DE19702525A1 - Spring zum Thron ( Brettspiel) - Google Patents

Spring zum Thron ( Brettspiel)

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DE19702525A1
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Javanbakhsh Hassan / Auch Hasan 50678 Koeln De
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Das zur Patentierung vorliegende Spiel soll als Zusatzpatent zu dem von mir am, 23.02.1996 eingereichten Patent "Pflanzengerüst Systeme" mit dem Aktenzeichen 196 06 770.7-23 Anmeldernr. 73 28 583 Javanbakhsh, Hassan, angemeldet werden.
Es gehört zur Familie der Brettspiele und soll den Namen "SPRING ZUM THRON" haben, weil das Ziel des Spiels ist, mit einer Spielfiguren ein Thronfeld als Erster zu erreichen.
Das Spielbrett bzw. -tableau besteht in seiner kleinsten Form 18 aus einem rechteckigen oberflächenstrukturierten Kunststoffbodensegment, homogen herstellbar im Spritzgußverfahren, in dessen Oberfläche "negative" 8 Steckver­ bindungen eingearbeitet sind, die ein Raster bilden mit dem Abstand jeweils eines äußeren Spielfigurendurchmessers 12 von etwa einem Zentimeter von Mittelpunkt zu Mittelpunkt der "negativen" Steckverbindungen 8.
Diese Tableauelemente 18 können außerdem mittels sich in das Steckver­ bindungsraster des Spielfeldes einfügende 15 bzw. 30 "Positive" 5 Steckver­ bindungen in der kürzeren bzw. längeren Seitenfläche bestehend aus einem Zapfen 5 und ergänzender 15 bzw. 30 "negativer" 6 Steckverbindungen bestehend aus einem passenden Rundloch 6 auf bzw. in der kürzeren bzw. längeren Seitenfläche der Elemente 18 ineinandergesteckt und zu einer Spielfläche beliebiger Größe verbunden werden.
Steckverbindungen in "positiver" Form 12, wie nach Unteranspruch 7 der Patentanmeldung "Pflanzengerüst Systeme" bestehen aus runden Scheiben von etwa einem Zentimeter Durchmesser mit einem eingearbeiteten äußeren Ring 11, einem runden Zapfen 5 in der Mitte und einer ringförmigen Vertiefung 10 zwischen äußerem Ring 11 und Zapfen 5.
Steckverbindungen in "negativer" Form 8, wie nach Unteranspruch 7 der Patentanmeldung "Pflanzengerüst Systeme" sind die zur "positiven" 12 Form konkaven oder "negativen" 8 Scheiben kleineren Durchmessers d. h. mit einem passenden Rundloch 6 zur Aufnahme des Zapfens 5 in der Mitte, welches von einem in die ringförmige Vertiefung 10 der "positiven" 12 Steckverbindung passenden Ring 7 umgeben ist.
Luftdicht zusammengepreßt mit glatten Oberflächen bilden "positive" 12 und "negative" 8 Steckverbindungen einen festen Verbund.
Die Mittelpunkte der in die Oberfläche des Spieltableaus 18 eingearbeiteten "negativen" Steckverbindungen 8 liegen senkrecht über den imaginären Kreuzungspunkten der Quadratdiagonalen eines Linienrasters aus Quadraten parallel zu den Seitenrändern.
Dieses Linienraster kann auch auf der Oberfläche des Spieltableaus 4 aus einem Raster mit "negativen" Steckverbindungen 8 im Zentrum der Quadrate eines nicht sichtbaren Quadratrasters parallel zu den Seitenrändern mit sichtbaren Kreuzungen 9 der Diagonalen dieser Quadrate zwischen den "negativen" Steckver­ bindungen 8 bis zum Außenring 11 der auf die "negativen" 8 Steckverbindungen aufgesteckten "positiven" 12 Steckverbindungen bestehen.
Oder zur besseren Orientierung schachbrettartig 1 und zweifarbig mit "negativen" 8 Steckverbindungen im Zentrum jedes Quadrates sein.
Alle negativen" 6, 7 Steckverbindungen (8) für Spielfiguren 13 bis 16 und Spieltableau 1, 3, 4 (18) können auch in vereinfachter Form 2, 17 als "negative" 6 Steckverbindungen (8) ohne äußeren Ring 7 mit um das Maß der Höhe des nun fehlenden äußeren Ringes 7 in der Mitte vertieften Rundloch 6 produziert werden. Entsprechend dazu können auch alle "positiven" 5, 10, 11 Steckverbindungen (12) für Spieltableau 18 und Spielfiguren 13 bis 16 und 21 in vereinfachter Form ohne äußeren Ring 11 nur mit Rundzapfen 5 auftreten.
Fig. 1 Draufsicht und Schnitt Spieltableauelementteilbereiche mit Musteralternativen
  • a) schachbrettartiges Muster von "negativen" Steckverbindungen
  • b) Muster aus Raster von "negativen" Steckverbindungen mit sichtbaren Kreuzungen der Diagonalen
  • c) Muster aus Raster von "negativen" Steckverbindungen ohne Linien
  • d) Muster aus Raster von "negativen" Steckverbindungen in vereinfachter Form ohne Linien
  • e) Schnitt Spieltableauelement des Muster aus Raster von "negativen" Steckverbindungen ohne Linien
  • f) Schnitt Spieltableauelement des Muster aus Raster von "negativen" Steckverbindungen in vereinfachter Form ohne Linien
Fig. 2 Spielfigur mit Symbolbeispiel und Steckverbindungen
Fig. 3 Spielfigur mit Symbolbeispiel und Steckverbindungen
Fig. 4 Spielfigur mit Symbolbeispiel und Steckverbindungen
Fig. 5 Schnitt Ziel bzw. "Thronfigur" in vereinfachter Form Vorgesehen für Spieltableau nach Fig. 1d)
Fig. 6 Ziel bzw. "Thronfigur"
  • a) Schnitt
  • b) Perspektive
Fig. 7 Symbolfigur als "Kronenfigur"
Fig. 8 Spielwürfel
Fig. 8 Draufsicht und Schnitt Spieltableauelemente mit Grundaufstellungsbeispiel
  • a) Draufsicht Spieltableauelement mit Muster aus Raster von 30 mal 15 "negativen" Steckverbindungen und 15 mal 30 "positiven" Steckver­ bindungen bestehend aus einem Zapfen und ergänzender 15 mal 30 "negativer" Steckverbindungen bestehend aus einem passenden Rundloch auf bzw. in den Seitenflächen und Grundaufstellung der Spielfiguren auf "negative" Steckverbindungen
  • b) Schnitt Spieltableauelement.
Spielfiguren 13, 14, 15 haben "positive" 5, 10, 11 Steckverbindungen auf der Unterseite, "negative" 6, 7 Steckverbindungen oben und eine Gesamthöhe von etwa 1,5 Zentimetern. Sie können mit ihrer "positiven" Steckverbindung 5, 10, 11 auf der Unterseite senkrecht auf jeden imaginären Kreuzungspunkt des Tableaurasters 1, 2, 3, 4, senkrecht über dem Mittelpunkt der "negativen" Steckverbindungen 6 und 7 des Spieltableaus 18 aufgesteckt und positioniert sowie aufeinandergesteckt werden.
Jeder Spieler hat wahlweise eins bis sieben gleiche Spielfiguren 13 bis 15 seiner Farbe sowie einen Spielwürfel 22.
Eine solitäre höhere "Thronfigur" 16, 17 mit "positiver" 5, 10, 11 Steckverbindungen auf der Unterseite und "negativer" 6, 7 Steckverbindungen oben bildet zusammen mit einer aufgesteckten Symbolfigur als "Kronenfigur" 21 mit "positiver" 5, 10, 11 Steckverbindungen auf der Unterseite das zu besetzende Ziel.
Vorteile der beliebigen Erweiterbarkeit
Die rechteckige Tableaugrundform mit einem Raster von z. B. 30 mal 15 eingearbeiteten "negativen" Steckverbindungen 8 über den imaginären Kreuzungs­ punkten eines Spielfeldrasters 18 aus 30 mal 15 Quadraten mit oder ohne Diagonalen ist für ein Schnellspiel mit zwei Personen ausreichend, kann aber für höhere Ansprüche und höherer Anzahl der Mitspieler gleichen rechteckigen 30 mal 15 Tableauelementen 18 ergänzt und erweitert werden zu z. B. 60 mal 15, 60 mal 45, 90 mal 45, usw. Quadrate großen Spieltableaus.
Dies geschieht auf einfache und bequeme Weise, indem die Tableauelemente 18 mittels 15 mal 30 "positiver" Steckverbindungen 5 bestehend aus einem Zapfen 5 und ergänzender 15 mal 30 "negativer" Steckverbindungen 6 bestehend aus einem passenden Rundloch 6 auf bzw. in den Seitenflächen der Elemente 18 ineinander­ gesteckt und zu einer Spielfläche beliebiger Größe verbunden werden.
Spielaufbau
Als Grundform kann ein schnelles Spiel mit zwei Personen auf einem Tableau­ bauelement 18 mit 30 mal 15 Quadraten bzw. "negativen" 8 Steckverbindungen stattfinden.
Spielaufbau zum Beispiel für zwei Spieler/innen
Jeder Spieler hat eins bis sieben gleiche Spielfiguren 13, 14, 15 gleicher Farbe sowie einen Spielwürfel 22.
Als Grundaufstellung 19, 20 setzt bzw. steckt jeder Spieler seine z. B. sieben Spielfiguren 13, 14, 15 mit ihrer "positiven" 5, 10, 11 (12) Fußsteckverbindung auf die sieben "negativen" 6, 7 (8) Steckverbindungen jeweils auf der rechten und linken Seite 19 der kürzeren Randreihe mit insgesamt 15 Steckverbindungen des Spieltableaus wobei in diesem Fall das mittlere bzw. achte Feld unbesetzt bleibt.
Das oder die mittleren Felder bleiben je nach Anzahl der Spielfiguren der Grundaufstellung immer unbesetzt. Das mittlere Feld der den Grundaufstellungen gegenüberliegenden Randreihe mit Feldern immer in ungerader Zahl ist besonders markiert als Ziel 20 durch eine solitäre unbewegliche Unterfigur als Ziel bzw. "Thronfigur" 16, 17 mit aufgesteckter Symbolfigur 21 als "Kronenfigur".
Spielverlauf
Der erste Spieler würfelt und setzt eine beliebige seiner z. B. sieben Spielfiguren nach der gewürfelten Augenzahl gradlinig und in einem Zug ins Spielfeld wahlweise rechtwinklig zu seiner Grundaufstellungsreihe oder diagonal solange keine eigene oder gegnerische Spielfigur ein Feld besetzt oder der Spielfeldrand tangiert wird. Der zweite Spieler würfelt und setzt nach gleichen Regeln.
Jeder Spieler hat nach dem Würfeln beim Ziehen einer eigenen beliebigen Spielfigur folgende Möglichkeiten zur Wahl
  • - gradlinig nach vorne, zurück, zur rechten oder zur linken Seite
  • - gradlinig diagonal nach vorne halblinks oder halbrechts
  • - gradlinig diagonal nach hinten halblinks oder halbrechts bis die Zahl der gewürfelten Augen erfüllt ist.
Wenn eine gegnerische oder eigene Spielfigur ein Feld im gradlinigen Zug besetzt hat er folgende Möglichkeiten zur Wahl
  • - zur rechten oder zur linken Seite rechtwinklig ausweichen
  • - diagonal nach vorne halblinks oder halbrechts ausweichen
  • - diagonal nach hinten halblinks oder halbrechts ausweichen
  • - auf demselben Weg zurücksetzen bis die Zahl der gewürfelten Augen erfüllt ist.
Wenn der Spielfeldrand senkrecht oder diagonal tangiert wird hat er folgende Möglichkeiten zur Wahl
  • - zur rechten oder zur linken Seite rechtwinklig ausweichen
  • - diagonal nach hinten bzw. nach vorne halblinks oder halbrechts ausweichen
  • - auf demselben Weg zurücksetzen bis die Zahl der gewürfelten Augen erfüllt.
Der Sinn des Spiels besteht darin, daß jeder Spieler anstreben sollte mit seiner gewürfelten Augenzahl möglichst schnell und zügig mit der seiner Meinung nach günstigsten seiner Spielfiguren nach den beschriebenen Zugmöglichkeiten das als Ziel durch eine unbewegliche Unterfigur bzw. "Thronfigur" mit aufgesteckter "Kronenfigur" markierte mittlere Feld der seiner Grundaufstellung gegenüber­ liegenden Randreihe zu erreichen, den "Thron" zu besetzen und das Spiel zu gewinnen, indem als symbolische "Krönung" auf die erfolgreiche Spielfigur die "Kronenfigur" aufgesteckt wird und beide um die Thronfigur auf dem Thronfeld erhöht werden.
Schon von Anfang an hat jeder Spieler je nach gewürfelter Augenzahl die Möglichkeit, ein von einer gegnerischen Spielfigur besetztes Feld als Zielfeld zu Treffen, seine Spielfigur mit ihrer "positiven" Steckverbindung unten auf deren "negative" Steckverbindung oben aufzustecken und die gegnerische Spielfigur bzw. Unterfigur damit zu blockieren bzw. zu neutralisieren.
Die oberste Spielfigur einer von zwei oder auch mehr aufeinandergesteckten Spielfiguren ist immer berechtigt weiterzuziehen um damit aber gleichzeitig auch die darunterliegende gegnerische Spielfigur in der nächsten Runde wieder spielberechtigt zu machen.
Eigenen Figuren und gegnerischen muß er ausweichen nach den beschriebenen Zugmöglichkeiten.
Der Spieler kann ein weiteres Mal würfeln wenn er eine sechs würfelt.
Sieger ist, wer zuerst das als Ziel durch eine Unterfigur bzw. "Thronfigur" mit aufgesteckter "Kronenfigur" markierte mittlere Feld der seiner Grundaufstellung gegenüberliegenden Randreihe trifft, seiner erfolgreichen Spielfigur die "Kronenfigur" aufsteckt und die nun "gekrönte" Figur als Sieger bzw. "König" auf die "Thronfigur" aufgesteckt.
Ergänzende Bemerkungen:
  • - Als Symbole für Spielfiguren können z. B. historische Personen, Tierfiguren usw. verwendet werden.
  • - Als Grundaufstellung sind auch andere symmetrisch nebeneinanderliegende Aufstellungen möglich.
  • - Alle Symbolfiguren für ein Spiel können auch gleich sein mit verschiedenen Farben, Motiven oder sonstigen deutlichen Merkmalen.
  • - Als Material zur Herstellung des Spiels können auch Metalle, Holz Stein usw. verwendet werden.

Claims (11)

1. Anordnung und Verfahren für ein Brettspiel (1 bis 22) herstellbar aus Kunststoff, gekennzeichnet dadurch daß "positive" (5, 10, 11) und "negative" (6, 7) Steckverbindungen die Form, die Gestaltung und die Funktion von Spielfläche, Spielfiguren und Spielablauf stabilisieren bzw. ermöglichen.
2. Anordnung und Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Steckverbindungen in "positiver" (12) Form aus runden Scheiben von etwa 1 cm Durchmesser mit einem eingearbeiteten äußeren Ring (11), einem runden Zapfen (5) in der Mitte und einer ringförmigen Vertiefung (10) zwischen äußerem Ring (11) und Zapfen (5).
3. Anordnung und Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Steckverbindungen in "negativer" (8) Form als die zur "positiven" (12) Form konkaven oder "negativen" Scheiben kleineren Durchmessers d. h. mit einem passenden Rundloch (6) zur Aufnahme des Zapfens (5) in der Mitte, welches von einem in die ringförmige Vertiefung (10) der "positiven" Steckverbindung (12) passenden Ring (7) umgeben ist.
4. Anordnung und Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Spieltableauelement (18) als rechteckiges oberflächenstrukturiertes Kunststoffbodensegment mit Raster aus "negativen" Steckverbindungen (8) auf der Oberseite bzw. Spielfläche und sich in das Steckverbindungsraster des Spielfeldes (18) einfügende "positive" (5) Steckverbindungen in der kürzeren bzw längeren Seitenfläche bestehend aus einem Zapfen (5) und ergänzender "negativer" (6) Steckverbindungen bestehend aus einem passenden Rundloch (6) auf bzw. in der kürzeren bzw. längeren Seitenfläche.
5. Anordnung und Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch beliebige Erweiterbarkeit durch Zusammenstecken mit gleichen Tableauelementen (18) der jeweils "positiven" (5) und "negativen" (6) Steckverbindungen in bzw. auf den Seitenflächen.
6. Anordnung und Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch Tableauoberseite (3) als Spielfläche aus einem Raster aus imaginären Quadraten parallel zu den Seitenrändern mit "negativen" Steckverbindungen (8) im Zentrum jedes Quadrates, oder
gekennzeichnet durch Tableauoberseite (4) als Spielfläche aus einem Raster mit "negativen" Steckverbindungen (8) im Zentrum der Quadrate eines nicht sichtbaren Quadratrasters parallel zu den Seitenrändern mit sichtbaren Kreuzungen (9) der Diagonalen dieser Quadrate zwischen den "negativen" (6, 7) Steckverbindungen bis zum Außenring der auf die "negativen" Steckverbindungen (8) aufgesteckten "positiven" (12) Steckverbindungen, oder
gekennzeichnet dadurch daß das Spielfeldmuster schachbrettartig (1) und zweifarbig mit "negativen" (6, 7) Steckverbindungen im Zentrum jedes Quadrates ist, oder
gekennzeichnet dadurch, daß alle "negative" (6, 7) Steckverbindungen (8) des Spieltableaus (18) auch in vereinfachter Form als "negative" (6) Steckverbindungen (8) ohne äußeren Ring (7) mit um das Maß der Höhe des nun fehlenden äußeren Ringes (7) in der Mitte vertieften Rundloch (6) produziert werden können.
7. Anordnung und Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch Spielfiguren (13, 14, 15) mit "positiven" (5, 10, 11) Steckverbindungen (12) unten und daher aufsteckbar auf die "negativen" Steckverbindungen (8) des Spieltableaus (1, 2, 3, 4, 18) und (6, 7) "negativen" Steckverbindungen oben.
8. Anordnung und Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch Spielfiguren (13, 14, 15) seiner Farbe und/oder seiner Form mit "positiven" (5, 10, 11) Steckverbindungen (12) unten und (6, 7) "negativen" Steckverbindungen oben und daher aufsteckbar auf die Spitze einzelner und auf die Spitze mehrerer zu einer Spielfigur größer Höhe.
9. Anordnung und Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Figur als solitäre "Thronfigur" (16, 17) mit "positiven" (5, 10, 11) Steckverbindungen (12) unten und daher aufsteckbar auf die "negativen" (6, 7) Steckverbindungen (8) des Spieltableaus (1, 2, 3, 4, 18) und "negativen" (6, 7) Steckverbindungen (8) oben zum Aufstecken einer Spielfigur nach Anspruch 7.
10. Anordnung und Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch Symbolfiguren (21) als "Kronenfigur" mit "positiven" (5, 10, 11) Steckver­ bindungen (12) unten und daher aufsteckbar auf die Spitze von Figuren nach Anspruch 7 und 9 als Kennzeichen und "Krönungssymbol" bzw. Gewinnersymbol.
11. Anordnung und Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß alle "negativen" Steckverbindungen für Ziel- und Spielfiguren (13, 14, 15, 16) und Spieltableau (1, 3, 4, 18) auch in vereinfachter Form (17, 2) als "negative" (6) Steckverbindungen ohne äußeren Ring (7) mit um das Maß der Höhe des nun fehlenden äußeren Ringes (7) in der Mitte vertieften Rundloch (6) produziert werden können und
alle "positiven" Steckverbindungen für Ziel- und Spielfiguren (13, 14, 15, 16, 21), Spieltableau (18) in vereinfachter Form ohne äußeren Ring (11) nur mit Rundzapfen (5) auftreten können.
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