CH90778A - Rundkelter. - Google Patents

Rundkelter.

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CH90778A
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Josef Wagner Carl
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Josef Wagner Carl
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description


      Randkelter.       Die uralte und bis in die Jetztzeit auf  recht erhaltene Methode der Kelterung,  d. h. Auspressung der Weintrauben, voll  zog sich in der Weise, dass man grössere  Mengen zerstampfter oder zermahlener  Traubenbeeren (Maische) in sogenannte  Kelterbiete oder Kelterpfannen brachte und  sie nach vorheriger Überdeckung mit ent  sprechend starken Holzbalken unter Anwen  dung von auf verschiedene Arten erzeug  tem, sehr bedeutendem Druck auf diese- so  lange und so stark presste, bis der grösste  Teil des Traubensaftes aus der Maische  entfernt war. Die ausgepresste Maische  wurde alsdann mit dem Namen Trester be  zeichnet. Diese Art Kelterung hatte, grosse  Nachteile.

   Der erste bestand in dem notwen  dig bedeutenden Aufwand an Kraft und Zeit,  der zweite in der trotz höchstmöglichen  Druckes ungenügenden Auspressung der  Maische und des damit zusammenhängen  den bedeutenden Verlustes an Traubensaft,  der dritte in der Unmöglichkeit, den Vor  lauf, d. i. das Ergebnis der ersten Pressung  der Maische, vom Nachdruck, d. i. dem    Ergebnis der stärkeren Pressung, so zu  trennen, dass die verschiedenen Qualitäten,  welche sich durch den Übergang vom  schwachen bis zum allmählich stärker wer  denden Druck ergeben, bezw. der Maische  entfliessen, sich nicht miteinander ver  wischen, was von grossem Nachteil für die  Güte des gewonnenen Traubensaftes und  nicht minder für die spätere Entwicklung  und den Ausbau des Weines ist.

   Die Be  deutung dieser Nachteile lässt. sich in ihrer  ganzen Tragweite ermessen, wenn man sich  vorstellt, däss durch den stärker und stärker  werdenden Druck auf die Maische aus die  ser nicht nur der reine Traubensaft, wie er  sich beim leichteren Vordruck ergibt, son  dern auch alle die Qualität selbst des besten  Erzeugnisses bei ungenügender Vorsicht bis  zur Minderwertigkeit herabdrückenden Be  standteile an erdigem und sonstigem  Schmutz, Fäulnis der kranken Trauben,  der Saft unreiner Trauben.     'und        Kamine     (Stele, an denen die Beeren Hingen)     lier-.          ausgepresst    werden.

   Dieser     überaus        wiclitige-          Punkt    findet neben     vollständiger-    Beseiti--      gung aller Mängel der bisherigen Kelterung  eine vollkommene Lösung durch den Erfin  dungsgegenstand. Die alte Keltermethode  sucht plan in neuerer Zeit durch     Schnek-          kenkeltern    von ähnlichem Bau wie die  Fleischzerkleinerungsmaschinen oder durch  Kolbenkeltern, wobei die Maische in einen  sich am Ausgang verjüngenden Zylinder  gepresst wird, oder durch eine Kombina  tion von beiden Arten vergebens zu verbes  sern.

   Wohl konnten auf diese Weise grö  ssere Mengen in kürzerer Zeit gekeltert  werden, in qualitativer Hinsicht wurde je  doch eine bedeutende Verschlechterung er  zielt, weil die oben erwähnten Missstände,  wie sie sich beim Nachdruck der alten Kel  termethode ergeben, durch das in der Art  dieser neueren Keltersysteme liegende, un  vermeidliche Zerreissen der Kämme und  Zerquetschen der Traubenkerne, ferner das  Zermalmen aller unreinen Bestandteile und  ihr Vermischen mit dem reinen Trauben  saft, in derart erhöhtem Masse in Erschei  nung treten, dass hinreichende Erfolge nicht  erzielt werden konnten.  



  Die Kelter nach der Erfindung lehnt sich  an die besser bewährte alte Methode an  bringt sie aber nur auf den höchsten Grad  der Vollkommenheit, und zwar besonders  hinsichtlich, ihrer Leistungsfähigkeit, indem  die ebenso sinnreiche wie einfache Kon  struktion unbegrenzte     Maischemengen    aus  zupressen gestattet.  



  Einige Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind in der Zeichnung  dargestellt; es zeigen Fig. 1 die eine     Aus-          führungsförm    der neuen-Kelter im Schnitt  durch die Mitte von der Seite, Fig. 2 von  oben gesehen, wobei einzelne Teile abge  brochen sind.  



  Die neue Kelter besteht aus einer vor  zugsweise auf Füssen oder Ständern ruhen  den kreisrunden Scheibe a, in deren Mitte  sich eine Säule b erhebt. Auf der Scheibe     a-          ist    eine ringförmige Vertiefung c von scha  lenartigem Querschnitt zunächst dem äu  sseren Umfang angeordnet. Diese Vertiefung  ist durch Scheidewände d in vier Abteilun-    gen geteilt. Lose auf die Säule b ist eine  drehbare Scheibe e von gleichem Durch  messer wie die Scheibe a aufgesetzt. Sie  besitzt zwei ringförmige offene Rinnen f,  von welcher aus Ablaufrohre den Trauben  saft in die     Vertiefung    c der Scheibe a ab  führen. Zwischen beiden Rinnen f sind  zwei durchbrochene Ringwände<I>h</I> und<I>g</I>  angeordnet, welche einen ringförmigen  Seiber bilden.

   Innerhalb dieses Seibers ist  eine ebenfalls ringförmige Pressplatte L von  besonderer Gestalt auf- und abbeweglich.  Sie wird von vier Armen     k    gehalten, deren  gemeinsame Nabe über die Säule b gestülpt  ist. Das Ganze hängt an einer Kurbel oder  exzenterartigen Vorrichtung m, welche, in  der Säule b drehbar, von einem Vorgelege  in Umlauf gesetzt wird. Die ringförmige  Pressplatte l ist an einer Stelle durchbro  chen, um Platz für den Fülltrichter n zu  machen. Ferner verläuft die Pressplatte  nicht in einer wagrechten Ebene, sondern  ihre Druckfläche ist schraubenförmig so  gestaltet, dass ihr am Fülltrichter beginnen  des Aufgabeende in erheblich weiterem  Abstand von der Pressfläche der Platte e  steht als das Hinterende.

   Hierdurch wird  bewirkt, dass bei Ausführung eines     Press-          hubes    das Hinterende der Pressplatte einen  erheblich stärkeren Druck auf das     Pressgut-          ausübt    als das Aufgabeende. Zur Fortschal  tung der Scheibe e in der Umläufsrichtung  dient ein Vorgelege o, welches ein Schalt  werk p irgendwelcher Art aussetzend an  treibt. Das Schaltwerk kann beispielsweise  aus einer Zahnung r am Umfang der  Scheibe     e    und einer entsprechenden Schalt  klinke. bestehen.  



  Die     Wirkungsweise    der     neuen    Rund  kelter ist folgende:  Durch das     Vorgelege    wird     abwechselnd     die Scheibe e     schrittweise-        fortgeschaltet    und  die     Pressplatte    l auf- und     niederbewegt,-der-          art,        dass    stets nach Anheben der-     Pressplätte     die Scheibe e um einen Schritt     fortgeschal-          t.et    wird.

   Gibt man die Maische durch den  Fülltrichter n auf, so wird: eine     ver'liältnis-          mässig        dünnei.    Schicht davon durch die      schrittweise Weiterschaltung der Scheibe  e unter das Aufgabeende der Pressplatte Z  gebracht. Durch den darauffolgenden     Press-          hub    wird ein leichter Druck- auf dieses  Pressgut ausgeübt.

   Sobald die Pressplatte an  gehoben wird, schaltet die Schaltvorrich  tung p die Scheibe e um einen Schritt vor  wärts, wodurch die vorgepresste dünne  Schicht des Pressgutes unter einen Teil der  Pressplatte gelangt, der bereits einen stär  keren Druck ausübt, während inzwischen  eine neue     Schicht    der Maische unter die  erste Stufe der Pressplatte gelangt ist. Die  Pressung wird in dieser Weise fortgesetzt,  so dass eine Ladung des Pressgutes von dem  Aufgabeende nach dem Hinterende der  Pressplatte l wandert, und so einem immer  wachsenden Pressdruck ausgesetzt wird.  Der abgepresste Saft läuft aus den Rinnen f  in die schalenförmige Vertiefung c und  wird dort, in den einzelnen durch die  Scheidewände gebildeten Abteilungen nach  seiner Güte besonders gesammelt und kann  von hier aus durch beliebige Vorrichtungen  abgeführt werden.

   Der Höheunterschied der  wirksamen Fläche der Pressplatte l vom  höchsten bis zum tiefsten Punkt kann bei  spielsweise etwa von 10 cm bis 2 cm Ab  stand von der Unterlage sich ändern. Die       ausgepresste    Maische wird am Hinterende  der Pressplatte etwa durch ein schaufelartig  geformtes, auf der Pressbahn schleifendes  Abstreichblech selbsttätig abgehoben und  aus der Kelter entfernt.  



  Die Seiherwände g, h bestehen vorzugs  weise aus Holzlatten, zwischen welchen  schmale Fugen zum Austreten des Saftes  verbleiben. Es hat sich gezeigt, dass beim  Auspressen der Maische Teile davon in die  Fugen zwischen den Seiherstäben eindrin  gen und so ein Abfliessen des Saftes ver  hindern. Dies kann, da der Betrieb ein st     e-          tiger    ist und die Pressbahn dauernd unter  der Pressplatte umläuft, allmählich zur voll  ständigen Verstopfung der Seiherfugen  führen.  



  Zur Beseitigung dieses Übelstandes kann  eine besondere Reinigungsvorrichtung an-    geordnet werden. Es liegt auf der Hand,  den. Antrieb dieser Reinigungsvorrichtung  von der Drehbewegung der Pressbahn oder  der Hubbewegung der Pressplatte abzulei  ten. Demgemäss besteht die neue Reini  gungsvorrichtung in der Anordnung von  Schneiden, welche durch die Bewegung des  Kettengetriebes der Reihe nach in die  Seiherfugen eingeführt werden.  



  Zwei Ausführungsformen dieses Teils  der Kelter sind in Fig. 3 bis 5 der Zeich  nung dargestellt; es zeigen Fig. 3 die eine,  Fig. 4 die zweite Ausführungsform von  oben gesehen, Fig. 5 in grösserem Massstab  die Ausführungsform nach Fig. 4, von der  Seite. Gemäss Fig. 3 ist an der Stelle, wo die  Pressplatte l zum Zweck der Aufgäbe der  Maische und Abführung der Trester unter  brochen ist, eine Walze u mit senkrechter  Achse v eingesetzt. Die Walze ist in einem  festen Teil der Kelter so gelagert, dass sie  sich um ihre Achse v zwar drehen, jedoch  im übrigen nicht von der Stelle bewegen  lässt. Die Walze ist ringsum sternförmig  mit Schneiden w besetzt, die so bemessen  sind, dass immer eine von ihnen in     die     Fugen t der Wand g oder h eindringt.

   Beim  schrittweisen Vorschub der Pressbahn c  wird selbsttätig die Sternwale u um ihre  Achse gedreht, indem die vorbeigehenden  Gitterwände die darin eingedrungenen  Schneiden beiseite schieben. Es muss für  jede der Gitterwände eine besondere Stern  walze angeordnet werden.  



  Bei der Ausführungsform nach Fig. 4,5  ist die Bewegung . der     Reinigungsvorrich-          fung    von     d.er    auf- und     'abbewegten        Press-          platte    abgeleitet: Zu diesem Zweck sitzt  eine     entsprechend    gekrümmte Schneide an  einen zweiarmigen Hebel     x'-,    dessen anderer  Arm -in einer losen Rolle x' endet.

   Der He  bel ist an einem an einem ruhenden Teil  der Kelter befestigten Fuss' y     angelenkt.    An  diesem Fuss . kann beispielsweise mittelst  eines Stiftes     y1    - eine Feder     yI    . angeordnet  sein, welche den Hebel     x2    in die Anfangs  lage     zurüeliführt:    Der Hebel ist in der Nähe  der auf- und abgehenden     Pressplatte    in     dein         Bereich eines Fingers z angeordnet, der in  senkrechter Richtung stehend mit der     Press-          platte    starr verbunden ist. An seinem un  teren Ende ist der Finger z bei z' keil  förmig abgeschnitten.

   Mit diesem abge  schrägten Ende steht er über der Rolle x2.  Sobald die Pressplatte auf- und abbewegt  wird, schiebt der abwärtsgehende Finger z  die Rolle     x2    beiseite, bringt dadurch den  Hebel zum Ausschwingen und führt ihn in  die gegenüberstehende Fuge t der Gitter  wand h. Beim Aufwärtsgehen verlässt der  Finger z die Rolle x2, so dass sie von ihrer  Rückführungsfeder x2 wieder aus der Fuge  t herausgezogen werden kann.  



  Die Reinigungsvorrichtungen sind vor  zugsweise ausserhalb der Seiherwände, für  jede eine, angebracht; sie schieben die aus  gestossenen Maischereste auf die umlaufende  Pressbahn e. An dem Fülltrichter n ist eine  pflugartige Vorrichtung n1 angebracht, wel  che auf die Pressbahn e geworfene Maische  reste zur Seite führt und zwischen den  Trichterwänden und den Seiherwänden  hindurchleitet, so dass sie sich dann mit der  frischen Maische mischen und beim noch  maligen Umlauf der Pressbahn aus der Kel  terbahn entfernt werden.  



  Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1  und 2 greift das Hubgetriebe zum Heben  und Senken der Pressplatte durch Exzenter  oder durch eine Kurbel an einer Nabe an,  an der durch Tragarme die Pressplatte auf  gehängt ist. Dieser Antrieb der Pressplatte  von der Mitte aus kann unter Umständen  infolge des ungleichen Druckes der     Press-          scheibe    auf die Maische zu Reibungen öder  Kleinmangen führen. Man Mann aber auch  die Pressplätte an mehreren Stellen ihres  Umfanges durch Schubstangen, Exzenter  oder dergleichen an Antriebswellen auf  hängen. Hierdurch wird erreicht, dass der  Druck gleichmässig verteilt auf den Um  fang der Pressplatte unmittelbar auf diese  ausgeübt wird.

   Man kann die Pressplatte an  vier Punkten an zwei Exzenterwellen auf  hängen; die Aufhängung kann aber auch  eine dreifache oder andere sein.    Eine solche Anordnung des Erfindungs  gegenstandes ist in Fig. 6 und 7 der Zeich  nung in Ansicht von oben und im Schnitt  von der Seite dargestellt.  



  Die Kelter besitzt wie beim Ausfüh  rungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 eine ring  förmige Pressbahn e, welche beim gezeigten  Ausführungsbeispiel durch Speichen e1 mit  einer Nabe e2 verbunden ist. Diese Nabe- ist  drehbar auf einem senkrechten Drehzapfen  b1 befestigt. Dieser besteht vorzugsweise.  mit einem Gestell a1 aus einem Stück.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.     6-          und    7 sind die Saftrinnen f beiderseits  der Pressbahn e fortgelassen. Unter der  Pressbahn ist eine feststehende Ringschale  cl zum Auffangen des Saftes angeordnet;  diese Schale kann wie bei Fig. 1 und 2 durch  radial gerichtete Stege zur Scheidung der  Säfte von verschiedener Güte unterteilt  sein. Die Seiherwände, g und h sind wie  bei Fig. 1 und 2 als zwei konzentrische-Ringe  beiderseits der Pressbahn angeordnet und  nehmen die Pressplatte l auf, die schrauben  förmig sich der Pressbahn nähert, um einen  ansteigenden Druck auf Blas fortschreitende  Keltergut auszuüben.

   Die senkrechte Hub  bewegung der Pressplatte l wird bei diesem  Ausführungsbeispiel von zwei parallelen  Wellen m1 ausgeübt, die Riemenscheiben  o2 tragen, die einen gemeinsamen Antrieb  besitzen können. Die Antriebswellen m1  sind so über der Pressplatte l in festen La  gern m4 angeordnet, dass ihre Kurbeln m2  über vier gleichmässig auf den Umfang der  Pressplatte l verteilten Druckpunkten stehen  An diesen Punkten ist die Pressplatte l durch  Schubstangen m5 an die Kurbeln m2     ange-          lenkt.        Man    erreicht hierdurch- den Vorteil;       dass        der-Pressdruck    gleichmässig -verteilt un  mittelbar auf den -Umfang der :     Pr        essplätte     wirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI : Kelter für stetigen Betrieb, gekennzeich net durch eine drehbare, kontinuierlich oder schrittweise - fortgeschältete Scheibe - -mit i#ingför miger Prossbahn und eine über die-- ser in taktgemässen Hüben auf- und abbe wegte kreisringförmige Pressplatte. UNTERANSPRÜCHE: i. Kelter nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, däss die Druck fläche der Pressplatte von dem zur Aufbringung des Keltergutes durchbro chenen Aufgabeende aus schraubenför mig der Pressbahn der Scheibe (e) sich nähert, um einen ansteigenden Druck auf das fortschreitende Keltergut auszuüben.
    2 Kelter nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Pressbahn der drehbaren Scheibe von gitterartig durcbbr ochenen Ringen eingefasst ist, an die sich Traubensaftrinnen anschliessen. 3. Kelter nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die drehbare Scheibe über einer feststehenden Scheibe angeordnet ist, die eine ringförmige Schale zur Aufnahme des von der Press- vorrichtung ablaufenden Saftes besitzt, die durch Scheidewände in Abschnitte eingeteilt ist, die die verschiedenen Qua litäten des Traubensaftes getrennt auf fangen. 4. Kelter nach dem Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Schneiden zur steti gen Reinhaltung der Seiherfugen, wel che durch die Bewegung des -Kelter getriebes der Reihe nach in die Seiher fugen eingeführt werden. 5.
    Ausführungsform der Kelter nach Un teranspruch 4, gekennzeichnet durch eine drehbar gelagerte, senkrechte Walze (u) mit sternförmig am Umfang verteilten Schneiden (w), welche durch den Vor schub der Pressbahn (e) schrittweise ge dreht wird. 6. Ausführungsform der Kelter nach Un teranspruch. '4, gekennzeichnet durch einen eine . Schneide . (x) tragenden Schwinghebel (x1), der durch die Hub bewegung - der Pressplatte (L) taktgemäss hin- und tiergeschwungen wird: <B>7</B>.
    Ausführungsform der Rundkelter nach dem Patentanspruch, dadurch Bekenn zeichnet, dass die Pressplätte (L) an meh reren Stellen ihres Umfanges durch Schubstangen (m3), Exzenter oder der gleichen' an Antriebswellen (m1) aufge hängt ist.
CH90778D 1919-10-22 1920-09-27 Rundkelter. CH90778A (de)

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