CH716123A2 - Go-Spiel mit Kugelsteinen. - Google Patents

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CH716123A2 CH00568/19A CH5682019A CH716123A2 CH 716123 A2 CH716123 A2 CH 716123A2 CH 00568/19 A CH00568/19 A CH 00568/19A CH 5682019 A CH5682019 A CH 5682019A CH 716123 A2 CH716123 A2 CH 716123A2
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Abstract

Die Erfindung Go-Spiel mit Kugelsteinen genannt GOK-Spielt , betrifft die Realisation von rutschfreien und übersichtlichen Go-Spielbrettern. Das spiel besteht z.B. aus dem Brett selbst (1) mit dem GoK-Spielfeld aus 9x9 Gitter Linien (3) auf deren Eckpunkten die GoK-Löcher (4) gebohrt sind, in welche die GoK-Kugel Steine gesetzt werden können. Auf den beiden Seiten des GoK-Spielfeldes (3) sind flache Aushöhlungen (5) zum Aufbewahren von z.B. je 40 GoK-Kugel Steinen vorgesehen. Die Randregion des Brettes ist mit einer durchlaufender Rille (2) versehen.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft einenneuartigen Go-Spiel mit Kugelsteinen, gekennzeichnet„GoK-Spiel“, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
0) Literatur
[0002] Die Literaturangaben in dieser Patentanmeldung werden, wen immer möglich, die im WWW zu findenden Quellen nennen, wodurch sie, bei Bedarf für allen interessierenden zugängig sind. <tb><SEP>[1]WWW, WIKIPEDIA: „Go Spiel“, 2019, <tb><SEP>[2]WWW, „Go Spielanleitung, Spielregeln“, 2019, <tb><SEP>[3]WWW: „Myers Konversation-Lexikon, 1897“, 2019, <tb><SEP>[4] WWW, „Wintigo.org“, Go-Club Winterthur, CH, 2019, <tb><SEP>[5]WWW, „Go-Spiel Garnitur“/ https://www.go-spiel-shop.de/go-sets-c4/go-tisch-set-9x9-i43/, 2019, <tb><SEP>[6]WWW, „Amsler-Gitter“, 2019, <tb><SEP>[7]WWW, „Katana“, 2019
1) Einführung
[0003] 1.1)Die Erfindungneuartiges Go-Spiel mit Kugelsteinen (GoK-Spiel)betrifft eine völlig neuartige Ausführung der historisch bekannten Go-Spiele, welche in ihrer z.Z. weltweit noch immer historisch geprägter Ausführung die traditionellen Muster folgen und aus der Sicht des Erfinders auf dieser Art und Weise verbessert werden können.
[0004] 1.2)Das historisch bekannte Go-Spiel [1, 2] (wörtlich Deutsch: Umzingelungsspiel) ist seit mehr als 2500 Jahren bekannt (nach einigen Quellen sogar seit ca. 4000 Jahren [3, 4]) und zählt zu den ältesten Brettspielen der Welt, sieheFigur 1. Aus China, seiner Heimat, breitete sich Go-Spiel in den asiatischen Ländern, dem Japan, Korea und Taiwan, um in neuerer Zeit, seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts in europäischen Länder immer öfters gespielt zu werden. Die Anzahl der Go-Spieler in der ganzen Welt wurde im Jahr 2011 auf rund 40 Millionen Menschen geschätzt, dabei wird das Go-Spiel privat oder in den Go-Vereinen und vor allem bei speziell organisierten Go-Anlässen gespielt (auch in der Schweiz).
[0005] 1.2.1)Beim Go-Spiel [2] geht es darum, durch Umzingeln auf dem netzartigen Go-Spielfeld, gestaltet auf dem Go-Brett, mit seinen Go-Steinen mehr Gebiete in Besitz zu nehmen als das zur gleicher Zeit dem Gegner gelingt. Im Gegensatz zur Vielfalt an Figuren und Zügen beim Schach, gibt es beim Go-Spiel nur zwei Sorten Figuren (schwarze und weiße Go-Steine) und nur einen Zug Typ das Setzen. Go-Spiel wird normalerweise auf einem „19x19-Go-Spieibrett“ gespielt (Netz mit je 19 Gitter Linien). Für kürzere Partien und Trainingszwecke und besonders (aber nicht nur) für Anfänger eignen sich kleinere Go-Spielbretter (z.B. mit 9x9, 11x11, 13x13, 15x15 Gitter Linien), aber sehr oft in der Grösse mit je 9 Gitter Linien (9x9).
[0006] 1.2.2)Mit derFigur 2ist eine historisch geprägte, typische und aktuell oft hergestellte Ausführung (Japanische) einer Go-Spiel Garnitur mit je 9 Gitter Linien gezeigt (9x9): <tb><SEP>•das aus Buchholz hergestellte Go-Brett, in der Grösse ca. 220mm x 220mm (Standardturniergrösse) ist ca. 36mm hoch (dazu mit 4 Füssen) <tb><SEP>•die Gitter Linien des Go-Bretts sind mit schwarzer Farbe gezeichnet und bilden ca. 25mm x 25mm grossen, quadratischen Gitter Maschen [5], <tb><SEP>•in 2 grossen Holzdosen können mindestens 40 schwarzen und 40 weisen linsenartigen Go-Steinen aus Glass aufbewahrt werden.
[0007] 1.2.3)Im Allgemeinem ist Go-Brett selbst (genannt auch Go-Tisch) in traditionellen und auch in heute oft gebauten Ausführungen aus Holz (oft edles Holz) gemachtes, flaches (ebenes), fein verarbeitetes und meistens dickere quadratisches Brett, auf welchem das Spielfeld aus ungerader Anzahl, z.B. 9 horizontalen und 9 vertikalen Gitter Linien (9x9), gestaltet durch ritzen, oder gemalt in einer Farbe, wobei die 81 Gitter Schnittpunkten ca. 25mm x 25mm grossen, quadratischen Gitter Maschen bilden: mit aus der Sicht „SCHWARZ“ Abszisse: A bis I und Ordinate 1 bis 9. Auf den Schnittpunkten der Go-Gitterlinien werden in einem Go-Spiel abwechselnd die linsenförmigen Go-Steine gesetzt. Die Go-Bretter haben, ähnlich wie ein Amsler-Gitter [6], auch einen schwarzen Punkt in der Mitte, genannt Sternpunkt und dazu bei der Version 9x9 noch 4 peripheren Sternpunkte. Menschen mit einer Makuladegeneration sehen die Go-Gitter deformiert).
[0008] 1.2.4)Das Go-Spiel wird gespielt mit den meistens schwarz und weiss farbigen, linsenförmigen (z.B. 20mm x 7mm gross), meistens aus Glass hergestellten Go-Steinen, welche auf den Gitter Schnittpunkten der Go-Bretter abwechselnd gesetzt werden. Die, traditionell linsen förmigen Go-Steine (ein Ellipsoid mit abgeflachten Boden) werden aus harten, fein verarbeiteten Materialien hergestellt (z.B. fein poliert aus Schiefer, Muschelkalk, Achat, Glass usw. oder aus Kunststoff). Beide Spieler, genannt Schwarz und Weiss, verfügen über einen im Prinzip unbegrenzten Vorrat gleichartiger Go-Steine. Traditionell ist aber der fast immer ausreichendeAnzahl derSteine für jede Farbe=Anzahl der Schnittpunkte/ 2(z.B. für 9x9 Brett sind es je 40 Steine ausreichend).
[0009] 1.2.5)Die Go-Steine werden in den, oft aus edlem Holz hergestellten, Go-Dosen (je eine für die schwarzen und weissen Go-Steine) aufbewahrt und von dort, während des Spieles, Stück für Stück rausgenommen und auf den Go-Spielbrett gesetzt. Ihre Deckel dienen als Zwischenspeicher.
[0010] 1.3)An Hand der oben gegebenen Informationen(1.1, 1.2)und bei Betrachtung der als Beispiel genommener, historisch geprägter und typischer Ausführung einer Go-Spiel Garnitur,lässt sich ad hoc folgendes feststellen:
[0011] 1.3.1)sieheFigur 2undFigur 3(oben)dass dieGo-Brett Fläche nur geringfügig grösser ist als die Fläche des, mit den horizontalen und vertikalen Go-Gitter Linien gebildeten Go-Gitternetzes, wodurch die gesetzten Go-Steine, welchen auf den Schnittpunkten der glatt verarbeiteten Oberflächen der Go-Bretter liegen, sehr leicht von ihren Positionen rutschen oder gleiten könnten und eventuell (wenn sie am Rand liegen) sogar vom Go-Brett runterfallen können.
[0012] Mögliche Gegenmassnahme 1) eine gut mögliche Gegenmassnahme wäre die Vergrösserung der Go-Brett Fläche, was wegen der Standardturniergrösse 220mm x 220mm der Go-Bretter nicht üblich ist.
[0013] Mögliche Gegenmassnahme 2) eine Verkleinerung des mit den horizontalen und vertikalen Go-Gitter Linien gebildeter Gitternetzes ist wegen1.3.2)nicht gut möglich.
[0014] Mögliche Gegenmassnahme 3) eine gut mögliche und traditionell angewendete Massnahme ist die Vergrösserung der Masse der Go-Bretter (z.B. wie mitFigur 3, oben gezeigt), wodurch die Go-Bretter stabiler werden. Der offensichtlicher Nachteil dieser Massnahme ist ihr unpraktisch grosses Volumen und Gewicht.
[0015] Mögliche Gegenmassnahme 4) eine weitere gut mögliche und in neuerer Zeit angewendete Massnahme ist die Benützung von Permanentmagneten. Der beobachtete grosse Nachteil dieser Massnahme ist die willkürliche, unregelmässige Lage der Go-Steine auf dem Go-Brett und eine merkliche, nicht angenehme Magnetkraftwirkung beim Setzen oder Entfernen der Go-Steine.
[0016] Mögliche Gegenmassnahme 5) eine weitere gut mögliche und sporadisch angewendete Massnahme ist die Aufbau eines Zaunes um das Go-Brett. Der offensichtlicher Nachteil dieser Massnahme ist die unsympathische, verengende Wirkung des so umzäuntes Go-Bretts auf die Go-Spieler und auf die die Beobachter.
[0017] 1.3.2)sieheFigur 3(oben)dass dieüblich grossen, linsenförmigen Go-Steine (z.B. 20mm x 7mm), gesetzt auf den Schnittpunkten des Go-Gitternetz mit quadratischen Maschen (ca. 25mm x 25mm grossen) der Go-Bretter in der Standard Turniergrösse von 220mm x 220mm, zu viel Platz nehmen, wodurch, wie mit derFigur 3(oben) gezeigt ist, eine optisch unübersichtliche Mischung von schwarzen/ weissen Go-Steinen auf dem voll belegtem Go-Brett die Folge ist.
[0018] Mögliche Gegenmassnahme 1) eine gut mögliche Massnahme um dieses Problem zu beheben wäre die Verkleinerung der Masse der Go-Steine (kleiner als z.B. 20mm x 7mm), wird aber nicht praktiziert.
[0019] Mögliche Gegenmassnahme 2) den Go-Spiel auf demGoK-Spiel mit Kugelsteinenspielen, sieheFigur 3(unten). Ein Blick auf das gezeigten GoK-Brett, mit in gleicher Spielsituation gesetzten GoK-Steinen genügt um die überlegene Positionssicherheit der GoK-Steine und um die Ästhetik und die überlegene Übersicht beim Sielen auf dem GoK-Brett zu erkennen.
[0020] 1.3.3)sieheFigur 3(oben)dass dieEntnahme der Go-Steinen aus den Go-Dosen beim Setzen auf dem Go-Brett und die Ablage in die Dosendeckel beim Entfernen während des Spieles unpraktisch ist und dass die Dosen und ihre Deckel die auf dem Spielplatz „Unordnung gestalten“ und störend wirken. Mögliche Gegenmassnahme keine.
2) Die Beschreibung und Benützung der Erfindung GoK-Spiel mit Kugelsteinen
[0021] Die oben erkannten Bedürfnisse, die aktuell gebauten Go-Spiele (genannt auch Go-Tische) aus der Sicht des Erfinders zu verbessern (und damit die erkannten „Mängel“ mit den Gegenmassnahmen zu beheben), könnten mit der ErfindungGoK-Spiel mitKuaelsteinen, gekennzeichnet„GoK-Spiel“, gezeigt mit denFiguren 3,4,5und6, mit grossen Vorteilen erzielt werden.
[0022] 2.1)Das GoK-Brett selbst, kann dabei aus beliebigem Stoff, am besten aber aus Holz (z.B. Edel Holz), als flaches (ebenes), fein verarbeitetes und ca. 20mm dickes rechteckiges Brett im Format von ca. 300mm x 400mm (für 9x9 GoK-Brett) hergestellt werden, sieheFiguren 3(unten),4, 5oder6. Das netzartige GoK-Spielfeld ist aus ungerader Anzahl von imaginären horizontalen und vertikalen Gitter-Linien in der Mitte des GoK-Brett positioniert (z.B. mit 9x9 Gitter Linien), wobei auf den Gitter-Linien Schnittpunkten etwa. 25mm x 25mm grossen, quadratischen Gitter Maschen gebildet sind und an deren Eckpunkten die konisch endenden GoK-Löcher mit dem ca. 10mm Durchmesser an der GoK-Brett Oberfläche und der Tiefe von ca. 6mm (im Fall, dass die GoK-Kugelsteine mit dem Durchmesser von ca. 14mm und dass die Standard Metall-Spiralbohrer zur ihrer Herstellung benützt werden/ Winkel 118°) gebohrt sind. In diesen konisch endenden GoK-Löcher werden beim Go-Spielen die GoK-Kugel Steine gesetzt. Die freien, auf beiden Seiten (links und rechts) vom GoK-Spielfeld nicht besetzten Flächen sind zum Ablegen der GoK-Kugel Steinen-Schachteln vorgesehen,(Figuren 3,4und5). Mit derFigur 6ist eine weitere mögliche Nutzung dieser freien Flächen gezeigt, auf welchen je eine flache Aushöhlung verarbeitet ist, zum Aufbewahren der GoK-Kugel Steine während des Spieles. Der Rand des GoK-Brettes ist mit einer durchlaufender Rille versehen (längliche Vertiefung), wodurch die eventuell ausgerutschten GoK-Steine noch immer am GoK-Brett verfangen werden.
[0023] 2.2)Das Go-Spiel auf dem GoK-Brett wird mit den GoK-Kugel Steinen (GoK-Steine) gespielt (z.B. schwarze und weisse Kugeln, mit im Handel üblichem Durchmesser von ca. 14mm), welche auf den Gitter Schnittpunkten der GoK-Bretter in die konisch endenden Löcher mit dem ca. 10mm Durchmesser (gemessen an der GoK-Brett Oberfläche) und der Tiefe von ca. 6mm gesetzt werden. Wie üblich, ist fast immer die ausreichendeAnzahl der GoK-Kugel Steine für jede Farbe = Anzahl derSchnittpunkte/ 2(z.B. für 9x9 GoK-Brett sind es je 40 Kugel ausreichend).
[0024] 2.3)Die GoK-Steine könnten z.B. in den aus edlem Holz hergestellten GoK-Schachtel aufbewahrt und von dort, während des Spieles, Stück für Stück rausgenommen werden, sieheFigur 4.
[0025] 2.4)Es ist wichtig zu erkennen, dass die hier beschriebene Form und die Abweichungen der„GoK-Spiel“Garnituren von den sehr beliebten, traditionellen Formen der heute gebauten Go-Spiel Garnituren (Go-Tische) wegen erzielter Schönheit, Harmonie, Symmetrie und wesentlich gestiegener Benützungsfreundlichkeit der„GoK-Spiel“Garnituren durchaus berechtig ist.
[0026] EineGoK-Spiel Garnitur(gezeigt z.B. als Prototyp GoK-OSB-P/ 9x9, ohne Sammelbecken für die Aufbewahrung der GoK-Kugelsteine, mit derFigur 4)fein verarbeitet und hergestellt aus gutem und schönem Holz und mit schönen, kompakten schwarzen und weissen GoK-Kugelsteinen aus Glass, unterscheidet sich Summa Sumarum „in ihrem Wesen“ wesentlich weniger von ihren grossen Vorbilden (Figur 1) als die heutigen, oft aus billigem Kunststoff, in billiger Verarbeitung hergestellten Go-Spiel Garnituren. Die„GoK-Spiel“Garnituren sind beim Go-Sielen aber Betrifft der Positionssicherheit der GoK-Steinen auf dem GoK-Brett und klarer Übersicht für die Spieler, denen weit überlegen.
5) Figuren
[0027] In den abhängigen Ansprüchen sind Ausgestaltungen der Erfindung angegeben. Die Erfindung wird anhand von in den beiliegendenFiguren 1bis6dargestellten Grafiken erläutert: <tb><SEP>Figur 1zeigt: Die älteste bekannte Darstellung eines Go-Spiels (Tang-Zeit/ 617/18 bis 907, [1]) <tb><SEP>Figur 2zeigt: Eine aktuelle, historisch geprägte und typische Ausführung einer Go-Spiel Garnitur (9x9, genannt auch Go-Tisch), [5]. <tb><SEP>Figur 3zeigt: Vergleich der optisch unübersichtlicher Mischung von schwarzen/ weissen Go-Steinen auf typischem 9x9 Go-Brett im Spiel und gleiche, sehr übersichtliche Spiel-Situation auf einem GoK-Prototypbrett in der Ausführung GoK-OSB-P (9x9, ohne Sammelbecken für die Aufbewahrung der GoK-Kugelsteine) <tb><SEP>Figur 4zeigt: den GoK-Prototypbrett in der Ausführung GoK-OSB-P (9x9, ohne Sammelbecken für die Aufbewahrung der GoK-Kugelsteine) mit der Holz Schachtel für die Aufbewahrung der GoK-Kugelsteine. <tb><SEP>Figur 5zeigt: den GoK-OSB Brett (9x9, ohne Sammelbecken für die Aufbewahrung der GoK-Kugelsteine) <tb><SEP>Figur 6zeigt: den GoK-OSB Brett (9x9, mit Sammelbecken für die Aufbewahrung der GoK-Kugelsteine)
Figurenbeschreibung
[0028] In den abhängigen Ansprüchen sind Ausgestaltungen der Erfindung„GoK-Spiel“angegeben.
[0029] Die Figur 1 zeigtdie älteste bekannte Darstellung eines Go-Spiels (Ta\ng-Zeit. 617/18 bis 907, mit 17x17 Schnittpunkte [1]). Das bemerkenswerte bei Betrachtung dieses Go-Bretts ist: <tb><SEP>a)dass die geritzten Rillen (traditionell mit den Dao oder Katana [7] geritzt), auf dem aus (offenbar) edlem Holz hergestelltem Go-Brett, sehr tief geritzt sind,b)dass die eher kleinen, schwarze/ weisse Go-Steine eindeutig nicht linsenförmig, sondern eine kompaktere, eher Kugelform haben undc)dass diesen eher kugelförmigen, kleinen Go-Steine eindeutig in den kreuzartigen Schnittpunkten der geritzten Gitter-Linien gut Platz haben und dort rutschsicher platziert (gesetzt) werden können. Mit dieser, uralter Darstellung eines Go-Spiels bekommt die Erfindungneuartiger Go-Spiel mit Kugelsteinen, gekennzeichnet„GoK-Spiel“eine historisch belegte Bestätigung.
[0030] Die Figur 2 zeigteine historisch geprägte, typische und aktuell oft hergestellte, Japanische Ausführung [5] einer Go-Spiel Garnitur mit je 9 Gitter Linien (9x9, genannt auch Go-Tisch, Sternpunkt E5 ist sichtbar), hergestellt aus Buchholz in der Grösse ca. 220mm x 220mm (Standardturniergrösse), ca. 36mm hoch, dazu mit 4 Füssen. Die Gitter Linien des Go-Bretts sind mit schwarzer Farbe gezeichnet und bilden ca. 25mm x 25mm grossen, quadratischen Gitter Maschen. In zwei grossen Holzdosen können üblicherweise ca. 40 schwarzen und 40 weisen linsenartigen Go-Steinen aus Glass aufbewahrt werden.
[0031] Die Figur 3 zeigtein Vergleich der Spielsituationen der historisch geprägter, Go-Spiel Garnitur (gezeigt auch mit derFigur 2, mit typischer, unübersichtlicher Mischung von schwarzen/ weissen Go-Steinen auf dem voll belegtem Go-Brett) und des Prototyps GoK-OSB-P (9x9, ohne Sammelbecken für die Aufbewahrung der GoK-Kugelsteine, gezeigt auch mit derFigur 4), mit sehr übersichtlicher Spielsituation der gesetzten schwarzen/ weissen GoK-Kugelsteinen auf dem GoK-OSB-P Brett).
[0032] Die Figur 4 zeigtPrototyp GoK-OSB-P (9x9, ohne Sammelbecken für die Aufbewahrung der GoK-Kugelsteine) mit sehr übersichtlicher Spielsituation der gesetzten schwarzen/ weissen GoK-Kugelsteinen auf dem GoK-OSB-P Brett.
[0033] Die erfindungsgemässe Ausführung der Figur 5 zeigtdasGoK-OSB Brett, die erste Ausführung (ohne Sammelbecken) von zwei vorgesehenen Ausführung der GoK-Bretter, in Draufsicht.
[0034] Das GoK-OSB Brett selbst (1) kann am besten aus Holz (z.B. Edel Holz), als flaches (ebenes), fein verarbeitetes und ca. 20mm dickes rechteckiges Brett im Format von ca. 300mm x 400mm hergestellt werden. Das netzartige GoK-Spielfeld ist aus 9x9 Gitter Linien, von imaginären horizontalen und vertikalen Gitter-Linien in der Mitte des GoK-OSB Brett positioniert (3), wobei auf den Gitter-Linien Schnittpunkten etwa. 25mm x 25mm grossen, quadratischen Gitter Maschen gebildet sind und an deren Eckpunkten die konisch endenden GoK-Löcher (4) mit dem ca. 10mm Durchmesser an der GoK-OSB Brett Oberfläche und der Tiefe von min ca. 6mm (im Fall, dass die GoK-Kugelsteine mit dem Durchmesser von ca. 14mm und dass die Standard Metall-Spiralbohrer zur ihrer Herstellung benützt werden/ Winkel 118°) gebohrt sind. In diesen konisch endenden GoK-Löcher werden beim Go-Spielen die hier nicht gezeigten GoK-Kugel Steine gesetzt. Die freien, auf beiden Seiten (links und rechts) vom GoK-Spielfeld nicht besetzten Flächen sind zum Ablegen der GoK-Kugel Steinen-Schachteln vorgesehen. Der Rand des GoK-OSB Brettes ist mit einer durchlaufender Rille (2) versehen (eine längliche, ca. 10mm x 7mm Vertiefung), wodurch die eventuell ausgerutschten GoK-Steine noch immer am GoK-OSB Brett verfangen werden. Mit den, am GoK-OSB Brett aus der Sicht der SCHWARZ eingetragenen Koordinaten (5, Abszisse: A bis I und Ordinate: 1 bis 9), ist eine präzise schriftliche Positionierung/ Protokollierung des Setzen der GoK-Kugelsteine in einem Go-Spiel ermöglicht. Auf den Koordinaten E5, C3, G3, C7 und G7 sind die 5 Sternpunkte (3) durch die schwarz gefärbten Böden der GoK-Löcher markiert.
[0035] Die erfindungsgemässe Ausführung der Figur 6 zeigtdasGoK-MSB Brett, die zweite Ausführung (mit Sammelbecken) von zwei vorgesehenen Ausführung der GoK-Bretter, in Draufsicht.
[0036] Das GoK-MSB Brett selbst (1) kann am besten aus Holz (z.B. Edel Holz), als flaches (ebenes), fein verarbeitetes und ca. 20mm dickes rechteckiges Brett im Format von ca. 300mm x 400mm hergestellt werden. Das netzartige GoK-Spielfeld ist aus 9x9 Gitter Linien, von imaginären horizontalen und vertikalen Gitter-Linien in der Mitte des GoK-MSB Brett positioniert (3) wobei auf den Gitter-Linien Schnittpunkten etwa. 25mm x 25mm grossen, quadratischen Gitter Maschen gebildet sind und an deren Eckpunkten die konisch endenden GoK-Löcher (4) mit dem ca. 10mm Durchmesser an der GoK-MSB Brett Oberfläche und der Tiefe von min. ca. 6mm (im Fall, dass die GoK-Kugelsteine mit dem Durchmesser von ca. 14mm und dass die Standard Metall-Spiralbohrer zur ihrer Herstellung benützt werden/ Winkel 118°) gebohrt sind. In diesen konisch endenden GoK-Löcher werden beim Go-Spielen die hier nicht gezeigten GoK-Kugel Steine gesetzt. Auf den Flächen, auf beiden Seiten (links und rechts) vom GoK-Spielfeld sind flache Aushöhlungen (5) in der Grösse von ca. 45mm x 240mm und ca. 7mm tief verarbeitet, welche zum Aufbewahren von gut je 40 GoK-Kugel Steine während des Spieles vorgesehen sind. Der Rand des GoK-MSB Brettes ist mit einer durchlaufender Rille (2) versehen (eine längliche, ca. 10mm x 7mm Vertiefung), wodurch die eventuell ausgerutschten GoK-Steine noch immer am GoK-MSB Brett verfangen werden. Mit den, am GoK-MSB Brett aus der Sicht der SCHWARZ eingetragenen Koordinaten (6, Abszisse: A bis I und Ordinate: 1 bis 9, [3]), ist eine präzise schriftliche Positionierung/ Protokollierung des Setzen der GoK-Kugelsteine in einem Go-Spiel ermöglicht. Auf den KoordinatenE5, C3, G3, C7 und G7 sind die 5 Sternpunkte (3, bei 9x9 Bretter) durch die schwarz gefärbten Böden der GoK-Löcher markiert.

Claims (9)

1. Die Erfindung genanntneuartiges Go-Spiel mit Kugelsteinen (GoK-Spiel)(welche eine völlig neuartige Ausführung der historisch (China) bekannten Go-Spiele verkörpert und trotzdem historisch belegt ist, liegt die Aufgabe zugrunde, die Realisation der rutschfreien und übersichtlichen Go-Spielbretter durch die Anwendung der gezielten, historisch belegten Massnahmen, umfasst entsprechend derFigur 5ein GoK-OSB Brett (1, ohne Sammelbecken) auf wessen Rand eine ringförmig umlaufende Rille (2, eine längliche Vertiefung) ausgeholt ist, auf dessen Mitte ein netzartiges GoK-Spielfeld aus horizontalen und vertikalen Gitter-Linien gestaltet ist (3) und an deren Eckpunkten die konisch endenden GoK-Löcher (4) gebohrt sind und ihre Position auf dem GoK-Spielfeld mit den aus der Sicht der SCHWARZ positionierten Koordinaten (5), bestimmt werden kann,dadurch gekennzeichnet, dassGoK-OSB Brett (1) als flaches (ebenes), fein verarbeitetes und ca. 20mm dickes rechteckiges Brett im Format von ca. 300mm x 400mm hergestellt wird, auf wessen Rand eine ringförmig umlaufende Rille (2, eine längliche, ca. 10mm x 7mm Vertiefung) ausgeholt ist und dass ein netzartige GoK-Spielfeld aus 9x9 Gitter Linien, von imaginären (nicht sichtbaren) horizontalen und vertikalen Gitter-Linien in der Mitte des GoK-OSB Brett (1) positioniert ist, wobei auf den Gitter-Linien Schnittpunkten etwa. 25mm x 25mm grossen (und damit die Grösse 200mm x 200mm hat), quadratischen Gitter Maschen gebildet sind und an deren Eckpunkten die konisch endenden GoK-Löcher (4) mit dem ca. 10mm Durchmesser an der GoK-OSB Brett Oberfläche und der Tiefe von min ca. 6mm gebohrt sind und dass ihre Position auf dem GoK-Spielfeld mit den aus der Sicht der SCHWARZ positionierten Koordinaten (5, Abszisse: A bis I und Ordinate: 1 bis 9), bestimmt werden kann.
2. Die Erfindung einneuartiges Go-Spiel mit Kugelsteinen (GoK-Spiel), nachAnspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dassdas netzartige GoK-Spielfeld (3) der Grösse 200mm x 200mm aus 11 x11, 13x13 oder maximal 15x15 Gitter Linien, von imaginären (nicht sichtbaren) horizontalen und vertikalen Gitter-Linien in der Mitte des GoK-OSB Brett (1) gebildet ist.
3. Die Erfindung einneuartiges Go-Spiel mit Kugelsteinen (GoK-Spiel), nachAnspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dassdie Masse des quadratischen, netzartigen GoK-Spielfeldes (3) so vergrössert sind, dass die GoK-Spielfelder (3) mit mehr als 15x15 Gitter-Linien in der Mitte des GoK-OSB Bretts (1) gebildet werden können und dass dabei die Masse des GoK-OSB Bretts (1) proportional vergrössert werden.
4. Die Erfindung einneuartiges Go-Spiel mit Kugelsteinen (GoK-Spiel), nachAnspruch 1,2und3 dadurch gekennzeichnet, dassdie Gitter Linien des netzartigen GoK-Spielfeldes (3), von sichtbaren, in beliebiger Farbe gestalteten horizontalen und vertikalen Gitter-Linien in der Mitte des GoK-OSB Brett (1) gebildet ist.
5. Die Erfindung genanntneuartiges Go-Spiel mit Kugelsteinen (GoK-Spiel)(welche eine völlig neuartige Ausführung der historisch bekannten Go-Spiele verkörpert und trotzdem historisch belegt ist, liegt die Aufgabe zugrunde, die Realisation der rutschfreien und übersichtlichen Go-Spielbretter durch die Anwendung der gezielten, historisch belegten Massnahmen) umfasst entsprechend derFigur 6ein GoK-MSB Brett (1, mit Sammelbecken) auf wessen Rand eine ringförmig umlaufende Rille (2, eine längliche Vertiefung) ausgeholt ist, auf dessen Mitte ein netzartiges GoK-Spielfeld aus horizontalen und vertikalen Gitter-Linien gestaltet ist (3) und an deren Eckpunkten die konisch endenden GoK-Löcher (4) gebohrt sind und ihre Position auf dem GoK-Spielfeld mit den aus der Sicht der SCHWARZ positionierten Koordinaten (5), bestimmt werden kann,dadurch gekennzeichnet, dassGoK-MSB Brett (1) als flaches (ebenes), fein verarbeitetes und ca. 20mm dickes rechteckiges Brett im Format von ca. 300mm x 400mm hergestellt wird, auf wessen Rand eine ringförmig umlaufende Rille (2, eine längliche, ca. 10mm x 7mm Vertiefung) ausgeholt ist und dass ein netzartige GoK-Spielfeld aus 9x9 Gitter Linien, von imaginären (nicht sichtbaren) horizontalen und vertikalen Gitter-Linien in der Mitte des GoK-OSB Brett (3) positioniert ist, wobei auf den Gitter-Linien Schnittpunkten etwa. 25mm x 25mm grossen (und damit die Grösse 200mm x 200mm hat), quadratischen Gitter Maschen gebildet sind und an deren Eckpunkten die konisch endenden GoK-Löcher (4) mit dem ca. 10mm Durchmesser an der GoK-OSB Brett Oberfläche und der Tiefe von min ca. 6mm gebohrt sind und dass ihre Position auf dem GoK-Spielfeld mit den aus der Sicht der SCHWARZ positionierten Koordinaten (5, Abszisse: A bis I und Ordinate: 1 bis 9), bestimmt werden kann.
6. Die Erfindung einneuartiges Go-Spiel mit Kugelsteinen (GoK-Spiel), nachAnspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dassdas netzartige GoK-Spielfeld (3) der Grösse 200mm x 200mm aus 11 x11, 13x13 oder maximal 15x15 Gitter Linien, von imaginären (nicht sichtbaren) horizontalen und vertikalen Gitter-Linien in der Mitte des GoK-MSB Brett (1) gebildet ist.
7. Die Erfindung einneuartiges Go-Spiel mit Kugelsteinen (GoK-Spiel), nachAnspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dassdie Masse des quadratischen, netzartigen GoK-Spielfeldes (3) so vergrössert sind, dass die GoK-Spielfelder (3) mit mehr als 15x15 Gitter-Linien in der Mitte des GoK-OSB Bretts (1) gebildet werden können und dass dabei die Masse des GoK-MSB Bretts (1) proportional vergrössert werden.
8. Die Erfindung einneuartiges Go-Spiel mit Kugelsteinen (GoK-Spiel), nachAnspruch 1,2und3 dadurch gekennzeichnet, dassdie Gitter Linien des netzartigen GoK-Spielfeldes (3), von sichtbaren, in beliebiger Farbe gestalteten horizontalen und vertikalen Gitter-Linien in der Mitte des GoK-MSB Brett (1) gebildet ist.
9. Die Erfindung einneuartiges Go-Spiel mit Kugelsteinen (GoK-Spiel), nachAnsprüchen 1bis8 dadurch gekennzeichnet, dassdie GoK-OSB oder MSB Bretter (1), sowie die GoK-Kugelsteinen aus beliebigen Werkstoffen hergestellt sind (z.B. Kunststoff).
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