DE813341C - Schraubenpumpe - Google Patents
SchraubenpumpeInfo
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- DE813341C DE813341C DEP23814A DEP0023814A DE813341C DE 813341 C DE813341 C DE 813341C DE P23814 A DEP23814 A DE P23814A DE P0023814 A DEP0023814 A DE P0023814A DE 813341 C DE813341 C DE 813341C
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- screw
- housing
- pump
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- Expired
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/12—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
- F04C2/14—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
- F04C2/16—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type
- F04C2/165—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with helical teeth, e.g. chevron-shaped, screw type having more than two rotary pistons with parallel axes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
Description
- Schraubenpumpe
Die Erfindung bezieht sich auf solche Schrauben- punil>en, die aus zwei oder mehr ineinandergreifen- den Schraubenrotoren bestehen, die von einem sie dicht umschließenden Gehäuse umgeben und von denen einer oder mehrere mit Belancekolben verse- hen sind. Bei derartigen Pumpen hat man dadurch, claß die Scliraubcnrotorcri in den Gehäusebohrungen in gleicher Weise wie Zapfen in Lagern laufen, eine sehr gute Abdichtung zwischen den Gängen der Schrauben erreichen und die Konstruktion in hohem Grade vereinfachen ki#tiiien. Besonders bei höheren Drücken ist es indessen erforderlich, daß der Spiel- raiini zwischen den Gewindespitzen der Schrauben - Es ist offenbar, daß es bei dieser Konstruktion notwendig ist, daß die Kolbenfutter genau gleichachsig mit den Bohrungen des Gaiäuses liegen, oder daß zumindest die Abweichungen bedeutend geringer sind als die Spielräume zwischen den Gehäusebohrungen und den Schraubenrotoren, was eine große Fabrikationsgenauigkeit erfordert.
- Erfindungsgemäß kann diese Schwierigkeit dadurch vermieden werden, daß die Schraubenrotoren im Gehäuse gelagert sind sowie daß der bzw. die Balancekolben lose aufgesetzte, gegen feste Anlageflächen anliegende Futter tragen, die sich den Schraubenrotoren entsprechend frei einstellen können und nach ihrer Einstellung durch den Arbeitsdruck der Pumpe an den Anlageflächen festgehalten werden.
- Mit Hilfe der Erfindung können somit sämtliche Schraubenrotoren von den als Lager wirkenden Bohrungen des Gehäuse:s getragen werden und ihrerseits die Balancekolbenfutter tragen, die die Möglichkeit haben, sich den Kolben und damit den Scliratibenrotoren entsprechend frei einzustellen.
- Die übrigen, die Erfindung kennzeichnenden Merkmale werden im folgenden an Hand der Beschreibung einer auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform näher besprochen.
- Fig. i und 2 zeigen Längsschnitte in vertikaler bezw. horizontaler Richtung durch eine Dreischraubenpumpe an sich üblicher Art, während Fig. 3 und 4 eine Einzelheit im Längsschnitt bzw. vom einen Ende gesehen verdeutlichen.
- In Fig. i und 2 bezeichnet i ein Pumpenhaus, das an den Enden mit AbschluBwänden 2, 3 versehen ist, die mittels Schrauben am Pumpenhaus festgehalten werden. In eine zentrale, zweckmäßig zylindrische Ausnehmung des Pumpenhauses i ist ein entsprechend geformtes. Gehäuse 4 eingesetzt, das mittels eines Bolzens 5 im Pumpenhaus i festgehalten wird und mit drei parallelen, zylindrischen, meinandergreifenden Bohrungen versehen ist. In diesen Bohrungen sind ein zentraler Schraubenrotor 6 finit Rechtsgewinde und zwei Seitenrotoren 7 mit Linksgewinde gelagert. Der mittlere Rotor 6 ist mit einer durch die Endwand 2 hindurchgeführten Antriebsachse 8 versehen, die durch eine Kupplung 9 mit einer beliebigen Kraftquelle verbunden werden kann.
- Flüssigkeit, die durch einen Anschluß to einem in dem einen Ende des Pumpenhauses i angeordiieten Raum i i zugeführt wird, wird zwischen den Schraubengängen aufgefangen und in einem am anderen Ende' des Pumpenhauses i angeordneten Druckraum 12 gepreßt, aus dem sie durch einen Anschluß 13 abgeführt wird. Eine Dichtung 14 dichtet regen die Endwand 2 alt und verhindert eine Leckage längs der Achse B.
- Um den auf die Schraube 6 wirkenden, durch den Flüssigkeitsdruck in Raum 12 entstehenden Axialdruck auszubalancieren, ist die mittlere Schraube 6 an der Druckseite mit einem an der Achse 8 ausgebildeten Kolben 15 und an der Saugseite mit einem kleineren Kolben 16 versehen. Der Kolben 15 ist mit unbedeutendem Spiel von einem mit einem nach der Endwand 2 vorspringenden Ring 18' versehenen Kolbenfutter 18 umgeben, das durch eine Rohrverbindung i9 zwischen ihm und dem Gehäuse .4 an der Rotation verhindert wird. Diese Rohrverbindung dient dazu, durch eine Bohrung 20 im Gehäuse 4 den von dem Ring 18' gebildeten Raum 21 zwischen der Endwand 2 und dem Futter 18 mit dem Raum i i an. der Saugseite der Pumpe in Verbindung zu setzen. Der Überdruck im Raum 12 preßt das Futter 18 gegen die Endwand 2. Um den Ritig 18' des Futters 18 an der Endwand 2 angepreßt zu halten, auch wenn kein Überdruck im Raum 12 vorhanden ist, sieht man eine kleine Feder 22 zwischen dem Futter i8 und deM Gehäuse 4 vor.
- Eine Axialbohrung 24 in der Schraube 6 und im Kolben 16, die; durch eine Querbohrung 23 mit dem Raum 12 kommuniziert, iib.erführt den Druck in diesem Raum nach dem Ende des Kolbens 16, der mit geringem Spiel von einem lose aufgesetzten Futtet 25 umgeben ist, das an seinem äußeren Ende eine Endwand 25' aufweist. Die Seitenschrauben 7 sind an der Saugseite mit an zapfenähnlichen Verlängerungen ausgebildeten Kolben 17 versehen, von denen jeder ein lose aufgesetztes Futter 26 trägt. Das Futter 25 ist mit vorspringenden Armen 27 versehen, die sich gegen entsprechende Arme 27 an den Futtern der Seitenkolben 17 abstützen und dadurch die Futter daran hindern, an der Rotation der Schrauben 6 und 7 teilzunehmen.
- Der Flüssigkeitsdruck im Raum 12 wird durch die Bohrung 24 und durch einen Kanal 28 in der Endwand 25' des Futters 25 nach einer Bohrung 29 in der Endwand 3 und durch Bohrungen 30, 31 und 32 in dieser nach Kanälen 33 und 34 in den Endwänden der Futter 26 überführt.
- Die axiale Bewegung der mittleren Schraube 6 nach der Saugseite wird von einem mit dealt Futter 25 zusammenwirkenden Ring 35 begrenzt. Sollte ein geringerer Axialdruck in entgegengesetzter Richtung entstehen, so wird er von einer mit der Dichtung 14 zusammenwirkenden Feder aufgenommen.
- Hat die Pumpe zu arbeiten begonnen und entsteht ein Druck im Raum 12, so ist dieser Druck bestrebt, das Futter 18 nach dessen automatischer Selbstzentrierung an der Endwand 2 festzuhalten, an der dann der Ring i8' anliegt. Sind die Flächen der Endwand 2 und des Endes des Ringes 18' gut bearbeitet, so hält die Adhäsion zwischen diesen Teilen sie aneinander fest, auch wenn der Flüssigkeitsdruck aufhört, und das Futter 18 verhindert Vibrationen im Achsenzapfen 8, auch wenn z. B. durch Unbalance der Kupplung 9 Querkräfte auftreten sollten. In gleicher Weise erfolgt eine automatische Selbstzentrierung der Futter 25 und 26 an der Saugseite, der Pumpe und, nachdem dies geschehen ist, werden diese Futter an der Endwand 3 durch Einwirkung des Balancierungsdruckes der Flüssigkeit festgeklemmt, so daß jede Gefahr für Biegungen und Spannungen in der Pumpe beseitigt ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schraubenpumpe, die aus zwei oder mehr ineinandergreifenden Schraubenrotoren besteht, die von einem sie dicht umschließenden Gehäuse umgeben und von denen einer oder mehrere mit Balancekolben versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenrotoren (6, 7) im Gehäuse (,4) gelagert sind sowie daß der bzw. die Balancekolben (15, 16, 17) lose aufgesetzte, gegen feste Anlageflächen anliegende Futter (18, 25,26) tragen, die sich den Schraubenrotoren entspr:chend frei einstellen können und nach ihrer I?instellung durch den Arbeitsdruck der Pumpe an den Anlageflächen festgehalten werden. =. Schraubenpumpe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daB das bzw. di@°: Futter (25. 26) an ihren der Anlagefläche zugewandten Enden mit öffnungen (28, 33, 3,4) versehen sind, die Öffnungen (29, 3 i, 32) in der Anlagefläche entsprechen, wobei die letztgenannten öffnungt°n mit einem Kanal zur Überführung des Balancierungsdruckes verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE813341X | 1947-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE813341C true DE813341C (de) | 1951-09-10 |
Family
ID=20345460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP23814A Expired DE813341C (de) | 1947-12-10 | 1948-12-07 | Schraubenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE813341C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1948
- 1948-12-07 DE DEP23814A patent/DE813341C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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