CH90271A - Rietblatt für Webstühle und Zettelmaschinen. - Google Patents

Rietblatt für Webstühle und Zettelmaschinen.

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CH90271A
CH90271A CH90271DA CH90271A CH 90271 A CH90271 A CH 90271A CH 90271D A CH90271D A CH 90271DA CH 90271 A CH90271 A CH 90271A
Authority
CH
Switzerland
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looms
reed
rietblatt
warping machines
rods
Prior art date
Application number
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English (en)
Inventor
Albert Baettig
Original Assignee
Albert Baettig
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Publication date
Application filed by Albert Baettig filed Critical Albert Baettig
Publication of CH90271A publication Critical patent/CH90271A/de

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/68Reeds or beat-up combs not mounted on the slay

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


      Rietblatt    für Webstühle und     Zettelnitasehinen.       Durch die ständige Reibung zwischen  den Rieten und den Kettenfäden während  des Webens werden letztere schädlich     beein-          fltil.',t,    und vor allein, wenn es sieh tim die  Herstellung feiner Gewebe handelt, tritt       Kettenfadenbruch.    häufig ein.  



  Zweck vorliegender Erfindung ist ein       Rietblatt    für Webstühle und     Zettelmaschinen,     durch     welehes    die schädliche Reibung zwi  schen den     Rietstäben    und den Kettenfäden  herabgemindert wird.  



       Erfindtingsgeiiiät,     weist das     Rietblatt    für  Webstühle und     Zettelmaschinen    Stäbe auf,       welebe    runden Querschnitt besitzen, wobei  wenigstens die einen Enden der Stäbe ab  wechselnd M zwei Reihen hintereinander  liegen, wobei die Stäbe der einen Reihe zu  denjenigen der andern versetzt     siud.     



  Der runde Querschnitt der     Rietstäbe     trägt     wesentlieli        7ur        Vertninderung    der Rei  bung und     Sehoming        dei-    Kettenfäden bei.  Durch     die    Versetzung von wenigstens der  einen Endet) der     Itletstiffie    wird     den    Ketten  fäden Spielraum zum Ändern ihrer Richtung  während der     Ansehla-bewegung    gegeben.    was ebenfalls zur Schonung der Kettenläden  beiträgt.  



  Eine beispielsweise     Ausführungsforni    des  Erfindungsgegenstandes ist auf beiliegender  Zeichnung gezeigt, und zwar ist:       Fig.   <B>1</B> eine Vorderansicht des     Rietblattes;          Fiz.        --)    ist ein Vertikaler     Sehnitt    nach.

    Linie 1-I in     Fig.   <B>1-,</B>       Fig.   <B>3</B> stellt einen Horizontalschnitt nach  Linie     III-III    in     Fig.   <B>1</B> dar, und       Fig.    4 einen     Horizontalschititt    nach Linie  <B>1</B>     l'-I   <B>F</B> in     Fig.   <B>1</B> dar.  



       .#Llit    Ja und     lb    sind die einzelnen Stäbe  des     Rietblattes    bezeichnet,     welehe,    wie in  den     Fig.   <B>3</B>     unfl    4 ersichtlich, runden Quer  schnitt haben.

   An ihrem untern Ende sind  die Stäbe in bekannter Weise in einer Reihe  zwischen Schienen 2,<B>3</B> und 4,<B>5</B> von     halb-          kreisförmigein    Querschnitt eingespannt, und       durell    die einzelnen     M7indungen   <B>je</B> einer tim       zi     zwei zu     eineni    runden     Stabe    sieh     ci-gänzen-          Z,     den Schienen gewundenen     Sehraubenfeder   <B>6</B>  und,<B>7</B> distanziert.

   Die     Sehienen    selbst liegen  in einer Nut<B>8</B> eines     7weiteili-,        aus & eführten          ell        1-1     Rahmenteils<B>9.</B>     Ain        obern    Ende sind die  Stäbe in zwei -Reihen angeordnet und die      Stäbe der einen     1-"Leihe        züi    den     t)          jenigen        dür     andern versetzt,.

       Uin    die     bc4den    Reihen     zu     distanzieren, sind zwischen ähnlichen     Schie-          nett   <B>10, 11</B> und 12,<B>103,</B> wie sie die Befesti  gung der untern Enden aufweist,     Di.tanz-          schienen    14,<B>15</B> und<B>16</B> vorgesehen, während  die seitliche Distanzierung der einzelnen  Stäbe voneinander durch     Sehraubenfedern   <B>17</B>  und<B>18</B> in analoger Weise wie bei der Be  festigung der untern Enden     ei-folgt.    Die ganze  Befestigung liegt ebenfalls in einer -Nut<B>19</B>  eines zweiteiligen Rahmenteils 20.

   Der obere  und untere Rahmenteil können zwecks An  spannens der     Rietstäbe    mittelst durch Ge  winde verstellbaren Distanz- und Führungs  bolzen auseinander     geprei,')t    werden.  



  In     Fig.   <B>3</B> und 4 sind die Kettenfäden  strichpunktiert angedeutet. Die vergrösserten  diagonalen Abstände zwischen den versetzten,    in     7wei        1-1,eilleii        ange.ordnuteit.    obern Enden  der     Rietstäbe    erlauben     eitie    Änderung der  Richtung der Kettenfäden, ohne deren Rei  bung     init        den        Rietstäben        züi        vergriissei-ii.     



  Es könnten auch beide Enden der Stäbe  in der für das obere Ende derselben gezeigten  versetzten Anordnung gelagert seit).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rietblatt <B>für</B> Webstühle und Zettelma schinen, dadurch gekennzeichnet, dass die. Stäbe runden Querschnitt besitzen und wenigstens die einen Enden der Stäbe. in zwei Reihen hintereinander liegen, wobei die Stäbe der einen Reihe zu denjenigen der andern versetzt sind.
CH90271D 1920-12-01 1920-12-01 Rietblatt für Webstühle und Zettelmaschinen. CH90271A (de)

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CH90271T 1920-12-01

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CH90271A true CH90271A (de) 1922-01-02

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ID=4347517

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CH90271D CH90271A (de) 1920-12-01 1920-12-01 Rietblatt für Webstühle und Zettelmaschinen.

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CH (1) CH90271A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2783780A (en) * 1953-07-24 1957-03-05 Wagner Curt Reed
EP2267203A1 (de) * 2009-06-24 2010-12-29 Tsudakoma Kogyo Kabushiki Kaisha Webblatt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2783780A (en) * 1953-07-24 1957-03-05 Wagner Curt Reed
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