DE29723491U1 - Brettspiel - Google Patents
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- Multimedia (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
Dipl. Regisseur f. Kino & Fernsehen
Kronenberg 131 D-52074 Aachen
Tel.:0241/706244
H. Javanbakhsh, Kronenberg 131, D-52074 Aachen
Aachen, den 10.07.1998
zur Patentanmeldung "Rettet den Kaiser" Brettspiel
Es gehört zur Familie der Brettspiele und soll den Namen "Rettet den Kaiser"
haben, weil das Ziel des Spiels ist, eine Spielfigur genannt "Kaiser" zu befreien und
5"dann den gegnerischen "Kaiser" zu besiegen.
Das Spielbrett bzw. -tableau besteht in seiner kleinsten Form 18 aus einem rechteckigen
oberflächenstrukturierten kunststoffbodensegment, homogen herstellbar im Spritzgußverfahren, in dessen Oberfläche "negative" 8 Steckverbindungen eingearbeitet
sind, die ein Raster bilden mit dem Abstand jeweils eines äußeren Spielfigurendurchmessers
12 von etwa einem Zentimeter von Mittelpunkt zu Mittelpunkt der "negativen" Steckverbindungen 8.
Diese Tableauelemente 18 können außerdem mittels sich in das Steckverbindungsraster
des Spielfeldes einfügende 15 bzw. 30 "Positive" 5 Steckverbindungen in der kürzeren bzw. längeren Seitenfläche bestehend aus einem
ijTZapfen 5 und ergänzender 15 bzw. 30 "negativer" 6 Steckverbindungen bestehend
aus einem passenden Rundloch 6 auf bzw. in der kürzeren bzw. längeren Seitenfläche
der Elemente 18 ineinandergesteckt und zu einer Spielfläche beliebiger Größe 22, 23 verbunden werden.
Steckverbindungen in "positiver" Form 12, bestehen aus runden Scheiben von
Steckverbindungen in "positiver" Form 12, bestehen aus runden Scheiben von
20etwa einem Zentimeter Durchmesser mit einem eingearbeiteten äußeren Ring 11,
einem runden Zapfen 5 in der Mitte und einer ringförmigen Vertiefung 10 zwischen
äußerem Ring 11 und Zapfen 5.
Steckverbindungen in "negativer" Form 8, sind die zur "positiven" 12 Form
konkaven oder "negativen" 8 Scheiben kleineren Durchmessers d. h. mit einem
2$"passenden Rundloch 6 zur Aufnahme des Zapfens 5 in der Mitte, welches von
einem in die ringförmige Vertiefung 10 der "positiven" 12 Steckverbindung passenden Ring 7 umgeben ist.
H. JAVANBAKHSH RETTET DEN KAISER Seite 1
Luftdicht zusammengepreßt mit glatten Oberflächen bilden "positive" 12 und
"negative" 8 Steckverbindungen einen festen Verbund.
Die Mittelpunkte der in die Oberfläche des Spieltableaus 18 eingearbeiteten
"negativen" Steckverbindungen 8 liegen senkrecht über den imaginären Krause
zungspunkten der Quadratdiagonalen eines Linienrasters aus Quadraten parallel
zu den Seitenrändern.
Dieses Linienraster kann auch auf der Oberfläche des Spieltableaus 4 aus einem
Raster mit "negativen" Steckverbindungen 8 im Zentrum der Quadrate eines nicht sichtbaren Quadratrasters parallel zu den Seitenrändern mit sichtbaren Kreu-
-fözungen 9 der Diagonalen dieser Quadrate zwischen den "negativen" Steckverbindungen
8 bis zum Außenring 11 der auf die "negativen" 8 Steckverbindungen aufgesteckten "positiven" 12 Steckverbindungen bestehen.
Oder zur besseren Orientierung schachbrettartig 1 und zweifarbig mit "negativen" 8 Steckverbindungen im Zentrum jedes Quadrates sein.
"f^Fig-1 Draufsicht und Schnitt Spieltableauelementteilbereiche mit Musteralternativen
Oder zur besseren Orientierung schachbrettartig 1 und zweifarbig mit "negativen" 8 Steckverbindungen im Zentrum jedes Quadrates sein.
"f^Fig-1 Draufsicht und Schnitt Spieltableauelementteilbereiche mit Musteralternativen
a) schachbrettartiges Muster von "negativen" Steckverbindungen
b) Muster aus Raster von "negativen" Steckverbindungen in vereinfachter Form
(siehe unter "Ergänzende Bemerkungen") ohne Linien
c) Muster aus Raster von "negativen" Steckverbindungen ohne Linien
ZOd) Muster aus Raster von "negativen" Steckverbindungen mit sichtbaren Kreuzungen
der Diagonalen
e) Schnitt Spieltableauelement des Muster aus Raster von "negativen" Steckverbindungen
ohne Linien
f) Schnitt Spieltableauelement des Muster aus Raster von "negativen" Steckverbindungen
mit sichtbaren Kreuzungen der Diagonalen
Fig. 2 Beispiel "Kaiser" Spielfigur als Napoleon
Fig. 3 Beispiel "Retter" Spielfigur als napoleonische Soldaten
Fig. 4 Beispiel "Kaiser" Spielfigur als Mäusekaiser
Fig. 5 Beispiel "Retter" Spielfigur als Mäusesoldaten
"2>ÖFig. 6 Spielfigur "Retter" als Kaisersoldat
Fig. 3 Beispiel "Retter" Spielfigur als napoleonische Soldaten
Fig. 4 Beispiel "Kaiser" Spielfigur als Mäusekaiser
Fig. 5 Beispiel "Retter" Spielfigur als Mäusesoldaten
"2>ÖFig. 6 Spielfigur "Retter" als Kaisersoldat
a) Schnitt
b) Perspektive
H. JAVANBAKHSH RETTET DEN KAISER Seite 2
Fig. 7 Draufsicht und Schnitt Spieltableauelemente mit Grundaufstellungsbeispielen
a) Draufsicht Spieltableauelement mit Muster aus Raster von 30 mal 15 "negativen"
Steckverbindungen auf der Oberseite und 15 mal 30 "positiven" Steckverbindungen bestehend aus einem Zapfen und ergänzender 15 mal 30 "negativer"
5" Steckverbindungen bestehend aus einem passenden Rundloch auf bzw. in den
Seitenflächen und Grundaufstellung als markierte Pfeilform der Spielfiguren auf "negative" Steckverbindungen
b) Draufsicht Spieltableauelement zusammensteckbar mit Spieltableauelement nach
a) mit Grundaufstellung in markierter M- Form und markierter Fächerform
c) Schnitt Spieltableauelement
Fig. 8 Beispiele für Erweiterungsmöglichkeiten des Spielfeldes aus zusammengesteckten
Spieltabeauelementen
a) Quadratische Form aus 8 zusammengesteckten Spieltableauelementen
b) Kreuzform aus 6 zusammengesteckten Spieltableauelementen if Fig. 9 Spielwürfel
Fig. 10 Schnitt Spielfigur als "Retter" in vereinfachter Form vorgesehen für Spieltableau
nach Fig. 1 b)
Spielfiguren sind Unterfiguren 14, 16, 17, 25 bzw. "Retter" als Symbolfiguren und
je eine Symbolfigur 13, 15, den "Kaiser".
2ÖUnterfiguren bzw. "Retter" 14, 16, 17, 25 haben "positive" 5, 10, 11 Steckverbindungen
auf der Unterseite, "negative" 6, 7 Steckverbindungen oben und eine Gesamthöhe von etwa 1,5 Zentimetern.
Sie können mit ihrer "positiven" Steckverbindung 5, 10, 11 auf der Unterseite senkrecht
auf jeden imaginären Kreuzungspunkt des Tableaurasters 1, 2, 3, 4, senk-
l5recht über dem Mittelpunkt der "negativen" Steckverbindungen 6 und 7 des Spieltableaus
18 aufgesteckt und positioniert sowie aufeinandergesteckt als Abschnitte zu größerer Höhe gestapelt werden.
Jeder Spieler hat z.B. 30 gleiche Unterfiguren als "Retter" 14, 16 17, 25 seiner
Farbe und eine größere Symbolfigur den "Kaiser" 13, 15, mit "positiver" Steckver-
1)ö bindung 12 unten sowie einen Spielwürfel 24.
z.B. Napoleon als "Kaiser" 13 und seine "Retter" 14 (17 oder 25) gegen
Caesar und seine "Retter" (in Zeichnungen nicht dargestellt), oder
H. JAVANBAKHSH RETTET DEN KAISER Seite 3
"Mäusekaiser" 15 und seine "Retter" 16 (17 oder 25) gegen
"Katzenkaiser" und seine "Retter" (in Zeichnungen nicht dargestellt).
"Katzenkaiser" und seine "Retter" (in Zeichnungen nicht dargestellt).
Die rechteckige Tableaugrundform mit einem Raster von z.B. 30 mal 15 eingearbeiteten
"negativen" Steckverbindungen 8 über den imaginären Kreuzungspunkten eines Spielfeldrasters 18 aus 30 mal 15 Quadraten mit oder ohne
Diagonalen wird für seine Mindestgröße mit einem gleichen rechteckigen 30 mal 15
Tableauelementen 18 ergänzt und erweitert zu z.B. 30 mal 30, kann aber auch z.B.
für eine höhere Anzahl der Mitspieler zu 45 mal 30, 60 mal 30, 60 mal 45, 60 mal
60 22 usw. Quadrate großen Spieltableaus oder auch als kreuzförmige 23 oder rechteckige Gesamttableauform aus Weiteren Tableauelementen 18 zusammengesteckt
werden.
Dies geschieht auf einfache und bequeme Weise, indem die Tableauelemente 18
mittels 15 mal 30 "positiver" Steckverbindungen 5 bestehend aus einem Zapfen 5
^5"und ergänzender 15 mal 30 "negativer" Steckverbindungen 6 bestehend aus einem
passenden Rundloch 6 auf bzw. in den Seitenflächen der Elemente 18 ineinandergesteckt
und zu einer Spielfläche beliebiger Größe 22, 23 verbunden werden.
Als Grundform für zwei Personen wird auf zwei zusammengesteckten Tableaubauelementen
18 mit 30 mal 30 Quadraten bzw. "negativen" 8 Steckverbindungen gespielt.
Jeder Spieler hat 30 Spielfiguren aus Unterfigur bzw. "Retter" 14, 16, 17, 25
gleicher Farbe und eine größere bzw. höhere individuelle Symbolfigur, den "Kaiser"
13, 15, seiner Farbe sowie einen Spielwürfel 24.
2^AIs Grundaufstellung setzt bzw. steckt jeder Spieler seine 30 Spielfiguren bzw.
2^AIs Grundaufstellung setzt bzw. steckt jeder Spieler seine 30 Spielfiguren bzw.
"Retter" 14, 16, 17, 25 mit ihrer "positiven" 5, 10, 11 (12) Fußsteckverbindung auf
die "negativen" 6, 7 (8) Steckverbindungen des Spieltableaus 18 (1, 2, 3, 4)in folgenden
symmetrisch gegenüberliegenden Formationen:
30Pfeilform 19 30 Spielfiguren bzw. "Retter" 14, 16, 17 oder 25
bilden eine Reihe von jeweils 15 Figuren auf den 2 Diagonalen der Spieltableau-
H. JAVANBAKHSH RETTET DEN KAISER Seite 4
elementhälften 18 aus 15 mal 15 Steckverbindungen vom unteren linken Eckfeld
zum oberen mittleren bzw. rechten Eckfeld bzw. vom unteren rechten Eckfeld zum oberen mittleren bzw. linken Eckfeld der Spieltableauhälften. Oder
M- Form 20 30 Spielfiguren bzw. "Retter" 14, 16, 17 oder 25
M- Form 20 30 Spielfiguren bzw. "Retter" 14, 16, 17 oder 25
bilden eine Reihe von jeweils 8 Figuren auf den 2 Diagonalen der Spieltableauelementhälften
18 aus 15 mal 15 Steckverbindungen vom unteren linken Eckfeld zum oberen mittleren bzw. rechten Eckfeld bzw. vom unteren rechten Eckfeld zum
oberen mittleren bzw. linken Eckfeld der Spieltableauhälften 18, dann 6 Figuren auf
den 2 Diagonalen der Spieltableauelementhälften 18 vom oberen linken Eckfeld
If) zum unteren mittleren bzw. rechten Eckfeld bzw. vom oberen rechten Eckfeld zum
unteren mittleren bzw. linken Eckfeld der Spieltableauhäften. Die restlichen beiden
der 30 Spielfiguren werden zur Schließung der "M" Form auf das 15 und 16 Feld
der zweiten Reihe von unten gesteckt. Oder
Fächerform 21 30 Spielfiguren bzw. "Retter" 14, 16, 17 oder 25
Fächerform 21 30 Spielfiguren bzw. "Retter" 14, 16, 17 oder 25
^bilden eine Reihe von jeweils 5 Figuren auf der unteren Randreihe des
Spieltableauelementes 18 aus 30 mal 15 Steckverbindungen vom unteren linken bzw. rechten Eckfeld bis zum jeweils fünften Feld von links bzw. von rechts, dann
eine Reihe von jeweils 5 Figuren auf der zweiten Reihe von unten jeweils vom sechsten Feld bis zum zehnten Feld von links bzw. von rechts, dann eine Reihe
2Övon jeweils 5 Figuren auf der dritten Reihe von unten jeweils vom elften Feld bis
zum fünfzehnten Feld von links bzw. von rechts, die die Fächerform schließt.
Die gefangene "Kaiser" Spielfigur 13, 15 wird bei diesen Grundformen jeweils auf die fünfzehnte oder sechzehnte Steckverbindung der 30 gegenüberliegenden "negativen" Steckverbindungen 8 der Randreihen des Spieltableaus18 aufgesteckt.
Die gefangene "Kaiser" Spielfigur 13, 15 wird bei diesen Grundformen jeweils auf die fünfzehnte oder sechzehnte Steckverbindung der 30 gegenüberliegenden "negativen" Steckverbindungen 8 der Randreihen des Spieltableaus18 aufgesteckt.
2^Selbstverständlich sind auch andere symmetrische Grundaufstellungen möglich.
Spielverlauf und Spielregeln:
Der erste Spieler würfelt und setzt eine beliebige seiner Spielfiguren nach der
gewürfelten Augenzahl gradlinig und in einem Zug wahlweise rechtwinklig zu seiner Grundaufstellung oder diagonal solange keine eigene oder gegnerische
3ÖSpielfigur ein Feld besetzt oder der Spielfeldrand tangiert wird.
Der zweite Spieler würfelt und setzt nach gleichen Regeln.
Jeder Spieler hat nach dem Würfeln beim Ziehen einer eigenen beliebigen
Der zweite Spieler würfelt und setzt nach gleichen Regeln.
Jeder Spieler hat nach dem Würfeln beim Ziehen einer eigenen beliebigen
H. JAVANBAKHSH RETTET DEN KAISER Seite 5
Spielfigur folgende Möglichkeiten zur Wahl
• gradlinig nach vorne, zurück, zur rechten oder zur linken Seite
• gradlinig diagonal nach vorne halblinks oder halbrechts
• gradlinig diagonal nach hinten halblinks oder halbrechts
S bis die Zahl der gewürfelten Augen erfüllt ist.
S bis die Zahl der gewürfelten Augen erfüllt ist.
Wenn eine gegnerische oder eigene Spielfigur ein Feld im gradlinigen Zug besetzt
hat er folgende Möglichkeiten zur Wahl
• zur rechten oder zur linken Seite rechtwinklig ausweichen
• diagonal nach vorne halblinks oder halbrechts ausweichen
· diagonal nach hinten halblinks oder halbrechts ausweichen
· diagonal nach hinten halblinks oder halbrechts ausweichen
• auf demselben Weg zurücksetzen
bis die Zahl der gewürfelten Augen erfüllt ist.
Wenn der Spielfeldrand senkrecht oder diagonal tangiert wird hat er folgende
Möglichkeiten zur Wahl
&Lgr;5 · zur rechten oder zur linken Seite rechtwinklig ausweichen
&Lgr;5 · zur rechten oder zur linken Seite rechtwinklig ausweichen
• diagonal nach hinten bzw. nach vorne halblinks oder halbrechts ausweichen
• auf demselben Weg zurücksetzen
bis die Zahl der gewürfelten Augen erfüllt ist.
Das Spiel "Rettet den Kaiser" besteht aus zwei Phasen und kann wahlweise
ZÖnach der ersten, nach der zweiten Phase oder auch zu jedem Zeitpunkt der zweiten
Phase z.B. nach Vereinbarung mit eindeutigem Sieger abgebrochen werden.
Erste Phase
Jeder Spieler sollte anstreben, nach den beschriebenen Zugmöglichkeiten mit
einer eigenen Spielfigur, einem "Retter", den hinter den gegnerischen Spielfiguren
2$"gefangenen bzw. bewegungslosen "Kaiser" zu retten, d. h. sein Feld zu treffen und
ihn sich als Symbolfigur aufzustecken und das Spiel bzw. die erste Phase dadurch
zu gewinnen.
Um dieses Ziel zu erreichen, kann er,
wenn er nach den beschriebenen Zugmöglichkeiten ein von einer gegnerischen
3ÖSpielfigur bzw. "Retter" besetztes Feld mit einem "Retter" trifft und seine
erfolgreiche bzw. angreifende Spielfigur auf die gegnerische Spielfigur bzw.
"Retter" als Unterfigur aufsteckt und sie gefangennehmt und neutralisiert bis zu
H. JAVANBAKHSH RETTET DEN KAISER Seite 6
seinem Weiterziehen.
Dieser Vorgang wiederholt sich, wenn eine gegnerische Spielfigur bzw. ein "Retter"
anderer Farbe dieses besetzte Feld wiederum trifft.
Der oberste "Retter" ist immer berechtigt weiterzuziehen und den gegnerische
^darüberstehenden "Retter" zurückzulassen bzw. freizulassen auf einem besetzten
Feld.
Trifft nach diesen Regeln ein "Retter" das Feld seines auf Rettung wartenden
"Kaiser", wird er zur Unterfigur und gemeinsam mit seiner nun aufgesteckten
"Kaiser" Symbolfigur ist er Gewinner der ersten Phase des Spiels.
Der "Kaiser" Spielfigur des Gewinners kann nun ins Spiel eingreifen und hat
erweiterte und variablere Zugmöglichkeiten um sich besser zu schützen und um ihre Angriffsmöglichkeiten zum besetzen gegnerischer Felder zu erhöhen.
Nur die "Kaiser" Spielfigur kann bei einem Zug von gegnerischen "Rettern" alleine
Nur die "Kaiser" Spielfigur kann bei einem Zug von gegnerischen "Rettern" alleine
'fiToder als oberste "Retter" von mehreren "Rettern" als Unterfiguren abwechselnder
Farbe besetzte Felder überspringen oder ihnen ausweichen oder sie als Unterfiguren
im Zielfeld zum aufstocken nutzen.
Von "Rettern" bzw. Unterfiguren der eigenen Farbe besetzte Felder können vom
"Kaiser" entweder übersprungen werden oder er kann ihnen ausweichen nach den
beschriebenen Zugmöglichkeiten.
Wird der "Kaiser" von einer gegnerischen "Retter" Spielfigur getroffen, muß die
Symbolfigur auf der Spitze einer nächstniedrigeren, eigenen Spielfigur gesteckt werden. Wenn keine niedrigeren eigenen Spielfiguren zur Verfügung stehen, muß
die "Kaiser" Figur auf ein beliebiges unbesetztes Feld plaziert werden und auf
2S erneute "Rettung" warten.
Der erfolgreiche Angreifer darf dann in jedem Fall noch einmal Würfeln.
Der Spieler kann ein weiteres Mal würfeln wenn er
Der Spieler kann ein weiteres Mal würfeln wenn er
a) eine sechs würfelt
b) den gegnerische "Kaiser" mit einem "Retter" trifft.
30Sobald ein gegnerischen "Retter" das Feld seines auf Rettung wartenden zweiten
"Kaisres" trifft, wird er zur Unterfigur und gemeinsam mit seiner nun aufgesteckten
"Kaiser" Symbolfigur zur zweiten "Kaiser" Spielfigur.
Von diesem Zeitpunkt an können beide "Kaiser" bei einem Zug von gegnerischen
Von diesem Zeitpunkt an können beide "Kaiser" bei einem Zug von gegnerischen
H. JAVANBAKHSH RETTET DEN KAISER Seite 7
"Rettern" bzw. Unterfiguren alleine oder als oberster "Retter" von mehreren Unterfiguren
bzw. "Rettern" abwechselnder Farbe besetzte Felder beim Überspringen mitnehmen bzw. sie als Unterfiguren im Zielfeld zum aufstocken nutzen.
In dieser Phase ist nach jeder Runde der Spieler mit den meisten Unterfiguren bzw. S "Rettern" unter seiner "Kaiser" Symbolfigur der Führende im Spiel.
Trifft ein "Kaiser" seinen gegnerischen "Kaiser" ist das Spiel beendet und entschieden.
In dieser Phase ist nach jeder Runde der Spieler mit den meisten Unterfiguren bzw. S "Rettern" unter seiner "Kaiser" Symbolfigur der Führende im Spiel.
Trifft ein "Kaiser" seinen gegnerischen "Kaiser" ist das Spiel beendet und entschieden.
• Die "Kaiser" Figuren für ein Spiel können gleich sein mit verschiedenen Farben
IQ oder sich unterscheidenden Symbolen nach Bedarf und Vorlieben.
• Grundaufstellungen sind auch frei wählbar z.B. als Pfeilform-, M- Form-,
Fächerform- usw. mit anderer Anzahl von Spielfiguren.
• Alle "negativen" Steckverbindungen für Unterfiguren und Spieltableau können
auch in vereinfachter Form als "negative" Steckverbindungen ohne äußeren Ring mit um das Maß der Höhe des nun fehlenden äußeren Ringes in der Mitte
vertieften Rundloch produziert werden.
Entsprechend dazu können auch alle "positiven" Steckverbindungen für Spieltableau
und Spielfiguren in vereinfachter Form ohne äußeren Ring nur mit Rundzapfen auftreten.
20· Als Material zur Herstellung des Spiels können auch Metalle, Holz, Stein usw.
verwendet werden.
MjtiFetlnalicnten Grüßen
c-—1—
H. JAVANBAKHSH RETTET DEN KAISER Seite 8
Claims (1)
- HASSAN JAVANBAKHSH Kronenberg131 D-52074 Aachen Tel.:0241/706244 AACHEN, DEN 10.07.1998Ansprüchezur Patentanmeldung "Rettet den Kaiser" Brettspiel1.) Anordnung und Vorrichtung für ein Brettspiel (1 bis 25) herstellbar aus Kunststoff, gekennzeichnet dadurch daß "positive" (5, 10, 11) und "negative" (6, 7) Steckverbindungen die Form, die Gestaltung und die Funktion von Spielfläche, Spielfiguren und Spielablauf stabilisieren bzw. ermöglichen.
2.) Anordnung und Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Steckverbindungen in "positiver" (12) Form aus runden Scheiben von etwa 1 cm Durchmesser mit einem eingearbeiteten äußeren Ring (11), einem runden Zapfen(5) in der Mitte und einer ringförmigen Vertiefung (10) zwischen äußerem Ring (11) und Zapfen (5).3.) Anordnung und Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Steckverbindungen in "negativer" (8) Form als die zur "positiven" (12) Form konkaven oder "negativen" Scheiben kleineren Durchmessers d. h. mit einem^passenden Rundloch (6) zur Aufnahme des Zapfens (5) in der Mitte, welches von einem in die ringförmige Vertiefung (10) der "positiven" Steckverbindung (12) passenden Ring (7) umgeben ist.4.) Anordnung und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Spieltableauelement (18) als rechteckiges oberflächenstrukturiertes Kunststoff-ZCbodensegment mit Raster aus "negativen" Steckverbindungen (8) auf der Oberseite bzw. Spielfläche und sich in das Steckverbindungsraster des Spielfeldes (18) einfügende "positive" (5) Steckverbindungen in der kürzeren bzw. längeren Seitenfläche bestehend aus einem Zapfen (5) und ergänzender "negativer" (6) Steckverbindungen bestehend aus einem passenden Rundloch (6) auf bzw. in der25"kürzeren bzw. längeren Seitenfläche.5.) Anordnung und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch beliebige Erweiterbarkeit (22, 23) durch Zusammenstecken mit gleichen Tableauelementen (18) der jeweils "positiven" (5) und "negativen" (6) Steckverbindungen in bzw. auf den Seitenflächen.306.) Anordnung und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch Tableauoberseite (3) als Spielfläche aus einem Raster aus imaginären QuadratenH. JAVANBAKHSH RETTET DEN KAISER Seite 9parallel zu den Seitenrändern mit "negativen" Steckverbindungen (8) im Zentrum jedes Quadrates, odergekennzeichnet durch Tableauoberseite (4) als Spielfläche aus einem Raster mit "negativen" Steckverbindungen (8) im Zentrum der Quadrate eines nicht sichtbaren&zgr; Quadratrasters parallel zu den Seitenrändern mit sichtbaren Kreuzungen (9) der Diagonalen dieser Quadrate zwischen den "negativen" (6, 7) Steckverbindungen bis zum Außenring der auf die "negativen" Steckverbindungen (8) aufgesteckten "positiven" (12) Steckverbindungen, oder
gekennzeichnet dadurch daß das Spielfeldmuster schachbrettartig (1) und zweifarbig mit "negativen" (6, 7) Steckverbindungen im Zentrum jedes Quadrates ist, odergekennzeichnet dadurch, daß alle "negative" (6, 7) Steckverbindungen (8) des Spieltableaus (18) auch in vereinfachter Form als "negative" (6) Steckverbindungen (8) ohne äußeren Ring (7) mit um das Maß der Höhe des nun fehlenden äußeren Ringes (7) in der Mitte vertieften Rundloch (6) produziert werden können.
7.) Anordnung und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch Spielfiguren bzw. "Retter" (14, 16, 17, 25) seiner Farbe und/oder seiner Form mit "positiven" (5, 10, 11) Steckverbindungen unten und "negativen" (6, 7) Steckverbindungen oben.ZO 8.) Anordnung und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine größere Symbolfiguren (13, 15) als "Kaiserfigur" seiner Farbe und/oder seine Form für jeden Spieler mit "positiven" Steckverbindungen (12) unten und daher aufsteckbar auf "Retter" als Unterfiguren (14, 16, 17, 25)
9.) Anordnung und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß alle "negativen" Steckverbindungen für Spielfiguren (14, 16, 17) und Spieltableau (1, 3, 4) auch in vereinfachter Form (25, 2)als "negative" Steckverbindungen (6) ohne äußeren Ring (7) mit um das Maß der Höhe des nun fehlenden äußeren Ringes (7) in der Mitte vertieften Rundloch (6) produziert werden können und alle "positiven" Steckverbindungen für Spielfiguren (14, 16, 17), Spieltableau30(18) und Symbolfiguren (13, 15) in vereinfachter Form ohne äußeren Ring (11) nur mit Rundzapfen (5) auftreten können.MrtireundlicVien Grüßen /IH. JAVANBAKHSH RETTET DEN KAISER Seite 10
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29723491U DE29723491U1 (de) | 1997-01-24 | 1997-01-24 | Brettspiel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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