CH95339A - Hohle Bauplatte. - Google Patents

Hohle Bauplatte.

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CH95339A
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CH
Switzerland
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frame
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concrete
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English (en)
Inventor
Paul A R Frank
A C Pohlmann
Original Assignee
Paul A R Frank
A C Pohlmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description


  Hohle Bauplatte.    Die Erfindung betrifft eine hohle Bau  platte zur Herstellung wärmeisolierender  Wandungen, Decken und Böden, zum Bei  spiel nach dem in der schweizerischen Patent  schrift Nr.<B>94378</B> beschriebenen     Verfahren.     Erfindungsgemäss besitzt die Bauplatte einen  aus einem Holzrahmen und Tafeln (zum Bei  spiel Papptafeln) gebildeten, wenigstens eine  Zelle enthaltenden Zellenkörper und eine mit  letzterem verbundene Betonplatte.  



  Die Erfindung bietet auch einen neuen  Weg zur Herstellung solcher Bauplatten in  einfacher und billiger Weise und     ermöglicht,     das     Gewicht    derselben niedrig zu halten, in  dem bei guter Isolierung des     Zellenkörpers     die Betonplatte verhältnismässig dünn aus  geführt werden kann.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes     bezw.     von Teilen desselben veranschaulicht, und  zwar ist       Fig.    1 ein Schnitt durch einen Zellen  körper in einfachster Ausführung ohne Beton  platte,         Fig.    2 ein gleicher     Schnitt    mit Beton  platte,       Fig.    3 ein Querschnitt einer Ausführung  mit einer     Zwischenpapptafel    ohne Beton  platte,       Fig.    4 ein     Längsschnitt    dazu mit Beton  platte,

         Fig.    5     ein        Schnitt    nach der     Linie    A -B  der     Fig.    4,       Fig.    6 ein     Schnitt    einer Bauplatte mit       gewölbeartig        vertiefter    Betonplatte,       Fig.    7 und 8 eine Seitenansicht     bezw.     Draufsicht eines Nagels mit     hakenartigem     Ankerkopf,       Fig.    9 eine Draufsicht eines Nagels mit  gewöhnlichem, scheibenförmigem Kopf,       Fig.    10 ein schaubildlicher Schnitt eines  Rahmens.

   mit     trapezförmigem    Rahmenstück;       Fig.    11 zeigt, ebenfalls schaubildlich, im       Schnitt,    eine Form zur Herstellung der Be  tonplatte für den Rahmen nach     Fig.    10;       Fig.    12 ist ein senkrechter     Längsschnitt     des Rahmens mit der Betonplatte in der  Form;           Fig.    13 ist eine Draufsicht von     Fig.    12;       Fig.    14 zeigt eine weitere Ausführungsart  des Rahmens in einer - Form .mit Betonplatte  im Längsschnitt;

         Fig.    15 bis 21 veranschaulichen eine sehr  zweckmässige,     neue.Art    der Herstellung von  Zellenkörpern mit Isolierlufträumen     bezw.    ein  dazu nützliches Werkzeug.  



  Der gewöhnlich ein geometrisches, vor  zugsweise ein rechteckiges Gebilde darstel  lende Holzrahmen b ist gemäss     Fig.    1 bis 6  auf beiden Breitseiten mit Pappen a bespannt.  In der Ausführungsform nach     Fig.    3 und 4  ist dazu noch eine Zwischenpappe eingeord  net. Die die obere Papptafel mit dem Rah  men verbindenden Nägel c sind nur so tief  eingetrieben, dass ihre Köpfe freistehen, und  zwar um so weiter vorstehen, je stärker die  aufzubringende Betondecke d gewählt wird.  Wird dann der Zellenkörper mit Betonmasse  bekleidet, so liegt die Betondecke nach dem  Abbinden fest verankert auf dem Holz  rahmen b, wie dies aus den     Fig.    2, 4 und 6  zu erkennen ist.

   Für geeignete Fälle kann  man natürlich auch auf der andern Seite des  Holzrahmens eine gleiche Betonbekleidung  in derselben Weise anbringen.  



  Bei der     Ausführung    nach     Fig.    4 und 5  ist der Rahmen noch mit einer versteifenden  Querleiste f gefestigt. Die     Papptafeln    kön  nen zwar glattflächig sein; vorteilhaft im  Sinne eines festeren Verbandes wird man aber  Pappe wählen, die eine rauhe, körnige, ge  wellte oder     sonstwie    mit Erhebungen oder  Versteifungen versehene Oberfläche besitzt.  



  Gemäss der     Fig.    10 und 12 besteht der höl  zerne Rahmen b aus drei Teilen, zwischen  denen. zwei Tafeln     a    aus Pappe oder der  gleichen eingespannt sind. Die Teile     a,    b  sind starr miteinander     verbunden,    so dass die  Papptafeln a festsitzen und das Ganze ein  einheitliches Gebilde darstellt. In den im  Querschnitt     trapezförmig    gestalteten untern  Rahmenteil sind Nägel c mit freistehenden  Köpfen ringsherum eingetrieben.  



  Die Betonplatte d wird in der Form e,  die ein einfacher Rahmen ist, erzeugt. Darauf  wird der Holzrahmen in die Betonmasse so    weit eingedrückt, wie dies     Fig.    12 erkennen  lässt.  



  Soll die Betonplatte d mit einer     Eisen-          armierung    versehen werden, dann kann     so-ver-          fahren    werden, dass man von Nagel c zu  Nagel c über den Zellenkörper dünne Eisen  drähte spannt, die beim Aufdrücken des Rah  mens auf die Betonplatte d den Beton bis  zu einer bestimmten Tiefe durchschneiden,  so dass die Drähte mitten in die Platte zu  liegen kommen. Auf diese Weite tritt eine  Bewehrung des Betons ein, die sich als ausser  ordentlich fest und dauerhaft erweist.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    14  ist der Holzrahmen     g    aus einfachen Leisten  gebildet, die mit Nuten zum Einlegen der Ta  feln a versehen sind. Das Eindrücken des  Rahmens<I>g</I> in die Platte<I>d</I> geschieht derart,  dass der Beton etwa 1 cm tief in den Rahmen     g     eindringt.  



       Fig.    15 zeigt eine Seitenansicht einer Ta  fel 1, die zur Herstellung des Rahmens     m          (Fig.    18, 20 und 21) verwendet werden soll.  Die Tafel 1 besteht aus einem dünnen Holz  brett, das einen wasserfesten. biegsamen Be  zug     n    aus Pappe, Blech oder dergleichen be  sitzt. Der Bezug ist aber keineswegs immer  nötig, sondern wird nur dort vorgesehen, wo  es sich darum handelt, den fertigen Zellen  körper auch möglichst wasserdicht zu machen.  Mit o sind diejenigen Stellen in der Tafel  bezeichnet, die in dem fertigen Zellenkörper  den Ecken entsprechen. An diesen Stellen  wird die Tafel 1 eingeknickt oder in sonst  geeigneter Weise bearbeitet. so dass sie sich  später in die beabsichtigte Form bringen  lässt.  



       Fig.    16 zeigt die Tafel 1 im Querschnitt  ohne Bezug.  



       Fig.    17 zeigt ein Stück der Tafel 1 wie  der im Querschnitt, jedoch nachdem Nuten p  zur Aufnahme der Zwischenwände     k-    ein  geschnitten sind. Diese Nuten p gehen in der  ganzen Länge der Tafel durch, lassen aber  an derjenigen Seite der Tafel, die im fertigen  Zellenkörper nach aussen zu liegen kommt,  einen dünnen Streifen des Holzes stehen,    
EMI0003.0001     
  
    nundü.stens <SEP> aber, <SEP> falls <SEP> ein <SEP> Bezug <SEP> n <SEP> vorgesehen
<tb>  i <SEP> .t. <SEP> diesen <SEP> Bezug, <SEP> wie <SEP> Fig. <SEP> 21 <SEP> zeigt, <SEP> so <SEP> dass
<tb>  (lie <SEP> Tafel <SEP> nach <SEP> erfolgter <SEP> Nutung <SEP> immer <SEP> noch
<tb>  uin <SEP> ungetrenntes <SEP> Ganzes <SEP> bleibt.

              Fig.    18 zeigt, wie     die    Tafel 1 zu einem       offenen    Rahmen zusammengeknickt worden  ist, so dass     die    Zwischenwände k mit Hilfe  des in     Fig.    19 im Grundriss dargestellten  Hilfsgerätes     q    eingeschoben werden können.  Das Zusammenknicken geschieht zweckmässig  mit einer geeigneten     Zusammenlegmaschine,     die die hochgelegten Teile genau in der rich  tigen Lage festhält. Nachdem alle     Zwischen-          @vände    eingesetzt sind, wird die vierte Seite  in Pfeilrichtung geschlossen.

   Um diesen Ver  schluss zu     ermöglichen,    kann     man    sich, da die  Zwischenwände infolge ihres sehr dünnen  Querschnittes leicht ausbiegen, geeigneter  Vorkehrungen bedienen, die die Zwischen  wände genau in der     richtigen    Lage während  des Verschlusses festhalten.  



       Fig.    20 stellt die Seitenansicht des Zellen  körpers dar, nachdem der Rahmen aus der  Tafel 1 vollständig hergestellt ist und die  Zwischenwände k alle fertig eingesetzt sind.  Es fehlt an der Fertigstellung der Bauplatte  lediglich noch das Aufbringen der parallel zu  den Zwischenwänden liegenden äussern Ab  schlussschicht aus Beton.  



  Der ganze Zellenkörper kann in dem so  weit fertiggestellten Zustand senkrecht zu  den     Zwischenwänden    um so viel durch eine  geeignete Presse zusammengedrückt werden,  als die Summe aller     Nutbreiten    p grösser ist  als die Dicke aller Zwischenwände zusammen  genommen.

   Hierdurch wird erreicht, dass der  Zellenkörper eine grössere Festigkeit erhält  und dass die einzelnen     Zwischenwände    in den  Nuten fest eingeklemmt werden, wodurch der  luftdichte Abschluss der einzelnen Zellen ge  geneinander eine erhebliche Verbesserung er  fährt  Das Einschneiden der Nuten p sowohl, als  das Herstellen der Knickstellen o, wie auch  das Zusammenpressen des Zellenkörpers er  folgt ebenfalls zweckmässig unter Zuhilfe  nahme von Maschinen     bezw.    geeigneter Vor  kehrungen.    Es ist natürlich auch möglich, den Hohl  körper in anderer Weise zu unterteilen, als es  in     Fig.    21 dargestellt ist.

   Man kann beispiels  weise eine senkrecht zu den     Zwischenwänden     k liegende Querwand (wie bei     Fig.    3, 4, 6  und 14) oder mehrere solche     Querwände    an  ordnen.  



  Schliesslich sei noch darauf hingewiesen,  dass die beschriebenen Ausführungsformen der  Bauplatte     aach    im Schiffsbau verwendet wer  den können, um die Schiffswände zu isolieren  oder die Schiffsdecks und Zwischendecks.  Auch können mit Hilfe der beschriebenen  Ausführungsformen im Schiffsraum Räume  hergestellt werden, deren Wände, Decken und  Fussböden in der beschriebenen Weise mit  lufterfüllten Hohlräumen versehen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE_ 1. Hohle Bauplatte zur Herstellung von wärmeisolierenden Wänden, Decken und Böden, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen aus einem Holzrahmen und Tafeln gebildeten, wenigstens eine Zelle ent haltenden Zellenkörper besitzt, und dass dieser letztere an wenigstens einer Seite mit einer fest mit ihm verbundenen Be tonplatte versehen ist.
    1I. Verfahren zur Herstellung von Bau platten gemäss Patentanspruch I, mit mehreren Zellen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herstellung des Zellenkörpers eine zusammenhängende ebene Tafel mit durchlaufenden Nuten für Zwischen wände versehen, nach Schwächen der Tafel durch Ausschnitte an den zur Bil dung von Rahmenkanten bestimmten Stellen zu einem einseitig offenen Rah men zusammengeknickt und der Rahmen nach Einsetzen der Zwischenwände von oben durch Niederlegen eines Endteils der Tafel geschlossen wird. UNTERANSPRüCHE 1.
    Hohle Bauplatte nach Patentanspruch I, mit einer aus Pappe bestehenden, auf den Rahmen aufgenagelten Tafel, da durch gekennzeichnet, dass die Betonplatte durch die Köpfe der zur Aufnagelung der Tafel dienenden Niigel gehalten wird, die mit ihren Köpfen über die Tafel vor stehen. ?. Bauplatte nach Patentanspruch I, mit aus Pappe bestehenden Tafeln, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen zum Teil in die Betonplatte eingelassen ist und letztere mit keiner aus Pappe bestehen den Tafel in Berührung steht. 3.
    Bauplatte nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in die Beton- platte eingelassene Teil des Rahmens im Querschnitt nach der Betonplatte hin ver breitert ist. 4. Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der fertige Zellenkörper um so viel senkrecht zu den Zwischenwänden zusammengepresst wird, wie die Gesamtbreite der Nuten grösser ist als die Gesamtstärke der Zwischenwände.
CH95339D 1918-08-27 1920-09-25 Hohle Bauplatte. CH95339A (de)

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SE441535B (sv) * 1982-03-08 1985-10-14 Future Energy Ab Anordning vid innerpanel for eliminering av kallstralning

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