DE2057572A1 - Fadenbuendel und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Fadenbuendel und Verfahren zu deren Herstellung

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DE2057572A1 DE19702057572 DE2057572A DE2057572A1 DE 2057572 A1 DE2057572 A1 DE 2057572A1 DE 19702057572 DE19702057572 DE 19702057572 DE 2057572 A DE2057572 A DE 2057572A DE 2057572 A1 DE2057572 A1 DE 2057572A1
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Description

  • Fadenbündel und Verfahren zu deren Herstellung Die Erfindung befasst sich mit Polyesterfadenbündem und einem Verfahren zu deren Herstellung. Insbesondere betrifft die Erfindung super-gestreckte Polyesterfadenbündel, die frei von einer Schmelzhaftung zwischen den Fäden sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung derartiger Polyesterfadenbündel.
  • Die Erscheinung der "Super-Streckung" ist bekannt, die sich insbesondere nur bei Faden oder Filmen aus synthetischen, linearen Polyestern zeigt. Die Super-Streckung stellt die Erscheinung dar, dass aus schmelzextrudierten, amorphen, synthetischen, linearen Polyestern gebildete Fäden oder Filme lediglich morphologisch verdünnt werden, ohne dass irgendeine gleichzeitige wesentliche Molekularorientierung oder Eristallisation auftritt. Im Gegensatz zu dieser Erscheinung wird das von einer Molekularorientierung und Kristallisation begleitete Strecken als "natürliches Strecken" oder lediglich als "Strecken" bezeichnet. Die Super-Streckung tritt lediglich auf, wenn Fäden oder Filme, die aus einem schmelzextrudierten, amorphen, synthetischen Polyester aufgebaut sind, unter geeigneten Temperatur- und Spannungsbedingungen gestreckt werden. Die die Super-Streckung verursachenden Bedingungen sind beispielsweise in der US-Patentschrift 2 578 899 beschrieben. Die Super-Streckung kann in Kombination mit dem gewöhnlichen Strecken ein so hohes Streckverhältnis ergeben, wie es durch das gewöhnliche Strecken allein nicht erreicht werden kann. In der vorstehenden Literaturstelle sind Verfahren zur Durchführung des Streckens in einem sehr hohen Streckverhältnis unter Anwendung der Super-Streckung beschrieben.
  • Somit ist die Super-Streckung eine bekannte Erscheinung und zahlreiche Vorteile sind durch Anwendung dieser Erscheinung bei den Stufen des Spinnens und Streckens von synthetischen, linearen Polyesterfäden zu erwarten.
  • Tatsächlich fand jedoch die Super-Streckung auf dem Fachgebiet bisher keinerlei industrielle Anwendung. Der Hauptgrund für die fehlende, industrielle Anwendung der Super-Streckung auf dem Fachgebiet besteht darin, dass zwischen den Fäden während der Superstreckung eine Schmelzhaftung verursacht wird. Die Super-Streckung ist als eine Art der Fliesserscheinung 7U betrachten und, während die Fäden durch die Super-Streckung deformiert we'rden, haften sie aneinander, wenn iie Fäden einander berulwen, an den Berührungspunkten und die erhaltenen Fadenbündel sind im sogenannten "festverbundenen" Zustand. Wenn diese Schmelzhaftung auftritt, werden im Extremfall mehr Fäden dadurch so umgewandelt, als wenn sie aus einem einzigen Einladen bestünde. Die während der Superstreckungsstufe verursachte Schmelzhaftung der Fäden kann teilweise durch eine Scherbeanspruchung oder Biegebeanspruchung auf die Fäden während anschliessenden Stufen, beispielsweise der gewöhnlichen Streck- oder Eräuselungsstufe' aufgehoben werden, jedoch kann eine einmal ausgebildete Schmelzhaftung nicht vollständig entfernt werden, ohne dass eine wesentliche Schädigung der Fäden auftritt. Wenn gewirkte oder gewebte Tücher aus derartigen Fäden mit Schmelzhaftung hergestellt werden, ist der Griff oder Glanz der Tücher äusserst schlecht. Falls die Spinnstufe in der letzten Stufe wie bei Stapelfasern erforderlich ist, verursacht die Schmelzhaftung zwischen den Fäden das Auftreten von Knoten. Wie vorstehend angegeben, verursacht die Schmelzhaftung zwischen den Fäden verschiedene Störungen beim tatsächlichen Betrieb. Deshalb ist es, um die Super-Streckung industriell ausnützen zu können, auf jeden Fall notwendig, das Auftreten der Schmelzhaftung zwischen den Fäden zu verhindern. Jedoch wird bei den gewöhnlichen Verfahren, nach denen die Super-Streckung durchgeführt wird, die Schmelzhaftung unvermeidlich zwischen den Fäden hervorgerufen. Es ist bis jetzt kein Verfahren zur wirksamen Verhinderung des Auftretens der Schmelzhaftung bekannt.
  • Im Rahmen ausgedehnter Untersuchungen im Hinblick auf die Entwicklung eines Super-Streckungsverfahrens, bei dem das Auftreten der Schmelzhaftung zwischen den Fäden verhindert werden kann, wurde die vorliegende Erfindung erreicht.
  • Erfindungsgemäss ergibt sich ein Verfahren zur Herstellung von synthetischen, linearen Polyesterfadenbündeln, die praktisch frei von einer Schmelzhaftung zwischen den Fäden sind und praktisch keine wesentliche Molekularorientierung zeigen, wobei ungestreckte, praktisch amorphe, synthetische, lineare Polyesterfäden, welche durch Schmelzspinnen eines synthetischen, linearen Polyesters erhalten wurden, worin mindestens 80 MolO der wiederkehrenden Einheiten aus Äthylenterephthalat-Einheiten bestehen, super-gestreckt werden und dadurch die Fadengrösse lediglich morphologisch feiner ohne irgendeine wesentliche Orientierung gemacht wird, wobei mindestens eine Verbindung aus der Gruppe aus (I) Verbindungen der folgenden Formel: worin A eine Gruppe (CH2CH20)n, oder (CH2CH20)n~ bedeutet, worin n, m und p jeweils ganze Zahlen nicht niedriger als 1 und R1 eine Alkyl-, Aralkyl- oder Alkylarylgruppe mit 2 bis 26 Kohlenstoffatomen darstellen, (II) Verbindungen der allgemeinen Formel: worin R1 und A die vorstehend angegebene Bedeutung besitzen und R2, das gleich oder unterschiedlich gegenüber R1 sein kann, eine Alkyl-, Aralkyl- oder Alkylarylgruppe mit 2 bis 26 Kohlenstoffatomen bedeutet, (III) Verbindungen der folgenden Formel: R1-O-A-H (III) worin R1 und A die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen und (IV) Verbindungen der folgenden Formel: worin R1, R2 und A die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen, auf die Fäden in einer Menge von mindestens 0,05 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Fäden, aufgetragen wird und anschliessend die Fäden super-gestreckt werden.
  • Durch dieses erfindungsgemässe Verfahren ergeben sich super-gestreckte Fadenbündel, die aus einer Mehrzahl von Fäden ohne wesentliche Nolekularorientierung und ohne wesentliche Schmelzhaftung zwischen denselben bestehen, wobei die Fäden aus einem synthetischen, linearen Polyester aufgebaut sind, worin mindestens 80 Mole der sich wiederholenden Einheiten aus Äthylenterephthalat-Einheiten bestehen, wobei auf der Oberfläche der Fäden mindestens 0,05 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Fäden, mindestens einer Verbindung aus der Gruppe von (I) Verbindungen der folgenden Formel: worin A eine Gruppe (CH2CH20)n, oder LCH2CH2O)n darstellt, worin n, m und p jeweils ganze Zahlen nicht kleiner als 1 und R1 eine Alkyl-, Aralkyl- oder Alkylarylgruppe mit 2 bis 26 Kohlenstoffatomen bedeuten, (11) Verbindungen entsprechend der Formel: worin R1 und A die vorstehend angegebene Bedeutung besitzen und R2, das gegenüber R1 gleich oder unterschiedlich sein kann, eine Alkyl-, Aralkyl- oder Alkylarylgruppe mit 2 bis 26 Kohlenstoffatomen bedeutet, (III) Verbindungen der folgenden Formel: R1-O-A-H. (III) worin R1 und A die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen und (IV) Verbindungen entsprechend der folgenden Formel: worin R1, R2 und A die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen,aufgetragen sind.
  • Sofern mindestens eine Verbindung aus den Verbindungen (I) bis (IV) auf den Fäden in einer Menge von mindestens 0,05 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Fäden, aufgetragen ist, können die Fäden auch zusätzlich mit bekannten blungsmitteln behandelt werden. Die Anwesenheit derartiger Mittel hemmt oder erniedrigt die Wirkung hinsichtlich der Verhinderung der Schmelzhaftung nicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert, worin Fig. 1 eine photographische Wiedergabe eines supergetreckten Polyesterfadenbündels, das nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellt wurde, und wobei keine Schmelzhaftung zwischen den Fäden auftritt und Fig 2 eine weitere photographische Wiedergabe eines super-gestreckten Polyesterfadenbündels, das nach dem übi hen Verfahren erhalten wurde, wobei die Schmelzhaftung zwischen den Fäden ausgebildet wird, zeigen.
  • Der oeim erfind ungsgemässen Verfahren einzusetzende Polyesterfaden besteht aus einem Homopolymeren von Äthylenterephthalat oder einem Copolyester, der mindestens 80 Mol% Äthylenterephthalat-Einheiten enthält. Als Comonomere können eine oder mehrere zweibasische Säuren, wie Adipinsäure, Sebacinsäure, Isophthalsäure, Diphenyldicarbonsäure und Naphthalindicarbonsäure, Oxysäuren, wie Oxybenzoesäure und Glykole, wie Diäthylenglykol, Propylenglykol, Neopentalglykol, Pentaerythrit und Polyäthylenglykol-monomethyläther, verwendet werden.
  • Der Ausdruck "Fadenbündel" bezeichnet ein Fadenbündel, das mindestens zwei Fäden enthält.
  • Spezifische Beispiele der Verbindungen (I) und (II), die beim erfindungsgemässen Verfahren zur Verhinderung des Auftretens der Schmelzhaftung zwischen den Fäden während der Super-Streckungsstufe angewandt werden, umfassen Mono- und Diester von Polyalkylenglykolen, wie Polyäthylenglykol, Polypropylenglykol und Blockcopolymere oder wahllose Copolymere von Polyäthylenglykol und Polypropylenglykol mit Säuren wie Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure, Undecansäure, Laurylsäure, Tridecansäure, Myristinsäure, Pentadecansäure, Palmitinsäure, Margarinesäure, Stearinsäure, Nonadecansäure, Melissensäure, Laurolansäure, Oleinsäure, Elaidinsäure, Linolensäure, Butylbenzoesäure, Nonylbenzoesäure und Benzolpropionsäure.
  • Spezifische Beispiele für die Verbindungen (III) sind die Monoäther von Polyäthylenglykol, Polypropylenglykol oder Blockcopolymere oder wahllose Copolymere von Polyäthylenglykol und Polypropylenglykol mit Caproylalkohol, Beptylalkohol, Caprylalkohol, Undecylalkohol, Laurylalkohol, Myristylalkohol, Pentadecylalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Nonadecylalkohol, Eicosanol, 3-Hexenol-1, 2-Heptenol-1, 10-Undecenol-1, 11-Dodecenol-1, 12-Tridecenol-1, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Linoleylalkohol, Linolenyalalkohol, Butylphenol, Nonylphenol oder Benzoläthanol.
  • Spezifische Beispiele für die Verbindungen (IV) sind die veresterten Produkte der Verbindungen (III) mit Capronsäure, Caprinsäure, Caprylsäure, Undecansäure, Laurinsäure, Tridecansäure, Myristinsäure, Pentadecansäure, Palmitinsäure, Margarinesäure, Stearinsäure, Nonadecansäure, Melissensäure, Laurolansäure, Oleinsäure, Elaidinsäure oder Linolensäure.
  • Die Fäden können zusätzlich bekannte Zusätze, wie Glanzbrechungsmittel, beispielsweise Titanoxid, Witterungsbeständigkeitsmittei, Wärmebeständigkeitsmittel, Farbstabilisatoren, beispielsweise Phosphorverbindungen, antistatische Mittel, fluoreszierende Mittel, Viskositätsstabilisatoren, beispielsweise Borverbindungen und dgl., enthalten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass auf die ungestreckten, praktisch amorphen, schmelzgesponnenen, synthetischen, linearen Polyesterfäden mindestens eine der Verbindungen (I) bis (IV) in einer Menge von 0,05 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Faser, aufgebracht wird, die Fäden in einem erhitzten Flüssigkeitsbad aus Wasser, Athylenglykol oder Polyäthylenglykol oder einem erhitzten Gasbad aus Dampf oder Luft oder unter Anwendung einer üblichen Heizvorrichtung, wie sie bei der Fadenherstellung verwendet wird, beispielsweise Heizwalzen oder festen Heizern, erhitzt werden, so dass die Temperatur der Fäden auf dem zur Super-Streckung geeigneten Wert erhöht wird und die Fäden entsprechend der Super-Streckung gestreckt werden.
  • Die bevorzugte Temperatur der Super-Streckung beträgt 90 bis 1500 C im Fall der Anwendung von Fäden aus Polyäthylenterephthalat. Im Fall von Copolyestern wird eine etwas niedrigere Temperatur angewandt.
  • Die Auftragung der Verbindungen (I) bis (IV) kann nach üblichen Verfahren erfolgen, beispielsweise Wal?ien auftragung oder Aufsprühen einer der Verbindungen (I) bis (IV) oder einem Gemisch von zwei oder mehr der Verbindungen (I) bis (IV) ohne Verdünnung erfolgen. Es ist auch möglich, eine wässrige Lösung oder eine Lösung in einem Lösungsmittel anzuwenden, die mindestens eine der Verbindungen (I) bis (IV) in einer Konzentration von 0,1 bis 20 Gew.%, vorzugsweise 0,5 bis 5 Gew.%, enthält. Falls die Verbindung zur Verhinderung der Schmelzhaftung auf die Fäden in Form einer Lösung aufgetragen wird, wird es bevorzugt, dass die Super-Streckung bewirkt wird, nachdem die Fäden an der Luft oder durch Erhitzen zum praktisch wasserfreien Zustand getrocknet sind.
  • Durch das erfindungsgemässe Verfahren tritt keine Schmelzhaftung während der Super-Streckungsstufe auf und es wird möglich, Endprodukte von ausgezeichnetem Griff und Glanz zu erhalten. Wenn Stapelfasern, die durch das erfindungsgemässe Verfahren hergestellt wurden, einer Spinnbehandlung unterworfen werden, ist es möglich, die Spinnbehandlung ohne irgendwelche Störungen auszuführen.
  • Beim erfindungsgemässen Verfahren wird die Streckung zum Zweck der Super-Streckung in einem Streckverhältnis von 50 bis 5000 %, vorzugsweise 100 bis 3000 %, ausgeführt.
  • Die nichtgestreckten Polyesterfadenbündel, die auf diese Weise super-gestreckt wurden, werden dann einer gewöhnlichen Streckung zur Orientierung und Kristallisation der Fäden unterworfen, wodurch Fäden von ausgezeichneter praktischer Verwendbarkeit erhalten werden. Gewünschtenfalls können diese Fäden einer gewöhnlicher. Verarbeitungsbehandlung, beispielsweise Kräuselung, rni üzti und Färbebehandlung, unterworfen werder.
  • Da es beim erfindungsgemässen Verfahren @@@ich ist, die Super-Streckung in einem hohen Streckverhältnis ohne Ausbildung einer Schmelzhaftung zwischen den Fäden zu bewirken, wird es möglich, leicht Fäden mit einem sehr feinen Denier, beispielsweise weniger als 0,1 Denier, herzustellen. Die Herstellung von Fäden mit einem derartig feinen Denierwert ist nach den üblichen Spinn- und Streckverfahren sehr schwierig. Das erfindungsgemässe Verfahren erbringt weiterhin die folgenden Vorteile: Bei sämtlichen schmelzspinnbaren polymeren Fäden gibt es eine bestimmte Grenze des Streckverhältnisses beim nanatürlichen Strecken, jenseits dessen das Strecken ohne Riss oder Bruch der Fäden nicht möglich ist. Im allgemeinen liegt das kritische Streckverhältnis im Bereich von 300 bis 900 % der ursprünglichen Fadenlänge. Auf Grund dieser Begrenzung des Streckverhältnisses ist es unmöglich, das Streckverhältnis übermässig zu erhöhen. Falls deshalb Fäden mit einem unterschiedlichen Denierwert innerhalb eines breiten Bereiches zur Herstellung von Endprodukten bei der tatsächlichen industriellen Herstellung benötigt werden, ist es unmöglich, sämtliche Faden mit den unterschiedlichen Denierwerten innerhalb eines breiten Bereiches, die für die Herstellung der Endprodukte erforderlich sind, von gesponnenen Rohfäden mit lediglich einem Denier (Fäden, welche schmelzgesponnen sind, aber noch nicht gestreckt sind) zuzuführen. Deshalb ist es bei der tatsächlichen industriellen Produktion im allgemeinen notwendig, zur edene Arten von ohfäden mi; untersciiedlichen Deherzustellen. Um Rohfäden mit unterschiedlichem zu erhalten, ist es notwendig, die Schmelzspinnin Abhängigkeit von dem gewünschten Denierwert de@ oder . re g d Schmelze innbedingungen etr @nch Zeit @t für d@ Anordnung der Ausrü @nge ein und Flocken werden bei jeder Änderung der Betriebsbedingungen gebildet, so dass die Herstellungswirksamkeit erniedrigt wird und ein Materialverlust unvermeidlich ist.
  • Andererseits ist es beim erfindungsgemässen Verfahren möglich, ungestreckte Polyesterfäden mit verschiedenen Arten von Denierwerten, die zur Herstellung von ESxdprodukten geeignet sind, durch Fixierung der Schmelzspinnbedingungen herzustellen, wobei lediglich die Super-Streckungsbedingungen in entsprechender Weise geändert werden. Deshalb ist es beim erfindungsgemässen Verfahren völlig überflüssig, die Schmelzspinnbedingungen zu ändern, um dadurch verschiedene Arten von Fäden mit unterschiedlichen Denierwerten zu erhalten. Deshalb kann das Spinnen unter feststehenden Bedingungen ausgeführt werden, so dass die vorstehend aufgeführten, unvermeidlichen Fehler des üblichen Verfahrens, wie Erniedrigung der Herstellungswirksamkeit und Materialverlust, durch das erfindungsgemässe Verfahren vermieden werder können. Wenn deshalb das erfindungsgemässe Verfahren angewandt wird, kann das Spinnen und Strecken mit grossen wirtschaftlichen Vorteilen durchgeführt werden.
  • Weiterhin ist es beim erfindungsgemässen Verfahren möglich, sehr leicht Fäden mit dem gleichen Denier, jedoch unterschiedlicher Dehnung durch Anderung des Super-Streckungsverhältnisses und des natürlichen Streckverhäl tnisses herzustellen, wobei das Gesamtstreckverhältnis der Super-Streckung und des natürlichen Streckens bei einem konstanten Wert gehalten wird.
  • Weiterhin kann das Super-Streckverfahren gemäss der Erfindung auch auf die Herstellung von stark-schrumpfbren Fäden angewandt werden.
  • Bisher wurde hauptsächlich auf das Spinnen und Strecken von Fäden Bezug genommen, jedoch kann das Super-Streckungsverfahren gemäss der Erfindung auch auf die Herstellung von Polyesterfolien angewandt werden, wenn zwei oder mehr ungestreckte.Polyesterfilme überlappt werden und dann der Super-Streckungsbehandlung unterworfen werden.
  • Die Bestimmung, ob eine Schmelzhaftung zwischen den super-gestreckten Fäden erfolgte, kann mit dem unbewaffneten Auge oder durch Anfühlen bestimmt werden, jedoch kann die Bestimmung auch nach dem folgenden Verfahren erfolgen: Eine Schleife von etwa 25 cm Umfang wird aus einem Mehrfaden von 250 Denier/i8 Fäden gebildet, welcher durch Super-Streckung in einem Streckverhältnis von 2 eines ungestreckten Polyester-Nehrfadens mit 500 Denier/18 Fäden in siedendem Wasser von 1000 C erhalten wurde. Ein Gewicht von 50 mg wurde an einer gewünschten Stelle der Schleife angehängt und diese an einer Stelle gegenüberstehend der Stelle, wo das Gewicht hängt, gehalten. Die Länge (D1) der zu einer Ellipse verformten Schleife wurde bestimmt. Dann wurde das Gewicht durch ein weiteres Gewicht von 2,5 g ersetzt und die Länge (Do) der Längsachse der Schleife wiederum festgestellt. Falls keine Schmelzhaftung zwischen den Fäden vorliegt, ist das Fadenbündel flexibel und der Wert D1 ist relativ gross; falls jedoch eine Schmelzhaftung zwischenden Fäden besteht, ist das Fadenbündel steif und das Fadenbündel zeigt einen Widerstand gegen die Streckung durch das leichte Gewicht von 50 mg, so dass der Wert D1 relativ klein ist. Im Fall eines Gewichtes von 2,5 g zeigt das Fadenbündel einen praktisch konstanten Wert Dos unabhängig von der Anwesenheit oder der fehlenden Schmelzhaftung zwischen den Fäden. Deshalb wird im Rahmen der Erfindung ein Schmelzhaftungsindex K angewandt, der durch die Formel E . D1/Do gegeben ist, der als Kriterium für das Ausmass der Schmelzhaftung dient.
  • Bei super-gestreckten Fäden mit einem Schmelzhaftungsindex E von 0,88 oder weniger ist die Schmelzhaftung extrem und selbst, nachdem diese Fäden einer gewöhnlichen Strekkung unterworfen wurden, wird sogar mit Beobachtung mit dem unbewaffneten Auge oder durch Anfühlen festgestellt, dass eine Schmelzhaftung zwischen den Fäden verblieben ist.
  • Um Fadenbündel zu erhalten, bei denen jegliche Schmelzhaftung vollständig nach dem gewöhnlichen Strecken fehlt, ist es günstig, dass das Fadenbundel, welches super-gestreckt wurde, jedoch nicht einer gewöhnlichen Streckung unterworfen wurde, einen Schmelzhaftungsindex E von grösser als 0,88, vorzugsweise mindestens 0,9, aufweist.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu begrenzen.
  • Beispiel 1 Die in Tabelle I angegebenen Mittel zur Verhinderung der Schmelzhaftung wurden auf ein ungestreckten Fadenbündel von 500 Denier/18 Faden aufgetragen, das aus Polyäthylenterephthalat mit einer Eigenviskosität von 0,55 (bestimmt in einem Mischlösungsmittel im Verhältnis 1 : 1 aus Phenol und Tetrachloräthan bei 300 C) aufgebaut war, und das Fadenbündel wurde bei Raumtemperatur stehengelassen und getrocknet. Dann wurde das Fadenbündel in einem Streckverhältnis von 2 in bei 1000 C gehaltenem Wasser super-gestreckt.
  • Der Schmelzhaftungsindex K und der Griff des erhaltenen, super-gestreckten Fadenbündels sind in Tabelle I angegeben.
  • Zu Vergleichszwecken sind in Tabelle Bauch die Ergebnisse von Vergleichsversuchen (Versuche 19 bis 25) aufgeführt, bei denen die vorstehenden Verfahren guter Anwendung von üblichen blungsmitteln wiederholt wurden.
  • Versuch 18 beschreibt eine Ausführungsform, bei der ein Gemisch des Mittels zur Verhinderung der Schmelzhaftung gemäss der Erfindung und eines gewöhnlichen Ölungsmittels verwendet wurde.
  • Tabelle I Versuchs- Angewandtes Mittel Aufge- K-Wert Griff Nr. tragene Menge d.
  • Mittels (Gew.%)
    1 C11H23Coo(C2E4o)1o 0,25 0,96 )
    2 c171135c00Cc2H40)14H R COO(C roh,, O >1LH 0,23 0,95
    3 C11H23C°°(C2E4o)1ococ1123 0,19 0,94
    4 011H23C00/C02H40)9C03H60)/H 0,20 0,94 )
    5 c11B23c00Cc30)5H 0,14 0,92 0
    6 -C2H4COO(C2H40)5H 0,25 0,92 0
    7 C1211250Ca2H40)8H 0,14 0,96
    8 C4H90(C2H40)2H 0,20 0,94 0
    9 c18H3s0Cc2H40)20H 0,19 0,95 )
    10 C16H330(C3H6o)1o 0,32 0,97 )
    11 C14H:290/(C2H4o)9(C3H6o)/ 0,27 0,93 0
    12 CgFgeO(C2H40)7H 0,30 0,92 0
    13 C8H170Cc2H40)10H 0,12 0,95 62)
    14 -C2z40(C2H4o)5H 0,25 0,93 0
    15 C12H250(C2H4o)1oCoC17E35 0,14 0,95 )
    16 c1?1I250Cc3H60)10c0c11H23 0,20 0,96 ¢)
    17 8E17bo(C2H4o)3oCoC11E23 0,30 0,91 0
    Tabelle I (Fortsetzung) Versuchs- Angewandtes Mittel Aufge- K-Wert Griff Nr. tragene Menge d.
  • Mittels (Gew.%)
    18 c11H23c00Cc40)10c0c11 0,22 0,95
    (Gemisch 1 : 1)
    HO(C2H40)o
    / oONa
    O12H250
    19 H20 0 0,81 /
    20 HO(C2H40)7H 0,18 0,81 /
    21 C11H23O02C18H35 0,27 0,83 <
    22 Mineralöl 0,27 0,82
    23 HO(C2H40)5 p «0 0,19 0,85 A
    C12H25° / XONa
    24 C12H250SOfNa 0,21 0,82 X
    25 £c18H35NCcH3)cl 0,18 0,84 X
    Fussnoten: ganz ausgezeichnet ausgezeichnet relativ schlecht sehr schlecht Beispiel 2 Polyoxyäthylen (n - 10)-laurat oder Polyoxyäthylen (n - 10)-lauryläther wurden auf ein gleiches Polyesterfadenbündel wie in Beispiel 1 aufgetragen und das Fadenbündel in einem Streckverhältnis von 2 in heissem Wasser von 1000 C super-gestreckt. Die Menge des aufgetragenen Mittels wurde variiert, wie aus Tabelle II ersichtlich.
  • Der Schmelzhaftungsindex K wurde bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle II enthalten.
  • Tabelle II Menge des aufge- K-Wert tragenen Mittels Polyoxyäthylen- Polyoxyäthylen-(Gew.%) laurat lauryläther 0,01 - 0,84 0,02 0,87 0,05 0,90 0,91 0,25 0,96 0,53 - 0,95 1,30 0,96 -2,20 - 0,96 Wie sich aus den Werten der Tabelle II ergibt, ist es zur Erzielung von Fadenbündeln, die keine Schmelzhaftung zeigen, notwendig, dass die aufgetragene Menge an Polyoxyäthylenlaurat oder Polyoxyäthylenlauryläther mindestens 0,05 Gew.06 beträgt.
  • Beispiel 3 Auf ein gleiches, ungestrecktes Polyathylenterephthalat -Farbenbündel wie in Beispiel 1 wurden 0,30 Gew.°h Polyoxyäthylen (n=40)-dilaurat aufgetragen. Dann wurde das Fadenbündel getrocknet und in einem Streckverhältnis von 2 in einem langgestreckten Luftofen mit Im Länge von 1600 C super-gestreckt, wobei eine Berührung des Fadenbündels mit der Ofenwand vermieden wurde. Der Schmelzhaftungsindex K des erhaltenen super-gestreckten Fadenbündels betrug 0,92. Auch wenn somit die Super-Streckung unter Anwendung eines anderen Heizmediums als eines Flüssigkeitsbades ausgeführt wird, kann beim erfindungsgemässen Verfahren wirksam das Auftreten der Schmelzhaftung zwischen den Fäden verhindert werden.
  • Das auf diese Weise super-gestreckte Fadenbündel wurde dann der Streckung unter begleitender Halsung in einem Streckverhältnis von 4,7 unter Anwendung eines Heizdorns (eine Wicklung) von 90° C und einer bei 1400 C gehaltenen Heizplatte unterworfen. Dabei wurde ein Polyesterfadenbündel frei von Schmelzhaftung und ausgezeichnetem Griff erhalten. Das erhaltene Fadenbündel hatte 54 Denier/18 Fäden und zeigte eine Zähigkeit von 4,4 g/d, eine Dehnung von 32 °h und einen Young-Modul von 76 g/d.
  • Der vorstehende Versuch wurde wiederholt, wobei Polyoxyäthylen Cn=8)-lauryläther anstelle des vorstehenden Polyoxyäthylendilaurats verwendet wurde und die Menge des aufgetragenen Mittels auf 0,25 Gew.% geändert wurde. Der Schmelzhaftungsindex K des erhaltenen supergestreckten Fadenbündels betrug 0,95. Dieses super-gestreckte Fadenbündel wurde einer Streckung mit gleichzeitigen Kalsung in einem Streckverhältnis von 4,5 unter Anwendung eines Heizdorns (ein Umlauf) von 900 C und einer Heizplatte von 1400 C unterworfen. Dabei wurde ein Fadenbündel mit 56 Denier/18 Fäden erhalten, das frei von Schmelzhaftung war und einen ausgezeichneten Griff hatte und eine Zähigkeit von 4,3 g/d, eine Dehnung von 40 % und einen Young-Modul von 73 g/d zeigte.
  • Beispiel 4 Auf ein gleiches, ungestrecktes Polyäthylenterephthalat-Fadenbündel wie in Beispiel 1 wurden 0,36 Gew;% Polyoxyäthylen (n=14)-laurat aufgetragen und das Fadenbündel getrocknet und dann in einem Streckverhältnis von 2 durch Wicklung des Fadenbündels in zwei Wicklungen auf eine geprägte Drehwalze von 1200 C super-gestreckt. Der Schmelzhaftungsindex K des erhaltenen super-gestreckten Fadenbündels betrug 0,90. Dieses super-gestreckte Fadenbündel wurde einer Halsungsstreckung in einem Streckverhältnis von 4,9 in der gleichen Weise wie in Beispiel 3 unter Anwendung eines bei 900 C gehaltenen Heiziornes und einer bei 1400 C gehaltenen Heizplatte unterworfen.
  • Dabei wurde ein Fadenbündel mit 52 Denier/18 Fäden erhalten, welches frei von Schmelzhaftung war und einen ausgezeichneten Griff hatte und das eine Zähigkeit von 4,7 g/a, eine Dehnung von 29 % und einen Young-Modul von 85 g/d zeigte.
  • Der vorstehende Versuch wurde unter Anwendung von Polyoxyäthylen (n=12)-nonylphenol anstelle des vorstehenden Polyoxyäthylenlaurats und Änderung der Menge des aufgetragenen Mittels zu 0,40 Gew.% wiederholt. Der Schmelzhaftungsindex K des erhaltenen, super-gestreckten Fadenbündels betrug 0,96. Dieses super-gestreckte Fadenbündel wurde einer Halsungsstreckung in einem Streckverhältnis von 4,7 in der gleichen Weise wie in Beispiel 3 unter Anwendung eines bei 90° C gehaltenen Heizdornes und einer bei 1400 C gehaltenen Heizplatte unterworfen.
  • Dabei wurde ein gestrecktes Fadenbündel mit 53 Denier/ 18 Fäden erhalten, das frei von Schmelzhaftung war und einen ausgezeichneten Griff hatte und eine Zähigkeit von 4,5 g/d, eine Dehnung von 35 % und einen Young-Nodul von 80 g/d aufwies.
  • Beispiel 5 Auf ein ungestrecktes Fadenbündel mit 500 Denier/ 18 Fäden, das aus einem Copolyäthylenterephthalat (Eigenviskosität r 0,61),copolymerisiert mit 5 Mole Isophthalsäure,aufgebaut war, wurden 0,27 Gew.% Polyoxyäthylen (n=10>-stearat zugesetzt und dann das Fadenbündel getrocknet und in einem Streckverhältnis von 2 in heissem Wasser von 1000 C super-gestreckt. Der Schmelzhaftungsindex E des erhaltenen super-gestreckten Fadenbündels betrug 0,95. Dann wurde dieses super-gestreckte Fadenbünde2 der gewöhnlichen Streckung in einem Streckverhältnis von 4,0 in einem Wasserbad von 800 C unterworfen und um 12 ffi bei 1200 C geschrumpft. Dann wurden 10 bis 15 Kräuselungen je 25,4 mm dem Fadenbündel mittels eines Stauchkräuslers vom Kastentyp gegeben und die gekräuselten Fadenbündel zu Stapelfasern von etwa 51 mm geschnitten. Die erhaltenen Stapelfasern hatten einen Wert von 3,9 Denier, eine Zähigkeit von 3,8 g/d, eine Dehnung von 39 % und einen Young-Modul von 42 g/d.
  • Beispiel 6 Auf ein ungestrecktes Fadenbündel von 5050 Denier: 310 Fäden, das aus einem Copolyäthylenterephthalat (Eigenviskosität 3 0,58), copolymerisiert mit 1,0 Mol% PolJäthylenglykol-monomethyläther (Molekulargewicht 2000) und 0,25 Mole Pentaerythrit, aufgebaut war, wurden 0,23 Gew.% Polyoxyäthylen (n=10)-dilaurat aufgebracht und das Fadenbündel bei Raumtemperatur während 24 Stunden zur Trocknung stehengelassen. Dann wurde das Fadenbündel in heissem Wasser von 1000 C in einem Streckverhältnis von 1,5,2,5 oder 5 super-gestreckt. In jedem Fall wurde ein Polyesterfadenbündel frei von Schmelzhaftung zwischen den Fäden erhalten. Dann wurden die dabei erhaltene, super-gestreckten Fadenbündel einer gewöhnlichen Streckung in einem Streckverhältnis von 3,0 unterworfen und 10 bis 15 Kräuselungen je 25,4 mm wurden dem Fadenbündel mittels eines Stauchkräuslers erteilt, worauf die Fadenbündel bei 1300 C während 5 Minuten wärmebehandelt wurden und zu Stapelfasern von etwa 51 mm geschnitten wurden. Die Eigenschaften der erhaltenen Stapelfasern sind aus Tabelle III ersichtlich.
  • Tabelle III Streck- Streck- Denier Zähigkeit Dehnung Youngverhält- verhält- (g7d) (96) Modul nis beim nis beim (g/a) Super- gewöhnli-Strecken chen Strecken 1,5 4,4 3,0 3,9 42 43 2,5 3,6 2,2 4,0 39 45 5 3,0 1,3 3,7 41 42 Bei der anschliessenden Stufe der Verspinnung dieser Stapelfasern traten keinerlei Betriebsstörungen auf.
  • Beispiel 7 Auf ein ungestrecktes Fadenbündel von 3600 Denier/ 200 Fäden, das aus einem Copolyäthylenterephthalat (Eigenviskosität 0,57), copolymerisiert mit 1,0 Mol% Polyäthylenglykol-monomethyläther (Molekulargewicht 2000) und 0,25 No1o6 Pentaerythrit, aufgebaut war, wurden 0,25 Gew.% Polyoxyäthylen (n=12)-nonylphenoläther zugesetzt und das Fadenbündel bei Raumtemperatur 24 Stunden zur Trocknung stehengelassen. Dann wurde das Fadenbündel in heissem Wasser von 980 C in einem Streckverhältnis von 3 oder 6 super-gestreckt. In jedem Fall wurden Fadenbündel frei von Schmelzhaftung erhalten. Der Schnitt des dabei erhaltenen Mehrfadenbundels ist in der photographischen Wiedergabe der Fig. 1 als gitterelektronenmikroskopische Aufnahme wiedergegeben.
  • Das super-gestreckte Fadenbündel wurde einer gewöhnlichen Streckung in einem Streckverhältnis von 3,6 oder 2,4 in einem Wasserbad von 800 C unterworfen und 10 bis 12 Kräuselungen Je 25,4 mm dem Fadenbündel mittels eines Stauchkräuslers erteilt. Dann wurde das gekräuselte Fadenbündel bei 1300 C während 5 Minuten wärmebehandelt und zu Stapelfasern von etwa 51 mm geschnitten. Die Eigenschaften der erhaltenen Stapelfasern sind aus Tabelle IV ersichtlich.
  • Tabelle IV Streck- Denier Zähigkeit Dehnung Young-Streckverhält- (g/d) (%) Modul verhältnis b.d. (g/d) nis beim Super-Streckung gewöhnlichen Strecken 3 3,6 2,2 3,8 42 46 6 2,4 1,6 4,1 35 43 Während der anschliessenden Stufe des Verspinnens dieser Stapelfasern traten keinerlei Betriebsschwierigkeiten auf.
  • Beispiel 8 Auf ein ungestrecktes Fadenbündel von 5050 Denier/ 310 Fäden, das aus einem Copolyäthylenterephthalat (Eigenviskosität 3 0,58), copolymerisiert mit 1,0 Mol% Polyäthylenglykol-monomethyläther (Molekulargewicht 2000) und 0,25 Mole Pentaerythrit, aufgebaut war, wurden 0,55 Gew.% eines Gemisches im Verhältnis 1 : 9 aus Polyoxyäthylen (n=10)-laurylester und Diäthylenglykolbutyläther aufgetragen. Das Fadenbündel wurde bei Raumtemperatur 8 Stunden stehengelassen und dann in einem Streckverhältnis von 2 in heissem Wasser von 1000 C super-gestreckt. Dabei wurde ein Polyesterfadenbündel frei von Schmelzhaftung erhalten. Dieses super-gestreckte Polyester-Fadenbündel wurde einer gewöhnlichen Streckung in einem Streckverhältnis von 4,0 unter Anwendung eines Wasserbades von 800 C unterworfen. Dann wurden 10 bis 15 Kräuselungen je 25,4 mm dem gestreckten Fadenbündel unter Anwendung eines Stauchkräuslers erteilt und das gekräuselte Fadenbündel bei 1300 C während 5 Minuten wärmebehandelt und zu Stapelfasern von etwa 51 mm geschnitten. Die erhaltenen Polyester-Stapelfasern hatten eine Stärke von 2,7 Denier, eine Zähigkeit von 3,8 g/d, eine Dehnung von 42 % und einen Young-Modul von 48 g/d.
  • Bei der anschliessenden Stufe der Verspinnung dieser Stapelfasern traten keinerlei Betri ebsschwierigkeiten auf.
  • Verleichsbeisoiel Auf das gleiche Copolyester-Fadenbündel wie in Beispiel 7 wurden 0,9 Gew.% eines Ölungsmittels der nachfolgenden Zusammensetzung, wie sie allgemein für Polyesterfäden verwendet wird, in Form einer 10obigen Emulsion aufgetragen: Mineralöl (80 bis 90") 60 % Türki schrotöl 17,5 * Triäthanolaminoleat 20 % Diäthylenglykol 2,5 * Das Fadenbündel wurde bei Raumtemperatur 24 Stunden stehengelassen und getrocknet. Dann wurde das Fadenbündel in einem Streckverhältnis von 3 in heissem Wasser von 980 C super-gestreckt. Bei der Super-Streckung trat zwischen den Einfäden eine Schmelshaftung auf und das Fadenbündel hatte ein Aussehen, als ob es aus einem Einfaden bestehen würde und der Wert des erhaltenen, super-gestreckten Fadenbündels betrug 0,83. Der Schnitt des Fadenbündels ist als gitterelektromikroskopische, photographische Wiedergabe in Fig. 2 gezeigt. Wenn dieses Fadenbündel einem gewöhnlichen Streckarbeitsgang unter Orientierung in einem Streckverhältnis von 4,5 in einem Wasserbad von 800 C unterworfen wurde, wurde der Zustand der Schmelzhaftung zwischen den Fäden kaum verbessert.
  • Nachdem das Fadenbündel zu Stapelfasern von etwa 51 mm geschnitten worden war und mittels eines Faseröffners geöffnet worden war, ergaben sich Knoten in grossen Teilen der erhaltenen Stapelfasern und eine vollständige Öffnung dieser Stapelfasern war unmöglich.

Claims (6)

Patentanspruche
1. Verfahren zur Rerstellung von synthetischen, linearen Polyesterfadenbündeln, die praktisch frei von Schmelzhaftung zwischen den Fäden sind und praktisch keine Molekularori entierung besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass ungestreckte, praktisch amorphe, synthetische, lineare Polyesterfäden, die durch Schmelzspinnen eines synthetischen, linearen Polyesters erhalten wurden, worin mindestens 80 Mole der wiederkehrenden Einheiten aus Äthylenterephthalat-Einheiten bestehen, super-gestreckt werden und dadurch die Fadenstärke lediglich morphologisch feiner ohne irgendeine wesentliche Orientierung gemacht wird, wobei mindestens eine der folgenden Verbindungen (I) Verbindungen der allgemeinen Formel: worin A eine Gruppe (CH2CH20)n, oder darstellt, worin n, m und p jeweils ganze Zahlen nicht kleiner als 1 und R1 eine Alkyl-, Aralkyl- oder Alkylarylgruppe mit 2 bis 26 Kohlenstoffatomen bedeuten, (II) Verbindungen der allgemeinen Formel: worin 4 und A die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen und R1, das gleich oder unterschiedlich gegenüber R1 sein kann, eine Alkyl-, Aralkyl- oder Alkylarylgruppe mit 2 bis 26 Kohlenstoffatomen bedeutet (III) Verbindungen der allgemeinen Formel: R1-0-A-H- (III) worin R1 und A die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen und (IV) Verbindungen entsprechend der folgenden Formel: worin R1, R2 und A die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen, auf die Fäden in einer Menge von mindestens 0,05 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Fäden, aufgebracht wird und anschliessend die Fäden super-gestreckt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Super-Streckung bei einem Streckverhältnis von550 bis 5000 % durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Fäden mindestens eine der Verbindungen (I) bis (IV) ohne Verdünnung aufgetragen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine wässrige Lösung oder eine Lösung in einem Lösungsmittel, die.mindestens eine der Verbindungen (I) bis (IV) in einer Konzentration von 0,1 bis 20 Gew.% enthält, verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Super-Streckung durchgeführt wird; nachdem die Fäden an Luft getrocknet wurden oder durch Erhitzen zum praktisch wasserfreien Zustand getrocknet wurden.
6. Super-gestrecktes Fadenbündel, bestehend aus einer Mehrzahl von Fäden ohne wesentliche Molekularorientierung und ohne Schmelzhaftung zwischen denselben, wobei die Fäden aus synthetischen, linearen Polyestern aufgebaut sind, worin mindestens 80 Mol% der wiederkehrenden Einheiten aus Äthylenterephthalat-Einheiten bestehen und auf die Oberfläche der Fäden aufgetragen mindestens 0,05 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Fasern, mindestens einer der folgenden Verbindungen (I) Verbindungen der allgemeinen Formel: worin A eine Gruppe (CH2CH20)n, oder darstellt, worin n, m und p jeweils ganze Zahlen nicht niedriger als 1 und R1 eine Alkyl-, Aralkyl- oder Alkylarylgruppe mit 2 bis 26 Kohlenstoffatomen bedeuten, (II) Verbindungen der allgemeinen Formel: worin Ri und A die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen und R2, das gegenüber R1 gleich oder unterschiedlich ist, eine Alkyl-, Aralkyl- oder Alkylarylgruppe mit 2 bis 26 Kohlenstoffatomen bedeutet, (III)Verbindungen der folgenden Formel: R1-O-A-H (III) worin R1 und A die vorstehend angegebenen Bedeutungen besitzen und (IV)Verbindungen der folgenden Formel worin R1, R2 und A die vorstehenden angegebenen Bedeutungen besitzen, aufweisen.
DE2057572A 1969-11-22 1970-11-23 Verfahren zum Verhindern des Schmelzhaftens bei der Herstellung von super-gestreckten Fadenbündeln aus synthetischen linearen Polyestern Expired DE2057572C3 (de)

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