CH91544A - Pasteurisiereinrichtung. - Google Patents

Pasteurisiereinrichtung.

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CH91544A
CH91544A CH91544DA CH91544A CH 91544 A CH91544 A CH 91544A CH 91544D A CH91544D A CH 91544DA CH 91544 A CH91544 A CH 91544A
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CH
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Burkart Rosenbusch Y Cia
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Burkart Rosenbusch Y Cia
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/16Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials
    • A23L3/18Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials while they are progressively transported through the apparatus
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H1/00Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
    • C12H1/12Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation
    • C12H1/16Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation by physical means, e.g. irradiation
    • C12H1/18Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages without precipitation by physical means, e.g. irradiation by heating

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Description


      Pasteurisiereinrichtung.            Gegenstand    der     Erfindung        ist    eine Ein  richtung zum Pasteurisieren (Sterilisieren)  von Wein     und    andern     Flüssigkeiten.     



  Die     Einrichtung    besitzt eine     Erhitzungs-          vorrichtung    und eine     l#iililvorriclitung.        Ge-          ma13    der Erfindung weisen die     Erhitzungs-          vorrichtung    und die     Kiiltlvorriclitung    je eine  Säule auf. die aus Scheiben     zusammen-          ,-e#:

  etzt        ist,        welche    Scheiben je durch     Rip-          pen    in eitre     Anzahl        Felcler        unterteilt    sind.  die     teilweise        miteinander,    teilweise mit Fel  dern     benachbarter    Scheiben in     Verbinchmg          stehest.     



  Die     1'a#zlenrisiereinrichtung    kann     ent-          wedcr    als     stationäre    Anlage ausgebildet sein  oder fahrbar auf einem     Transportvagene-          iageit        werden.     



  Der     lirfindungsgegensttind    ist. auf beilie  gender     ZeicImung    in einem     Ausfiilirtnigs-          beispiel    als fahrbarer     Pasteurisierapparat          veranschaulicht.     



       Fig.    1 ist eine     Seitansicht    des Apparates.       Fi;-.        -?    die     Draufsicht    zu     Fig.    1:       Fig.    .1 zeigt einen     I.üngsschnitt    durch die       Külllr-crrichtung,    wobei nur einige     de'.          Scheilieii        dargestellt-    sind:

           Fig.    ,     ist,    die     Draufsicht    auf eine- der       .Scheiben    der     hülilvorrichttrng;          Fig.   <B>)</B> ist ein     Schnitt    nach     _1-B    der       Fig.     



       Fig.    6 ist ein Längsschnitt durch die Er  wobei ebenfalls nur  einige der     Scheiben        gezeigt    sind;       Fig.        'i'    ist. die     Draufsicht.    auf eine Scheibe       derrltitzuri#.vorricbtung    nach     Fig.    6:       Fig.    8 ist ein Schnitt nach     C-D    der in       Fig.        't         < largestellt.ert    obersten Seheibe der       h\rhit-zungsvori=iclittsng    nach     Fig.    6:

         Fig.    9 ist. ein Schnitt nach     C-D    der       zweiten    Scheibe von oben, deren Draufsicht  der 'i'     Entspricht.     



       Dierltitzun@svorrichtung    1. und die       KühIvorrichturi;'    2 sind bei     cler    dargestellten       Ausführun-sform        gemeinsam    auf einem       fahrbaren        \Vagenralinien    ;     angeordnet.    Die       beiclesi        Vorrichtun,;en    stellen durch Leitun  gen<B>Im d</B>     -.-",        miteinander    in Verbindung;

         erstere        fördert    die     pasteurisierte        Flüssigkeit     von     dem    oberen Teil der     Erliitzung-svori@ich-          tun-        zum    Roden der     Kühlvorrichtung     während durch die Leitung 5 die in der           Kühlvorrichtung        vorgewärmte        Flüssigkeit     der     Erhitzungsvorrichtung        zugeführt        wird.     



  Auf     cler    Kopfplatte 6 der Kühlvorrich  tung 2 ist. ein     Siebgehiiuse    7 gelagert, mit  telst     dessen    die durch     Leitung    8 zugeführte       Flüssigkeit,    von festen Bestandteilen und       Unreini-keiten    befreit wird. Weiterhin sitzt  auf der     Kopfplatte    6 ein Austrittsstutzen 9,  der     mittelst        zweier    Rohrkrümmer 10, deren  jeder durch Hahn verschliessbar ist, die Ent  nahme der pasteurisierten und     wieder    abge  kühlten     Flüssigkeit    gestattet.  



  Die in     der        Kühlvorrichtung                 angeord-          nete    Säule besteht, abgesehen von     Endplat-          ten,    aus einer Anzahl     übereinanderliegender     und an ihren     aufeinanderliegenden        Rändern     nach aussen abgedichteter Scheiben 12. Diese  sind durch senkrechte Schraubenbolzen     11,     deren     Schraubenmuttern    auf der     Kopfplatte     6 aufsitzen, fest gegeneinander gepresst.  



  Die Scheiben     12    bestellen aus     geeigne-          tem        AIat.erial,    z. B. verzinntem     Bronzeguss.          .1eck    der einzelnen Scheiben ist     durch    Rip  pen     i3,        14,        15,    16,     17,        18    und     1-9    in je sechs  Felder     a,   <I>b, c,</I>     t7,        e    und     I'        ein-eteilt:

      ausser  dem besitzt jede Scheibe einen     Ringkranz        ?()     von der Hölle der Rippen     13-t.9        (vergl.          Fig.        3-51.    Ausser den am äusseren Umfang  angeordneten Schraubenbolzen     11    ist     noch     ein zentraler Schraubenbolzen     21    vorge  sehen,     welcher    Mittelbohrungen der einzel  nen. Scheiben durchdringt.

   Die     Durchdrin-          gungssstellen    sind     gegen        Flüssigkeit        abge-          dichtet.     



  Die Gestaltung und Anordnung     cler    ein  zelnen Scheiben     1.2    ist     derart.    dass die Felder  der obersten Scheibe mit. denen der dritten.  fünften und siebenten usw. bis zur unter  sten Scheibe in Verbindung stehen. Durch  die Felder dieser Scheiben fliesst. vorzu  wärmende     Flüssigkeit..    um aus der unter  steil Scheibe     (Fig.    3)     durch    die     Leitring    5 in  die     Erhitzungsvorrichtung    1     übergeführt    zu       werden.     



  Dem all der untersten Scheibe     an-eord-          neten        Austriftsstut.zen    zur     Leituni    - liegt  diametral gegenüber der Eintrittsstutzen       der    Leitung 4.     welche    die erhitzte Fli*issi2--         keit        zuführt.    Diese vollzieht ihren Kreis  lauf in der     Kühlsäule        voll    unten nach oben.  und     zwar    in den übrigen Scheiben. also der  zweiten. vierten, sechsten usw.

   Der Aus  tritt der     l-#-ähi-encl    dieses     Durchmessers    ab  gekühlten     Flüssigkeit    erfolgt durch den  Stutzen 9 und die Rohrkrümmer 10.  



       Pei    der in den     Fig.    4 und 5     veranschau-          licht.un        obersten    Scheibe 1?<B>11)</B> der Kühl  siiule     wind    die Rippen     17    und<B>18,</B> wie     Fig.    5       ersehen        lässt.,    mit     Durchlochungen    versehen.

         Hierdurch        wird    erreicht, dass das Feld     (r    mit  dem     Feld   <I>b</I> und das Feld e mit dem Feld<I>f</I>  in     Verbindrrn,g    steht.

       Ausserdem    ist der linke       Teil        der        ss.ippe        16        gelocht,        wie        aus        Fig.    3  ist, so     class    die Felder     b    und     !>        mit-          eina.rl(ler    in Verbindung stehen.

   Ferner ist       cler,    Boden des Feldes a durchbrochen. eben  so der     Boden    des Feldes     n        der        zweiten     Scheibe     1         (1I),    so dass das Feld der oberster.

    Scheibe     12   <B>j</B>) mit     dem        korrespondierenden     Feld der     dritten    Scheibe     12   <B>(TIP</B> in Verbin  dung     steht-.    Anderseits ist der Boden des       Feldes.        r    der Scheibe     1.2    (I)     durchbrochen.          =.o        dal)    dieses Feld mit     dem        clarunt.eriie2(--ii-          den    Feld     r    der Scheibe     12        (1I)

      in     Verbin-          dung    tritt.  



  Die Scheibe 12     (IC    unterscheidet sich     von     der Scheibe     1.2    (I) dadurch, dass bei ersterer  die Rippen     1-7,    18 nicht durchlocht-, die Rip  pen 13, i     f    aber durchlocht sind, während  bei     le+zterer    dies nicht. der Fall ist.

   Infolge  dieser     Durchlochung    stellt das Feld c der  Scheibe 1?     (1I)    mit dem Feld b in Verbin  dung und     rl    mit     e.    Ferner stehen die     Felder          h    und     "    in Verbindung miteinander     durch     die     Dm chlochungen    in dem rechten Teil  der Rippe     16,    wie die     Fig.    3 ersehen     lä.sst.     Der     Boden    des Feldes     (-l    der zweiten Scheibe       1.2        (1I)

      ist durchbrochen, ebenso der Bollen  des Feldes     d    der     dritten    Scheibe     12        (I11),    so       dass    das Feld der zweiten Scheibe 12     (1I)    mit  dem korrespondierenden Feld der vierten  Scheibe     1.2    (IV) in Verbindung steht.  



  Die Scheibe     12        (11I)    entspricht. in der  Hauptsache     wiederum    der Scheibe     12        11).    die  Scheibe     1'.',        (IV)        der    Scheibe     1\'        (W.    Ein       Unterschied    bestellt nur bezüglich     cl?r       
EMI0003.0001     
  
    Durcldltc:

  @tlungen <SEP> in <SEP> den <SEP> Feldern <SEP> <I>n, <SEP> c. <SEP> 4</I>
<tb>  und <SEP> /'. <SEP> Diese <SEP> sind <SEP> so <SEP> gewählt, <SEP> dass <SEP> clie <SEP> abzu  kühleinte <SEP> Flüssigkeit <SEP> sowohl <SEP> wie <SEP> die <SEP> vor  zuwärmende <SEP> Flüssigkeit <SEP> jeweils <SEP> die. <SEP> Felder
<tb>  der <SEP> zweitfolgenden <SEP> Scheibe <SEP> in <SEP> entgegenge  setzter <SEP> und <SEP> diejenigen <SEP> der <SEP> viertfolgenden
<tb>  Scheibe <SEP> in <SEP> gleicher <SEP> Richtung <SEP> durchlaufen,
<tb>  d. <SEP> 1i. <SEP> also <SEP> die <SEP> fünfte <SEP> Scheibe <SEP> 12 <SEP> (V) <SEP> (nicht
<tb>  dargestAlt) <SEP> entspricht <SEP> vollkommen <SEP> der
<tb>  Scheine <SEP> 12 <SEP> (I), <SEP> die <SEP> siebente <SEP> Scheibe <SEP> 12 <SEP> (VU)
<tb>  ;

  nicht <SEP> dargestellt) <SEP> der <SEP> Scheibe <SEP> 12 <SEP> (UI) <SEP> usw.
<tb>  Die <SEP> Frhit.zungsvorrichtung <SEP> 1 <SEP> besteht <SEP> in
<tb>  der <SEP> Hauptsache <SEP> wiederum <SEP> aus <SEP> einer <SEP> Säule.
<tb>  die <SEP> aus <SEP> einzelnen <SEP> Scheiben <SEP> zlisiinnneiigesetzt
<tb>  ist, <SEP> welche <SEP> in <SEP> cler <SEP> gleichen <SEP> Weise <SEP> ivie <SEP> die
<tb>  Kii-hlverrichhmg <SEP> 2 <SEP> durch <SEP> senkrechte <SEP> Schrau  hen <SEP> 11 <SEP> miteinander <SEP> verbunden <SEP> sind. <SEP> Um
<tb>  (fiese <SEP> Siiide <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Mantel <SEP> 21. <SEP> gelegt-, <SEP> der <SEP> auf
<tb>  einer <SEP> Grundplatte. <SEP> 22 <SEP> aufruht. <SEP> ZRrischen
<tb>  Mantel <SEP> uml <SEP> ,Säule <SEP> ist <SEP> ein <SEP> Ringraum <SEP> vorhau  (Icn. <SEP> <B>der</B> <SEP> lnit <SEP> Wasser <SEP> angefüllt.

   <SEP> avird, <SEP> Glas
<tb>  11111c11 <SEP> einen <SEP> im <SEP> Oberboden <SEP> (1'1g. <SEP> 2) <SEP> vorzle
<tb>  sehclulen <SEP> Mahn <SEP> 23 <SEP> eingeführt <SEP> und <SEP> durch
<tb>  den <SEP> Ihterllmlen <SEP> abgelassen <SEP>  -erden <SEP> knnlh
<tb>  Unterhalb <SEP> der <SEP> Platte <SEP> 22 <SEP> sind <SEP> sich <SEP> kreu  zende <SEP> Ileizrolire <SEP> 2't <SEP> angeordnet. <SEP> Im <SEP> Unterteil
<tb>  befindet <SEP> sich <SEP> der <SEP> Rost <SEP> 21 <SEP> während <SEP> durch
<tb>  die <SEP> @eukrecllte <SEP> Längsachse <SEP> der <SEP> Säule <SEP> eirl
<tb>  Rohr <SEP> 26 <SEP> für <SEP> den <SEP> Rauchabzug <SEP> hocligeffibrt
<tb>  ist.
<tb>  Die <SEP> Scheiben <SEP> 27 <SEP> der <SEP> Erhitzungsvorrich  tung <SEP> haben <SEP> die <SEP> aus <SEP> Fig. <SEP> i <SEP> ersichtliche <SEP> Forni  gebung.

   <SEP> Jede <SEP> dieser <SEP> Scheiben <SEP> wird <SEP> durch
<tb>  Rippen <SEP> 25, <SEP> 29, <SEP> 30 <SEP> und <SEP> 31- <SEP> in <SEP> fünf <SEP> Felder <SEP> o'.
<tb>  r' <SEP> unterteilt. <SEP> An <SEP> die <SEP> oberste
<tb>  Wehe <SEP> <B>21 <SEP> (I)</B> <SEP> lud <SEP> einander <SEP> diagonal <SEP> i@e¯ell  Überliegende <SEP> HolirArtzen <SEP> der <SEP> Verbinchin''s  rohre <SEP> 3 <SEP> und <SEP> li <SEP> angescldossen. <SEP> Durch <SEP> den
<tb>  Stutzen <SEP> 3 <SEP> tritt <SEP> die <SEP> von <SEP> der <SEP> Kiihlsänle <SEP> lcoili  wende <SEP> vorgewärmte <SEP> Flüssigkeit <SEP> in <SEP> die <SEP> Säule
<tb>  der <SEP> T;

  rhitzungsvorriclitung <SEP> ein,
<tb>  durch <SEP> <B>(IM</B> <SEP> Stiftzen <SEP> @ <SEP> die <SEP> pasteurisierte <SEP> Flüs  sigkeit <SEP> austritt, <SEP> uni <SEP> in <SEP> die <SEP> Imü-ldsüule <SEP> zwecks
<tb>  .lbkühlens <SEP> geleitet <SEP> zu <SEP> werden.
<tb>  Bei <SEP> der <SEP> Lobersten <SEP> Scheibe <SEP> 2'7 <SEP> (I) <SEP> stehen
<tb>  die <SEP> Felder <SEP> n' <SEP> und <SEP> h' <SEP> bezw. <SEP> r' <SEP> und <SEP> c/' <SEP> mit  telst <SEP> der <SEP> in <SEP> dein <SEP> Rippen <SEP> 30 <SEP> vorgesehenen
<tb>  Öffnungen <SEP> (Fig. <SEP> H) <SEP> miteinander <SEP> in <SEP> Verbin-     
EMI0003.0002     
  
    dung. <SEP> Das <SEP> Feld <SEP> n' <SEP> ist <SEP> durchbrochen <SEP> und
<tb>  steht <SEP> i  <SEP> Verhindting <SEP> rnit <SEP> der <SEP> Scheibe <SEP> 2<B>7</B>
<tb>  (1I1);

   <SEP> zu <SEP> Aesein <SEP> Zweck <SEP> ist <SEP> auch <SEP> das <SEP> Feld <SEP> a'
<tb>  der <SEP> Scheibe <SEP> 2'7 <SEP> ,<B>IU</B> <SEP> durchbrochen. <SEP> Das <SEP> Feld
<tb>  <B><I>(</I></B>' <SEP> ist, <SEP> durchbrochen, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> in <SEP> jeder <SEP> ein  zehen <SEP> Scheibe <SEP> <B>27 <SEP> V,</B> <SEP> 2'i <SEP> (1I) <SEP> usw. <SEP> mit <SEP> Aus  na.lme <SEP> (ler <SEP> tmterskn <SEP> Scheibe, <SEP> bei <SEP> der <SEP> mit  telst <SEP> Durchlochungen <SEP> in <SEP> den <SEP> Rippen <SEP> <B>28</B> <SEP> das
<tb>  Feld <SEP> c' <SEP> mit <SEP> den <SEP> Fehlern <SEP> h' <SEP> und <SEP> d' <SEP> in <SEP> Ver  bincicmg <SEP> stellt.
<tb>  Bei <SEP> Scheibe <SEP> 21 <SEP> <B>(11)</B> <SEP> ist, <SEP> \Ure <SEP> der <SEP> Schnitt
<tb>  cler <SEP> Fl.

   <SEP> 9 <SEP> ersehen <SEP> lässt, <SEP> der <SEP> Aussenflansch <SEP> 32
<tb>  mit <SEP> Durchlochungen <SEP> versehen, <SEP> des <SEP> weiteren
<tb>  auch <SEP> <B>die</B> <SEP> l@ipllcn, <SEP> bis <SEP> auf <SEP> diejenigen, <SEP> welche
<tb>  die <SEP> Fehler <SEP> n', <SEP> r' <SEP> und <SEP> c', <SEP> sowie <SEP> den <SEP> Rauch  abzug <SEP> 2(; <SEP> be@'renzen. <SEP> Des <SEP> ferneren <SEP> ist, <SEP> um
<tb>  die <SEP> l'i'bllldllil@' <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Feldern <SEP> CC'
<tb>  de' <SEP> ,\@etleilleil <SEP> <B>21</B> <SEP> I1) <SEP> und <SEP> 27 <SEP> (111) <SEP> her'zlist 1  l-en, <SEP> auch <SEP> bei <SEP> der <SEP> Scheibe <SEP> <B>27</B> <SEP> UI), <SEP> wie <SEP> er  v@ <SEP> @illnt, <SEP> (lag: <SEP> Fell <SEP> f%' <SEP> durchbrochen;

   <SEP> dasselbe
<tb>  gilt <SEP> für <SEP> dies <SEP> Feld <SEP> r', <SEP> da <SEP> durch <SEP> die <SEP> Felder <SEP> c'
<tb>  der <SEP> fclnTeinanderlregenden <SEP> Scherben <SEP> An
<tb>  durchgclu,nder <SEP> senlarechter <SEP> Kanal <SEP> geschaf  fen <SEP> werden <SEP> soll<B>,</B> <SEP> durch <SEP> den <SEP> die <SEP> durch <SEP> Lei  hine <SEP> :;

   <SEP> vlltretende <SEP> Flüssivkeit <SEP> zur <SEP> untersten
<tb>  Scheibe <SEP> ;,efiillrt <SEP> wird.
<tb>  Die <SEP> Scheibe <SEP> 27 <SEP> <B>3</B>1I'1 <SEP> entspricht. <SEP> wiederum
<tb>  der <SEP> Scheibe <SEP> 2'7 <SEP> il) <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Unterschied.
<tb>  dass <SEP> (las <SEP> Fchl <SEP> (r' <SEP> nicht. <SEP> durchbrochen, <SEP> das
<tb>  Feld <SEP> <B>(</B>,' <SEP> hin-egen <SEP> durchbrochen <SEP> ist.. <SEP> so <SEP> dass
<tb>  sie <SEP> durch <SEP> das <SEP> ebenfalls <SEP> offene <SEP> Feld <SEP> e' <SEP> der
<tb>  geheihc <SEP> 2'7 <SEP> mit <SEP> dein <SEP> Feld <SEP> e' <SEP> der <SEP> Scheibe
<tb>  ?i' <SEP> it") <SEP> in <SEP> Yerbinclung <SEP> steht.
<tb>  Die <SEP> Scheibe <SEP> 2'7 <SEP> <B>I</B>V) <SEP> entspricht <SEP> iviederunl
<tb>  der <SEP> Scheibe <SEP> 2''i <SEP> (Ih <SEP> des <SEP> weiteren <SEP> die <SEP> Scheibe
<tb>  -27 <SEP> (V;

   <SEP> derjenigen <SEP> 2l <SEP> (1<B>)</B>. <SEP> usw. <SEP> In. <SEP> der <SEP> unter  sten <SEP> Scheibe <SEP> stellen <SEP> alle <SEP> Felder <SEP> durch <SEP> Durch  lochull <SEP> g:,li <SEP> der <SEP> Rippen <SEP> miteinander <SEP> in <SEP> Ver  bindung. <SEP> Die <SEP> Bandrippe <SEP> 32 <SEP> dieser <SEP> Scheibe
<tb>  ist <SEP> MAI <SEP> durchbrochen. <SEP> In <SEP> der <SEP> untersten
<tb>  Scheibe <SEP> 2'7 <SEP> ist <SEP> ein <SEP> nicht <SEP> dargestellter <SEP> Hahn
<tb>  angeordnet. <SEP> uni <SEP> den <SEP> Apparat <SEP> leerlaufen
<tb>  lassen <SEP> zu <SEP> können-, <SEP> renn <SEP> er <SEP> abgestellt <SEP> wird.
<tb>  Die <SEP> Erhitzungsvorrichtmig <SEP> kann <SEP> bei <SEP> ge  eignder <SEP> Abänderung' <SEP> anstatt <SEP> mit <SEP> einer <SEP> un  miti=c1baren <SEP> Feuerung <SEP> auch <SEP> mit <SEP> Wasser  (1Lillil)f <SEP> betrieben <SEP> werden.

           Ein wirksames Abdichten der die     Kühl-          säule    und die     Erhitzungssäule    bildenden       Scheiben    erfolgt durch     Zwischenlage    dün  ner,     wasserdichter    Ringe aus Pappe oder  anderem Dichtungsmaterial.  



  Die     Wirkungsweise    der beschriebenen       Pa.steurisiereinrichtung    ist folgende:     Nach-          dem    der     Mantel        21    der     Erhitzungsvorrich-          tun7    1. mit.

   Wasser gefüllt ist, so dass dieses  die Säule in der     Erhitzungsvorrichtung        be-          decht_        wird    auf dem Rost     ?)    Feuer     ange-          inacht.    Statt     dessen    kann auch, insbesondere  bei stationären Anlagen, durch ein Rohr     ö:2          @Fig.    1) Wasserdampf zugeleitet werden.

    Sobald (las Wasser zu sieden beginnt, lässt  man die zu     pasteurisierende    Flüssigkeit mit  einem     Cberdruck    von etwa     1/,    bis     '!,    Atmo  sphäre in die.     Kühlsäule    durch     (lie        Leituni          @@        !Fiz.    1 und 21 eintreten.

   Die     Fliissi2keit     strömt nach Passieren des     Reinigun        gsbehäl-          ters        '%    in die Kühlsäule und     -elangf    zuerst  in das Feld     f    der Scheibe 12     (I).    Hierauf  strömt die Flüssigkeit.

       durch    die Felder<I>r, h</I>  und     r-i    dieser Scheibe und von hier aus zu  dem Feld     a    der Scheibe 12     (UP.    da     das    Feld       a    der     Zwischenscheibe        12        (Il)    ebenfalls       durchbrochen    ist.  



  Die Flüssigkeit strömt     weiterhin        durcl-@     die Kammern 1,     e    und / der Scheibe     1#-          (III)    und kommt von hier zu dem Feld     f    der       Scheibe        1?        'V1,    deren Felder r,     b    und     a    pas  siert     .werden:

      von hier weiter nach Scheibe  12     (VII),    die ebenso ausgebildet ist     wie     Scheibe     12    (11h,     usw.,    bis die     Flüssigkeit.     in das Feld n der     untersten        Scheibe        zelanvt.     Hier     durchströmt    die     Fliissi2-Izeit    die Felder       b,

      e und     verlässt    von hier     aus        clie        @iülilsinle.     in der sie     vorgewärmt        worden    ist. um     chircli     die Leitung 5 der obersten     Sclieihe        ?'i        T   <B>der</B>       Erhit.zungssäule    zugeführt. zu werden.  



  Von hier ans     strömt.        clie        vorgew;irmlr,          F1ü.ssigheit        durch    die Felder     r'    der einzel  nen     Scheiben        s(#nl:reclit.        nach        abtvärts        his     zur     untersten    Scheibe.

   In     dieser        dtirrliströnit          clie        Fliissigkeit    die Felder<I>h',</I>     (T,   <I>a'</I> und<I>n'.</I>  Von hier     ans        Beginnt    die     @lüssiaheit.        anzu-          steiz-en    nach Feld a' der dritten Scheibe von  unten.

   deren Felder     b',        (l'    und r' durchflo-         sen        ..-erden.    Hierauf steigt die Flüssigkeit  bis zur     fünften    Scheibe von unten und       (lui-r@lifliesst    die Felder     d',        b'    und<I>a'.</I> Diese       Strömungsbewegung    dauert fort, bis die     Pa-          steurisierflüssigkeit    in dem Feld a' der ober  sten Scheibe     2'i    (I) anlangt.

   Nachdem die       Felder        b',        rl'    und     e'    dieser obersten Scheibe       durchflossen    sind, tritt- die nunmehr pasteu  risierte     Flüssigkeit.    durch die     Leitung    '1     aus     der     Pasteurisiersäule    aus und gelangt in das  Feld     (l    der untersten Scheibe     der        Kühlsäule.     Die     Felder        b',        ci!'    der übrigen.

   Scheiben der       Pasteurisiersäule    werden vom Heizwasser       durchströmt.    (las durch     die        Durchbrechun-          gen    der Randrippen dieser Scheiben ein  und     ausArömt.    Vom Feld     d    der untersten       Scheihe    der     hühlsä        nle        aus        stei-t    die     l@ast@#u.-          risierle        Fliissigkeit    in das Feld c1 der     vor-          letzten    

  Scheibe,     durchströmt    die Felder     e,        b          und   <B>-</B> der     letzteren    und     1-elangt    nunmehr       zum    Felde c der viertletzten Scheibe.

       .'=!a     hier fliesst die     Flüssinkeit    durch die     K'_am-          mern        h,        r,        rl,    um dann     v,,-ieder    zur     über-          Scheibe        hochzusteigen.    Diese     Sfrö-          nn@nesbetve;

  un@        dauert    an, bis die     sich     unter     dessFn        abltiililende    Flüssigkeit bei der  Scheibe 1'' (I1<B>)</B>     angelangt    ist, von wo ans  die     Müssi-keit    den     Ausflussrohren    1.0     zuve-          führt.        wird.     



  Es ist     ersichtlich,    dass die     Pastenrisier-          ilüssigkeit,welche    von der     Pasteurisiersäule          kommt,    in der     Iliililsäule    nur     diejeni-en     Scheiben durchströmt.,     welche    von der     ei-,t          vorzuwä        rmenden    Flüssigkeit nicht einge  nommen     werden.    Auf diese Weise findet  ein      :

          irlaamer        Wä        rineaustausch    an     2-rossen          sseriilirtin-sfläclien        st:a        t:    die von     neuem        zu-          strömende    Flüssigkeit erfährt eine wirksame       @roi tvärm-ring,    während die     pasteuris-ie-rte          Flii-igkeit    erfolgreich     ab-ekühlt    wird.  



  Die Vorteile der beschriebenen     Pasteuri-          sier(üiri@@htung    bestehen einerseits in dem       liolic,n        Wirkungtgracl,    der     dadurch    erreicht       .wird,        cla.ss    die     zri        pasteurisierende        Flüs.sia-          keit    in     verhältnismässig        dünnen    .Schichten  durch den Apparat geleitet wird:

       andler.@sei+s     in der     erfahrungsgemäss    festgestellten     vor-          züglichen        Beschaffenheit    der     pasteurisierten              Fliissigkeit.        Ein    weiterer Vorzug liegt in der       lvlöglielikeit    einer wirksamen Reinigung, da       nach        Auseinandernahnie        dci-    aus den ein  zelnen     Scheiben    zusammengesetzten Säulen  jede einzelne Scheibe beiderseits zugäng  lich     wird.    Hieraus folgt,

   dass auch vorn hy  gienischen Standpunkt aus die     Pastenrisier-          einrichtung    einen     wesentlichen    Fortschritt  bedeutet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pasteurisiereinrichtung mit einer Erhit- zungsvorrichtung und einer Kühlvorrich tung, dadureli gekennzeichnet, dass die Er- hitzungsvorriclitung und die Kühlvorrich tung je eine Säule aufweisen, die aus Schei ben zusammengesetzt ist, welche Scheiben je durch Rippen in eine Anzahl Felder un- terteilt sind, die teilweise miteinander. teil weise mit Feldern benachbarter Scheiben in Verbindung steilen. UNTERAN SPRÜCHE 1.
    Pasteurisiereinriclitung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Rippen der einzelnen Scheiben der Kühl säule und einzelne Felder dieser Scheiben derart durchbrochen sind, dass die auf ihrem Wege zur Erhitzungsvorrichtung durch die Kühlsäule geführte, zu pasteu risierende Flüssigkeit und die zu küh lende pasteurisierte Flüssigkeit die Kühl- säule im Gegenstrom durchlaufen, so dass die zu pasteurisierende Flüssigkeit und die pasteurisierte abgekühlt wird.
    2. Pasteurisiereinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass von gleichgelegenen Feldern je zweier aufein- anderfolgender Scheiben der Säule der Erliitzungsvorrichtung die Felder der einen Scheibe von der zu pasteurisieren den Flüssigkeit. und die Felder der an dern Scheibe von Heizwasser bezw. Heizdampf durchströmt werden.
CH91544D 1920-08-20 1920-08-20 Pasteurisiereinrichtung. CH91544A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2481787A1 (fr) * 1979-11-09 1981-11-06 Tech Thermiq Frigo Exploit Unite mobile de traitement thermique des vins et autres fluides
FR2483864A2 (fr) * 1980-06-10 1981-12-11 Lonvaud Max Installation pour le traitement et la mise en bouteilles du vin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2481787A1 (fr) * 1979-11-09 1981-11-06 Tech Thermiq Frigo Exploit Unite mobile de traitement thermique des vins et autres fluides
FR2483864A2 (fr) * 1980-06-10 1981-12-11 Lonvaud Max Installation pour le traitement et la mise en bouteilles du vin

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