CH92647A - Verfahren und Einrichtung zur Wiedergewinnung der noch als Brennstoffe verwertbaren Bestandteile von Feuerungsrückständen. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Wiedergewinnung der noch als Brennstoffe verwertbaren Bestandteile von Feuerungsrückständen.

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CH92647A
CH92647A CH92647DA CH92647A CH 92647 A CH92647 A CH 92647A CH 92647D A CH92647D A CH 92647DA CH 92647 A CH92647 A CH 92647A
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Friedrich Mueller Adolf
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Friedrich Mueller Adolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/04General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for furnace residues, smeltings, or foundry slags

Landscapes

  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description


  Verfahren und     Einrichtung    zur     Wiedergewinnung    der noch als     Brennstoffe          verwertbaren    Bestandteile von     Feuerungsriickstiinden.            Die        Erfindung    betrifft ein Verfahren zur       Wiedergewinnung    der noch als Brennstoffe  verwertbaren     Bestandteile    von     Feuerungs-          rückständen,insbesondere        Steinkohlenschlak-          ken,

      sowie     Einrichtungen    zur     Ausführung     dieses     Verfahrens.        Das    neue Verfahren kenn  zeichnet sich im wesentlichen dadurch,     dal     die     Feuerungsrückstände    zunächst     trocken     nach der Grösse sortiert werden,     dal3    dann  mindestens eines der     Sortierungsprodukte     mittlerer Körnung in mindestens eine     Scheide-          fliissigkeit    gebracht wird,

   deren Dichte zwi  schen den spezifischen Gewichten der eigent  lichen Schlacke einerseits und der     Koksbe-          standteile    anderseits liegt, worauf die in der  Scheideflüssigkeit sich nach ihren spezifi  schen Gewichten scheidenden Bestandteile  getrennt voneinander auf der     Flüssigkeit    aus  getragen werden.  



  1n den     Zeichnungen    sind     verschiudeiic    zur  Ausführung     des    Verfahrens     geeignete    Ein  richtungen beispielsweise     dargestellt.    und  zwar zeigt:

         Fig.    1 in     schematischer        Darstellen;-        eine    zur  Durchführung     des        ,Verfahrens        bestinunte    An  lage mit allen     Hilfseinrichtungen:            Fig.    ? stellt einen einen     'Feil    der Gesamtan  lage     bildenden        Separator    in grösserem     Mass-          stabe    von der Seite gesehen, teilweise im  Schnitt dar;

    Die     Fig.    3 und 4     veranschaulichen    in senk  rechtem     beim-.        wagrechtem    Schnitt eine  zweite     Ausführungsforti    des     Separators,     ebenfalls in     grösserem    Massstabes  Die     Fig.    7 und 6 zeigen, gleichfalls in grö  sserem     Massstabe,    eine dritte     Ausführungsform     des     Separators,    und zwar in Seitenansicht       bezw.    in senkrechtem Schnitt;

         Fig.    7 veranschaulicht eine in Verbindung  mit den     Separatoren    nach den     Fig.    3 bis 6 zu       verwendende        Abklopfvorrichtung.     



  Die Anlage nach     Fig.    1 besteht in der  Hauptsache aus der     Sortiervorrichtung    3 und  dem     Separator    12. Der ersteren kann das  Arbeitsgut durch einen Elevator ' zugeführt  werden. der es einer durch einen Rost 1.

       ab-          gedecktcn        Griebe    entnehmen     kann.    Die     Sor-          tiervorrichtung    besteht aus einer federnd ge  lagerten, durch ein Kurbelgetriebe 4 zwangs  läufig hin- und     herzubewegenden    und gleich  zeitig     diircli        Schlagdaumen    von unten zu be  klopfenden Rinne 39, die mit mehreren Sieben           von    verschiedener, und zwar in der     Förder-          richtung    zunehmender Maschenweite ver  sehen ist. Unterhalb der Rinne sind mehrere  Abteilungstrichter 5. 6, 7 vorgesehen.

   Von  den Trichtern 6 und 7 führen Rohre 8, 10     zti     einem Wasser enthaltenden Behälter 9, ein  den sich ein zweiter Elevator 11     anschliesst,     der das in den Behälter 9 gelangende Arbeits  gut dem     Separator    12 zuzuführen imstande  ist. In diesem     Separator    erfolgt die Schei  dung der noch brennbaren koksartigen Be  standteile von den vollständig     verbrannten     eigentlichen Schlackenbestandteilen. Der Se  parator ist in     Fig.    ? besonders dargestellt  und     @vird    weiter unten näher beschrieben  werden.

   An das untere Austragende des Se  parators 12 schliesst sich eine dritte Schnecke  l     1a    an, die das aus dem     Separator    kommende  Gut einem Trichter     12a    zuzuführen imstande  ist, von dem es     enhveder    durch ein     Rolir        10a     einem Brecher     9a    mit anschliessender Misch  maschine<B>811</B> oder durch ein Rohr     5a    unmittel  bar der     Abfuhrstelle    zugeführt werden kann.

    Das Austragende der Siebrinne     3a    steht     durch     ein Rohr     4a    ebenfalls mit dem     Brechwerk        9a     in Verbindung.  



  Der     Separator    13 besitzt, wie     Fig.    ? er  kennen lässt, einen Behälter 13, der mit der       Scheideflüssigkeit    gefüllt werden     kann.    In  nerhalb des Behälters ist zweckmässig ein       Rührwerk    angeordnet, das mittelst der     Trans-          mission    14 in     Umdrehung    gesetzt     werden     kann.

   Im untern Teile besitzt der     B:"li < ilter     zwei Klappen 17 und einen Siebboden     ?0.    Der  untere konische Teil 18 geht in einen     weiten          Auslassstutzen    über, der durch eine Klappe  16 verschlossen werden kann. Aus dem Rahm  zwischen dem Siebboden 20 und der Behälter  wand führt ein     Ablassrohr    21 in einen Vor,       rätsbehälter    22. Mit 19 ist eine Dampfstrahl  düse bezeichnet, an die sich einerseits ein  aus dem Vorratsbehälter 22 kommendes Rohr  25, anderseits     eire        Einfiilltrichter    26 anschliesst.

    Bei     2,7    ist ein anderer     Einfülltrichter    ange  deutet, der unmittelbar in den Behälter 13  führt. Am     obern        Rwide    des     Behälters    sind       Austragschurren    15 vorgesehen.  



  Der     Behälter    13 wird mit einer Flüssigkeit    gefüllt, deren Dichte grösser als das     spezifl-          sche    Gewicht der     koksartigen    Bestandteile,  aber kleiner als das spezifische Gewicht der  eigentlichen     Schlackenbestandteile    des Ar  beitsgutes ist, Als solche Flüssigkeiten kom  men verdünnte Melasse, die Ablaugen der  Holzindustrie, zum Beispiel     Sulfitlauge,    die  bei der Kaligewinnung abfallenden Laugen  der Erdsalze, sowie     Aufrührungen    von Kreide,       Lehin,    Ton, Gips und dergleichen in Wasser  in     Frage.     



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Anlage ist folgende:  Die     Feuerungsrückstände    werden durch  den Elevator 2 auf die     Siebvorrichtung    3 ge  bracht und hier nach ihrer Grösse sortiert.  Das feinste Material fällt in den Trichter 5  und wird, eventuell zusammen mit dem durch  das     Rohr    7a aus dem Trichter 6 abgeführten,  etwas gröberen Material zur Herstellung von  Schlackensteinen verwendet. Die     Sortierungs-          produkte    von mittlerer Körnung, die in die  Trichter 6 und 7 gelangen, werden durch die  Rohre 8 und 10 dein Wasserbehälter 9 zuge  führt, in dein sich die ganze leichte, auf dem  Wasser schwimmende sogenannte Schaum  schlacke von den übrigen Bestandteilen  trennt.

   Je nach dem spezifischen Gewicht  der Schaumschlacke kann der Behälter 9 statt  reinen Wassers     auch    eire etwas schwerere  Scheideflüssigkeit enthalten. Aus dem Be  hälter 9 wird das Arbeitsgut durch den Ele  vator 11 dem eigentlichen     Separator    12 zu  geführt. Innerhalb des Behälters 13 trennen  sich die     koksartigen    Bestandteile von den  schwereren Bestandteilen.

   Die ersteren  schwimmen oben und     werden    durch die       Schurren.    15 abgeführt, während die     Schlak-          kenbestandteile    sich     !in    untern Teile des Be  hälters 13 sammeln und von Zeit     zti    Zeit nach  Schliessen der Klappen 17 und Öffnen der un  tern Klappe 1.6 ans dein Behälter entfernt wer  den können.

   Vorher lässt man den abgesperr  ten Teil der     Scheitlefliissigkeit    durch das Rohr  21 in den     Bebülter        22        ablaufen.    Die Schlacke  wird dann durch den Elevator     11a    dem Trich  ter     12a    zugeführt     tind    kann von hier aus durch  das Rohr     5a    entweder     unmittelbar    abgeführt      oder durch das Rohr     10n    einem     Brecher   <B>9"</B>  zugeführt werden, indem es zusammen mit  den von der Siebvorrichtung 3 kommenden  grossen Schlackenstücken, die keines der Siebe  passiert haben, gemahlen wird,

   um schliesslich  in der Mischmaschine 8a zur     Herstellung    von  Kunststeinen mit andern geeigneten Stoffen  gemischt zu werden. Die als Brennstoff zu  verwertenden koksartigen Bestandteile wer  den durch das oben an den     Separator    12 sich  anschliessende Rohr     15a    abgeführt.  



  Die Zuführung des Arbeitsgutes in den Se  parator 12 kann statt von oben, wie     Fig.    2  erkennen lässt, auch von unten mittelst des       Injektors    19 erfolgen. Das Gut wird dann in  den     Injektor        mittelst    des Trichters 26 einge  führt. Gleichzeitig saugt der     Injektor    durch  das Rohr 25 Scheideflüssigkeit aus dem Vor  ratsbehälter 22 an und drückt sie zusammen  mit dem Arbeitsgut in den     SeparatorhehäRter     13. Die     Zuführung    des Arbeitsgutes in den       Separator    kann schliesslich auch durch Ver  mittlung eines Trichters 27 erfolgen.  



  An Stelle des     beschriebenen        Separators    12  können,     weint    auf     kontinuierlichen    Betrieb  Wert gelegt     wird,        zweckmässig    die in     Fig.    3  bis 6 dargestellten     Separatoren        Anwendung     finden. Bei der Ausführungsform nach den       Fig.    3 und 4 besitzt der     Separator    einen halb  zylindrischen Behälter 34, der bis zur Linie  35 mit der     Scheideflüssigkeit    gefüllt werden  kann.

   Im Behälter 34 ist eine Achse 36 dreh  bar gelagert, an der in radialer Richtung sich  erstreckende Siebe 37 angebracht sind. Die  Siebe reichen mit ihren freien Enden nicht  ganz bis zur     Behälterwand        und    sind an den  Enden mit gelenkig an ihnen     gelaterten    Krat  zern 39 versehen, die an der     Behälterwand     anliegen.     Etwa    in der Höhe der Drehachse  36 ist am Umfange des Behälters 34 eine Aus  tragöffnung 40 vorgesehen, an die sich eine       Schurre    anschliesst. Eine zweite     Austrag-          schtirre    42 befindet sich in unmittelbarer Nähe  der Drehachse     (Fig.    4).

   An die obere Öffnung  der Schurre 42 schliesst sich das     dünnere    Ende  eines Kegelstumpfes 41 an, der die Drehachse  umgibt und sich quer durch den     Behälter        3"f     erstreckt. Auf der der     Austragschurre    40         gegenüberliegenden    Seite des Behälters 34 ist       einEinschütttrichter    38 angebracht.     DieAchse     36 mit den Siebflächen 37 kann durch Ver  mittlung einer     Rieinscheibe    30 in Umdre  hung gesetzt werden.  



  Die Wirkung dieses     Separators    ist fol  gende:  Das durch den Trichter 38 eingeführte Ar  beitsgut fällt auf die Oberfläche der Scheide  flüssigkeit,     bezw.    auf die in der Richtung des  Pfeiles rotierenden Siebe 37. Die schwereren  Bestandteile sinken in der Flüssigkeit unter  und sammeln sich auf dem Boden des Be  hälters. wo sie von den nachfolgenden Sieb  flügeln erfasst und auf der rechten Seite an der       Beliälterwzuid        emporgeschoben    werden, bis  sie die Austrittsöffnung 40 erreicht haben und  hier ausgeworfen werden. Die leichteren in  der Flüssigkeit schwimmenden Bestandteile  des Arbeitsgutes werden von dem nachfol  genden     Siebfliigel    im schwimmenden Zustande  erfasst und ebenfalls mitgenommen.

   Sie blei  ben, solange sich der betreffende Siebflügel  innerhalb der Scheideflüssigkeit bewegt, in  folge des Widerstandes der durch die Sieb  fläche tretenden Flüssigkeit an dieser gewis  sermassen kleben und werden nach dem Aus  tauchen der     Siebflügel    aus der Flüssigkeit .mit       herausgehoben,    bis sie in mehr oder     weniger     senkrechter Lage der Flügel an diesen herab  und auf den Kegelmantel 41 fallen, an dem  sie     herabrutschen,    bis sie in die Austrag  schtirre 42 gelangen.  



  Die in den     Fig.    5 und 6 dargestellte Ans  führungsform entspricht im wesentlichen der  jenigen nach den     Fig.    3 und 4, mit dem     Ufiter-          schiede,    dass hier das Austragen der leichteren  Bestandteile durch eine besondere     Förder-          schnecke    47 bewirkt wird. Diese Schnecke  sitzt auf einer Achse 51, die drehbar     innerhall.>     einer fest mit dem Behälter 34 verbundenen       Troiniria    45 gelagert ist.

   Diese     Trommel    ist,  wie     Fig.    7 erkennen lässt, oben offen und mit  zwei     Leitwänden    50 versehen, die eine Art  Trichter bilden. Die Siebflächen 37 sind in       Rahmen    52 ausgespannt, die radial von einem       nabenartigen        Ringkörper    53 ausgehen, der     auf     zwei nach innen von den     Stirnwänden    des      Behälters 34     vorspringenden        Ringflanschen     GO gelagert ist.

   Die     Dreliting    des die Sieb  flügel enthaltenden Armkreuzes erfolgt durch  Vermittlung eines Zahnrades 54, das in einen  die Siebrahmen     verbindenden        Zahnkranz    55       eingreift    und seinerseits     durch    Vermittlung  einer     Riemsclieibe    56 von der Welle 57 aus       angetrieben    wird. Der Antrieb der Schnecke  47 geschieht von dem die     Riemsclieibe    56 und  das Zahnrad 54 enthaltenden     Vorgelege        atis     durch Vermittlung eines     Riemens    58.

   Als  Kratzer, die die schweren Schlackenbestand  teile am     Behälterboden    entlang und der     Aus-          tragschurre    40 zuführen. finden bei dieser       Ausführungsform    Stallbürsten 39 Verwen  dung, die starr mit dem     Arinkretiz    5?     verbun-          den    sind.  



  Um dafür     zti    sorgen. dass die durch die  Siebflügel 37 mit     hochgenonnnenen    koksarti  gen Bestandteile rechtzeitig von den Sieb  flächen abfallen, werden die Siebflügel mit der  in     Fig.    7     verarlschatilichten        Klopfvorrichtung          ausgerüstet.    Dies.

       Vorriclittiiig        bestellt        ati@     einer Blattfeder 48, die mit     dein        einen        Fride     aussen an     dein    betreffenden     Sicbralunen    5?  befestigt ist     und    mit     ilu'e111        illittlern    "feile. das  mit einem Gewicht 49 versehen ist, all der be  treffenden Siebfläche anliegt.

       Drin    innere freie  Ende der Feder legt sich     beint        [linlaiif    der  Siebflächen im Sinne des Pfeiles der     Fig.    7       gegen    die eine Leitfläche 50, und     dadurch    wird  die Feder 48 von der     Siebfliiclie        aligelioben,     bis sie voll der     Leitwand    50     1iliitzlicli    freige  geben wird.

   Sie schnellt dann     ziii-iiclc    und  trifft mit     ihrem        Gewicht    49 gegen die Sieb  fläche 37, die dadurch die     gewünschte        Fr-          schiitterung    erfährt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Wiedergewhuiun, der noch als Brennstoffe verwertbaren Bestandteile voll Feuerangsrllckständen. insbesondere Steinkohlenschlacken, dadtircli gekennzeich net, dass die Feuerungsrückstiinde zunächst trocken nach der Grösse sortiert --erden,
    driss dann mindestens eines der Sortieruiigspro- dukte mittlerer Körnung in mindestens eine Sclieideflüssi@;
    l.eit "ebracht -sed, deren Dichte zwischen den spezifischen Gewichten der ei gentlichen Schlacke einerseits und der Koks bestandteile anderseits liegt, -worauf die in der Scheideflüssigkeit sich nach ihren spezifischen Gewichten scheidenden Bestandteile getrennt voneinander aus der Flüssigkeit ausgetragen werden. PATENTANSPRUCH II:
    Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen zur Aufnahme der Scheidefliissigkeit bestimmten Behälter mit innerhalb des Be hälters angeordneten umlaufenden Förderor ganen. di-@ imstande sind, die in der Scheide flüssigkeit sich trennenden Bestandteile des Arbeitsgutes getrennt zti erfassen und auszu tragen.
    ÜNTERANTSPRUCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch 11, ge kennzeichnet durch ein innerhalb des Sclieideliehälters inn eine wageechte Achse unilaufendes Armkreuz, an dessen Armen Siebflächen angeordnet sind, die die in der Scheideflüssigkeit getrennten Bestandteile in verschiedener Uöhenlage zu fassen im stande sind.
    Einrichtung nacht Patentanspruch 11 und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass uni sseli;ilter für die getrennt auszutra genden Bestandteile des Arbeitsgutes je eine Austragscburre vorgesehen ist. deren Eintrittsöffnungen in verschiedener Entfer- ilting voll der Drehachse des Arirtkreuzes liegen.
    3. Einrichtung nach dem Patentanspruch 1I, sowie nach den Unteransprüchen 1 und ?, gekennzeichnet durch eine innerhalb des Armkreuzes angeordnete, den Scheidebe- h;ilter durchsetzende, oben offene Trommel, < in die sich die der Achse zunächst liegende Atistragsclltirre anschliesst iuld die im In nern eitle drehbare Schnecke enthält, die die in die Trommel fallenden Bestandteile der @ustragscburre zuzufiiliren geeignet ist.
    Einrichtung nach dem Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Förder organe ans flachen Sieben bestehen, die sich von einer im Behälter gelagerten Dreh achse radial bis auf eine gewisse Entfer nung von der Behälterwand erstrecken imd an die sich mit der Behälterwand in Berührung befindliche nachgiebige Scharr- organe anschliessen.
    Einrichtung nach dem Patentanspruch 11 und nach deni Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch mindestens eine ie auf ein lieb wirkende Klopfvorrichtung, bestehend aus einer mit einem Ende mit dem Arm kreuz verbundenen Blattfeder.
    deren an- deres Ende geeignet ist, beim Umlaufen des Armkreuzes gegen einen festen Anschlag zii treffen und plötzlich freigegeben ztt =erden, während der mittlere Teil der Fe der einen Beschwerungskörper trägt, der gegen die Siebfläche zu schlagen imstande ist. 6. Einrichtung nach dein Patentanspruch 11, gekennzeichnet durch die Kombination mit einer Siebvorrichtung. die mit Sieben von verschiedener Maschenweite ausgeriistet ist.
CH92647D 1913-12-01 1913-12-01 Verfahren und Einrichtung zur Wiedergewinnung der noch als Brennstoffe verwertbaren Bestandteile von Feuerungsrückständen. CH92647A (de)

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