CH93210A - Brennstoffspeiseeinrichtung für Kohlenstaubfeuerungen. - Google Patents

Brennstoffspeiseeinrichtung für Kohlenstaubfeuerungen.

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CH93210A
CH93210A CH93210DA CH93210A CH 93210 A CH93210 A CH 93210A CH 93210D A CH93210D A CH 93210DA CH 93210 A CH93210 A CH 93210A
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Farner August
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Farner August
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description


      Brennstoffspeiseeinrichtung    für     Kohlenstaubfeuerungen.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine     Brennstoffspeiseeinrichtung    für Kohlen  staubfeuerungen, mit einem durchlochten, in  einem     Aufgabebehälter    angeordneten Korb  zum Auffangen von Kohle, sowie mit einem  an den     Aufgabebehälter    angeschlossenen,  zum Zerkleinern der Kohle dienenden Fräsen  welcher einer Mühle vorgeschaltet ist.  



  Erfindungsgemäss ist der im Aufgabe  behälter vorgesehene Auffangkorb in der  Querrichtung von Leitern durchsetzt, die zur  Führung eines zum Trocknen der Kohle be  stimmten Wärmestromes, z. B. eines heissen  Luft- oder     Feuergasstromes    dienen, während  am     Aufgabebehälter    für den Ein- und Aus  tritt wenigstens eines Teiles des Wärme  stromes einander gegenüber angeordnete Öff  nungen vorgesehen sind.

   Der     Fräser    ist in  einer zweiteiligen Reibschale angeordnet,  deren zwei Teile     mittelst    Fingern     ineinander-          greifen,    welche zur Bildung eines Durch  ganges für die zerkleinerte Kohle dienen,  welcher Durchgang durch Verstellung wenig  stens des einen der beiden     Schalenteile    in  seiner Grösse dem Bedarf entsprechend ver  ändert und     gewünsehtenfalls    geschlossen  werden kann.

      Der Erfindungsgegenstand ist auf der  beiliegenden Zeichnung in einem Ausfüh  rungsbeispiel veranschaulicht, und zwar  zeigt       Fig.    1 einen senkrechten Schnitt durch  denselben,       Fig.    ja einen um 90   hierzu versetzten  Teilschnitt,       Fig.    2, in grösserem Massstab, einen Quer  schnitt durch die Reibschale und den Fräsen       Fig.    3 einen Grundriss hierzu, wobei der       Fräser    weggelassen ist, während       Fig.    4 eine Einzelheit der Mühle darstellt.

    Es bezeichnet 1 ein zweiteiliges Gebläse  gehäuse und 2 die Mühle, an deren Umfangs  wandung 3 durchlochte Zwischenwände 4 an  geordnet sind. 5 ist die Antriebswelle, die in  einem     abnehrnba,ren    Gehäuseteil 6 gelagert  ist, und auf welcher eine mit ihr verbundene  Hohlwelle 7 abgestützt ist. Auf die Antriebs  welle sind eine Anzahl Scheiben 8 aufgescho  ben, die am Umfang Schlagschaufeln 8a be  sitzen, welche in bestimmtem Sinne zur Achse  der Welle 5 schräg gerichtet sind. Die Hohl  welle 7 ist aus einzelnen Ringen zusammen  gesetzt, welche in Ringnuten der Scheiben 8  eingreifen     (Fig.    4) und die letzteren zwischen      sich derart festklemmen,     da.ss    diese Scheiben  bei Drehung der Welle 5     mitgedreht    wer  den.

   In die Ringnuten der Scheiben 8 ist .je  eine schmelzbare, z. B. aus Blei bestehende  Einlake eingesetzt. Mit 9 ist das auf der  Welle 5 festsitzende     Gebläserad    bezeichnet  und mit 10 eine den Antrieb des     Fräsers    11,  der in der Reibschale 12 angeordnet ist, ver  mittelnde Riemenscheibe, deren Riemen über  eine auf der     Fräserwelle    sitzende Riemen  scheibe 13 geführt ist. Der     Fräser    ist     aus     einzelnen, fest aneinander gepressten Scheiben  zusammengesetzt.

   Die Reibschale, deren In  nenfläche gerippt ist (nicht gezeichnet), be  steht aus zwei gleichartigen Teilen 12 und  12a, die je     mittelst    einer kreisförmigen Stirn  -wand auf der     Fräserwelle    sitzen. Der Scha  lenteil 12a kann vermittelst der Kurbelwelle  12ä von Hand um die     Fräserwelle        ver-          schwenkt    und eingestellt werden, während  der Schalenteil 12 mittelst einer Nase     12b     ortsfest gelagert ist. Mit     12e    sind die Finger  der beiden Schalenteile bezeichnet.

   Die Finger  des einen Schalenteiles sind zu denjenigen des  andern Schalenteiles so versetzt, dass sie  gegenseitig voll     ineinandergreifen    können,  wobei dann kein     Durchlass    für die in den       Aufgabebehälter    16 eingefüllte, vom durch  lochten Korb 17 aufgefangene Kohle vorhan  den ist.

   Der Schalenteil 12 könnte auch dreh  bar angeordnet und mittelst eines     Achsen-          regulators    12e     (Fig.    1) bekannter Art auto  matisch verstellbar gemacht werden, in Ab  hängigkeit von der Umdrehungszahl der  Welle 5, so dass die Finger     12e    sich, nähern  und weniger Kohle durchlassen, sobald in  folge zu starker Belastung der Mühle die  Umdrehungszahl abnimmt; der Schalenteil  12a wird auch in diesem Fall von Hand ver  mittelst der Kurbel 12d eingestellt. Der Korb  17 ist in der Querrichtung von drei zur Ein  führung des Wärmestromes bestimmten Roh  ren 34 durchsetzt, deren Mantel auf der     Un-          icrseite    mit Löchern versehen ist.

   Die Rohre  34 verlaufen in Richtung eines zur Zuleitung  des     @@Tärmestromes    dienenden Stutzens 19       (Fig.    ja) und eines diesem Stutzen gegen  über befindlichen Stutzens 19', welcher    zweite Stutzen zur Ableitung wenigstens  eines Teiles des Wärmestromes dient; die       erwähnten    zwei Stutzen sind am Aufgabe  behä     lteir    16 angebracht.  



  Wird der Wärmestrom dem Behälter 16  unter Druck aus dem Stutzen 19 zugeleitet,  dann kann     dessen    in die Rohre 34 gelangen  der Teil durch die Mantellöcher dieser Rohre  teilweise zur Kohle übertreten und teilweise  durch den Stutzen 19' abziehen.     Dier    aus den  Rohren 34, sowie aus dem Zwischenraum       zwischen    dem Behälter und dem Korb in  diesen letzteren gelangende Teil des Wärme  stromes kann samt der von ihm aus der Kohle       aufgenommenen    Feuchtigkeit oben aus. dem  Behälter austreten.

   Wird der Wärmestrom  durch Saugwirkung im Stutzen 19' den     Roh-          rei.    34 und dem Korb 1.7 zugeleitet, so wird  ein Teil des im Korb durch die     Entfeuchtung     der Kohle gebildeten Wasserdampfes durch  die Mantellöcher in die Rohre 34 treten, um.  dann durch den Stutzen 19' abgesaugt     ztz     werden. Auf diese Weise wird eine     hinreich-          liehe    Trocknung der Kohle bewirkt, wodurch  die     Vorbedingung    zur Erzeugung von sehr  feinem Kohlenstaub gegeben ist. Die so ge  trocknete Kohle wird nun vom     Fräser    11 in  hohem Masse zerkleinert.

   Da die Reibschale  den Zugang der Kohle zum     Fräser,    selbst  wenn der Schalenteil 12a vollständig in       Offenstellung        verschwenkt    worden ist (Pfeil  richtung     Fig.    2), kaum beeinträchtigt,     :;reift     der     Fräser    mit einem beträchtlichen Teil       ,.eines    Umfanges wirksam an der Kohle an,  was erhöhte Brecharbeit desselben zur Folge       hat.    Mittelst der Handkurbel 12d kann der       Schalenteil    12a so eingestellt werden, dass die  Finger     12e    einen Durchgang von dem Be  darfsfall entsprechender Grösse freilassen;

    durch     Zurückschwenken    des Schalenteiles 12a       kann    dieser Durchgang vollends abgesperrt  werden. Die     ineinandergreifenden    Finger der  beiden     Schalenteile    gestatten     eifre    feine Re  gulierung des Kohlendurchganges entspre  chend dem Bedarf.

   Allfällig mit der Kohle  in die Schale     gelangende    harte Fremdkörper  (Metalle usw.) in gewisser Grösse werden von  den Fingern in der     Schale    zurückgehalten,      <B>W ll 11</B> 11(,r der     Milile    durch  <B>0</B>     11r(1    li     1,   <B>,</B>       solche        Fremdkörper        vorgebeugt    wird.  



       Nach    Passieren des erwähnten     Druch-          ga,nges    gelangen die zerkleinerte Kohle     mid          der    bereits erzen     -te        Kohlenstau])    mir Mühle.

         1-n        derselben        werden    die von den     Schlag-          schaufeln    8a     erfassten    Kohlenteile an die     Um-          fangswandung    der Mühle geschleudert und       infolge    entsprechender Schrägstellung der       Sclilagscliaufeln    8a     s'ets    wieder nach der       Eintrittsstelle    der     Miible    hin befördert, bis       die    Kohlenkörner     zir        Stau])    verwandelt sind.

         Der    in die Mühle     gelangende,    sowie der in  dieser erzielte     Kohlenstaub    wird von dem       rbirch        das        Gebliiseracl    9, dem ein     Separa.tor          \?8    vorgeschaltet ist. erzeugten     Förderluft-          st.roniabgesaugt    und der zu speisenden     Fene-          riiiig        ziigefiilirt.    Der     Kohlenstaub    nimmt da  hei seinen Weg     dnrch    in der     Ilolilwelle    7.

   wie       ain    zentralen Teil der Scheiben 8 vorgese  hene Löcher 31 und     Y;el:in@;t        rlnreh        das    in den       Separator    28 ragende offene Ende der Hohl  welle 7 in den     Separator,    wodurch die       Scheidewand    29     allfiillig    bei     an",estrengtem     Betrieb mitgerissene Kohlenkörner nachträg  lich noch ausgeschieden werden.

   Diese Koh  lenkörner sammeln sich in dem durch eine  Klappe 30 absperrbaren Unterteil des     Separa-          tors.    Der Kohlenstaub kann ausserhalb     der     Hohlwelle 7 auch durch in den Scheiben 8  angebrachte Löcher     hindurchtreten,    sowie  durch einen in der     Separatorwand    32 vorge  sehenen     Dirrchlass        32a    kreisförmig angeord  nete,     abdeckbare    Löcher), falls dieser geöff  net wird.

   Am innern Umfang der Mühle, wo  durch die     Zwischenwände    4 zwischen den ein  zelnen Kränzen der Schlagschaufeln durch  brochene Hindernisse gebildet sind und somit  ein Querweg geschaffen ist, wird Wirbelbil  clung bewirkt, was die Ausscheidung des ge  wonnenen     Kohlenstaubes    von den Kohlen  körnern sehr begünstigt.  



  Ist durch irgend einen Umstand ein wi  derstandsfähiger Fremdkörper in die Bahn  eines     Schlagschaufelkranzes    der Mühle ge  langt, dann wird dieser Fremdkörper even  tuell die betreffende Scheibe 8     stillsetzen.    In  folge Reibung der an dieser Scheibe anstossen-         den    Ringe der sich mit den übrigen Scheiben  8     -,veiterdrehenden    Hohlwelle 7 werden die  Bleieinlagen in den Ringnuten jener Scheibe  8 durch die entstehende     Wärme    geschmolzen,  so     class    weitere Nachteile nicht     entstehen,

          d.        1i.     es wird höchstens die     betreffende    Scheibe in       Mitleidenschaft    gezogen.    Durch Öffnen eines     am        Gebliisegehäuse    1       vorgesehenen    Lufteinlasses 20     (kreisförmig          allgeordnete,        abdeckba,re    Löcher) kann das  Gebläse unmittelbar mit der atmosphärischen  Luft in     Verbindung    gebracht werden.

   wo  durch     Explosionsgefahr    vermieden werden       kann,    die sonst nach Betriebspausen entste  hen könnte, weil sich beim erneuten     Ingang-          setzen    der Einrichtung Kohlenstaub in der       Miilile    befindet und nun beim Zutreten des  vorerst langsamen und schwachen, sich dann       verstlirkenden    Luftstromes vorübergehend       Clefalir    zur Bildung einer explosiblen     Mi-          scliinig    besteht.

   Bei normalem Betrieb geht       die        Förderluft    für den Kohlenstaub durch die       (Wimlig    36 in die Mühle.  



  .Der     Innenraum    der Mühle wird     zweck-          i    durch eine, Klappe 7,11     5ii-,-:lieli    ge  n issig<B>- g,</B>  macht.     AufYabebeliiilter,    Mühle,     Sepa.rator     und     Creliliise    können natürlich, statt unmittel  bar aneinander     gebaut    zu sein, auch örtlich       voneinander    getrennt sein.

   Dabei könnte zum  Beispiel ein grosser     A.ufgabebehälter        (Bun-          ker)    mehrere Mühlen speisen, von welchen aus       der    Kohlenstaub durch eine     Sammelleitung     einem grossen oder mehreren kleineren     Sepa-          ratoren        zilgel,eilei;    wird:

   vom     Separator        bezw,     von den     Separatoren        aus    kann dann     der        Koh-          lenst < iiib    durch ein grosses Gebläse     bezw.          rhirch        mehrere    kleinere     Gebläse        den    einzelnen       Feuerungen    zugeführt werden.     Vorteilhaft          wird    man in diesem Falle den     Separator    oder  die     Sepaxatoren    so hoch.

   anordnen, dass die  von demselben     auf#.,efangenen    Kohlenkörner       sel])sttä.tig    in den     Aufgabebehiilter    oder in die       Mühle    zurückgeleitet werden können.

   An       Stell,p    von Querrohren könnten im Korb<B>17</B>       auch    Winkeleisen als Leiter für den Wärme  strom vorgesehen sein,     indem    man die     Win-          keleisen    so verlegt. dass sie Dächer bilden.,           u ter        welelien    der     @V@i,rmestrem        an    den bei  den     Schenkeln    der Eisen     Führung    findet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brennstoffspeiseeinrichtung für Kohlen staubfeuerungen mit einem Aufgabebehälter, in welchem ein zum Auffangen von Kohle bestimmter, durchlochter Korb angeordnet ist, und wobei an den Aufgabebehälter ein zum Zerkleinern der Kohle dienender Fräser P. ngeschlossen ist. welcher einer Müble vor geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet., da13 der erwähnte Korb in der Querrichtung von Leitern durchsetzt.
    ist, welche zur Führung eines zum Trocknen der Kohle bestimmten Wärmestromes dienen, während am Aufgabe behälter für den Ein- und Austritt wenigsten: eines Teiles des Wärmestromes einander gegenüber angeordnete Öffnungen vorgesehen sind, und gekennzeichnet dadurch, da.ss der Fräser in einer aus zwei Teilen gebildeten Reibschale angeordnet ist, deren zwei Teile mittelst Fingern ineinandergreifen, die zur Bildung eines Durchganges für die vorn Frä- ser zerkleinerte Kohle dienen,
    welcher Durch gang durch Verstellung wenigstens des einen der beiden Schalenteile gegenüber dem an dern in seiner Grösse dem Bedarf entspre chend verändert und gewünschtenfalls g-2- schlossen werden kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Brenustoffspeiseeinrielitung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass iin Korb Rohre. vorgesehen sind zur Füh rung des Wärmestromes, welche- Rohre im Mantel Durchgan@,slöclier besitzen.
    z. Brennstoffspeisecinriclitung nach Patent- ansprueli, daclnreli gel@ennzeielin.et, dass der eine Schalenteil drehbar ist und durch einen Achsenregul.ator automatisch ver stellt wird in Abhängigkeit von der Um drehungszahl einer Welle der Mühle.
    3. Brennstoffspeiseeinrielitting nach Patent- ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Mühle an durchlochten Scheiben be festigte Schlagschaufeln besitzt, welche Sebeiben auf eine Antriebswelle aufge schoben sind, auf die eine Hohlwelle auf gebracht ist, die aus einzelnen Ringen zu- samrnengesetzt ist, zwischen denen ge nannte Scheiben einzeln festgeklemmt sind, wodurch die Scheiben mitgedreht tverden,
    und gekennzeichnet dadurch, class zwischen Scheiben und hingen jeweils eine sehmeizbare Zwischenlage eingefügt ist.
CH93210D 1921-01-14 1921-01-14 Brennstoffspeiseeinrichtung für Kohlenstaubfeuerungen. CH93210A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074951B (de) * 1960-02-04 L. S. C. Steinmüller G.m.b.H., Gummersbach Schlägermühle
DE1257543B (de) * 1964-11-20 1967-12-28 Steinmueller Gmbh L & C Schlaegermuehle
CN114992626A (zh) * 2022-04-26 2022-09-02 浙江伊诺环保科技股份有限公司 一种用于飞灰捕捉回收的二次喷吹燃烧装置

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CN114992626B (zh) * 2022-04-26 2024-05-24 浙江伊诺环保集团股份有限公司 一种用于飞灰捕捉回收的二次喷吹燃烧装置

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