DE2260272A1 - Mit einer foerderleitung verbindbarer abscheider - Google Patents

Mit einer foerderleitung verbindbarer abscheider

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DE2260272A1
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Horst Mueller
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Alcan Holdings Switzerland AG
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Alusuisse Holdings AG
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  • Air Transport Of Granular Materials (AREA)

Description

■ r , r, r-TIJ I 1 I M O 8 MÜNCHEN 40,
Dl PL.-CHEM. DR. ELISABETH JUNG clemensstrasse30
DIPL.-PHYS. DH. JÜRGEN SCHIROEWAhN
PATENTANWÄLTE ■ TELEX 5-29 6B6
u.Z.: H 163M (Dr.Fi/Dr.S/Kl.) 8. Dezember 1972
SCHWEIZERISCHE ALUf-IINIUM AG,
Chi ppi.«3 / Schweiz
"Mit einer Förderleitung verbindbarer Abscheider"
Priorität: 10. Dezember 1971; Schweiz; Anmelde-Nr.: 18 O27/71
Die Erfindung betrifft einen feinkörniges Gut aus einem-aus feinkörnigem Gut und Luft bestehenden Förderluftstrom trennenden /abscheider.
Das Verladen feinkörniger Materialien, wie z.B. Aluminiumoxid f Zement oder ähnlicher fluid!sierbarer, zur Staubentwicklung neigender Güter in Schiffen, Eisenbahnwagen oder andere Transportmittel, bedarf zur Vermeidung von dxirch Staubeinwirkung bedingter Umweltschädon und Reel nträchtiguncren an den Transportmitteln und Verlada-Einrichtungen besondere Vorkehrungen. ·
So werden Ladeluken von Schiffen und Ladeöffnungen an anderen Transportmitteln, unter Einschluss der Förderrohre der Verladeeinrichtungen, mit Planen abgedeckt, um ein Aufsteigen des bei der Beladung entstehenden Staubes aus den Luken und seine Verbreitung in'der Umgebung zu-verhindern. Diese Vorkehrung hat sich als unzulänglich erwiesen, da entsprechend den Grössennbweichungon von Ladeluken und unter Berücksichtigung aller notwendigen Bewegungsrichtungen der Förderrohre, Planen in einer Grosse zur Anwendung gelangen müssen, die sie als Abdeckmittel umständlich handhabbar machen. Ferner sind bei der
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Verwendung von Abdeckplanen Vorkehrungen gegen Witterungseinflüsse zu treffen, und die Planen unterliegen nach ihrem Gebrauch einer zeitraubenden Reinigung. Aehnlich liegen die Verhältnisse beim Beladen von Eisenbahn- oder Kraftwagen, so dass insgesamt die den Planen anhaftenden Mangel einer rationellen Verladung zur Staubentwicklung neigender Giiter abträglich sind.
Im übrigen bereitet es bei Beladeeinrichtungen Schwierigkeiten, aus einem Förderstrom einen Teilstrom abzuziehen. Man umgeht die Schwierigkeiten dadurch, dass man entweder aus einem Silo eine Teilmenge austrägt, oder an einem Siloeintritt eine Aufteilung des Förderstromes vornimmt, wobei für Silo und Auotragsstelle des Teilstromes ein grosser Aufwand zur Unterdrückung einer Staubentwicklung zu treiben ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen mit einem Förderrohr einer Beladeeinrichtung verbindbaren Abscheider zu schaffen, der an einer beliebigen stelle eines im wesentlicnen senkrecht verlaufenden Förderrohres zur Trennung von Luft und Fördergut und bei Dedarf zum Abzug eines Teilstromes aus den Förderstrom anschliessbar ist, und die Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Abscheider einen aus ümfangswandung, Kopf und Boden, mit an dem Kopf vorgesehenen Einlass und Filter-versehenem Auslass, an der Unifangswandung angeordneten Austragsöffnungen und an dem Boden vorgesehenem Fluidisierlufteinlass gebildetes, in seinem Inneren unter einem Unterdruck stehendes Gehäuse umfasst und ein Auslaufende eines im wesentlichen senkrecht verlaufenden Förderrohres den Einlass durchgreifend in ein axial offenes Expansionsrohr fördernd angeordnet ist.
Gemäss der Erfindung wird in einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse das Fördergut von einem entlang einer Förderstrecke mitgerissenem, d. h. das Fördergut begleitenden Luft-
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strom getrennt, so dass die Luft über Filter gereinigt in die Umgebung abgelassen werden und das ausgetragene Gut über eine Pluidisierung - getrennt vom begleitenden Luftstrom - bei Unterdrückung einer Staubentwicklung aus dem Gehäuse zur Förderung gelangen kann. Gleichzeitig ist es möglich," an den Austragsöffnungen in der Umfangs'wandung Teilströme abzuleiten. Die Trennung erfolgt über eine Vernichtung der dem Förderstrom innewohnenden kinetischen Energie, wobei die hierbei anfallende Luft abgesogen und das Gut mittels einer zusätzlichen Fluidisierung vor der Stelle der Energie-Umwandlung mit einem niedrigeren Energie-Inhalt weiterbefördert wird,, so dass eine kontinuierliche Stj.-5r.iung gewährleistet ist. Durch den niedrigen Energie-Gehalt des Gutes ist bei einem Beladevorgang eine Staubentwicklung weitestgebend unterdrückt.
Die Erfindung ist dahingehend vorteilhaft ausgestaltet, dass innerhalb des Gehciuses eine zur Umfangswandunj; in Abstand angeordnete konzentrisch verlaufende Wandung vorgesehen ist,
"die ausgehend von dem Kopf sich bis mindestens zu dem bodenseitigen Ende der Austragsöffnungen erstreckt. Hierdurch ent- ■ steht vor den Austragsöffnungen eine Fliessbarrieres die nur vom Boden des Gehäuses aufsteigendes fluidisiertes Gut durch die Austragsöffnungen austreten lässt. Hierdurch wird erreicht, dass die kinetische Energie des innerhalb des Gehäuses flies- 1^- senden fluidisieren Gutes an den Austragsöffnungen weitgehend in potentielle Energie umgewandelt ist, so dass zu einer staubentv.'ickelnden Energie nur noch die Restfallhöhe bis sum Belade-Wiveau verbleibt.
Es hat sich für die VJirksamkeit der Vorrichtung nach der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, dass das Gehäuse aus einem mit einem Ende eines Förderrohres verbindbaren, in Fliessrichtung des Gutes offenen Gehäuseteil und einem entgegen der
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Fliessrichtung offenen Gehäuseteil kleineren Durchmessers besteht, wobei die GehUuseteile konzentrisch ineinander angeordnet und mittels Streben an ihrem jeweils.inneren und äusseren Umfang miteinander verbunden sind. Hierdurch entsteht eine ringförmige Austragsöffnung, die das Gut parallel zur Fliessrichtung des Förderstromes aus dem Gehäuse zum Austrag gelangen lässt. Das strömende Gut füllt nicht vollständig die Austragsöffnungen bzw. die ringförmige Austragsöffnung aus, sondern es verbleibt ein ungenützter Restquerschnitt, durch den aufgrund des Unterdruckes innerhalb des Gehäuses in die durch die Wandung gebildete äussere ringförmige Kammer unter Mitreissen von Staub aus der Umgebung in die Kammer eintritt. Diese Luft wird von Filtern entstaubt und unter Vereinigung mit dem gereinigten begleitenden Luftstrom in die Umgebung abgelassen.
Der in die Austragsöffnung eingesogene Luftstrom bildet praktisch einen Luftschirm, der eine Staubentv/icklung beim Auftreffen des Gutes auf eine Beladefläche an ihrer Ausbreitung hindert. -
Im Eereich ihres freien Endes verläuft die konzentrische Wandung in Richtung'auf die Mitte des Gehäuses geneigt, um dadurch vor den oder der ringförmigen Austragsöffnung(en) einen ausreichenden Strömungsquerschnitt für das in vertikaler Richtung aufsteigende und gemäss einer Ausführungsform wieder vertikal abfallende fluidisiert strömenden Gut zu schaffen.
Eine andere Weiterbildung kennzeichnet sich dadurch, dass sich an die Austrittsöffnungen Fliessrinnen anschliessen, die radial und schräg abviärts verlaufend angeordnet sind. Je nach Anzahl der Fliessrinnen, die Anzahl ist nach Bedarf beliebig wählbar, kann der Strom fluidisiert fliessenden Gutes aufge-
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teilt und verschiedenen Belade-Orten zugeleitet werden.
Die Anbringung des erfindungsgemässen Abscheiders ist nicht an das Auslauf-Ende eines Förderrohres beschränkt, vielmehr besteht die Möglichkeit, ihn auch vor dem Auslauf-Ende an beliebiger Stelle in das Förderrohr einzusetzen. Ist es z. B. erwünscht, einen Teilstrom oder Teilströme auf einem höheren als dem Belade-Niveau abzuzweigen, so kann der Abscheider entsprechend stromauf in das Förderrohr eingesetzt werden. In diesem Fall wird man ein zusätzliches den Abscheider zumindestab Oberkante der Austrittsöffnungen umgebendes, zum niederen Beladeniveau verlaufendes Rohr vorsehen. Sollte dieses Rohr in beträchtlicher Länge auszuführen pein, so kann man an dessen Auslauf-Ende einen zusätzlichen Abscheider anordnen.
Der Trennvorgang von Fördergut und mitgerissener Luft findet nicht nur durch die plötzliche Energie-Umwandlung, sondern auch durch die konstruktive Ausbildung des Äuslauf-Endes des Förderrohres in Verbindung mit' dem das Auslauf-Ende umgebenden, in axialer Richtung beidseitig offenen Expansicnsrohr statt. Das Auslauf-Ende ist teilweise im Expansiorisrohr aufgenommen, und sie sind über Streben an ihrem jeweiligen äusseren und inneren Umfang miteinander verbunden. Bei dem plötzlichen Geschwindigkeitsabfall des begleitenden Luftstrornes wird das Fördergut freigesetzt, und es kann in Richtung auf den Boden ·>_, des Gehäuses abfallen. Die Luft durchströmt den ringförmigen Spalt zwischen dem äusseren Umfang des Auslauf-Endes und dem inneren Umfang des Expansionsrohres in Richtung auf die im Kopf des Gehäuses angeordneten Filter, wobei diese Strömung durch den im Gehäuse herrschenden Unterdruck unterstützt wird. Dieser die Trennung unterstützende Vorgang findet in unmittelbarer Nähe des Mundes des Auslauf-Endes statt. Der im Ladegut gefangene verbleibende Teil dos begleitenden Luftstromes tritt vermischt mit dem Ladegut ausfliessend aus dem unteren Ende
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des Expansionsrohres in das Gehäuse ein, wo die Geschwindigkeit des Förderstromes auf Null reduziert wird.
Der Effekt, durch eine Geschwindigkeitsveränderung eines Luftstromes die Freigabe von in ihm gehaltenen Festkörper-Bestandteilen zu erreichen, wird noch dadurch unterstützt, wenn das Auslauf-Ende düsenartig ausgebildet ist.
Ohne weitere Massnahmen zum Transport des in den Abscheider eingetragenen Fördergutes würde dieser verstopfen und wirkungslos werden. Dem wird dadurch Abhilfe geschaffen, dass der Boden des Behälters als ein Fluidisierbodcn ausgebildet ist. Die Fluidisierluftmenge wird auf einen kontinuierlichen Fördergut-Durchlauf durch den Abscheider eingestellt, so dass praktisch ein Strömungsgleichgewicht zur Einstellung gelangt.
In einer anderen Ausgestaltung besteht der Fluidisierboden aus einzeln beaufschlagbaren Segmenten. Diese Äusführungsform kann dann Anwendung finden, wenn beispielsweise an die Aus-
tragsöffnungen Fliessrinnen angeschlossen sind. Durch Beaufschlagung eines einer Fliessrinne zugeordneten Segmentes kann ein Teilstrom über diese Fliessrinne zum Austrag gelangen. Wird das Segment abgeschaltet, so ist auch die entsprechende Fliessrinne abgeschaltet. Der Boden des Gehäuses kann aber auch an Stelle eines durchgehenden Fluidisicrbodens mit einzelnen radial verlaufenden Fluidisierrinnen versehen werden, die den gleichen Zv;eck wie ein durchgehender Fluiclisierbodon erfüllen.
Bei fluidisierbaren Gütern handelt es sich meist um stark schleissende Güter. Zum Schütze des Behälters und der Flui'lisiereinrichtungen gegen die Verschleinseinwirkungen ist unterhalb de« Expansionsrohro.s eine VerschleisspLatte angeordnet.
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In einer Weiterbildung kann die Verschleissplatte kegelförmig ausgebildet sein. Neben einer Erhöhung der Standzeit der Verschleissplatte wird hierdurch noch der Austritt des Gutes aus dem Expansionsrohr begünstigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beispielshalber näher erläutert, und es stellen dar: ·· · -
Fig. 1 die Seitenansicht eines getnäss der Erfindung ausgebildeten Abscheiders, teilweise im Schnitt
Fig. 2 einev gewandelte Ausführungform nach Fig. 1 als Einzelheit '
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausf ilhrungsform nach Fig. 2
Gemäss Fig. 1 besteht der Abscheider 10 aus einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse, das eine Umfangswandung 11, einen Kopf 12 und einen Boden 13 umfasst. In der Mitte des Kopfes 12 ist ein Einlass V\ vorgesehen, in dem das Förderrohr 15 einer Beladeeinrichtung eingesetzt ist. Ein Auslass 16 verbindet das Innere des Abscheiders 10 mit der Umgebung. An dein Auslass 16 ist ein Unterdruckerzeuger 17 angeschlossen, d£r innerhalb dos Abscheiders 10 einen gewünschen Unterdruck erzeugt und aufrechterhält. Im Kopfteil des Abscheiders 10 befindet sich eine am Behälterumfang anliegende, das Förderrohr 15 urnschliessende Lochplatte 18, deren -Ausnehmungen 19 als Venturi-Rohre ausgebildet sind. In Richtung auf den Boden 13 des Abscheiders 10 hängen am äusseren Umfang der Venturi-Rohre Filterschläuche 20, die über ein nicht gezeigtes Stützgerüst gezogen sind. Oberhalb der Lochplatte 18 sind Druckluften 21 mit Düsen 22 angeordnet. Je eine Düse 22 .ist auf
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'eine Ausnehmung 19 in der Lochplatte 18, d. h. auf jedes Venturi-Rohr gerichtet. Die Druckluftleitungen und damit die Düsen werden nur zeitweilig, und zwar zur Reinigung der Filterschläuche 20, beaufschlagt. Die aus den Düsen austretende Druckluft tritt in die Venturi-Rohre ein und erzeugt am Ende der Rohre einen Druckstoss, der die Filterschläuche von anhaftenden Staubpartikeln befreit. Oemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Abscheider 10 aus zwei ineinander gesetzten Gehäusehälften, und zwar eine mit dem Förderrohr 15 über den Einlass Ik in Eingriff bringbare obere Gehäusehälfte 23 und eine in die obere Gehäusehälfte 23 eingesetzte untere Gehäusehälfte 2^ kleineren Durchmessers als die obere zusammengesetzt. Die obere Gehäusehälfte 23 öffnet sich in Pliessrichtung des Fördergutes, während die Gehäusehälfte 2k geringeren Durchmessers, d. h. untere Gehäusehalfte, sich in entgegengesetzter Fliessrichtung des Fördergutes öffnet. Die Gehäusehälften 23 und 2k sind mittels Streben 25, die jeweils am äusseren Umfang der unteren Gehäusehälfte und am inneren Umfang der oberen Gehäusehälfte angeordnet sind, miteinander verbunden. Die Gehäusehä'lfte 2k greift für eine kurze Wegstrecke in das offene Ende des oberen Gehäuses 23 ein, so dass zwischen dem inneren Umfang der Gehäusehälfte 23 und dem äusseren Umfang der Gehäusehälfte 2k ein durch Streben 25 unterbrochener ringförmiger Austrag für das fluidisierte Gut aus dem Abscheider 10 gebildet ist. Es besteht auch die Möglichkeit, die Gehäusehälfte 2k mit geeigneten Mitteln direkt em Expansionsrohr 33 zu befestigen.
Ausgehend vom Kopf 12 erstreckt sich eine konzentrisch zur Umfangswandung verlaufende und dazu beabstandet angeordnete Wandung 27, die Lochplatte 18 durchgreifend, in Richtung auf den Boden 13 des Behälters 10. An ihrem unteren freien Ende ist die Wandung 27 in Richtung auf das Innere des Behältern
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10 abgewinkelt verlaufend ausgebildet, damit'vor dem ringförmigen Austrag ein genügend gros'ser Querschnitt angeboten ist. Die Wandung 27 teilt den oberen Teil des Behälters in zwei konzentrische Ringräume, und zwar einen inneren Ringraum 28 und einen äusseren Ringraum 29, die im oberen Teil des Abscheiders durch die Lochplatte 18 horizontal unter Bildung von Ringräumen 28a und 29a durchschnitten werden. Eine Leitung 16a verbindet den Ringraum 29 bzw. 29a mit dem Austrag 16 und die Leitung l6a mündet vor dem Unterdruckerzeuger 17 in den Austrag 16. Im oberen Bereich der Ringräume 28 und 29 sind die Filterschläuche 20 angeordnet. Die axiale Erstreckung der Wandung 27 ist so bemessen, dass sie den Fintrittsquerschnitt *'. des ringförmigen Austrages 26 übergreift.
Zum Abzug eines Teilstromes kann die in Pig. 2 gezeigte Fliessrinne 36 verwendet werden. Auch" besteht die Möglichkeit, entlang der Austrittsöffnung mehrere solcher .Fliessrinnen 36 vorzusehen, wie dies Fig. 3 zeigt1. Ist der Abscheider 10 nur zur Aufteilung eines Fördergutstromes in einzelne Teilströme bestimmt, so kann auf eine innere und äussere Gehäusehälfte unter Bildung eines geschlossenen Behälters verzichtet werden. In die Umfangswandung 11 werden dann Ausnehmungen eingebracht, an die die Fliessrinnen 36 anbringbar sind.
Das abstromseitige Ende des ringförmigen Austrages 26 ist zur ^ Herbeiführung besonderer Strömungsverhältnisse mit einer Blende 37 ausgestattet. Mit der Blende 37 kann der Querschnitt des abstromseitigen Endes des ringförmigen Austrages 26 vergrössert oder verkleinert v/erden. Bei einem geringen Durchsatz durch den Abscheider gemäss der Erfindung wird man die Fläche des ringförmigen Austrages verringern, da ein grosser ungenutzter Restquerschnitt eine ungenügende Geschwindigkeit der eingesaugten Umgebungsluft zur Folge hat. Im umgekehrten Fall
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wird man entsprechend dem ungenutzten Restquerschnitt durch Rückstellung der Blende 37 vergrössern. Die Blenden 37 sind auch an der Austragsseite der Fliessrinnen 36 zur Beeinflussung des verbleibenden ungenutzten Restquerschnittes vorgesehen.
In den Boden I3 der1 unteren Gehäusehälfte 2k mündet ein Fluidisierluft-Einlass 30 wit einer Regeleinrichtung 30a, die unter Druck stehende Luft in den Fluidisierboden 31> der auf der inneren Oberfläche des Bodens 13 angeordnet ist, einleitet. Geraäss Fig. 3 ist der Fluidisierboden entsprechend der gezeigten Anzahl von Fliessrinnen 36 in Segmente 39 aufgeteilt, die entweder gesanithaft oder einsein, mit Druckluft beaufschlagbar sind. Ferner kann der aus Segmenten bestehende Fluidisierboden mittels Resele5.nr.lcht-.unpj 30a mit einer Lu ft vorlast beaufschlagt und beispielsweise ein oder mehrere Segmente mit einer zusätzlichen Luftmenge zur Erzeugung eines groaseren Strdmungsvolumens in einer oder mehreren Fliessrinnen gespeist werden. Der Fluidisierboden 31 kann auch aus mehreren radial verlaufenden Fluidisierrinnen .gebildet v/erden, die gesamthaft und segmentweise zum Austrag des Gutes mit Druckluft speiobar sind.
Auf der inneren Oberfläche des Bodens 13 und direkt, unterhalb des Expansionsrohres 33 ist eine Verschleissplatte 32 vorgesehen, die vorzugsv/eise auswechselbar am Boden 13 befestigt ist. Fig. 1 zeigt die Verschleissplatte 32 in zylindrischer Form. An Stelle einer zylindrischen, mit zwei Planparallelen Stirnflächen ausgebildete Verschleissplatte kann auch eine solche verwendet werden, die einen in Richtung auf das Austrittsende des Expansionsrohres 33 ansteigenden Kegel trägt.
In das Expansionsrohr 33 mündet das Auslauf-Ende 3^ des Förderrohres 15· Das Förderrohr 15 durchgreift die obere·Gehäuse-
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halfte entlang der Filterschlauchlänge, so dass ein ausreichender Raum für die abgeschiedene Luft zum Durchtritt durch die Filter 20 verfügbar ist. Das Auslauf-Ende J>k und das Expansionsrohr 33 sind über Streben 35 aneinander befestigt,so dass zwischen der äusseren Oberfläche des Auslauf-Endes 3^, das sich etwas in das Expansionsrohr 33 erstreckt, und der inneren Oberfläche des Expansionsrohr 33 ein ringförmiger Spalt zur Leitung entladener Begleitluft in Richtung auf die Filter entsteht. Gemäss einer zweckmässigen Weiterbildung ist das Auslauf-Ende wie Fig. 1 zeigt in Form einer Düse ausgebildet.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermassen:
Fördergut wie beispielsweise Aluminiumoxid oder· Zement tritt durch das Förderrohr 15 einer Belade-Einrichtung in den Abscheider 10 ein. Am unteren Ende des Expaneionsrohres 33 findet eine Energie-Umwandlung statt, die einen überwiegenden Teil u&r Luft freisetzt. Ferner erfährt die Luft am Auslauf-Ende 3^ eine Geschwindigkeitsverminderung, die in ihr gehaltenes Fördergut in Richtung au,f das untere Ende des Expansionsrohres fallend zum Austrag gelangen lässt. Der so abgetrennte überwiegende Luftanteil steigt durch den ringförmigen Spalt zwischen Auslauf-Ende 3^ und Expansionsrohr 33 in Richtung auf die Lochplatte 18 auf. Unterstützt -von dem durch den Unterdruck-Erzeuger im Abscheider 10 aufrechterhaltenen Unterdruck wird die Luft durch die Filterschläuche 20 der inneren Ringkammer 28 gezogen und mitgerissene Staubpartikel verfangen sich im Gewebe der Filterschläuche 20. Die vollständig gereinigte Luft tritt durch die Venturi-Rohre der Ausnehmungen 19 dann durch die Lochplatte 18 durch und strömt von der Ringkammer 28a Über den Auslass 16 und Unterdruck-Erzeuger 17 in die Umgebung. Das aus dem begleitenden Luftstrom ausgetrage.ne feinkörnige Gut sammelt sich am Boden 13 der unteren Gehäuse- ·
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hälfte 2h austretend aus dom Spalt zwischen Auslauf-Knde dos Expansionsrohres 33 und Verschleissplatte 32 nn. Damit es au:n Austrag durch die ringförmige Austrittsöffnung 26 bringbar ist, wird es durch Einleiten von Fluidisierluft durch den Boden 13 in einen Schwebezustand gebracht, wodurch es wasserähnlich au fIiessen beginnt. Gleichzeitig wird hierdurch der mit dem Gut vermischte und darin gefangene Anteil des begleitenden Luftstromes, also der verbleibende Rest der durch die Energie-umwandlung nicht vollständig abgetrennt worden konnte·; freigesetzt und dem Filter zugeführt. Durch den Transport des Gutes aus der unteren Gehäusehälfte 2k erfolgt ein ständiges Nachflieiiüen des Gutes aus dem Expansions:"?];" 33 in Richtung auf den Fluidisierboden. Vor dem Eintritt in den ringförmige·;; Austrag 26 .ist durch die Wandung 27 ein Stromungsquerschnitt gebildet, der eine im wesentlichen um l80 ° umgelenkte Strömungsrichtung des fluidisierten Gutes zulässt, so dass die kinetische Energie des fluidisierten Gutes am Eintritt in die Austrittsöffnungen praktisch zu vernachlässigen ist. Das aus dem Austrag 26 ausfliegende Gut füllt den Austrag 2o nicht vollständig aus, sondern es verbleibt innerhalb des Auftrages 26, und zwar radial aussen für das Gut ungenutzter aber durch die Blenden 37 zur Erzeugung besonderer Strömungsverhältnisse einstellbarer Strömungsquerschnitt. Durch den im ausscron Ringraum 29 und 29a gleichermassen herrschender. Ur.tercf.ruck wird der sich beim Austrag entwickelnde Staub praktisch unter einem Luftochirrn angesogen und in Richtung auf die Filter— schläuche 20 irr. äusscrcn Ringraum 29 geleitet. Hier erfährt die von aussen angesaugte Luft eine Reinigung, durchtritt; die Lochplatte und strömt ausgehend von der Ringkarnmer 29a über die Leitung lba dem Luftstrom aus dem Austritt 16 und zv.ar vor dem Unterdruck-Erzeuger zu, um so der Umgebung zugeleitet zu v/erden.
Ansprüche
3OHI.2G/O-315 BADORIG,NAL

Claims (13)

Ansprüche
1. Ein feinkörniges Gut aus einem aus feinkörnigem Gut und Luft bestehendem Förderstrom trennender Abscheider, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheider (lo) ein aus Umfangswandung (11), Kopf (12) und Boden (13), mit an dem Kopf (12) vorgesehenem Einlaß (14) und f'ilterversehenem Auslaß (16) ,an der Umfangsv/andung angeordneten Austragsöffnungen (26) und an dem Boden (13) vorgesehenem Fluidisierlufteinlaß (3o) gebildetes, in seinem Inneren untei. einem Unterdruck stehendes Gehäuse umfaßt und ein Auslauf-Ende (34) eines im wesentlichen senkrecht verlaufenden Förderrohres (15) den Einlaß (14) durchgreifend in ein axial offenes Expansionsrohr (33) fördernd angeordnet ist. . "
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses eine zur Umf angsv/andung (11) in Abstand angeordnete, konzentrisch Verlaufende Wandung (27) vorgesehen ist, die ausgehend von dem Kopf (12) sich bis mindestens zu dem bodenseitigen Ende der Austragsöffnungen (26) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-' zeichnet, daß das Gehäuse aus einem mit einem Ende eines Förderrohres (15) verbindbaren in Fließrichtung des Gutes offenen Gehäuseteil (23) und einem entgegen der Fließrichtung offenen Gehäuseteil (24) kleineren Durchmessers besteht, wobei die Gehäuseteile (23, 24) mittels Streben'(25) an ihrem jeweils inneren und äußeren Umfang miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrisch verlaufende Wandung (27) im Bereich ihres freien Endes in Richtung auf die Mitte des Gehäuses (23, 24) geneigt verläuft,
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5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Austragsöffnungen (26) Fließrinnen (36) angeschlossen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fließrinnen (36) radial und schräg abwärts verlaufend angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslauf-Ende (34) des Förderrohres (15) und das Expansionsrohr (3o) über an ihrem Umfang angeordnete Streben (35) miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslauf-Ende (34) düsenartig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) ein Fluidisierboden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9', dadurch gekennzeichnet, daß der Fluidisierboden in mit Druckluft einzeln beaufschlagbare Segmente (38) aufgeteilt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) Fluidisierrinnen aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Expansionsrohres (33) eine Verschleißplatte (32) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißplatte (32) kegelförmig ausgebildet ist.
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