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Vorrichtung zum Ablassen des geschnittenen Tabakes.

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AT115463B

Austria

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1927 AT

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1929-12-27
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Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Ablassen des geschnittenen Tabakes. 
 EMI1.1 
 

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 öffnung schliesst sich unmittelbar eine   Kammer H   an, deren   Bodenöffnung   mit einer Klappe   12 ver-   schlossen werden kann. In der Kammer 11 sind zwei Schrägflächen 13 vorgesehen, die an ihrem oberen Ende bei 14 drehbar gelagert sind. Diese   Schrägflächen   legen sich mit ihren unteren Enden in der Ruhelage (wie auf der Zeichnung dargestellt) gegen die Ränder der durch die Klappe 12 geschlossen gehaltenen Bodenöffnung. 



   Unterhalb der Kammer 11 ist eine zweite Kammer 15 vorgesehen, die fest eingebaute schräge Leitflächen 16 aufweist, deren untere Enden sich an die Ränder der   Bodenöffnung   17 dieser Kammer anschliessen. Diese Bodenöffnung kann durch eine Klappe 18 verschlossen werden. 



   Der Entleerungsvorgang ist der folgende :
Zunächst sammelt sich in der Kammer 11 zwischen den beiden Schrägfläehen 13 eine bestimmte Tabakmenge an. Dabei ist die Bodenklappe 12 der Kammer 11 geschlossen. 



   Dann wird bei geschlossener Bodenklappe 18 der zweiten Kammer 15 die obere Klappe 12 geöffnet, so dass der Tabak aus der Kammer 11 in die Kammer 15 niederrieseln kann. Sobald das geschehen ist, werden die Schrägflächen 13 verschwenkt, derart, dass sie in die durch gestrichelte Linien angedeutete Lage geraten, wobei sich ihre unteren Enden gegeneinander legen. Die   Schrägflächen   13 bilden so einen Verschluss, welcher das weitere Niederrieseln von Tabak durch die Bodenöffnung der Kammer 11 hindurch verhüten. Das geschieht so lange, bis die Bodenklappe 12 wieder in die Verschlussstellung gelangt ist. 



  Auf diese Weise wird verhütet, dass Tabakteilchen beim Schliessen der Klappe 12 auf diese gelangen können, so dass also keine Tabakteilchen den richtigen Verschluss der Klappe verhindern können. 



   Ist die Klappe 12 wieder geschlossen, dann wird die Klappe 18 der unteren Kammer 15 geöffnet und der in dieser Kammer befindliche Tabak kann unmittelbar in den Tabakausbreiter der Zigarettenmaschine geleitet werden. 



     Nach Verschliessen   der Klappe 18 und Zurückführung der   Schrägen   13 in die Ruhestellung beginnt das Spiel von neuem.

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  1. PATENT-ANSPRUCH : Vorrichtung zum Ablassen des geschnittenen Tabakes aus dem mit einer Saugluftleitung verbundenen und mit einer Austragsschleuse versehenen Staubreinigungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass an die Austrittsöffnung (10) des Reinigungsbehälters eine Kammer (11) angeschlossen ist, in welcher einander gegenüberstehende Schrägflächen (13) angeordnet sind und an ihren oberen Enden (14) derart drehbar gelagert sind, dass die Schrägflächen in der Ruhelage sich mit ihren unteren Enden gegen die Ränder einer Bodenöffnung der Kammer (11) legen, nach der Freigabe der Bodenöffnung aber derart ausgeschwungen werden,
    dass ihre unteren Enden zusammenstossen und die Schrägflächen dadurch einen Auffang für den niederrieselnden Tabak während des nachfolgenden Verschliessens der Bodenöffnung bilden. EMI2.1