtung rotierenden Rohrzylinderjectel.
2. 2. Drehströmungswirbler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Rohrzylinderdeckel mit dem Ventilator für die Fluidförderung antriebemäßig vereinigt ist.
3. 3. Drenströmungswirbler nach Ansprucli 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderdeckel die Deckscheibe des Ventilatorlaufrades ist.

   L e e r s e i t e