CH97163A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gebissmodellen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gebissmodellen.

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CH97163A
CH97163A CH97163DA CH97163A CH 97163 A CH97163 A CH 97163A CH 97163D A CH97163D A CH 97163DA CH 97163 A CH97163 A CH 97163A
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Spahn Charles Andrew
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Spahn Charles Andrew
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/001Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings non-pivoting

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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description


      Verfahren    und Vorrichtung zur Herstellung von     Gebissmodellen.       Gegenstand der Erfindung ist ein Ver  fahren zur Herstellung von     Gebissmodellen,     zum Beispiel von Gebissen mit unregelmässig  ausgebildeten und unregelmässig angeordneten  Zähnen. Solche Modelle     werden    vom     Arzte     hergestellt, zum Zwecke, anhand derselben  gute künstliche     Gebisse    herzustellen.     Gebiss-          modelle    und eine zum Durchführen des Ver  fahrens dienende Vorrichtung sind in bei  spielsweiser Ausführungsform in     beiliegender     Zeichnung dargestellt.  



  Es zeigt       Fig.    1 einen Teil eines     Schaukastens    mit  drei     Gebissmodellen    in Ansicht;       Fig.    2 ist eine schaubildliche Ansicht eines       Oberkieferabdruckes;          Fig.    3 zeigt Ansichten von Glasplatten,  die beim Durchführen des Verfahrens Ver  wendung finden;       Fig.    4 zeigt schaubildlich zwei     Pappe-          forinen    ;

         Fig.    5 ist eine Draufsicht, und       Fig.    6 eine Seitenansicht auf eine     Mess-          lehre;          Fig.    7 ist eine schaubildliche Ansicht eines  Abdruckes mit eingesetzter     11lesslehre;            Fig.    8 ist ein senkrechter     Sehnitt    durch  den     Oberkieferabdruek    mit der Form und der  in letztere eingesetzten     Messlehre;          Fig.    9 ist eine Seitenansicht des     Ab-          druckes    und der Form;

   die letztere ist teil  weise weggebrochen     veranschaulicht    und zeigt  einen Teil der in der Form eingesetzten Glas  platte mit einem direkt über der Glasplatte  angesetzten     Messer    zum Wegnehmen des  überflüssigen Teils der Form;       Fig.    10 ist ein Schnitt     durch    den Ab  druck und der teilweise gefüllten Form;       Fig.    11 ist eine schaubildliche Ansicht der  Verbindungsstelle     cler    Form;     _          Fig.    12 ist eine Seitenansicht, und       Fig.    13 eine schaubildliche Ansicht eines  fertigen     Gebissmodelles    nach Entfernung aus  der Form.  



  In dem     Schaukasten    1 sind fertige, nach  dem Verfahren hergestellte Modelle aufge  stellt. Jedes Modell besteht ans einem un  tern Teil 3 und einem obern Teil 4. Beide  Teile sitzen aufeinander und stellen das voll  ständige Modell dar. Der untere Teil 3 ist  mit einer ebenen Fläche 5 (Normalebene),  senkrechten Seiten 6 und einem vordern kon-           vexen    Teil 7 ausgebildet. Über den Seiten  6 und dem vordern Teil 7 liegt die Masse 8,  welche den den Zähnen zunächst liegenden       Kieferteil    darstellt, während durch 9 die un  regelmässigen Zähne des untern Kiefers des  Patienten bezeichnet sind. Auf ähnliche  Weise ist der obere     Gebissteil    4 ausgebildet.

    Er besitzt eine     Normalebene    10, welche paral  lel zu der flachen Unterfläche 5 angeordnet  ist. Ausserdem weist der     Gebissteil    4 senk  rechte Seitenwände 11 auf, welche parallel  zu der) Seitenwänden 6 liegen. Ferner ist der       (-x'ebissteil    4 mit winklig angeordneten     Vorder-          ,vä)iden    12 und 13 ausgebildet. Unterhalb  der Wände 11, 12 und 13 ist der Teil 14,  welcher der)     Kieferteil,    der zunächst den  Zähnen liegt, reproduziert; 15 sind Nachbil  dungen der Zähne.  



  Die     Fig.    2 zeigt einen auf     bekannteWeise     mittelst formbarer Masse hergestellten Ab  druck 16 des Oberkiefers. Der     Abdruck    be  sitzt eine Wölbung 17 und     einen    Wulst 18,  der durch eine Vertiefung 19 von der Wöl  bung 17 getrennt ist. Der     Wulst    18 und  die Vertiefung 19 zeigen Zahneindrücke 20.  



  Zur Herstellung eines     Gebissmodells    ge  mäss)     Fig.    12 und 13 mit Hilfe dieses Ab  druckes dienen eine     Messlehre        (Fig.    5, 6 und 7),  eine Glasplatte     (Fig.    3) und eine Form aus  Pappe     (Fig.    4).  



  Die     Form    25 ist für die Herstellung des  U     nterkieferniodells    und Form 26 für die Her  stellung des     Oberkiefermodells    bestimmt. Die  Formen 25, 26 bestehen aus Streifen aus  Pappe. Die Endstücke 27, 28 der Streifen  greifen übereinander und sind vermittelst  Einfassungsösen 29     übereinander    befestigt.  Die Form 25 ist zur Aufnahme der Platte  21 und     Forni    26 zur Aufnahme einer Glas  platte 22 bestimmt. Die Formen 25, 26 sind       ferner    zur Aufnahme von     erhärtbarer    Masse  bestimmt, die auf den     Gebissabdruek    16 ge  gossen wird.

   Die Abmessungen der Formen  25,<B>26</B> sind derart, dass sie auf den Wulst  18 des Abdruckes 16 gestellt werden können.  



  Die     Umrisslinien    der Glasplatten 21, 22  entsprechen den Formen 25, 26; sie passen  genau in diese und besitzen Löcher 23, 24    zum Anheben mittelst eines Werkzeuges.  Die     Messlehre        (Fig.    5, 6, 7 und 8) besitzt drei  Platten 30, 31 und 32, deren jede mit einem  Schlitz 33 zur Aufnahme einer Schraube 34  versehen ist. Die Schraube 34 weist einen  Kopf 35 auf und trägt eine     Mutter    36, ver  mittelst deren die Platten 30, 31 und 3?  gegen den Kopf 35 gepresst und damit in  bezug aufeinander. festgestellt werden können.  In Bohrungen 37, 38 und 39 der Platten 30,  31 und 32 stecken Füsse 40, 41 und 42,  welche mit Skalen 43 versehen sind und eine  genaue Einstellung der Lehre gestatten.

   Die  Füsse 40, 41. und 42 sind durch Stellschrau  ben 44     (Fig.    5, 6, 7 und 8) festgehalten.  



  Das Verfahren zur Herstellung der     Gebi1)-          rriodelle    mit Hilfe der beschriebenen Vor  rielitungen wird, zum Beispiel wie nachstehend  dargelegt, durchgeführt, wobei     nur    die Her  stellung eines Modells des Oberkiefers des  Patienten beschrieben     wird,    da das Verfahren  zur Herstellung     de"@ebil;@modells    des Unter  kiefers ganz ähnlich ist.  



  Der Zahnarzt nimmt zunächst den Ober  kieferabdruck 16     (Fig.    2;. In diesem Ab  druck werden drei Stellen gewählt, welche  zur Feststellung der Ebene 10 des anzuferti  genden     (xebissniodells    dienen sollen, und zwar  sind gemäss der Zeichnung die Mahlzähne und  einer der     Schneidzähne    ausgewählt.  



  Die Platten 30, 31 und 32 der Lehre  werden entsprechend der Breite der     Wölbung     17 des Abdruckes 16 eingestellt und in dieser  Lage vermittelst der Schraube 34 und der  Mutter 36 festgestellt. Die Füsse 40, 41, 42  der Lehre werden der Höhe der Wölbung 17  entsprechend eingestellt und in dieser Stellung  vermittelst der Stellschrauben 44 gehalten,  so dass die Lehre die in den     Fig.    7 und 8  der Zeichnungen gezeigte Stellung in bezug  auf die Wölbung 17 einnimmt.

   Die Form 26  wird nun auf den Wulst 18 des Abdruckes  16 aufgesetzt, wobei die untere Kante der  Fern) vorher ausgeschnitten wird, so dass sie       siel)    der     unregelmässigen    Oberfläche des Wul  stes 18 anpasst, und dann vermittelst Wachs  45     (Fig.    8, 9 und 10)     Bim    Abdruck 16 be  festigt.

   Das Wachs schliesst die Fuge zwischen    
EMI0003.0001     
  
    deni <SEP> @@'ulst <SEP> 18 <SEP> und <SEP> der <SEP> Form <SEP> 26. <SEP> Die <SEP> Lehre,
<tb>  (lurcn <SEP> Tcile <SEP> in <SEP> ihrer <SEP> eingestellten <SEP> Lage <SEP> fest  gestellt <SEP> bind, <SEP> wird <SEP> in <SEP> die <SEP> Form <SEP> 26 <SEP> eingesetzt
<tb>  Und <SEP> auf <SEP> den <SEP> Abdruck <SEP> aufgesetzt. <SEP> Die <SEP> Glas  platte <SEP> '22 <SEP> wird <SEP> in <SEP> die <SEP> Form <SEP> 2ö <SEP> in <SEP> der <SEP> Weise
<tb>  eil> <SEP> >;

  wetzt, <SEP> dass <SEP> sie <SEP> auf <SEP> den <SEP> Kopf <SEP> 35 <SEP> der
<tb>  Schraube <SEP> 34 <SEP> der <SEP> Lehre <SEP> aufliegt <SEP> (Feg. <SEP> 8). <SEP> Hier  auf <SEP> wird <SEP> der <SEP> Teil <SEP> der <SEP> Form <SEP> 26 <SEP> direkt <SEP> über
<tb>  (ler <SEP> Oberfläche <SEP> der <SEP> Glasplatte <SEP> 22 <SEP> durch <SEP> ein
<tb>  JIe@er <SEP> -16 <SEP> weggeschnitten <SEP> (Feg. <SEP> 9). <SEP> Die <SEP> Glas  pluttu <SEP> 2'2 <SEP> und <SEP> die <SEP> Schneidkante <SEP> 47 <SEP> der <SEP> Form
<tb>  :

  .'d <SEP> liegen <SEP> in <SEP> einer <SEP> Ebene, <SEP> welche <SEP> der <SEP> Ebene
<tb>  10 <SEP> des <SEP> Glebissteils <SEP> 4 <SEP> entspricht. <SEP> Mit <SEP> Hilfe
<tb>  eileer <SEP> Öffnung <SEP> 24 <SEP> der <SEP> Glasplatte <SEP> 22 <SEP> wird <SEP> erst
<tb>  letztere <SEP> und <SEP> dann <SEP> die <SEP> Lehre <SEP> aus <SEP> der <SEP> Form
<tb>  entfernt. <SEP> In <SEP> die <SEP> Form <SEP> 26 <SEP> wird <SEP> Gips <SEP> 48
<tb>  gegossen <SEP> (Feg. <SEP> 10). <SEP> Vor <SEP> dein <SEP> Eingiessen <SEP> ist
<tb>  es <SEP> empfehlenswert, <SEP> das <SEP> Innere <SEP> der <SEP> Form <SEP> genau
<tb>  zii <SEP> untersuchen <SEP> und <SEP> alle <SEP> Öffnungen, <SEP> welche
<tb>  vorhanden <SEP> sind, <SEP> zu <SEP> verschliessen <SEP> und <SEP> rauhe
<tb>  Teile <SEP> zu <SEP> glätten.

   <SEP> Die <SEP> Form <SEP> wird <SEP> bis <SEP> zur
<tb>  1ituite <SEP> -17 <SEP> angefüllt. <SEP> Die <SEP> Gussmasse <SEP> wird <SEP> auf
<tb>  irgend <SEP> eine <SEP> bekannte <SEP> Weise <SEP> geglättet. <SEP> So-bald
<tb>  der <SEP> Gips <SEP> hart <SEP> geworden <SEP> ist, <SEP> wird <SEP> die <SEP> Form
<tb>  <B><U>26</U></B> <SEP> abgenommen <SEP> und <SEP> der <SEP> Abdruck <SEP> 16 <SEP> ent  fernt. <SEP> Etwa <SEP> an <SEP> dein <SEP> fertigen <SEP> Produkt <SEP> haften  des <SEP> Wachs <SEP> kann <SEP> weich <SEP> gemacht <SEP> und <SEP> dann
<tb>  beseitigt <SEP> werden.
<tb>  Vermittelst <SEP> des <SEP> oben <SEP> beschriebenen <SEP> Ver  fahrens <SEP> wird <SEP> ein <SEP> Gebissmodell <SEP> .gemäss <SEP> der
<tb>  Fig.

   <SEP> 12 <SEP> und <SEP> 13 <SEP> hergestellt, <SEP> bei <SEP> dessen <SEP> Her  stellung <SEP> irgend <SEP> welche <SEP> besondere <SEP> Bearbeitung
<tb>  der <SEP> Oberflächen <SEP> etc. <SEP> nicht <SEP> erforderlich <SEP> ist.
<tb>  Sind <SEP> die <SEP> Gebissmodelle <SEP> so <SEP> aufeinander <SEP> ge  stellt <SEP> wie <SEP> die <SEP> natürlichen <SEP> Zähne, <SEP> nach <SEP> denen
<tb>  sie <SEP> geformt <SEP> sind; <SEP> so <SEP> liegen <SEP> die <SEP> Normalebene
<tb>  10 <SEP> und <SEP> 5 <SEP> parallel. <SEP> Um <SEP> dies <SEP> zu <SEP> erreichen,       werden die Füsse 40-42 der     Messlehre    ent  sprechend eingestellt.  



  Bei dem Anbringen der Lehre in dem  Abdruck 16 ist der Lage und Länge des       "Überbiss"    sorgfältig Rechnung zu tragen.  Zu. diesem Zweck wird eine kleine Wachs  kugel 49 (Feg. 8) auf der Wölbung 17 des  Abdruckes 16, und zwar am Gaumen, vorge  sehen, um die Lehre richtig     anzusetzen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Gebissino- dellen, dadurch gekennzeichnet, dass man mittelst formbarer Masse einen Kieferab- druck herstellt, auf diesen Abdruck eine aus Pappe bestehende Form aufsetzt und in diese eine erhärtbare Masse giesst, wo bei die Oberkante der Form. bis zu wel cher die Masse gegossen wird, und damit die Normalebene des Gebissmodells mit Hilfe einer Lehre bestimmt wird, welche in den Lieferabdruck eingestellt wird.
    II. Zum Durchfübren des Verfahrens nach Patentanspruch I dienende Messlehre, da durch gekennzeichnet, dass die Lehre in bezug aufeinander einstellbare und durch eine Schraube feststellbare Platten auf weist, in denen je ein mit Skala ver sebener Fuss einstellbar befestigt ist; das Ganze derart, dass eine am Kopf der Schraube vorgesehene Fläche in bezug auf drei Punkte des Kieferabdruckes fest gestellt werden kann.
CH97163D 1921-05-06 1921-05-06 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gebissmodellen. CH97163A (de)

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