CH86245A - Beh#lter zum Aufbewahren und Mitsichführen von Tabak. - Google Patents

Beh#lter zum Aufbewahren und Mitsichführen von Tabak.

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Publication number
CH86245A
CH86245A CH86245DA CH86245A CH 86245 A CH86245 A CH 86245A CH 86245D A CH86245D A CH 86245DA CH 86245 A CH86245 A CH 86245A
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CH
Switzerland
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tobacco
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Application number
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English (en)
Inventor
Tripp Samuel George
Original Assignee
Tripp Samuel George
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F23/00Cases for tobacco, snuff, or chewing tobacco
    • A24F23/02Tobacco pouches

Landscapes

  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description


  Behälter zum Aufbewahren und     Mitsichführen    von Tabak.    Der Tabak für Pfeifen und Zigaretten  wird bisher vielfach in einem Beutel aus  Gummi, Schweinsblase usw. mit sich geführt.;  dann werden hierzu auch Büchsen der ver  schiedensten Form und sonstige Behältnisse  verwendet, die meist aus Blech hergestellt  sind. Alle diese Aufbewahrungsarten     haben     aber wesentliche Nachteile; so sind die Beutel  aus Gummi nicht dauerhaft, da der Gummi  namentlich in heissen Gegenden brüchig wird  und zudem den Tabak nicht ausreichend  schützt. Auch die Beutel aus Schweinsblase  schützen den Tabak nicht genügend und sind  zudem sehr umfangreich, weshalb sie in der  Tasche nicht mit sich geführt werden kön  nen.

   Die Büchsen aus Blech aber haben den  Nachteil, dass die Zugangsöffnung zum Ta  bak für das Stopfen der Pfeifen zu klein ist.  Es muss infolgedessen hierzu .der Tabak her  ausgenommen und ausserhalb der Büchse ge  stopft werden, was stets einen Verlust an Ta  bak mit sich bringt.  



  Der Gegenstand vorliegender Erfindung  vermeidet nun diese Nachteile in     vollkom.          mener    Weise und zeichnet sich überdies durch  seine ausserordentlich einfache Bauart und be-         queme    Handhabung aus, sowie namentlich auch  dadurch, dass der gesamte Tabak nach dem       Offnen    des Behälters vollkommen frei daliegt.  Er liegt hierbei in einem derartigen Raume,  dass die Pfeife unmittelbar darüber gestopft        -erden    kann und nichts verloren geht.

   Es  wird dies alles dadurch erreicht,     da,ss    der neue  Behälter, der     zweclzmässig    aus Metall her  gestellt wird, aus einer aufklappbaren, recht  eckigen Dose besteht, deren Deckel und Bo  denteil an den     Stirnseiten    durch Wandungen  verbunden sind, die sieh bei geschlossenem  Behälter     selbsttätig    in denselben einlegen,  dagegen beim Öffnen desselben ebenfalls  selbsttätig aufrichten. Dadurch     entsteht     einerseits gewissermassen eine Art Schale,  wenn die Dose geöffnet ist, und anderseits  ein Luft- und wasserdicht abschliessender Be  hälter, dein eine äusserst schmale Form ge  geben werden kann.  



  Der Gegenstand vorliegender Erfindung  ist auf der Zeichnung in     beispielsweiser    Aus  führungsform näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt den neuen Behälter schau  bildlich in     geiiffnetein    Zustande;           I        i,g.    2 ist eine Draufsicht auf den ge  schlossenen Behälter;       Fig.    3 und 4 sind Seitenansicht und Stirn  ansicht mit teilweise ausgebrochener Wan  dung;       Fig.    5 zeigt den Behälter von der Seite  teilweise geöffnet.  



  Der Behälter ist eine Dose, die zweck  mä.ssigerweise aus Metall hergestellt ist. Die       Dose    besteht aus Deckel- und Bodenteil n  und b, die durch ein Scharnier c     aufklapp-,     bar miteinander verbunden und beide durch  Hochziehen der Seitenwandungen zur Auf  nahme von Tabak eingerichtet sind.  



  Diese beiden Teile n und b sind nun  an den beiden Stirnseiten durch eine Wan  dung     d    miteinander verbunden, welche der  art     ausgestaltet    und angeordnet ist, dass sie  sich beim     Offnen    der Dose selbsttätig auf  richtet,     ivie        Fig.    1 und 5 zeigen, dagegen  beim Schliessen .derselben ebenfalls selbst  tätig in die Dose einlegen.  



  Bei dem dargestellten Ausführungsbei  spiel ist die     "'#Ärandung        d    ähnlich wie bei dem       Bal:,    einer     'Ziehharmonika    oder eines     P'ho-          tographenapparates    durch Falten zusammen-         legbar    gemacht; doch könnte sie zum Bei  spiel auch fächerartig ausgebildet sein oder  aus einem dehnbaren Stoffe bestehen, der  sich beim Schliessen in sich zusammenzieht.  



  Um die Dose geschlossen zu halten, kann  irgendein Verschluss angebracht sein, wie die  ser beispielsweise aus einem federnden  Rand e bestehen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Behälter zum Aufbewahren und 31itsich- führen von Tabak, dadurch gekennzeichnet. dass derselbe aus einer aufklappbaren, recht eckigen Dose besteht, deren Boden- und Deckelteil an den Stirnseiten durch je eine Wandung verbunden sind, welche sich beim Offnen selbsttätig aufrichtet und beim Schliessen der Dose ebenfalls selbsttätig in das Innere derselben legt. UNTERANSPRUCH Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, -da.ss die Wandungen nach Art eines Ziehharmonikabalges gefaltet sind.
CH86245D 1919-05-30 1919-05-30 Beh#lter zum Aufbewahren und Mitsichführen von Tabak. CH86245A (de)

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