DD141111B1 - Halterung fuer die baenderung von atemschutzvollmasken - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B18/00—Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
- A62B18/08—Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
- A62B18/084—Means for fastening gas-masks to heads or helmets
Description
-A-
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Halterung für die Bänderung von Atemschutzvollmasken, die am Maskenkörper angeordnet ist und im wesentlichen aus einem Verbindungsansatz mit Sinschubdurchlaß besteht.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen: Es ist eine Halterung für die Bänderung von At emschut zvoU-niasken bekannt, die im wesentlichen aus einem starren Ansatz besteht. Dieser besitzt eine große und eine sich anschließende kleine Aussparung, in welcher der Halterungsstift eines mit der Maske verbundenen Doppelknopfes eingeschoben ist. Auf seiner dem Maskenkörper abgewendeten Seite ist der Ansatz mit einem Halterungsgriff versehen, der in einer eigens hierfür vorgesehenen Ausnehmung eine öse trägt. Außerdem weist der Ansatz einen Vorsprung auf, der etwa im Bereich jenes Osenteiles liegt, um den die Bänderung herumgeführt ist. Bei angezogener Bänderung wird dieses ösenteil und damit das an dieser Stelle befindliche Band gegen den Vorsprung gedrückt, so daß es durch Klemmwirkung gehalten ist.
Das Lösen der Bänderung erfolgt nur durch Anheben des Halterungsgriffes ata Ansatz, wodurch die Klemmwirkung aufgehoben ist (DS-AS 1 174 168).
Eine derartige Befestigung des Ansatzes am Maskenkörper behält jedoch ihre Klemmwirkung auch dann bei, wenn die Bänderung nicht angezogen ist. Der von ihr umgebende und zwischen dem Halterungsgriff und dem Maskenkörper angeordnete ösenteil ist durch die einstückige Ausbildung des Ansatzes eingeklemmt,
Es ist weiterhin eine Halterung mit am Maskenkörper angeformten Verbindungsansatz und Sperre bekannt, die den Nachteil der vorstehenden Lösung vermeiden soll, also eine Klemmwirkung bei gelockerter Bänderung ausschließt (DE-OS 22 50 175). Diese Halterung ist zusätzlich zum brückenförmigen Ansatz am Maskenkörper durch eine zweistückig ausgebildete Schnalle mit Kupplungsstück gekennzeichnet. Das eine Schnallenstück ist ein mit einem Ansatz versehenes Verbindungsteil, dessen Querschnitt etwa der lichten Weite der am Maskenkörper angeformten Brücke entspricht. Dieser Verbindungsteil kann in Richtung der Bänderung durch die Brücke hindurchgeschoben werden, bis er mit seinem verdickten Ansatz hinten an der Brücke anliegt. Der Verbindungsteil ist an seinem vorderen Snde mit einer nach oben ausgebildeten Querschnittverstärkung und mit einer nach unten offenen Bohrung versehen, in die das andere Schnallenteil mit einem Zapfen eingedrückt werden muß. Sind beide Schnallenteile miteinander verbunden, dann ist die aufwärtige Schwenkbarkeit des mit der Bänderung versehenen Schnallenteiles hergestellt. In diesem Schnallenteil befinden sich Durchbrüche, in die die Maskenbänderung eingefädelt und auf eine bestimmte Länge eingestellt ist. Damit ist ein zusätzliches Spannen der Bänderung ausgeschlossen und ihre Lösung vom Maskenkörper kann nur durch die Trennung der beiden Schnallenteile erfolgen, d. h. durch das Herausdrücken des Zapfens aus der Bohrung im Verbindungsteil. Die Anpassung des Verbindungsteiles an die Brücke gestattet es auch nicht, die Halterung in eine von der Sinschubrich-
tung abweichende Lage zu schwenken, so z. B., wie die an einen Doppelknopf angelenkte Halterung es ermöglicht.
Der Zweck der Erfindung besteht in der Beseitigung der aufgezeigten Mängel und insbesondere in der Schaffung einer einfachen Halterung ohne sperrige und aufwendige Teile.
Ziel der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einmal die Auswechselbarkeit der Bänderung von Atemschutzvollmasken zu verbessern und zum anderen die Schwenkbarkeit ihrer Bänder sowohl aus und einwärts als auch ^seitlich nach oben und unten zu ermöglichen, ohne daß die Zugkraft der Bänder einen negativen Einfluß auf den Rand des Maskenkörpers und seine Dichtung nimmt.
Darlegung des Wesens der Erfindung; Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Einschubdurchlaß des am Maskenkörper angeformten Verbindungsansatzes mit einem zunehmend größer werdenden Querschnitt versehen ist, daß die für den Ansatz am Bandende bestimmte Binschubbegrenzung des Verbindungsansatzes schrage oder bogenförmige Auflageflächen aufweist una daß die Auflage des am Bandende angeordneten Ansatzes und die Auflageflächen der Sinschubbegrenzung einen beiderseitigen Schwenkbereich bilden.
Durch die Erfindung wird eine kostengünstige Verbindung der Bänderung mit dem"Maskenkörper geschaffen, die insbesondere bei Maskenbändern ohne zusätzliche Verstellmittel sehr vorteilhaft ist.
Es ist zweckmäßig, die Auflagefläche am Verbindungsansatz gerade auszubilden und den Ansatz am Band mit schrägen Auflageflächen zu versehen. Um lockere Bänder gegen unbeabsichtigtes Herausschieben aus dem Verbindungsansatz zu vermeiden ist es vorteilhaft, wenn sich am Bandende vor dem Ansatz die Sperre befindet, die zusammen mit dem Band im Quer-
schnitt oder seiner Breite kleiner als der mittlere Querschnitt des Einschubdurchlasses oder seiner mittleren Breite aber größer als dessen Einlaßquerschnitt oder seiner Breite ist.
Ausführungsbeispiel:
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher beschrieben, die schematisch und im Schnitt die erfindungsgemäße Halterung für die Bänderung von Atemschutzvollmasken darstellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Verbindungsansatz der Halterung mit teilweise
eingeschobenem Bandende; Fig. 2 einen Schnitt A-A nach Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt wie Fig. 2, jedoch mit bogenförmigen Auflageflächen und
Fig. 4 einen Schnitt wie Fig. 2, jedoch mit schrägen Auflageflächen am Bandansatz.
Die in Fig. 1 dargestellte Halterung besteht im wesentlichen aus dem am Maskenkörper 1 angeformten Verbindungsansatz 2 und dem am Ende des Bandes 3 angeformten Ansatz 4. Der Einschubdurchlaß 3 des Verbindungsansatzes 2 ist mit einem zunehmend größer werdenden Querschnitt versehen. Auf der Einschubseite des Verbindungsansatzes 2 befindet sich die Einεсhubbegrenzung б, deren Auflageflächen 7 in Fig. 2 schräg und in Fig. bogenförmig ausgebildet sind. Fig. 4 zeigt eine Umkehrung von Fig. 2, bei der die Auflagefläche 7 gerade ist und dafür der Ansatz 4 schräge Auflageflächen 8 besitzt. Die Ausweitung des Einschubdurchlasses 5 entspricht einem Winkel οό > der den maximalen Schwenkbereich nach oben und unten begrenzt. Am Band 3 ist vor dem Ansatz 4 eine Sperre 9 angeformt, die zusammen mit der Bandbreite ein Breitenmaß auf v/eist, das gegenüber der mittleren Breite des Sinschubdurchlasses 5 kleiner und gegenüber der Breite der Einlaßöffnung 10 größer ist.
Das Band 3 ist einfach und schnell montierbar und erfordert bei einer Demontage nur die Überwindung der Sperrwirkung. Es wird von hinten in den Einschubdurchlaß 5 geschoben und dann zusammen mit der Sperre 9 in die Einlaßöffnung 10 bis zur Auflage des Ansatzes 4 an der Einschubbegrenzung 6 gedrückt. Die Sperre 9 sichert das Band 3 gegen eine rückwärtige Schubbegrenzung ausreichend ab.
Claims (3)
1. Halterung für die Bänderung von Atemschutzvollmasken, die am Maskenkörper angeordnet ist und aus einem am Maskenkörper angeformten Verbindungsansatz mit Einschubdurchlaß sowie einem Ansatz und einer Sperre besteht, gekennzeichnet dadurch, daß der Einschubdurchlaß (5) des Verbindungsansatzes (2) mit einem zunehmend größer werdenden Querschnitt versehen ist, daß die für den Ansatz (4) am Bandende bestimmte EinSchubbegrenzung (6) des Verbindungsansatzes (2) schräge oder bogenförmige Auflageflächen (7) aufweist und daß die Auflage des am Bandende angeordneten Ansatzes (4·) und die Auflageflächen (7) der Einschubbegrenzung (6) einen beiderseitigen Schwenkbereich (об) bilden.
2. Halterung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (7) gerade ist und der Ansatz (4) schräge Auflageflächen besitzt.
3. Halterung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Bandende vor dem Ansatz (4) die Sperre (9) befindet, die zusammen mit dem Band (3) im Querschnitt oder seiner Breite kleiner als der mittlere Querschnitt des Einschubdurchlasses (5) oder seiner mittleren Breite aber größer als dessen Einlaßquerschnitt oder seiner Breite ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
DE-AS 2250175 (A 62 B, 9/00)
DE-AS 2250175 (A 62 B, 9/00)
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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