DE1435682A1 - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Faeden aus synthetischen Linearpolymeren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Faeden aus synthetischen Linearpolymeren

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DE1435682A1
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Description

Beschreibung
zu der Patentanmeldung
SNIA VISCOSA SOCIBTA NAZIONALE INDÜSTRIA APPLICAZIONI
VISCOSA S.p.A.
Via Cernai, 8 - Mailand / Italien
betreffend
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Fäden aus synthetischen Linearpolymeren
Bekanntlich werden Polyamidfäden durch Auspressen des geschmolzenen Polyamids durch die feinen Löcher von Spinndüsen (Schmelzspinnen) hergestellt. Um die so erhaltenen Fäden auf dem Textilsektor nützlich verwerten zu können, müssen sie - wie ebenfalls bekannt ist - einer Kaltverstreckung bis auf das Fünf« fache ihrer unverstreckten Länge unterworfen werden· Üblicherweise wird das Spinnen und das Kaltverstrecken auf zwei verschiedenen Maschinen durchgeführt.
Der mit der Sifemmaschine erzeugte Polyamidfaden wird beim gewöhnlichen Verfahren zu Spulen geeigneter Form, wie konischen oder zylindrischen Spulen, gewickelt, worauf man ihn einige Stunden lang konditionieren lÄßt. Die Konditionierung ist eine Alterung des Fadens, die ihn für das Kaltverstrecken geeignet macht·
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Während der Konditionierung verteilt sich vor allem die Feuchtigkeit im Inneren des Fadensquersehnittes gleichmäßig und das spezifische Gewicht nimmt infolge der durch die innere Ordnung des Polyamids hervorgerufenen größeren Kompaktheit zu· Nach der Konditionierung wird der Faden auf der Streckmaschine ver— streckt·
.Diese Maschine setzt sich zusammen aus einer Einrichtung zur Zuführung des Fadens mit konstanter Geschwindigkeit, die aus-Bädern, Walzen u.dgl. besteht und aus einer analog ausgebildeten Hinrichtung zur Aufnahme des Fadens, deren Walzen sich mit größerer Umfangsgeschwindigkeit drehen als diejenigen der Zuführung. Das Verstreckverhältnis entspricht dem Verhältnis zwischen der Umfangsgeschwindigkeit der Aufnahmevorrichtung und derjenigen der Zuführungsvorrichtungο
Zunächst mag es zweckmäßig erscheinen, die Spinn- und die Veretreckeinrichtung in einer einzigen Vorrichtung zu vereinigen, welche fortlaufend spinnt und verstreckt. In der Praxis bewährt sich jedoch eine solche Vereinigung nicht, da auf diese Weise Fäden erhalten werden, deren Eigenschaften weit schlechter sind als diejenigen von Fäden, die beim getrennten Arbeiten erhalten werden. Wie nachfolgend (Beispiel 1) noch näher erläutert wird, ist insbesondere die Fehleranzahl groß.
Gemäß der Ansicht von I. Sandermann und A. Keller (J· of Polymer Science XIX, Seiten 4o 1-4-3.5 (1956) und von Howard W. Starkweater jr. und Robert E. Moynihan (J. of Polymer ScienceXXIIs Seiten 363-368 (1956) entspricht einem spezifischen Gewicht von 1,13o - 1,135 eine prozentuale Kristallinität des Poly-" capronamid« von 25 - 29 Gew,-#. Bei dem normalen Herateilungsverfahren, bei dem auf einer Maschine gesponnen, der
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Spinnfaden gealtert und dann auf einor anderen Maschine / verstreckt wird, liegen die spezifischen Gewichte des Hylon 6 eben zwischen 1,125 und 1,135, d.h. der Faden besitzt bereite einen guten Kristallinitatsgrad. \
Da nun nach Howard W. Starkweater Jr. und George E.Moore, John E#Hanaen, Thomas U.Roder und Richard E.Brooke (j. of Polymer Science XZI Seiten 189-204 (1956) die geringst· prozentuale Kristallin!tat, die bei einem Polyamid Querbindungen ergaben kann, etwa 7Jt beträgt, konnte man annehmea, dass dies die geringste notwendige Kristallinität darstelle, damit ein Faden auf einer handelsüblichen Masohin· nützlich vorstreckt werden kann. Dies· Ansicht sohlen nicht nur durch die gewerbliche Praxis, sondern auch dftroh dl·, seitens anderer Forscher erzielten Ergebnisse bekräftigt (siehe französische Patentschrift 976 505, USA-Patentschrift 2 604 667; Hatus D. und Sauer H., Faser f .n.Textiltechnik £ (1956) 10 S.463-761 Sauer H., Faserf.und Textiltechnik χ (1956) 12 S. 561-641 Hatus D· Sauer H. und Wonderoth H.» Faserf .n.Textlltechnik £ (1954) 10 S. 431-34)» welohe das " Verstrecken der Fäden in praktisch amorphem Zustand derselben durchführten und sich dabei besonderer Behelfe, wie das plastische. Verstrecken unter der Spinndüse bei hoher Geschwindigkeit unter Ausnützung der Luftreibung des Fadena zun Zwecke des Verstreckens, oder anderer ähnlicher Behelfe bedienten.
Die theoretisch sehr lehrreichen Erfahrungen dieser Forscher führten jedoch in der Praxis zu Fäden mit Eigenschaften, dl· jedenfalls schlechter als jene von Fäden sind, welche nach·
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den herkömmlichen Verfahren des Spinnens, Alterne und Verstreckena der Fäden mit hoher Kristallinitat (spezifisches Gewicht 1s130-1,135) erhalten werden.
Auch. die einfache Paarung der Spinnmaschine mit ü@r Yerstre eismaschine führt, wie im Beispiel 1 angegeben, au einer hoh&en Pehleranzahle
In der USA-Patentschrift 3 002 804 ist auch, ein kontinuierliches Spinn- und Terstreckverfahren vorgeschlagen, "bei dem die iräden rasch auf mindestens 50° unter den Schmelzpunkt abgekühlt und sodann einer fortlaufend grosser werdenden Ver« Streckspannung ausgesetzt werden, indem sie längs eines sehr tiefen ^Teges durch ein Flüssigkeitsbad geleitet werden, wobei die i'-^den in ein Flüssigkeitsbad ausgepresst werden. In der Patentschrift ist angegeben^ dass durch das rasche Abkühlen amorphe Fäden erhalten würden, bo das© ihr© lineare Ausrichtung vor der Kristallisation gestattet und auf dies® Weise die Möglichkeit eröffnet werden wü*rde, bei geringer Verstreekung verbesserte Zähigkeitswerte zu erzielen.
Während in dieser Patentschrift keinerlei Angäben übsr das Spinnen von Nylon 6 gömacht werden, lassen die über das Spinnen von Nylon 66 gemachten Angaben eine höchste Zähigkeit von 4,6 g/den bei Dehnungen von 36—5756 erkennen und weisen ferner darauf hin, dass nan beim Versuch, die Dehnungen fühl bar herabzusetzen, keine merkbar verbesserten Zähigkeiten erzielt, die sogar die Neigung besitzen geringer zu werden, so dass Fäden schlechterer Qualität erhalten werden. Auf jeden Fall ist der erhaltene Faden schlechter ale jener, der nach dem herkömmlichen Verfahren erzeugt wird, mit welchen nan weitaus höhere Zähigkeitswerte erzielen kann, und
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nur untor ganz "besonderen Umständen komnt er dem letzteren qualitätsiaässig nahe.
Die seitens der Anmelderin durchgeführten Versuche gestatteten eo, die Kurven der Zunahme des spezifischen Gewichtos, dao wie dargelegt eine fast lineare Funktion der Kristallinität darstellt, in Abhängigkeit von der Zeit und von der Feuchtigkeit des Fadens au konstruieren. Auf diese Weise war es möglich festzustellen, dass der Faden eine, der als für die Verstreckbarkeit niedrigsten notwendig erachteten prozentualen Kristallinität (75S) äquivalente Kristallinitat in einer Zeit von mindestens 3 JJinuten und bei grösstem Wassergehalt erreicht.
Die zun Erreichen einer Kristallinität von 7$ des gesponnenen Polymers nach dem Auspressen erforderliche Zeit von 3 Minuten stellt somit die Mindestzeit dar, welche zwischen dem Auspressen und dem Verstrecken verstreichen musste. Diese Zeitspanne würde ein Verfahren, welches die einfache unmittelbare Aufeinanderfolge des üblichen Spinnvorganges und des üblichen Vorstreckens vorsehen würde, gewerblich undurchführbar machen. Ss ist jedoch bisher noch kein Verfahren und keine Vorrichtung zur Durchführung eines fortlaufenden Spinnvorgange3 und un- ·*■" mittelbar darauffolgenden Verstreckens bekannt geworden,.da» hohe Streckverhältnisse anwendet und jene hohen Z^ähigkeitswerte, oder besser hohe» Zähigkeitswerte in Verbindung mit zwcclar.ässigen Dehnungen erzielt, wie Bio die !Textiltechnik fordert.
Es hat sich nun gezeigt -und dies stellt den Gegenstand der Erfindung dar- dass man ein fortlaufendes Spinnen und Ver-
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strecken durchführen kann, wobei das Verstrecken nach den übliehen Terfahren ausgeführt werden kann, s© dass man ausgezeichnete Streekverhältnisse und hohe Zäliigkeitswerte "bei guten Dehnungen erzielt 9 wenn man auf folgende Weise verfährt*
Die auf übliehe Weise aus einer Spinndüse ausgepressten Pä- ' den werden unmittelbar unterhalb der Spinndüse mindestens eine Sekunde § vorzugsweise 1-3 Sekunden lang, bei Temperatur ren zwischen 500G vtiiä 2000C, vorzugsweise bei einer Temperatur im 10O0Gnmit gesättigtem oder ungesättigtem Wasserdampf behandelt»
Der Wasserdampf kann spwohä in Mischung mit Luft in einem derartigen Yerhältnis, dass die relative Feuchtigkeit der feuchten Luft nieht geringer als 85#» vorzugsweise als- 90$, ist, als auch mittels einer, von Faden durchquerten Düse, deren Dampfstrahl in oder entgegen aer Bewegungsrichtung dee Faden» gerichtet ist, sugeführt werden.
Naoh der Zone, in welcher die Dampfbehandlung stattfindet 9 läuft der Faden durch einen, Torzugswaiaa die Form eines lot-? rechten Rohres besitzenden 3egleitungsra^e9 der von aussei! derart erwärmt ist, dass die Innentemperatur 20-95*0, vorzugsweise 6O-7O°C, betrügt, Dia Durchlauf zeit de's Fadens duroh diesen Baum kann innerhalb hinreichend weiter Grenzen zwisehen einem Bruchteil einer Sekunde und etlichen Sekunden schwanken, sie beträgt jedoch vorzugsweise 1-6 Sekunden. Anschliessend wird der Faden, ja nach den gewünschten Textileigenschaften, in einer oder mehreren Stufen ^erstreckt.
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Hach dem erfindungsgemSssen Verfahren können im allgemeinen alle synthetischen Polymere veratreckt werden, wie Polyamide und Polyester und vorzugsweise nylon 6 oder Nylon 66 oder Polyäthylenterephtalat.
Beispielsweise hat sich gezeigt, dass man naoh dem beschriebenen Verfahren Fäden aus Kylon 6 (Polymer des Caprolactams bzw. Polycapronamid) mit einer Zähigkeit auch von 8,5-9tOg/den und grosser literregelmäseigkeit und mit einer sehr geringen Zahl von Fadenbrüchen auch bei beachtlichen Abzuc3geschwindigkeiten, beispielsweise von 400-2000 m/Minute, erhält. Die Spinngeschwindigkeiten sind vorzugsweise nicht geringer als 200 m/Siinute und betragen vorzugsweise 250-500 m/Minute. Die nach dem erfindungsgemässen Verfahren erzielten Ergebnisse sind aufgrund der bisherigen Erkenntnisse der Technik nicht erklärlich. . · ■
Sine mögliche Erklärung, die jedoch nicht als bindend aufzufassen ist, kann folgende sein.
Im Gegensatz zu den bisherigen Annahmen scheint die Veretreokbarkeit eines Fadens unter Erreichung einer hohen Zähigkeit weniger von der tatsächlichen Kristallinität» als vielmehr von einer, nicht präzisierten Eigenschaft abzuhängen, die sich, in Kristallinität des Fadens übersetzt« Mit anderen Worten besitzt der noch nicht kristalline Faden die Eigenschaft, die gewUnschte Kristallinität in verhältnism&ssig kurzer Zeit zu erreichen, wenn er den erfindungsgemäesen Behandlungsbedingungen unterworfen wird. Diese Erklärung führt natürlich zu dem Schluss, dass die Verstreckbarkeit durch eine andere Eigenschaft, und zwar durch die hohe JCri-
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stallisationsgesohwindigkeit, bestimmt würde, von welcher die gegenwärtige und mögliche Kristallinitat lediglich ein Symptom wäre.
Die erfindungsgemäßs angewandte Vorrichtung besteht aue der Kombination einer üblichen SchmelsspinnYorrichtiang am Anfang und einer Aufnahmevorrichtung für den gestreckten Faden am Ende mit Mitteln zur Behandlung des ausgepressten Padens in der Hälie der Spinnfiüse mit gesättigtem oder ungesättigtem Wasserdampf und gegebenenfalls mit Luft, mit einem Begleitiaigsraum für den Faden nachdem derselbe der Einwirkung dee Dampfes ausgesetzt wurde, mit Mitteln zur Beheizung dieeee Εε-jjnes von aussan und mit an sich bekannten Mitteln zur darauffolgenden Durchführung der Verstrickung des Fadens in
einer oder mehreren Stufen.
Die Mittel zur Zuführung dea Wasserdampfββ und gegebenenfalls der Luft und die Mittel zur Beheizung des Begleitungeraumee spwie dessen Abmessungen müssen derart gewählt werden, dass ' die bei der Definition des erfindungßgemSeeen Verfahrene angegebenen Temperaturbereiche und Zeiten eingehalten, werden«
Das Verstrecken wird mit an sich bekannten Vorrichtungen, durchgeführt, d.h, mit Hilfe mechanischer Mittel die geeignet sind, ein wohl bestimmtes und hohes Streckverhältnis wie bei den herkömmlichen diskontinuierlichen Verfahren auszuführen.
Die erfindungsgemSsse Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung und das Verfahren anhand der folgenden Beispiele
näher erläutert»
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Die einzige Figur veranschaulicht scheinatisch die zur Anvrendims gebrachte Vorrichtung,
Sie bcoteht aus einer, einem nicht dargestellten Spinnkopf annulierenden SpinnaUee 10* an welchen eich ein Raum 11 an» achlieast, in welchem der Faden mit gesättigtem oder ungesättigtem Wasserdampf und in dargestellten Pail mit luft "behandelt wird. Der Wasserdampf wird durch ein Eohr 12 zugeführt, deacon Ende mit zahlreichen löchern 15 versehen ist, , Die Luft wird hingegen durch ein Geblöse 14 und ein Eohr 15 zugeführt* Sowohl das gelochte Ende des Rohres 12 als auch das Eclir 15 münden in einen Vorraum 16» in deia der aus den löchern 13 austretende Wasserdampf mit der luft gemischt wird. Das Luft-Dampf-Gemisch tritt durch eine gelacht» Wand 17 in den Raum 11 ein, in dem es.mit den Spinnfäden 18 in Berührung kommt»
Die aus dem Raum 11 austretenden Fäden werden durch einen Fadenführer 24 in einen Begleitungsraum 19 von rohrfSrmiger Gestalt eingeführt, der mit einem Heizmantel 20 versehen ist, in welchem ein. Heizmittel umlaufen gelassen werden kann. Se versteht sich, dass die Beheizung des Raumes 19 auf beliebig· V/eise, beispielsweise auch mittels eines elektrischen Heizwiderstandes, erfolgen kann.
Die aus dem Begleitungsrohr 19 austretenden Fäden gelangen durch einen Fadenführer 25 und werden sodann nit Hilfe an sich bekannter mechanischer Mittel, wie z.B« in zwei Stufen mittels dreier Zylinderpaare 21, 22, 25 mit schrägen Achsen und verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten, verstreekt. Schliesslich werden die Fäden auf einer Spule 26 aufgespult.
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Palyeapronamid mit einer relativen Viskosität von 2,7 wurde in üblicher Weise zu einem Paden gesponnen, der unverstreckt aufgenommen wurde, wobei der S'aden am Ausgang der Spinndüse mit Kaltluft abgekühlt und sodann durch, ein 15 m langes Begleitrohr bei Haumtemperatur geführt wurde, um sohliesslich in unverstreektem 2ustand auf eine Spule aufgewickelt zu werden.
Der so erhalten® Faden wurde9 siaeh einer Konditionierung während 12 Stunden Tb@i 22*0 und einer relatiYea Luftfeuclitigleit γόη 66$, mit Hilfe üblicher Torriofe,timg©ß9 bestehend aus Zylinderpaaren mit acnrSgen Aohsen9 ia ^w@i Stufen "reretreckt· Der vorstreckte Faden wurde aufgenommen und es wurden seine Eigenschaften bestimmt* Dieselben sind ia der folgenden Tabelle 1 zusammengestellt, aua welcher ersichtlich let, dass die Anzahl der Fehler sehr gering, die Zähigkeit gut und die Sehnung zufriedenstellend waren»
Unter "Spinngesohwindigkait" ist ia diesem Fall die Geschwindigkeit zu verstehen, mit der d©r imT^rntreckte Faden aufgespult wurde, ' Der erzeugte Faden besitzt alle jene Eigenschaft®^ die von einem derartigen JPaden gewtlnacht werden.
BEISPIEL 2 , · ·
Der gleiche, wie im Beispiel 1 erhaltene Pad®n v/urde nach dem Spinnen sofort fortlaufend vorstreckt, d.h, der unveratreckte Pafien wurde nicht aufgespult, sondern einfach über ein Paar Umlenkwalzen geführt und von dort dem Streckwerk
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welches auch zweistufig arbeitete, In diesera lall ist unter "Spinngerchwindigkeit" äie lineare Geschwindigkeit des Fadens auf den Ualenkwaizen su verstehen. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 zusammengestellt? Ea ist ersichtlich, dass nan, solange nit ^niedrigen Streckverhältniasen gearbeitet wurde, einen Übermässig veratreckten Peden nit niedriger Zäliigkeit erhielt, wobei die Fehleransalil bereits beträchtlich war. Ea war aber nicht möglich, normale Streckverhältnisο zu erreichen, da die Pehleranzahl Ubernässig gross wurde und die Herstellung praktisoh undurchführbar machte·
Die Ergebnisse der Tabelle 2 beweisen somit, dass bei der Durchführung des Verstrecker»a iia fortlaufenden Betrieb nach dem Spinnen geaiäß3 den. üblichen Verfahren sehr schlechte und industriell unannehmbare Ergebnisse erzielt, wurden.
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BEISPIEL 5
Es v/urde v/ie im Beispiel 1 beschrieben vorfahren, doch wurde in das zcihn Meter lauge,Begleitrohr des Paden3 kondensierter gesättigter Wasserdampf eingeleitet, so dass is Rohr eine relative luftfeuchtigkeit von 90$ und eine Temperatur von 6O0C herrschte. DiG bei verschiedenen Streckverhältnisaen erzielton !,rcobnisse sind in der Tabelle 2 zusaniiaongefaast. E3 ist ersichtlich, daos die Fehloranzahl auoh in diesem Pail betrUol-tlich gross ist und dass es nicht gelingt, normale Strcckverhaltnissa zu erreichen, da die Pehl-eranaahl zu sehr ansteigt. Die Zähigkeit bleibt eindeutig unter einer guten Handelszähigkeit.
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TABELLE 3
"VVa'such Gesamt— i'iter dog Spinnge-· Streckverhältnis Ζκυϊ^Ι)
Kr. tit er Monofila schv/indigk. I II g/den
den m/rlin.
Boh-Aung Anzahl d4 Ti^ar&leich- c! Fehler je formigkeit
t/u kg
1 1050 6. 0 250 1»3 »7 U1 ,2 4 .4 50 8 ± 4 ,5
2 1300 6. 0 250 1:3 »6 lsi ,2 4 ,9. 42 20 + 3 ,5
3 1200 20, 0 250 1:3 ,8 1:1 ,2 4 ,5 55 30 3
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BSISPISI 4
Es wurde unter den folgenden Bedingungen nach dem erfindungsgemässen Verfahren vorgegangen. Der aus der Spinndüse ausgepresste Nylon 6-Faden wird mit luft behandelt, deren relative Feuchtigkeit 95% und deren !Temperatur 600C "beträgt. Der Behandlungsraum besitzt eine Länge von 10 m« Nach dieser Behandlung gelangt der Faden in ein 15 a langes, von einem Heizmantel umgebenes Begleitrohr, in welchem eine Temperatur von 70eC aufrechterhalten wird. Der Paden wird aufgespult und die erzielten Ergebnisse aind in .der Tabelle 4 an« geführt· Zieht man die Spinngeschwindigkeit, welche auch hier die Geschwindigkeit des Fadens auf den Umlenkwalzen bedeutet, sowie die Streckverhältnisse in Betracht, dann sieht man, daos der verstreckte Faden mit Geschwindigkeiten, die sich 2000 n/Uinute nähern und diesen Wert auch übersteigen können, aufgeäpult wird. ' ■ . ■
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Aus der gleichen Tabelle geht auch hervor, dass die erhaltenen Zähiskeitswerte hoch aind und leicht 7g/den erreichen, wobei die Dehnungen normal sind und die TitergleichfSrmigkeit gut ist. Die Anzahl der Fehler ist sehr gering und in einigen Fällen gänzlich unbemerkbar.
Es wurde wie im Beispiel 4 verfahren, wobei jedoch im Behandlungsraum 11 eine relative Luftfeuchtigkeit von 905& und eine Tenpcratur von 5O-55°C und in Begleitrohr eine Temperatur von 6O0C aufrechterhalten vrorde.
Es \.airde ein glänzendes Polymer Kylon 6 mit relativer Viskosität (in Schwefelsäure) von 3-3»1 in Titer 840/136 χ 2, d.h. 6 den/Monofil und mit einer Geschwindigkeit von 500 m/toinute versponnen. Das Gesamtstreckverhältnis der in dor Wärme durchgeführten Yerstreckung betrug 1:5» wobei jedoch das Verstrecken auf zwei Stufen, und- zwar in der ersten Stufe im Verhältnia U3,8 und in der zweiten Stufe im Verhältnis 111,32, verteilt wurde. Die Fehleranzahl pro Kilogramm betrug 0»02, die momentane SitergleichfSrmigkeit +1,5$ und der Faden wies eine mit*- lere Delmung von 14—1596 und eine Zähigkeit von 8-9 g/den auf.
BEISPIEL 6
Es wurde unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 4 verfahren was die Behandlung des Fadens nach dem Auspressen anbola.ngt. Es wurde ein Polymer von HyI on 6 mit einer relativen Viskosität (in Schwefelsäure) von 2,6-2,7 i& Titer 100 den mit 28 Fäden bei einer Jalenkgeschwindigkeit von 250 m/Hinute versponnen. Das Verhältnis der auf üblicher Weise, jedoch gleich anschlieasend durchgeführten Verstreckung betrug 1:4,5.
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Je Koligraan des Garne3 v.rar die Fehleranzahl 0,05 und die iionentane aütergleichförmigkeii; war + 1-1,5$. Die bei der Prüfung des erhaltenen Padens festgestellte mittlere Dehnung war 35$ rad die Zähigkeit war 6 g/den.
Es wurde unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 5 verfahren, nur dass der Titer des Honofils 4,0 den und der Sesasittiter 40 den bei 10 Einfäden war.
Das Streckverhältnis betrug 1:3,5, die Spinngeschwindigkeit»
als Umlenkgescliwindigkeit zu verstehen, wai· 250 m/SSinvfte,
Die Eigenschaften des erhaltenen Fadens warens Dehnung 35-38ίί
und Zähigkeit 5-5,5 g/den.
Die Pehleranzahl #e KilQgranm dea Garnes war 0,04· ^iad die mo-
nentane iitergleichfSraigkeit war Hh i^a
Avis obigen Beispielen gaht hervor, dass durch, die Erfindung ein Spinnverfahren mit unnittelbar darauffolgender Verstreckung verwirklicht wurde, welches zumindest gleichwertige oft aber sogar bessere Ergebnisse liefert ale sie mit diskontif nuierlichen Verfahren erzielt werden. Diese Beispiele besitzen jedoch offenbar keine einschränkende Natur, da durch einen Fachmann zahlreiche Abwandlungen im Rannen der Erfindung durchgeführt werden kSnnen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.] Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Fäden aus synthetischen Linearpolymeren, insbesondere aus Polyamiden, durch Schmelzspinnen, Erhitzen der versponnenen laden und end~ gültiges Verstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß man die aus der Spinndüse extrudierten fortlaufenden Fäden in einer ersten Behandlungszone bei 3o bis 2oo°0 mit Wasserdampf behandelt, worauf man sie durch eine sich anschließende erwärmte Zone führt und sie schließlich auf an sich bekannte Weise vor dem Aufspulen ein- oder mehrstufig verstreckt,
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß der Wasserdampf in Mischung mit Luft in einem derartigen Verhältnis verwendet wird, daß die Luft einen relativen Feuchtigkeitsgehalt von mindestens 85 #, vorzugsweise von mindestens 9o # besitzt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Wasserdampf eine Temperatur zwischen 3o°C und 2oo°C, vorzugsweise eine solche um 1oo°C besitzt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit Wasserdampf 1-3 sek lang dauert.
    '5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch g e kenn-zeichnet, daß die Verweilzeit der Fäden imJJe- >\^v
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    gleitungsraum 1-6 sek beträgt.
    6) Verfahren nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gelconnzclehnet, dass der Begloituncsraun von auscen derart geheizt ißt, dass in ihn oine Temperatur von 20-95*C, vorzugowoiBo von 60-7O0C aufrechterhalten vrl^C«
    7) Verfahren nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fäden bis zum Erreichen hoher Zähigkeitswerte, beispielsweise von 7g/don und mehr, sowie der gewünschten Dehnungen veratreckt werden,
    8) Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verotrecken mit Hilfe mechanischer Mittel durchgeführt wird, ömoljeßondore in · dem die Päden über zwei Walzenpaare mit schrägen Achsen, von denen das eine mit niedriger und da3 andere mit hohor Geschwindigkeit läuft, geführt werden, so dass ein gewünschtes Streckverhältnis hervorgerufen wird.
    9) .Verfahran nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die behandelten radon aus einen polyamid, insbesondere Nylon 6, d.h. Polycapronnaic, bestehen.
    10) Vorrichtung zur Durchführung doe Verfahrens nneix eineo oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar nach einer an sich bekannten Spinn*· düse (1O) eines Schraelzcpinnkopfes ein Raum (11) zur Behandlung der aus der Spinndüse (10) austretenden FSden (18) mit Wasserdampf, gegebenenfalls in Mischung mit luft, und anschliessend daran ein beheizter Raum (19) angeordnet ist, dvreh
    -20-
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    welchen die Fäden (18) hindurchgeführt werden bevor Bio an sich "bekannte Streckvorrichtungen (21,22,23) toe einer "bekannten Aufnahmevorrichtung (26) dos verstreckten Garnes erreichen, so dass die Fäden (18) nach ihrer Bohant!lim:j mit Wasserdampf im Baum -^11) und naoix ihrer Erwärmung iiö-Raum
    (19) in die lage versetzt werden, fortlaufend und kurze Zeit nach ihrer Herstellung durch Auspressen aus der Spinndüse (to) verstreckt zu werden.
    11) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den Raum (11) für die Behandlung mit Wasserdampf eine Eaitjjfzuleitung (12) und eine" Luftzuleitung (15) einräumtet, no dass die Behandlung mit einem Dampf-Luft-Geinisch durchgeführt wird, das die Fäden nach Durchtritt durch eine gelochte Tronnwand (17) erreicht.
    12) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, (Lev beheizte Raum (19) rohrförmig iat und von einem Heizmantel
    (20) ungoben ist*
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 12» dadurch gekennzeichnet, dass der Baum (19) längliche Forst und eine derartif:« Länge besitzt, dass in Abhängigkeit- von der Bewegunge&GSChffin.· digkeit der $&aen jeder Punkt derselben mindesten« eine und hSchatens sechs Sekunden benötigt, um den Raum zu passieren.
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