CH97928A - Vorrichtung um einen viskosen Körper in von einer Geschwindigkeit abhängigen Mengen an verschiedene Stellen zu fördern. - Google Patents

Vorrichtung um einen viskosen Körper in von einer Geschwindigkeit abhängigen Mengen an verschiedene Stellen zu fördern.

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CH97928A
CH97928A CH97928DA CH97928A CH 97928 A CH97928 A CH 97928A CH 97928D A CH97928D A CH 97928DA CH 97928 A CH97928 A CH 97928A
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CH
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pumps
viscosity
viscous body
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Noeggerath Dr Ing Jacob Emil
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Noeggerath Dr Ing Jacob Emil
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  Vorrichtung um einen viskosen Körper in von einer Geschwindigkeit abhängigen  Mengen an verschiedene Stellen zn fördern.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung,  um einen viskosen Körper in von einer     Ge-          selhxvindigkeit    abhängigen Mengen an ver  schiedene Stellen zu fördern. Derartige Vor  richtungen sind beispielsweise als Schmier  mittel- oder Brennstoffpumpen verwendbar.

    Das Verteilen und Fördern des viskosen  Körpers erfolgt erfindtungsgemäss mittelst  Pumpen mit Viskositätsnufen, da in diesem  Falle die Mengen des geförderten viskosen  Körpers unmittelbar der Relativgesehwindig  keit zwischen sich relativ zueinander drehen  den Maschinenteilen proportional sind, von  denen mindestens einer mit     Vishositätsför-          dernuten    versehen ist.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgedankens.  Besonders einfach lässt sich dieser     Ge-          daaike    bei Zentralschmierungen     verwirk-          liehien,    bei welchen mehreren Maschinenteilen  von einer allen gemeinsamen Vorrichtung  aus in gesonderten Druckleitungen das  Sehmiermittel zugeführt werden soll, dessen  Druck und Menge für die einzelnen Ver  brauchsstellen verschieden sein kann.

   In    diesem Falle besteht die Sellmiervorrielitung,  wie dies die Zeichnung veranschaxulicht, in  einfachster Weise aus einem mit     Viskositäts-          nuten    versehenen Vollzylinder a, der irgend  ein Wellenstück der zu schmierenden     Ma-          selliiie    sein kann, aus einem ihn gut passend  umgebenden Hohlzylinder b, sowie aus     Zu-          und    Ableitungen für das Schmiermittel. In  dem Ausführungsbeispiel besteht jede     För-          dervorrichtung    aus ein- odei mehrgängigen  feinen, d. h. im Vergleich zu ihrer Tiefe - sehr  breiten Schraubennuten, die von der Saug  zur Druckseite ununterbrochen verlaufen.

    Da die Form     äer        Vishositätsflächen,    und be  sonders der Nuten, die Grösse der Förderung       und    den Druck im     Fördermittel        beeinflusst,    so       ka,nn    durch -verschiedene.

   Formgebung der  einzelnen mit Nuten ausgerüsteten Flächen       C,.    bis     c"    der Bedingung genügt werden, den  einzelnen     Verbraiachsstellen    verschieden grosse       und    unter verschiedenem Druck     stehen-de     Mengen     zuzuftihren.    Die Anzahl -der ver  schiedenen     Nutenflächen        c    richtet     sieli        naüb.     der Zahl der unabhängig voneinander zu spei  senden Förderstellen. Je zwei Viskositäts-      schraubennuten, z.

   B. c2 und e3 bezw. c,3 und  c4, besitzen zueinander gegenläufige     Selrau-          bennuten    und liegen unmittelbar ohne     Dich-          fung    nebeneinander, derart, dass zwei benach  barte Pumpen (C2 und c3) die Saugleitung d,  gemeinsam haben oder, wie bei den Pumpen  e, und c4, mit ihren Druckenden aneinander  stossen und hier eine gemeinsame Drucklei  tung e besitzen. Das zu fördernde Schmier  mittel befindet sich in einem allen     Förder-          vorrichtungen    gemeinsamen Behälter f, aus  welchem die kurzen Saugleitungen d1, d2 usw.  zu den Saugstellen der einzelnen     Viskositäts-          fördernuten    führen.

   Die Druckrohrleitungen  e, welche' das hülsenförmige Gehäuse b zu  gleich an der Drehung verhindern, besitzen  zweckmässig Einrichtungen, beispielsweise  Hähne e1, zur Regelung des Druckes. Auch  können von diesen Leitungen zur Einstellung  des Druckes und der Fördermengen jeder ein  zelnen Vorrichtung regelbare Rohrleitungen  nach dem Saugbehälter e oder einer Stelle  niederen Druckes der Fördervorriehtung ab  zweigen.  



  Anstatt die Fördernuten unmittelbar auf  einem Wellenansatz a anzubringen, können  sie auf der innern Zylinderfläche der Hülse b  liegen. Sollen die Fördervorrichtungen leicht  gegen solche mit andern     Viskositätsförder-          nuten    ausgewechselt werden können, so be  finden sich die Fördernuten zweckmässio auf  der Aussenfläche von hülsenförmigen Kör  pern, die mit ihrer Bohrung über die glatte  Welle a geschoben werden und an deren     Dre-          huno    teilnehmen.  



  Anstatt je Zwei benachbarte Schmier  mittelpumpen mit ihrem Saug- bezw.     Druch-          ende    unmittelbar aneinander stossen zu lassen,  kann auch jede Nutenpumpe gesondert ihre  Saug- und Druckseite besitzen, doch muss in  diesem Falle die Druckseite der Pumpe be  sonders gedichtet werden, was durch das un  mittelbare Nebeneinanderlegen zweier     be-          naelibarter    Nutenpumpen in Fortfall kommt.    An Stelle von schraubenförmigen, auf  zylindrischen Körpern angeordneten Nuten  können auch solehe auf kegelförmigren Kör  pern oder auch Spiralnuten auf Scheiben  körpern benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung uni einen viskosen Körper in von einer Geschwindigkeit abhängigen Men- gren an verschiedene Stellen zu fördern, ge- kennzeichnetdureh Pumpen mit Viskositäts nuten, bei welchen die Mengen des geförder ten vishosen Körpers unmittelbar der Relativ- geselwindigkeit zwischen sieh relativ zueiii- ander drehenden Masehinenteilen proportional sind, von denen wenigstens einer' mit cleii Nuten versehen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentansprueli, da- dureli gekennzeichnet, dass die Viskositäts pumpen unmittelbar, ohne Dichtung, ne beneinander liegen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüch 1, dadurch gekennzeiehnet. dass je zwei benachbarte Viskositätspum- pen eine Leitung für das Förderrnittel ge- meinsam haben. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch paarweise angeordnete, gegenläufige Sehraubennutenpumpen. <B>4.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, da- ,durch -ekennzeichnet, dass alle Viskosi- tätspumpen in einem gemeinsamen C:,'e- häuse untergebraeht sind.
    <B>5.</B> Vorrichtung nach Patentansprueli, (la- Jurell gekennzeichnet, dass den allen Vis- kositätspumpen -,emeinsameii Läufer eine einzi <B>'</B> #,e Hülse umgibt, welche durch die Förderleitungen selbst an der Drebuno- tn verhindert ist.
CH97928D 1920-06-23 1920-06-23 Vorrichtung um einen viskosen Körper in von einer Geschwindigkeit abhängigen Mengen an verschiedene Stellen zu fördern. CH97928A (de)

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CH97928D CH97928A (de) 1920-06-23 1920-06-23 Vorrichtung um einen viskosen Körper in von einer Geschwindigkeit abhängigen Mengen an verschiedene Stellen zu fördern.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2435110A (en) * 1937-01-12 1948-01-27 Frederick A Wagner Hydrostatic feed
US2957423A (en) * 1955-03-15 1960-10-25 Alsacienne Constr Meca Pumps

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2435110A (en) * 1937-01-12 1948-01-27 Frederick A Wagner Hydrostatic feed
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