CH716152A1 - Druckausgleichsvorrichtung als Entleerungshilfe für Flüssigkeitsbehälter. - Google Patents

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CH716152A1 CH00599/19A CH5992019A CH716152A1 CH 716152 A1 CH716152 A1 CH 716152A1 CH 00599/19 A CH00599/19 A CH 00599/19A CH 5992019 A CH5992019 A CH 5992019A CH 716152 A1 CH716152 A1 CH 716152A1
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Abstract

Die Druckausgleichsvorrichtung als Entleerungshilfe ist ein Rohrstück (3) mit Luftansaugsystem, das zwischen Kanisterauslaufstutzen (1) und Auslaufhahn (2) geschraubt wird, um beim Entleerungsvorgang einen adäquaten Lufteintritt zu sichern und somit den schnellen Ausfluss zu gewähren und das Verspritzen zu verhindern. Bei Flüssigkeiten im Tetrapak kann der gleiche Effekt mit einem aufsteckbaren, gebogenen Rohr mit Klammer erreicht werden.

Description

[0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Druckausgleichsvorrichtung als Entleerungshilfe für Kanister und sonstige Flüssigkeitsbehältnisse.
[0002] Handelsübliche Kraftstoffkanister aus Kunststoff haben einen ungenügend schnellen Druckausgleich beim Entleeren des Inhaltes. Dies führt einerseits zur massiven Verlangsamung des Entleerungsvorganges und zweitens zum ruckartigen Entleeren der Flüssigkeit und somit zum Herausplätschern und ungewollten Verspritzen der Umgebung. Auch bei Tetrapackgetränken ist das Ausgiessen schwierig zu kontrollieren, was häufig zur Verschmutzung der Umgebung führt.
[0003] Im Handel erhältliche Lösungen bringen nur ungenügenden Erfolg.
[0004] Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung eine Entleerungshilfe für bereits erhältliche oder gekaufte Kanister oder Flüssigkeitsbehälter zu schaffen, die während des Entleerungsvorganges einen adäquaten Lufteintritt sicherstellt und somit einen genügend schnellen Druckausgleich von der Umgebung zum Behälterinnenraum gewährt und einen schnellen und kontinuierlichen Ausfluss zur Folge hat. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Entleerungshilfe in drei Varianten A, B, C , die auf die Auslauföffnung eines Kanisters oder Flüssigkeitsbehälters geschraubt oder gesteckt wird. Bei Variante A wird die Luft senkrecht zum Flüssigkeitsauslaufstrom durch eine Lufteinlassöffnung eingesaugt und dann durch den Auftrieb der Luft in der Flüssigkeit und den Unterdruck im Kanister rsp. Flüssigkeitsbehälter ins Innere gesaugt.
[0005] Bei Variante B und C ist ein separates Luftführungssystem von ausserhalb des Kanisters rsp Flüssigkeitsbehälters bis in die Gasblase im Inneren geführt, dass den Druckausgleich gewährt. Für neu hergestellte Kanister kann die Entleerungshilfe in einem Guss mit dem Kanisterauslaufstutzen oder dessen Auslaufhahn gefertigt werden. Die verwendeten Materialien müssen resistent gegen die Flüssigkeit wie zB. Kraftstoff beim Kraftstoffkanister sein.
[0006] Anhand einiger Figuren wird die Erfindung im Folgenden näher beschrieben. Dabei zeigen: <tb><SEP>Figur 1 einen Längsschnitt einer Entleerungshilfe A aufgeschraubt auf einen passenden Kanisterauslaufstutzen und einem aufgeschraubten Auslaufhahn. <tb><SEP>Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Entleerungshilfe A. <tb><SEP>Figur 3 einen Längsschnitt einer Entleerungshilfe B mit flexiblem Schlauch und Schwimmkörper. <tb><SEP>Figur 4 einen Längsschnitt einer Entleerungshilfe B mit flexiblem Schlauch und Beutel oder Ballon. <tb><SEP>Figur 5a + 5b eine perspektivische Ansicht einer Entleerungshilfe C für kleinere Flüssigkeitsbehältnisse, wie Tetrapack oder Flaschen.
[0007] Figur 1 zeigt einen Längsschnitt einer Entleerungshilfe A die auf einem Kanisterauslaufstutzen 1 aufgeschraubt ist und auf der anderen Seite der entsprechende Auslaufhahn 2 aufgeschraubt ist. Die Entleerungshilfe A besteht aus einem Rohrstück 3, dass auf einer Seite ein Innengewinde 4 und auf der gegenüberliegenden Seite ein korrespondierendes Aussengewinde 5 in der Rohrwand hat. Der Innendurchmesser im Rohr kann variieren. Im Mittelbereich des Rohres, bei dem kein Gewinde besteht, ist ein Ansaugloch 6 in der Rohrwand, das den Bereich ausserhalb und innerhalb des Rohrs verbindet. Die Entleerungshilfe A wird aus Kunststoff oder Metall im Spritzgussverfahren oder Fräsverfahren gefertigt.
[0008] Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Entleerungshilfe A. Das Verbindungsloch 6 in der Rohrwand kann auch aus mehreren Löchern bestehen. Der Lochdurchtritt durch das Rohr kann direkt, also senkrecht oder schräg zur Rohrwand oder mit Windungen und oder Geraden in der Rohrwand verlaufen.
[0009] Figur 3 zeigt den Längsschnitt durch eine Entleerungshilfe B die wie bei Variante A aus einem Rohrstück 3 besteht, wobei das Lufteinlassloch 6 im Rohr in einen Schlauchansatzstutzen 9 weitergezogen ist, der ins Innere des Rohrs hineinragt. Auf diesen Ansatzstutzen 9 ist ein flexibler Schlauch 7 angebracht der durch den Kanister zieht und am Ende mit einem Schwimmkörper 8 versehen ist. Durch diesen Schwimmkörper 8 ragt das Schlauchende immer aus der Flüssigkeit in die Gasblase und ermöglicht der Aussenluft beim Entleerungsvorgang ins Innere des Kanisters zu gelangen.
[0010] Figur 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine Entleerungshilfe B wie in Figur 3, wobei das Ende des Schlauchs nicht mit einem Schwimmerkörper versehen ist, sondern in einem Kunststoffbeutel 10 oder Gummibeutel (Ballon) 11 endet, der im aufgeblasenen Zustand den Innenraum des Kanisters ausfüllt. Der Beutel 10 oder Ballon 11 ist leer, wenn der Kanister mit Flüssigkeit gefüllt ist. Während des Entleerungsvorganges wird durch das Vakuum der austretenden Flüssigkeit Luft durch die Entleerungshilfe eingesaugt und dadurch den Beutel rsp. Ballon im Kanister aufgeblasen. Vorteil dieser Variante der Erfindung ist, dass beim Entleeren keine Aussenluft mit der Flüssigkeit in Kontakt kommt, was bei sterilen Flüssigkeiten wie beispielsweise bei der Entnahme von flüssigen Medikamenten aus Fläschchen von Vorteil wäre. Ebenso könnte das Prinzip die herkömmliche Kraftstofftankentlüftung im Tankdeckel bei Fahrzeugen ersetzen und somit keine Kraftstoffdämpfe in die Umwelt gelangen würden.
[0011] Figur 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Entleerungshilfe C mit dem dafür vorgesehenen Tetrapack a) mit und b) ohne Schraubverschluss. Die Entleerungshilfe C besteht aus einen gebogenen Rohr 12 mit einer Klammer 13 an einem Ende. Die Klammer 13 kann direkt aus der Rohrwand gebogen sein, oder ist separat am Rohr befestigt. Die Klammer ist von länglicher Form und von dem befestigten Ende zum freien Ende folgendermassen geformt. Zuerst parallel und mit geringem Abstand zum Rohr nach oben, danach einen Bogen 14 und wieder mit geringem Abstand zum Aufwärtsteil nach unten, danach in einem Winkel 15 weg davon rsp. weg vom Rohr verläuft und frei endet. Mit dem Bogen 14 nach oben wird im Beispiel a) der Rand des Schraubverschlusses des Tetrapacks im Gebrauch eingeklemmt. Der abwärts laufende Teil hat Ausbuchtungen 16 nach aussen, die den Windungen des Schraubverschlusses des Tetrapacks Platz geben. Das freie Ende hat einen Längseinschnitt 17, wobei der Schnitt bis zum Winkel 15 oder noch weiter bis in den aufsteigenden Teil verläuft. Mit dem Einschnitt 17 kann wie im Beispiel b) gezeigt wird die Entleerungshilfe C im Falz des Tetrapacks befestigt werden. Die Entleerungshilfe C wird aus Kunststoff, Edelstahl oder Draht hergestellt.

Claims (10)

1. Entleerungshilfe A für Kanister und weitere Flüssigkeitsbehältnisse mit Auslauföffnung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Rohrstück 3 besteht, dass ein oder mehrere Ansauglöcher 6 durch die Rohrwand haben, wobei die Löcher auf dem kürzesten Weg oder mit Geraden und Kurven in der Rohrwand verlaufen können.
2. Entleerungshilfe A nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück 3 auf der einen Seite ein Innengewinde 4 oder Bajonettverschluss hat.
3. Entleerungshilfe A nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück 3 auf der gegenüberliegenden Seite ein Aussengewinde 5 oder Bajonettverschluss hat.
4. Entleerungshilfe B, die so gefertigt ist wie die Entleerungshilfe A mit den Ansprüchen 1, 2 und 3, aber zusätzlich das Ansaugloch 6 im Innern des Rohrstück 3 in einem Schlauchansaugstutzen 9 weitergezogen ist.
5. Entleerungshilfe B nach Anspruch 1,2,3 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass ein flexibler Schlauch 7 auf den Schlauchansatzstutzen 9 gezogen ist, der durch den Innenraum des Behälters zieht.
6. Entleerungshilfe B nach Anspruch 1,2,3,4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des flexiblen Schlauches 7 ein Schwimmkörper 8 angebracht ist.
7. Entleerungshilfe B nach Anspruch 1,2,3,4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Schlauch 7 in einen luft- und wasserdichten Beutel 10 oder Ballon 11 zieht, der im aufgeblasenen Zustand den Behälterinnenraum ausfüllt.
8. Entleerungshilfe C für Tetrapack und weitere Flüssigkeitsbehältnisse mit Auslauföffnung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem gebogenen Rohr 12 mit angebrachter Klammer 13 an einem Ende besteht.
9. Entleerungshilfe C nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer so geformt ist, dass sie mit kleinem Abstand zum Rohr einen Bogen 14 nach oben aufweist, im Abwärtsteil zwei kleine Ausbuchtungen16 nach Aussen hat und danach mit einem Winkel 15 weg vom Rohr verläuft und frei endet.
10. Entleerungshilfe C nach Anspruch 8 und 9 dadurch gekennzeichnet ist, dass das freie Ende einen Längseinschnitt 17 hat.
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