CH92339A - Mauerwerk aus Hohlsteinen. - Google Patents

Mauerwerk aus Hohlsteinen.

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CH92339A
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CH
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hollow brick
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masonry
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Hanhart-Mani Jonas
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Hanhart Mani Jonas
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/22Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped

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Description


  Mauerwerk aus Hohlsteinen.    Gegenstand der vorliegenden     Erfindunu-          ist    ein Mauerwerk aus Hohlsteinen.     Gemäss     der Erfindung wird dasselbe gebildet aus ver  setzt zueinander angeordneten     1-förmigen     Bausteinen, wobei die Stege derselben je eine       Dicke    von annähernd einem Drittel der gan  zen Länge der Bausteine haben, so dass die  Stege jedes Bausteines zwischen den Flan  schen je zweier benachbarter Bausteine zu  liegen kommen können.

   Im ferneren     weisen     die Ober- und Unterfläche der Bausteine min  destens je zwei in der Längsrichtung ver  laufende Nuten auf, in welche Stäbe ein  gelegt sind, die mehrere nebeneinander     an-          geordnete    Bausteine miteinander verbinden.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist der  Erfindungsgegenstand in einer beispiels  weisen Ausführungsform zur Darstellung ge  bracht, und es     zeigt-          Mg.    1 eine Ansicht eines einzelnen Bau  steines von oben, und       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     A-A     der     Fig.    1,       Fig.    3 das Mauerwerk, von oben     gesebeii.     und         Fig.    1 eine Ansicht von der Seite mit teil  weisem Schnitt     nacb    der Linie     B-B    der       Fig.    3.  



  Das dargestellte     Mauerwerk    wird gebildet  aus den Bausteinen     a    in     -L-Form    mit je einem  von oben     nacb.    unten verlaufenden     I3oh1-          raum    d im Steg e und einem Hohlraum c  in der Flansche     a.    Der Steg<I>e</I> hat eine Dicke  von annähernd einem Drittel der     ganzen     Länge des Bausteines. Sowohl in. der Ober-.  als auch in der Unterfläche des Steines ist.  derselbe mit je zwei in der     Längsrichtung     verlaufenden Nuten b,     bi    versehen, von denen  b in der Flansche,     b1    im Steg sich befindet.

    In den Nuten b und     b'    liegen Eisenstäbe     i'.     so, dass jeder Stab mehrere nebeneinander  gelagerte Bausteine     miteinander    verbindet:.  Die Hohlräume c und d sind mit grobkörni  gem Material, zum Beispiel Sehlacke, aus  gefüllt. Nebst den zwei     1\Tnten    b und     b1    könn  ten noch weitere Nuten vorgesehen sein, zum  Beispiel noch je zwei, die neben den Nuten  b und     b1    anzuordnen wären.  



       Die    Steine sind so versetzt, dass der Steg c  jedes Steines zwischen den Flanschen     a.    der  zwei benachbarten Steine     liegt.    Als Mauer-           abschlüsse    sind zweckmässig     winkelförmige     Steine     da    mit einem Hohlraum<I>g</I> verwendet,  deren Dimensionen den andern Bausteinen  anzupassen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mauerwerk aus Hohlsteinen, dadurch ge kennzeichnet, dass dasselbe aus versetzt zu einander angeordneten 1-förmigen Baustei nen gebildet v±-ird, wobei die Stege derselben je eine Dicke von annähernd einem Drittel der ganzen Länge der Bausteine haben, so dass die Stege jedes Bausteines zwischen den Flanschen je zweier benachbarter Bausteine zu liegen kommen können, wobei ferner die Ober- und Unterfläche der Steine mindestens je zwei in der Längsrichtung verlaufende Nuten aufweisen, in welche Stäbe eingelegt sind, die mehrere nebeneinander angeordnete Bausteine miteinander verbinden. UNTERANSPRUCH.
    Mauerwerk aus Hohlsteinen nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege und die Flanschen der Bausteine mit je einem der Höhe nach verlaufenden Hohl raum versehen sind.
CH92339D 1920-11-25 1920-11-25 Mauerwerk aus Hohlsteinen. CH92339A (de)

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