DD124311B1 - Faoenbehandlungsmittel zum trockenschlichten oder schmelzwachsen - Google Patents

Faoenbehandlungsmittel zum trockenschlichten oder schmelzwachsen

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DD124311B1 DD124311B1 DD 124311 B1 DD124311 B1 DD 124311B1 DD 124311 B1 DD124311 B1 DD 124311B1
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Description

..-ι- 19 1 233
Rolf Schoer Karl-liarx-Stadt, den 6.2.1976
Rainer Schiedewitz Jürgen Backmann Ernst Sontag
Vertretungsvollmacht:
Walter Z-iermann
in VEB Fettchemie
Abt. Information und Schutzrechte
901 Karl-Marx-Stadt Neefestraße 119/125
"Fadenbehandlungsmittel zum Trockenschlichtcn oder Schmelzwachsen1*
Die Erfindung betrifft ein Fadenbehandlungsmittol zum Trockenschlichten oder Schmelzwachsen von synthetischen Seiden und von Fäden aus Stapelfasern.
Das Trockenschliohten erfordert wasserfreie oder wasserarme, insbesondere wachsartige Schlichtemittel. Die Mittel werden im aufgeschmolzenen Zustand mittels einer speziellen Auftragsvorrichtung auf die Fäden aufgetragen, um deren "Verarbeitbarkeit" zu verbessern. Dafür kommen chemische Substanzen in Frage, die den Fäden einen guten Fadenschluß, Fadenschutz, verbesserte Gleiteigenschaften und gute antistatische Eigenschaften verleihen. Diese Substanzen müssen außerdem eine gute Adhäsion zum Faden sowie eine gute Auswaschbarkeit in V/asser bzw, organischen Lösungsmitteln besitzen.
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Es wurde bereits vorgeschlagen, für das Trockenschlichten feste Schlichtemittel auf Basis von Polyalkylenoxid oder Polyglykol mit einer durchschnittlichen Llolmasse von 1600 bis 3000 zu verwenden, deren Härte reguliert wird durch einen Zusatz von Fettalkohol- oder Fettsäure-A'O-Addukten mit 20 bis 25 Mol A'thylenoxid. Der Mangel, dei? dieser Kombination anhaftet, besteht vor allem darin, daß PoIyalkylenoxid bzw. Polyglykol der angegebenen Molmasse trotz des vorerwähnten Zusatzes eine ungenügende Haftung auf Faserstoffen besitzt, die zu einem nachteiligen mechanischen Abrieb bei der Fadenverarbeitung führt· Durch diesen Abrieb, der sich an den FadenleitOrganen absetzt, wird die Fadenverarbeitung behindert. Darüber hinaus kann die ungenügende Haftung des Mittels an den Fäden so weit führen, daß die Faden von der Schlichteöchutzhülie ganz entblößt werden, so daß die Fäden gegenüber den mechanischen Einwirkungen, zum Beispiel auf der Webmaschine, nicht mehr geschützt sind, Die dabei entstehenden Verarbeitungsschwierigkeiten können beispielsweise bei synthetischen Seiden mit geringer Drehung so groß sein, daß ihr Verweben nicht möglich ist.
Zweifelsohne sind die vorstehend aufgezeigten Mängel Ursache dafür, daß sich das hochproduktive Trockenschlichten von Fäden bisher noch nicht durchsetzen konnte.
Zweck und Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, durch Schaffung einer neuartigen chemischen Zusammensetzung die Eigenschaften des Trockenschlichtemittels so gut zu verbessern, daß es den Fädon einen ausreichenden Schutz gegenüber den mechanischen Beanspruchungen bei
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ihrer weiteren Verarbeitung verleiht.
Bs wurde gefunden1, daß dieser Effekt in hohem Maße erreicht wird durch ein FadenbehandJ.ungsinittel, enthaltend ein PoIyalkylenoxid der mittleren Molmasse von 1000 bis 2000 und einen Ester, der aus einer gesättigten Fettsäure der Kettenlänge СЦб bis C20 und einem Polyalkylenoxid der mittleren Molmasse von 3000 bis 6000 im Molverhältnis Fettsäure zu Polyalkylenoxid von 1 : 0,75 bis 1 : 1 besteht,
Ber Gehalt an Ester beträgt in diesem Mittel vorzugsweise 3 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.
Da nicht zu erwarten, werden durch diese Zusammensetzung in überraschender Weise die Eigenschaften des Polyalkylenoxids so verändert, daß die auf die Fäden aufgebrachte Schlichtemittelhülle eine gute Verarbeitbarkeit der behandelten Fäden ermöglicht. Das erfindungsgemäße Fadenbehandlungsmittel zeichnet sich durch gute Haftung an den Fäden aus, Es verleiht den Fäden einen guten Fadenschluß, Fadenschutz sowie verbesserte Gleiteigenschaften und gute antistatische Eigenschaften. Bei der 7/e it erver arbeitung der Fäden tritt bei optimaler Produktauflage störender Abrieb nicht auf. Außerdem ist das Fadenbehandlungsmittel leicht herzustellen und sehr preisgünstig. Die Entfernung des Schlichtemittels aus Geweben ist sowohl durch eine normale Waschbehandlung als auch durch eine Reinigung in organischen Lösungsmitteln ohne Schwierigkeiten mögliche Die Möglichkeit der vjahlweisen Anwendung der klassischen Textilveredlungstechnologie oder der Veredlung in organischen Lösungsmitteln ist ein besonderer
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Vorteil des erfindungsgemäßen Schlichtemittels gegenüber den üblichen Schlichtemitteln auf der Basis natürlicher oder synthetischer Hochpplymerer.
Bei den Estern, die im neu geschaffenen Mittel enthalten sind, handelt es sich um Kondensationsprodukte der bereits genannten Fettsäuren und Polyalkylenoxide · Die Herstellung der Ester erfolgt im Vakuum bei einer Temperatur von 100 bis 130 0O und dauert ca. 3 bis 5 Stunden· Die Säurezahl des betreffenden Esters darf 5 nicht überschreiten.
Das Fadenbehandlungsmittel gemäß der Erfindung kann bis zu 20 Gewichtsprozent Wasser enthalten, falls dies zur Erniedrigung seiner Anwendungstemperatur auf beispielsweise 40 0C erforderlich ist. Dieses Mittel kann außerdem noch 2 bis 20 Gewichtsprozent eines Alkydharzes enthalten· Bei beiden Zusätzen beziehen sich dio angegebenen Gewichtsprozente auf das Gesamtgewicht des IJittels·
Das erfindungsgemäße Fadenbehandlungsmittel ermöglicht 6s, synthetische Seiden oder Fäden aus Stapelfasern nach dem Trockenschlicht- oder Schmelzwachsverfahren so zu behandeln, daß das arbeits- und apparateaufwendige klassische Naßschlichten entfallen kann. Anstelle des bisher erforderlichen Naßschlichtens erfolgt der Auftrag des geschmolzenen Trockenschlichtemittels durch eine wesentlich einfachere Auftragsvorrichtung während eines ohnehin notwendigen Arbeitsganges, bei zu verwebenden Seiden beispielsweise beim Bäumen an der Schärmaschine. Die mit dem vorgeschlagenen Mittel trockengeschlichteten Webketten lassen sich einwandfrei verarbeiten. Die erzielten Verarbeitungsergebnisse sind besser als diejenigen, die man beim aufwendigen ilaßschlichten mit synthetischen Hochpolymeren auf Polyacrylate oder Polyvinylalkoholbasis erreicht.
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Mit dem erf incLungsGemäßen Fadenbehandlungsmittel können auch Einzelfäden behandelt werden. So zeigten Fäden der Feinheit 14 tex χ 2 (ITm 70/2), 100 % PB-P, auf die das geschmolzene Fadenbehandluncsmittel beim Umspulen aufgetragen wurde, besseres textiles Verarbeitungsverhalten als unbehandelte oder mit olartigen Produkten behandelte Fäden.
Alkydharz wird dem Mittel dann zugesetzt, wenn ein besonders guter Fadens chluß und Fadenschutz erzielt werden soll, was beim Verweben von niedrig gedrehten synthetischen Seiden unbedingte Voraussetzung ist. Sin ge- ©ignetos Alkydharz ist ein Phthalsäure-Hexantriol-Ester mit sauren Endgruppen·
Die nachfolgenden Beispiele sollen zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen.
Beispiel 1 Herstellung des !,litteIs
1 Mol Stearinsäure wird mit 0,8 Mol Polyalkylenoxid der mittleren Molmasse 4500 bei 115 0C im Vakuum während 5 Stunden bis zu einer Säurezahl von 3 unter Zusatz von katalytischen Mengen Schwefelsäure verestert· 15 Gewichtsteile dieses Esters werden mit 85 Gewichtsteilen Polyalkylenoxid der mittleren Xiolmasse I5OO unter Rühren verschmolzen. Das entstandene Produkt erstarrt unterhalb einer Temperatur von 36 0C,
Anwendung des Mittels
Beim Bäumen an der Schärmaschine werden Г/ebketten aus Polyesterseide Grisuten 8,4 tex (24) Nm 120 (24), 280 Dr/m mit dem auf 70 0C erwärmten und somit geschmolzenen Fadenbehandlungsmittel behandelt. Dabei wird eine heizbare Wachsvorrichtung verwendet, deren
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Auftragswalze in das geschmolzene Produkt eintaucht. Die Produktauflage auf dem Faden beträgt 3 Prozent •der Fadenmasse. Die so behandelten T/ebketten ließen sich auf Spulenschützenwebautomaten mit einem, größeren Nutzeffekt verarbeiten als Webketten, die auf I.Iultizylinderschlichtmaschinen mit klassischen Schlichtemitteln, beispielsweise auf Polyacrylatbasis, behandelt wurden. Die Entfernung des Fadenbehandlungsmittels aus dem Rohgewebe erfolgte ohne Schwierigkeiten durch einen normalen Waschprozeß oder eine Reinigung in organischen Lösungsmitteln.
Beispiel 2 Herstellung des Mittels
Die Herstellung des LIittels erfolgt nach der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise.
Anwendung des Mittels
Mit dem auf 70 0C erwärmten und somit geschmolzenen Fadenbehandlungsmittel wird eine Webkette aus Kaimgarnzwirn 21 tex χ 2 (Nm 48/2), 610 Dr/m, 70 PE-F/30 VI-F behandelt unter Verwendung der im Beispiel 1 angeführten Wachsvorrichtung, Die Produktauflage auf dem Faden beträgt 2,7 Prozent der Fadenmasse· Die so behandelte Kammgarnkette ließ sich auf einem Spulenschützenwebautomaten mit größerem Nutzeffekt verarbeiten, als eine mit synthetischen Hochpolymeren bzw. mit Carboxymethylzellulose auf einer klassischen Schlichtmaschine naßgeschlichtete Webkette. Gegenüber klassisch geschlichteten Fäden konnte beim V/eben eine Senkung der Kettfadenbrüche, um 70 % erreicht werden. Die Entfernung des Fadenbohandlungsmittels aus dem Rohgowebe durch einen normalen Waschproaeß bereitete keine Schwierigkeiten.
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Beispiel 3 Herstellung des Mittels
1 Hol Stearinsäure wird mit 0,8 Γ,ΙοΙ Polyalkylenoxid der mittleren Molmasse 4500 Ъеі 115 0O im Vakuum während
5 Stunden bis zu einer Säurezahl von 3 unter Zusatz von katalytischen Mengen Schwefelsäure verestert. 10 Gewichtsteile dieses Esters werden mit 78 Gewichtsteilen Polyalkylenoxid der mittleren Molmasse I5OO und 12 Gewichtsteilen ϊ/asser unter Bühron verschmolzen. Das entstandene Produkt ist bei 25 0C pastenartig·
Anwendung des Mittels
Unter Verwendung der im Beispiel 1 angeführten Wachsvorrichtung wird eine Webkette aus Kamragarnzwirn 21 tex χ 2 (Nm 48/2), 610 Dr/n, 70 PE-F/30 VI-F mit dem auf 40 0C erwärmten Fadenbehändlungsmittel behandelt. Die Produkt auf lage auf dem Faden beträgt 4,8 Prozent der Fadenmasse» Die so behandelte Kamngarnkette ließ sich auf Spulenschützemvebautomaten mit einen größeren Nutzeffekt verarbeiten als eine mit synthetischen Hochpolymeren oder mit Oarboxymethylzelluloso klassisch geschlichtete Webkette.
Beim V/eben konnte eine Senkung der Kettfadenbrüche um über 50 % erreicht werden.
Beispiel 4 Herstellung des Mittels
1 Hol Palmitinsäure wird mit 1 Mol Polyalkylenoxid der mittleren Molmasse 3500 bei 110 0C im Vakuum während
6 Stunden bis zu einer Säurezahl von 2 unter Zusatz von katalytischen Mengen Schwefelsäure verestert.
7 Gewichtsteile dieses Esters werden mit 86 Gewichtsteilen Polyalkylenoxid der mittleren jUolaasse 1800 und 7 Gewichtsteilen eines Aikydharzes auf Basis eines
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Phthalsäure-IIexantriol-Copolymerisates unter Rühren verschmolzen. Das entstandene Produkt erstarrt unterhalb einer Temperatur von 37 0C.
Anwendung des Mittels
Eine Webkette aus Kammgarnswirn 21 tex χ 2 (Nm 48/2), 610 Dr/m, 70 PE-F/30 VI-F wird unter Verwendung der im Beispiel 1 angeführten Wachsvorrichtung mit dem auf 70 0O erwärmten Fadenbehandlungsmittel behandelt. Die Produkt auf lage auf dem Faden beträgt 4,8 Prozent der Fadenmasse· Die so behandelte Kammgarnkette ließ sich stuf Spulenschützenwebautomaten mit einem größeren Nutzeffekt verarbeiten als eine mit synthetischen Hochpolyaeren oder mit Carboxymethylzellulose klassisch geschlichtete Webkette· Beim Weben konnte eine Senkung der Kettfadenbrüche von über ^O % erreicht werden·

Claims (4)

19 1 233 -9- Patentansprüche
1. Poly aiky lenoxid einer mittleren Idolmasse von 1000 bis 2000 und Polyalkylenfettsäureester enthaltendos Fadenbehandlungsmittel für das Trockenschlichten oder Schmelzeachsen von synthetischen Saiden und von Fäden aus Stapelfasern,
dadurch ge kenn z-e ichne t, daß der Ester aus einer gesättigten
Fettsäure der Kettenlänge CL,- bis CpQ und einem alkylenoxid der mittleren Molmasse von 3000 bis 6000 im Molverhältnis Fettsäure zu P о Iy a Iky.len oxid von 1 : 0,7і~> bis 1 : 1 besteht»
2« Fadenbehandluncsiriittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Gehalt an Ester 3 bis 30 Gewichtsprozent beträgt, bezogen auf das Gesamtgewicht des !Mittels·
3* Fadenbehandlur.gsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekeпдлeiсhnet,t daß das Mittel bis zu 20 C-eviichtaprosent Wasser enthält, bezogen auf das Gessiatgewicht des Liittsls.
4. Fadenbehandiimgsjiittal nach Anspruch 1 bis 3» dadurch
a3 Mittel 2 bis 20 Gewichtsprozent
Alkydharz enthält, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels.

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