CH92389A - Teilmaschine für plastische Massen mit ununterbrochen laufenden Drehkörper. - Google Patents

Teilmaschine für plastische Massen mit ununterbrochen laufenden Drehkörper.

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CH92389A
CH92389A CH92389DA CH92389A CH 92389 A CH92389 A CH 92389A CH 92389D A CH92389D A CH 92389DA CH 92389 A CH92389 A CH 92389A
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Lutze Alfred
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Lutze Alfred
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Description


      '1'eilniaschine    für plastische Massen mit     ununterbrochen    laufendem     Drehkörper.       Die bisher     gebräuchlichen    Teilmaschinen       für    Teig. Butter und andere plastische Mas  sen werden mit Rücksicht auf möglichst  genaue Übereinstimmung des Gewichtes der       Teigstücke    mit     unterbrochen        laufender    Teil  scheibe ausgeführt, so dass     abwechselnd    die  Einpressung der Masse     ü)    die Form und der       Ausstoss    des fertigen Teilstückes erfolgt.

   Bei  diesen Maschinen zeigt sich der Nachteil;  dass die Füllung der Form eine verhältnis  mässig lange Zeit in Anspruch nimmt und  bei der Drehung des     Körpers,    der die Formen  enthält, die     Pressung    auch dann erfolgt, wenn  keine Form unter der     Pressvorrichtung    steht.  Dabei wird die     Maschine    gegen den Mantel  des Drehkörpers     geprelät,        verschmiert    diesen,  und wenn eine neue Form in de  Bereich  des     Füllbehälters    eintritt,     findet    sie schon  ungleich     N-orgepref,)te    Masse vor.  



  Nach der Erfindung sind die Formen zum  Zwecke ihrer leichteren     Füllung    ihrer ganzen  Tiefe     nach        offen,    wenn sie durch den Füll  trichter treten, so dass die Einfüllung der  Masse der ganzen Länge nach gleichzeitig  erfolgen kann.

      In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des     Erfindungsgegenstandes    veranschau  licht, und zwar zeigt:       Fig.    1     einen    senkrechten Schnitt,       Fig.    ? eine     Seitenansicht    und       Fig.    3 eine     Vorderansicht    einer Teil  maschine mit vier Formen,       Fig.    4 die Ansicht einer     Abschneidevor-          richtung;

            Fig.    b und 6     erläutern    die     Anordnung     einer     Pressvorriclitung    im Fülltrichter,     Fig.    5  zeigt das     Pressglied    in Arbeitsstellung,     Fig.    6  in zurückgezogener Stellung;

         Fig.    7 und 8 zeigen eine andere Ausfüh  rungsform einer     Pressvorrichtung    in     Vorder-          ansicht,    teilweise geschnitten, und Seiten  ansieht,       Fig.    9 und 10 erläutern eine andere     Aus-          fiihrungsform    der Ausstossvorrichtung in senk  rechtem     Mittelschnitt    und Rückansicht.  



  Bei dem in     Fig.    1-3 dargestellten Aus  führungsbeispiel ist unmittelbar unter dem  Fülltrichter     .1    ein Drehkörper     B,    der als       Formenträger    dient, drehbar gelagert. Der       Dreliktii-per    B ist an seinem Umfange      mit vier Formen     Ci-C4    versehen. Die For  men verlaufen parallel zur     Drehl-züi-perachse     und sind an     ihrem    Umfange auf ihrer     ganzen          LiiInge    nach dein     Fülltrichter    hin offen.

   In  jeder dieser Formen befindet sich in bekann  ter Weise ein     Ausstosskolben        D'-D'.    Die  Masse, die in den Füllbehälter     !1        eingeworfen          wird,    tritt also auf der vollen Länge der       Foren    in ihren vor dem Kolben befindlichen       Hohlraum.    Bei der     Weiterdrehung    des     Dreh-          kürpers        B    wird die gefüllte Form an die       Ausstossstelle    gebracht,

   wo von dem     zur     Form gehörenden Kolben D das fertige     Teil-          stück        ausgestossen    wird.         Zur    Steuerung der Kolben ist in dein       Drehkörper    D ein     Steuerkörper    F     aelisial     verschiebbar     angeordnet,    der die Steuerhebel  F' und     F2,    durch welche die Bewegung eines  Kolbens auf den gegenüberliegenden     über-          tragen    wird, umstellt.

   Der Körper     .E    und       ein        Zapfen        C    desselben sind in     Ausbohrungen     des     Drehküi-pei,s        13    gelagert. Er ist     mittelst     einer     Schraubenspindel    R auch während des       Betriebes    verstellbar.

   Die Steuerhebel für je  zwei     gegenüberliegende    Kolben<I>D',</I>     D3    und       D-',        D'    sind     a15        zweiarmige    Hebel, die sich  in     der    Achse des Drehkörpers kreuzen und  hier ihren Drehpunkt besitzen, ausgebildet,  so     class    bei der Vorwärtsbewegung des einen       Kolbens    der     andere        zui@üclg:gehen    muss und       umgekehrt.    Als Drehpunkt beider     Steuerhebel          I''    und F  dient eine Kugel .T.

   Sie ist im       Kreuzungspunkt    zwischen beiden Hebeln frei  angeordnet und bildet für beide Hebel, deren       'Naben    die     Kugel    je etwa auf     3/.i    des Um  fanges     umfassen    und in     kreisförmigen    Aus  sparungen des     Steuerkörpers    drehbar gela  gert sind, zugleich den Stützkörper und Dreh  zapfen. Zur sicheren Führung bei der Dreh  bewegung     sinä    die Hebel noch     finit    bogen  förmigen     Sehlitzlüchern    h versehen, durch       welche        Führungsstifte    L hindurchgeführt sind.

      Der Antrieb des Drehkörpers     B    erfolgt  von der Welle     II    aus. Mittelst der Zahn  räder 0 und P, von denen das letztere auf       dein        Drehkörper        B    sitzt, wird die Drehbewe  gung auf diesen übertragen.

           Von    der Welle     JI    aus erfolgt     aueli        diu          Ausstossbewegung    der Kolben     Dr    bis D'.     D1,      Drehung der Welle     31    wird durch Kegel  räder     Q    und     R    auf eine     \Felle    übertragen,  auf welcher eine Kurbelscheibe sitzt, deren       Kurbelzapfen    einen     Schwingarm        T,    mit dein  er durch ein     Schlitzlochgelenk    verbunden ist,

    hin- und     lierschwirigt.    An dein freien Ende  des Schwingarmes<I>T</I> ist ein Bogenstück     L"     angebracht, welches eine schräge Auflauf  fläche und eine der Kolbenbahn entsprechende       Krümmung    besitzt. Jeder Kolben trägt an  seinem Ende eine Rolle     1%,    welches bei     der'     Drehung des     Drehküi-pers    auf die bogenför  mige Hubbahn     U        aufläuft,    während der       Schwingariri    T gleichzeitig nach vorn schwingt.  Damit wird der vorbeieilende Kolben     zii    der       Ausstossbewegung    veranlasst.

   Zur     Begrenzinig     des Kolbenweges ist auf dem Zapfen des       hVillchens        T'    ein     rollenförmiger        Anschlag   <B>11'</B>  angebracht.  



  Bei     dein    in     Fig.    9     und    10 dargestellten       Ausführungsbeispiel    einer     Ausstolivorrichtung     sind die beiden gegenüber befindlichen     Aus-          stosskolben    D'<B>und</B>     D:1    durch den Hebel F       verbunden,    der vermittelst der Zwischenglie  der 1 7 und 18 an den     Kolben    angreift.

   Die       Ausstossbewegung    der Kolben wird von einer  umlaufenden     Ausstossscheibe   <B>21</B>     veranlasst,     deren Rolle 22 abwechselnd auf die Enden       der        Kolben    sich aufsetzt und, über diese  hinwegrollend, die Kolben     vorschiebt.    Bei der  Stellung entsprechend     Fig.    9 hat die     Rollu     22 das Kolbenende des Kolbens     D'    noch  nicht erreicht. Die     punktiert    gezeichnete  Stellung nimmt die Scheibe 21 bei vollende  tem Ausstoss ein.

   Die Kolben besitzen an  den     Eiiden    gefederte Pufferplatten 19 und     2().     



  Damit die     \Peilstücke    gleiches     Gewielit          besitzen,    kann in dem     Füllbehälter        -1        obti--          halb    der     Öffnungen    der Formen eine     1're13-          vorrichtung    beweglich so angeordnet sein,  dass sie beim Niedergang die zwischen ihr  und der Form befindliche     Füllmasse    in die  Form     hineindrängt.    Die     Pi-essv        orrichtung        (Fig.     und     G)

      besteht in einer Druckplatte 1, die  an einer     Wand    des Trichters auf-     und    nieder  beweglich angeordnet ist, wie ein     Kolben,         der     nur    einseitige Führung hat, so     dah    die  eingefüllte Masse unter den Kolben gelangen  kann. Dies wird     dadurch    begünstigt, dass die  Drehung des Körpers B gegen die Druck  platte I hin gerichtet ist, die Masse also von  dem Drehkörper nach dieser Richtung hin       mitgenommen    wird.  



  Zur Auf- und     Niederbewegung    der Druck  platte 9 dient eine Hebelanordnung,     welche     von einer     Kurbelscheibe    S     (Fig.    2), die auf  der Welle     1I    sitzt; ihre Bewegung erhält.

    Die Kurbelbewegung wird durch ein     Zwi-          schenglied    2 auf einen zweiarmigen Hebel 3       und    durch eine Zug- und     Druckstange    4 auf  einen zweiarmigen Hebel 5 übertragen, an       dessen        Ende        mittelst    einer     Gelenkschiene    6  die     Führungsstange    7 für die. Druckplatte 1  aufgehängt ist. In ihrer     Höchststellung        (Fig.    6)  tritt eine jeweils gefüllte     Form    unter die  Druckplatte, welche beim     Niedergehen    die  Masse in die Form hineinstopft.

   Zur Siche  rung gegen     Auftreten    eines     zii    hohen Druckes,  wenn der Druckkörper 1 wegen Widerstan  des des     Teiges    sich nicht weiterbewegt, ist  der zweiarmige Hebel 5, der die     Verbindung     der Führungsstange 7 für die Druckplatte I  mit der Zug- und Druckstange 4 herstellt;  unter Wirkung eines     (Iewichtshebels    8 ge  stellt, der an der Zugstange 4 drehbar ge  lagert und     mittelst    eines     Zwischengliedes    9       reit    dein Hebel 5 verbunden ist.

   Der .Hebel  5 ist     finit    der Zug- und     Drticlzstange    4 durch       eilt        Schlitzlochgelenk    verbunden, so dass bei  zu grossem     Widerstande    des Teiges die Zug  stange 4 ihre Bewegung weiter     fortsetzen     kann, während die Druckplatte 1 nur unter       Wirkung    des Gewichtes 13 stellt. Bei An  wendung der     vorbeschriebenen        Presseinrich-          tung    werden die ausgestossenen     Teilstücke.     nicht nur der Form nach, sondern auch     dein     Gewichte nach gleich sein.  



  Bei     dein    in     Fig.    7 und 8     dargestellten     Ausführungsbeispiele ist am Boden des Füll  trichters     a    quer zu ihm die     Pressschnecke        1'=     angeordnet, die in     bekannter     'eise dazu  dient, den Teig den Formen zuzuführen.

   Eine  zweite     Pressvorrichtung    P', welche eine zu  sätzliche     Presswirkung    auf die Formen aus-    übt, ist     oberhalb    der     Öffnungen    der     Formen     C'     und        C2    des Drehkörpers B     angeordnet     und besteht aus einem     Kolben,    der auf- und  niederbewegt wird und unter Wirkung eines       (Tewichtes    12 gestellt ist.

   Nährend die     Press-          sehnecke    P= das     Prehgut    auch von der ent  ferntesten Stelle des Fülltrichters gegen die       offenen    Formen C'     bez\v.        C=    führt und in sie       hineindringt,    solange die     Öffnungen    der  Formen sich ihr gegenüber befinden, bewirkt  der Kolben P' die Pressung der in die Form  eingefüllten Nasse.  



  Beim Umlauf des     Dreliköi-pei,s        B        korri-          inen    die an seinem     U        mfartge    befindlichen       Ütfnungen    der Formen C' und     C'=    abwech  selnd zunächst an der     Pressvorrichtung        P=     vorbei und werden hier im Vorbeigehen     rnit     Masse gefüllt. Die     überflüssige        lIasse    ent  weicht in den Fülltrichter.

   Die jeweils ge  füllte     Form    gelangt nunmehr unter den       Hilfspresskolben,    der die Füllmasse auf den  ganzen     Hohlraum    der     Forin    in     gleichmässiger     Dichte, die durch     d'te        (Tewielitsliebelanord-          nung    8, 9, 1? bedingt ist, verteilt.  



  Die Einrichtung zur     Innehaltung    eines       bestimmten        I'ressdruckes    ist ähnlich der     he-          P        ei        its        erwähnten        Einrichtung        des        Ausführungs-          beispiels    der     Fig.    5     und    6.

   Von einer Kurbel  scheibe ans wird mittelst einer     Schubstange     2, eines zweiarmigen Hebels 3 und der     Zug-          stange    -1 ein zweiarmiger Hebel 5 bewegt,  an     welchem        mittelst        Gelenkgliedes    6 der       Prehkolben        hängt.    An der     Zugstange    4 ist  ein     (-Tewielitsliebel    8 drehbar gelagert, an       welchem    das Belastungsgewicht 12 ange  bracht ist.

   Ein     Mitnehnierstift    13 am Ende  des Hebels ist     durch    ein Schlitzloch 14 der  Stange 4     Hindurchgeführt    und verbindet eine       Stange        t)    mit dem     Gewichtshebel        B.    Das  obere Ende der Stange 9 ist an einem     Bol-          zest    1 5     angelenkt,    der den zweiarmigen Hebel  5 mit der Stange -1 verbindet lind in einem  Schlitzloch 16 der letzteren geführt ist.  



  Hat der     Pressdruck    die durch die     Ge-          wIehtshebelanordnung    gegebene     Höelistgrenze     erreicht, so bleibt der     Prellkolben    vom Ge  wicht 12 belastet, stehen und die Stange 4  bewegt sieh allein weiter.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Teilluaschine für plastische Massen mit ununterbrochen laufendem, längliche Formen mit .Ausstosskolben enthaltendem Drehkörper, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Dreh- körperachse parallel verlaufenden Formen auf ihrer ganzen Länge am Umfange des Dreh- körpers nach dein Fülltrichter hin offen sind,
    und die Ausstosskolben quer zur Füllrichtung arbeaen. UNTERANSPRÜCHE 1. Teilmaschine nach Patentanspruch, da < lurcll gekennzeichnet, dass innerhalb des Fülltrichters für die Masse oberhalb der Form ein Pressorgan auf- und nieder beweglich in solcher Höhe über dein Drehkörper angeordnet ist,
    dass zwischen ihrer Druclzfläche und seiner Form be- findliche Füllmasse in die Foren gepresst und der überschüssige Teil i11 den<B>Füll-</B> trichter zurückgedrängt wird. 2. Teilmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Pressorgan einseitig längs der Innenfläche des Füll triehters geführt ist. 3.
    Teilmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der FresskÜr- per gegenüber seinem Antriebsgliede ge wisse Bewegungsfreiheit besitzt und mit ihm durch (lewiehtsbelastung in Verbin dung gehalten wird. 4. Teilmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass innerhalb des Fülltrichters eine zweite Pressvorriehtung, die zugleich als Materialzubringer dient, angeordnet ist.
    Teilmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass je zwei gegen- überliegende Ausstosskolben unter der Wirkung eines z\velarinigen, i111 Dreh körper gelagerten Hebels so gesteuert werden, dal;, mit dein Vorwärtsgange des eineu der andere zurückbewegt wird und umgekehrt;
    und die Ausstof')kolben bei Drehung des Drehkörpers abwechselnd von einem Schwingarm mittelst einer an ihm befindlichen Bahn, über welche die Kolbenenden gleiten, bewegt werden. G. Teilmaseliine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Bewegung der paarweise verbundenen Ausstof')kolben eine mit Rollen versehene Hubscheibe, die auf die leervorstehenden Kolbenenden wirkt, dient.
    7. Teilinascbine nach L uterau@pruch ii, da durch gekennzeichnet, dass die Kolben an ihren Endelf mit einer gefederten Puffer scheibe versehen sind. B. Teilmaschine nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet; dass je zwei gegen überliegende Ausstosskolben verbindende Hebel in der Achse des Drehkörpers sich kreuzen und an dem Kreuzungspunkt illi Drehkörper gelagert sind. 9.
    Teilmaschine nachUnteransprüchen 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lager körper der zweiarmigen Hebel in bezug auf den Formendrehkörper verschiebbar angeordnet und von aufien mittelst einer aclisial in dein Di-elili:örper angeordneten Schraubenspindel verstellbar ist. 10.
    Teilmaschine nach Unteransprüchen 5. und und 8 dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen zwei sich kreuzenden Hebeln eine Kugel gelagert ist, die für beide Hebel den Drehzapfen bildet.
CH92389D 1917-12-17 1920-07-29 Teilmaschine für plastische Massen mit ununterbrochen laufenden Drehkörper. CH92389A (de)

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CH92389D CH92389A (de) 1917-12-17 1920-07-29 Teilmaschine für plastische Massen mit ununterbrochen laufenden Drehkörper.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT391590B (de) * 1988-12-20 1990-10-25 Koenig Helmut Vorrichtung zum portionieren von teig

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT391590B (de) * 1988-12-20 1990-10-25 Koenig Helmut Vorrichtung zum portionieren von teig

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